AT522200A1 - Transportbehälter - Google Patents

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AT522200A1
AT522200A1 ATA49/2019A AT492019A AT522200A1 AT 522200 A1 AT522200 A1 AT 522200A1 AT 492019 A AT492019 A AT 492019A AT 522200 A1 AT522200 A1 AT 522200A1
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Abstract

Bei einem Transportbehälter (1) zum Transport von temperaturempfindlichem Transportgut, umfassend eine Kammer (3) zur Aufnahme des Transportguts und eine die Kammer (3) umschließende, mit einer Türvorrichtung ausgestattete Hülle (2), umfasst die Türvorrichtung zum Verschließen einer Türöffnung (4) der Hülle (2) wenigstens ein Türblatt (5,6), wobei wenigstens eine innere umlaufende Dichtung (11; 18) zwischen dem wenigstens einen Türblatt (5,6) und der Türöffnung (4) und wenigstens eine äußere umlaufende Dichtung (8,9,10; 15,16) zwischen dem wenigstens einen Türblatt (6) und der Türöffnung (4) vorgesehen sind. Die innere und die äußere Dichtung (10,11; 16,18) umfassen jeweils wenigstens ein durch Druckdifferenz verlagerbares Dichtungselement, welches bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz einen Luftdurchtritt von außen nach innen oder umgekehrt öffnet, wobei ein von der inneren und der äußeren Dichtung (10,11; 16,18) begrenzter Pufferraum (12) angeordnet ist und wobei ein Temperierelement vorgesehen ist, um den Pufferraum (12) zu kühlen.

