CH313695A - Zweirädriger Kindersportwagen - Google Patents

Zweirädriger Kindersportwagen

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CH313695A
CH313695A CH313695DA CH313695A CH 313695 A CH313695 A CH 313695A CH 313695D A CH313695D A CH 313695DA CH 313695 A CH313695 A CH 313695A
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Muggli Robert
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Muggli Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/02Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having only a single wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/20Resilient wheel suspension using springs
    • B62B2301/22Resilient wheel suspension using springs using leafsprings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description


  Zweirädriger Kindersportwagen    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  zweirädrigen Kindersportwagen mit einem       U-förmigen    Stangenrahmen, dessen Steg als  Handhabe des Wagens dient, während an den  Schenkeln ein Hängesitz aus flexiblem Mate  rial befestigt ist.  



  Der Wagen zeichnet sich dadurch aus,     dass     ein über dem Kindersitz liegender Teil des  Rahmens gegenüber dem untern, über Fe  dern     mit    der Radachse verbundenen Teil     ver-          schwenkbar    und durch zwei Kupplungen in  verschiedenen Winkellagen feststellbar ist.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine       Ausführungsforin    des Kinderwagens nach der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine     schaubildliehe    Darstel  lung des Kinderwagens.  



       Fig.    2 zeigt eine schaubildliche Darstel  lung des mit Tragriemen ausgerüsteten Kin  derwagens in tragbereiter Stellung.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen teilweisen Längsschnitt  durch das Kupplungsgelenk     ani    einen     Rah-          mensehenkel.     



       Fig.    4 zeigt eine im Schnitt nach der Li  nie     IV-IV    der     Fig.   <B>7</B> durch die an den  untern Rahmenenden befestigten Fussplatte  und die     Feder-platten    mit Fussleiste sowie  durch die     Radachsenbefestigung.     



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine Frontansicht einer       Stützfussanordnung.     



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine Seitenansicht     entspre-          ehend        Fig.   <B>5.</B>         Fig.   <B>7</B> zeigt die teilweise im     Schn-iff-Zar-          gestellte        Anordnung,des    linken Rades.  



       Gemäss,der    dargestellten Ausführung weist  der Kinderwagen einen     U-förmigen    Stangen  rahmen<B>1, l'</B> auf, dessen leicht nach rück  wärts     abgekröpfter    Steg als Handhabe zum  Stossen     bzw.    Ziehen des Wagens dient. Ein  kleinerer Hilfsrahmen 2,<B>3,</B> an welchem ein  Hängesitz 4 aus flexiblem Material nicht lös  bar befestigt ist, ist am mittleren Teil des  Rahmens<B>1</B> angeordnet     und    mit diesem, bei  spielsweise durch Schweissen oder dergleichen  fest verbunden. Der     HiLugesitz    könnte auch  lösbar am Hilfsrahmen befestigt sein, welcher  seinerseits gegebenenfalls auch lösbar am  Stangenrahmen angeordnet sein kann.  



  Der Rahmen<B>1, l'</B> ist in seiner obern, der  Handhabe zugekehrten Hälfte über dem Kin  dersitz 4 unterteilt, und beide Teile auf jeder  Seite sind schwenkbar miteinander verbun  den und     durch-je    eine Zahnkupplung<B>5, 6, 7</B>  in der dargestellten Lage gehalten.

   Nach Lö  sen der Kupplung kann der     Rahinenoberteil     <B>l'</B> in verschiedene Winkelstellungen zum  Rahmenunterteil<B>1</B> geschwenkt und durch  Anziehen der Kupplung in diesen Lagen fest  gestellt werden     (Fig.   <B>3).</B> Hierzu ist an den  obern Enden der beiden Schenkel des Rah  menunterteils<B>1 je</B> ein     zylindrisches,.    in seiner  Längsachse     durehbohrtes        Quers   <B>'</B>     tück   <B>5,</B> das als  das eine Kupplungsglied dient,

   mit     dem        Rah-          mensehenkel   <B>1</B> beispielsweise durch Schweissen  fest     verb-Linden.    Die eine Stirnfläche des           Querstückes   <B>5</B> trägt     Kupphingszähne.    Die       ZD     Bohrung des     Kupplungsstückes   <B>5</B> ist mit  einem Muttergewinde versehen.  



  <B>An</B> den beiden Schenkelenden des Rah  menoberteils<B>I'</B> ist ferner<B>je</B> ein weiteres, in  der     Läugsachse        durchbohrtes    Querstück<B>6</B>  fest angeordnet, welches als zweites Kupp  lungsglied, dient Lind auf seiner dem Quer  stück<B>5</B>     zu(Yekehrten    Stirnfläche Kupplungs  zähne aufweist, die mit denjenigen des Quer  stückes<B>5</B> zusammenwirken können. Beide       Kupplungsglieder   <B>5</B>     -Luid   <B>6</B> und damit die       Rahinenteile   <B>1,</B>     l'    sind mit Hilfe einer Flügel  schraube<B>7</B> leicht lösbar und in verschiedenen  Lagen     feststellba.r.     



  Die am Rahmenunterteil<B>1</B> angeordneten,  einander zugekehrten Querstücke<B>5</B> sind durch  eine Stange<B>8</B> miteinander verbunden, deren  Enden durch     Schweissung    oder dergleichen  fest mit den Querstücken<B>5</B> verbunden sind  und die u. a. zur Versteifung des Rahmen  unterteils<B>1</B> dienen.  



       Um    den Wagen tragbar zu machen, sind  am Steg des zu diesem Zwecke     Niedere     geschwenkten Rahmenoberteils<B>]!</B> einerseits  und an der Querstrebe<B>8</B> anderseits verstell  bare Tragriemen<B>9</B> ähnlich wie bei einem  Rucksack lösbar angebracht. Um das Tragen  weiter zu erleichtern, ist an den Schenkeln  des Rahmenoberteils eine     Querggirte,   <B>10</B> ange  ordnet, die als Rückenstütze und     Tragriemen-          führung,dient.     



  Die Schenkelenden des Rahmenunterteils  <B>1</B> sind mit Fussplatten     11    versehen, an deren  Oberseiten eine     FLLssleiste    befestigt ist, welche  die beiden Schenkel des Rahmenunterteils<B>1</B>       -,/er,bindet    -und an den Unterseiten, mit den  Fussplatten fest und unlösbar verbundene  Federplatten 12,<B>13</B> gemäss     Fig.    4 angeordnet  sind. An den freien federnden Enden der Fe  derplatten ist mit Hilfe von     Briden    14 die  Radachse<B>15</B> befestigt, an welcher bereifte  Räder<B>16</B> frei drehbar angeordnet sind.  



  Zu beiden Seiten des Wagens sind an der  Unterseite der Fussleiste<B>17</B> gemäss     Fig.   <B>5</B>     und     <B>6</B>     U-Träger   <B>18</B> befestigt, zwischen deren  Schenkel Stützfüsse<B>19</B> schwenkbar angeordnet  sind, welche in der     Rtihestellung    hinunter lind    beim Fahren hochgeschwenkt und in den  beiden Endstellungen durch nicht dargestellte       Arretierangen    festgehalten werden.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich,       dass    die     Ausführ-Lmg    einzelner Teile variieren  und allenfalls zusätzliche, durch die Varian  ten bedingte Teile vorgesehen sein könnten.  So könnten z. B. die Federplatten 12,<B>13</B> an  statt starr an den Fussplatten<B>11,</B> zum     Hoch-          schwenken    der Räder eingerichtet     Lmd    Mittel  wie z. B. seitliche Sperrflügel     zLun    Feststel  len der Räder in den beiden     Endstellungen,     vorgesehen sein.

   Ferner könnten     z.    B. die       StÜtzfussträger   <B>18</B> mit<B>je</B> einer kleinen Rolle  versehen sein, deren Durchmesser     -iÄeseiitlieh     kleiner ist als die     Stützfusshöhe,    wodurch das  Auffahren auf Trottoirs oder Treppen     erleieh-          tert    würde.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Zweirädriger Kindersportwagen mit einem U-förmigen Stangenrahmen, dessen Steg als Handhabe des Wagens dient, während an den Schenkeln ein Hängesitz (4) aus flexi blem Material befestigt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass ein über dem Kindersitz liegen der oberer Teil des Rahmens gegenüber dem untern, über Federn mit der Radachse<B>(15)</B> -#,erbundenen Teil schwenkbar und durch Kupplungen<B>(5, 6, 7)</B> in- verschiedenen Win kellagen feststellbar ist.
    UNTERANSPRÜCIIE <B>1.</B> Kindersportwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (P) mit verstellbaren uind lösbaren Trag gurten<B>(9)</B> versehen ist, um den Wagen bei mit Kind im Hängesitz niedergeschwenktein Rahmenüberteil tragbar zu machen. 2.
    Kindersportwagen nach Patentansprueh lind Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass zur Befestigung der Traggarten<B>(9)</B> (,ine am obern Ende des untern Rahmenteils <B>(1)</B> angeordnete Querstrebe<B>(8)</B> -sowie der Steg des obern Rahmenteils (V) dient, an dem eine Quergurte<B>(10)</B> als Rückenstütze angeordnet ist.
    <B>3.</B> Kindersportwagen nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kupplungen<B>(5, 6, 7),</B> welche zi-un Feststellen des schwerikbaren Rahmenoberteils<B>(11)</B> dienen, Zahnkupplun gen sind.
    4. Kindersportwagen nach Patentanspruch -Lind Unteransprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplungen<B>(5,</B> #6, <B>7)</B> durch <B>je</B> zwei zylindrische Kupplungsglieder<B>(5, 6)</B> gebildet werden, die<B>je</B> am untern Rahmen teil<B>(1)</B> und am obern Rahmenteil<B>(11)</B> ange ordnet sind, und wovon das eine, mit einem Muttergewinde (5a) versehene Glied<B>(5)</B> mit Hilfe, einer Flügelschraube<B>(7)</B> gegen das an dere,<B>(6)</B> anpressbax lind von ihm lösbar ist.
    <B>5.</B> Kinderspürtwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen ein Hilfsrahmen zur Befestigung des Hängesitzes ingeordnet ist. <B>6.</B> Kindersportwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untern En den des Rahmen-Linterteils <B>(1)</B> durch eine Fussplatte<B>(11)</B> mit die Radachse<B>(15)</B> tra genden Federplatten (12,<B>13)</B> fest verbunden sind.
    <B>7.</B> Kindersportwagen nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeielt- net, dass am untern Ei nde des Rahmenunter teils<B>(1)</B> eine Fussleiste<B>(17)</B> vorhanden ist, die an der Fussplatte<B>(11.)</B> befestigt ist. <B>8.</B> Kindexsportwagen nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>6</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass an den Enden von zwei StützftLssträgern <B>(18)</B> Rollen zum Auffahren auf Trottoirs vorhanden sind.
CH313695D 1953-06-19 1953-06-19 Zweirädriger Kindersportwagen CH313695A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO2014063751A1 (en) * 2012-10-26 2014-05-01 Deanna Cruz A demountable pushchair
FR3005025A1 (fr) * 2013-04-30 2014-10-31 Dorel France Sa Poussette a deux roues equilibree pour revenir vers l'avant.
CN104129416A (zh) * 2013-04-30 2014-11-05 法国多爱 紧凑型童车

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