Description

vorgesehen sind.
Beim Transport von temperaturempfindlichem Transportgut, wie z.B. Arzneimitteln, über Zeiträume von mehreren Stunden oder Tagen müssen vorgegebene Temperaturbereiche bei der Lagerung und dem Transport eingehalten werden, um die Verwendbarkeit und die Sicherheit des Transportguts zu gewährleisten. Für verschiedene Arzneimittel sind Temperaturbereiche von 2 bis 25°C, insbesondere 2 bis 8°C oder 15 bis 25°C als Lager- und Transportbedingungen
festgeschrieben.
Damit der gewünschte Temperaturbereich beim Transport permanent und nachweislich eingehalten wird, werden
Transportcontainer mit besonderem Isolationsvermögen eingesetzt. Diese Container werden mit passiven oder
aktiven Temperierelementen ausgestattet.
Aktive Temperierelemente benötigen für Ihren Betrieb eine externe Energiezufuhr. Sie beruhen auf der Umwandlung einer nicht-thermischen Energieform in eine thermische Energieform. Die Abgabe oder Aufnahme von Wärme erfolgt
dabei zum Beispiel im Rahmen eines thermodynamischen
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Kreisprozesses, wie z.B. mittels einer Kompressionskältemaschine. Eine andere Ausbildung von aktiven Temperierelementen arbeitet auf Grundlage des thermoelektrischen Prinzips, wobei sog. Peltier-Elemente eingesetzt werden. Aufgrund des aufwendigen Aufbaus der aktiven Temperierelemente sind Behälter dieser Art teuer und relativ groß. Weiters sind sie systembedingt auf eine Energiezufuhr angewiesen. Falls keine Energiezufuhr vorhanden ist, können die Behälter nicht gekühlt bzw.
beheizt werden.
Passive Temperierelemente erfordern während der Anwendung keine externe Energiezufuhr, sondern nützen ihre Wärmespeicherkapazität, wobei es je nach Temperaturniveau zu einer Abgabe oder einer Aufnahme von Wärme an den bzw. aus dem zu temperierenden Transportbehälterinnenraum kommt. Solche passiven Temperierelemente sind jedoch erschöpft, sobald der Temperaturausgleich mit dem
Transportbehälterinnenraum abgeschlossen ist.
Eine besondere Form von passiven Temperierelementen sind Latentwärmespeicher, die thermische Energie in Phasenwechselmaterialien speichern können, deren latente Schmelzwärme, Lösungswärme oder Absorptionswärme wesentlich größer ist als die Wärme, die sie aufgrund ihrer normalen spezifischen Wärmekapazität speichern können. Nachteilig bei Latentwärmespeichern ist der Umstand, dass sie ihre Wirkung verlieren, sobald das gesamte Material den Phasenwechsel vollständig durchlaufen hat. Durch Ausführen des gegenläufigen Phasenwechsels kann der
Latentwärmespeicher jedoch wieder aufgeladen werden.
beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Auftreten von Kondensat in der
Behälterkammer zuverlässig vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Transportbehälter der eingangs genannten Art im Wesentlichen darin, dass die innere und die äußere Dichtung jeweils wenigstens ein durch Druckdifferenz verlagerbares Dichtungselement umfassen, welches bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz einen Luftdurchtritt von außen
nach innen oder umgekehrt öffnet, dass ein von der inneren
Pufferraum zu kühlen.
Die Erfindung beruht somit auf der Idee, die von der Umgebung auf Grund eines Druckausgleichs eintretende Luft abzukühlen, bevor sie in das Innere der Behälterkammer gelangt. Zu diesem Zweck wird ein Pufferraum geschaffen, der zwischen der äußeren und der inneren umlaufenden Dichtung ausgebildet ist und in welchen die Umgebungsluft einströmt, bevor sie in die Behälterkammer gelangt. Ein Temperierelement sorgt hierbei dafür, dass der Pufferraum gekühlt wird. Auf Grund der Vorkühlung der Umgebungsluft erfolgt auch eine Trocknung, wobei ein allfälliges Kondensat entlang der Strömungsstrecke der Luft stromaufwärts der Behälterkammer und insbesondere in dem Pufferraum anfällt, jedenfalls aber nicht in der
Behälterkammer selbst.
Die bei einem Druckausgleich aus der Umgebung einströmende Luft passiert dabei die äußere umlaufende Dichtung zwischen dem wenigstens einen Türblatt und der Türöffnung, wobei diese Dichtung wenigstens ein durch Druckdifferenz verlagerbares Dichtungselement umfasst, sodass bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz die Umgebungsluft nach innen in den Pufferraum strömen kann. Der Pufferraum bildet hierbei einen Puffer aus, in dem die Luft vorgekühlt und allfälliges Kondensat gesammelt wird. Bei einem Druckausgleich passiert die vorgekühlte Luft die wenigstens eine innere umlaufende Dichtung zwischen dem wenigstens einen Türblatt und der Türöffnung, sodass die
vorgekühlte Luft in die Behälterkammer gelangt.
mbar einen Luftdurchlass erlaubt.
Mit Rücksicht auf die umlaufende Ausgestaltung der wenigstens einen inneren und der wenigstens einen äußeren Dichtung ergibt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für den zwischen der inneren und der äußeren Dichtung angeordneten Pufferraum, dass dieser ringförmig ausgebildet ist. Die Umgebungsluft kann daher
von allen Seiten in den Pufferraum einströmen.
Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass der Pufferraum von dem wenigstens einen Türblatt und von einer die
Türöffnung ausbildenden Fläche der Hülle begrenzt ist.
Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das Temperierelement in dem dem Pufferraum zugewandten Bereich der Hülle angeordnet ist, um die den Pufferraum begrenzende Außenfläche der Hülle zu kühlen. Dadurch gelingt es, ein in der Hülle angeordnetes Temperierelement, welches ursprünglich für die Temperierung der Kammer vorgesehen
ist, für die Temperierung des Pufferraums mitzuverwenden. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist die Türvorrichtung
doppelwandig ausgeführt und umfasst zum Verschließen der
Türöffnung der Hülle wenigstens ein inneres Türblatt und
zugewandte äußere Oberfläche des inneren äußeren Türblatts.
Das äußere und das innere Türblatt sind bevorzugt gesondert öffen- und schließbar, d.h. es muss zuerst das äußere Türblatt und dann das innere Türblatt geöffnet werden, um in die Behälterkammer zu gelangen. Alternativ kann die Ausbildung aber auch so getroffen werden, dass das äußere und das innere Türblatt gemeinsam Öffen- und schließbar sind. Insbesondere können das äußere und das innere Türblatt zwei Lagen einer Tür ausbilden, zwischen denen der
genannte Pufferraum vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine innere Türblatt das Temperierelement umfasst, welches ausgebildet ist, um die dem Pufferraum
zugewandte Außenfläche des wenigstens einen inneren
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Pufferraums kaum zusätzliche Energie erforderlich ist.
Bevorzugt ist das Temperierelement ausgebildet, um den Pufferraum bzw. die dem Pufferraum zugewandte Außenfläche des wenigstens einen inneren Türblatts auf einer Temperatur zu halten, die höchstens 5-10°C oberhalb, bevorzugt höchstens 2-5°C oberhalb der Temperatur der Kammer liegt. Dadurch wird eine Kondensation in der Behälterkammer wirksam verhindert. Die Temperatur der Behälterkammer ist hierbei z.B. auf 2 bis 8°C oder 15 bis 25° gehalten, wobei der Pufferraum dieselbe oder eine geringfügig höhere
Temperatur aufweist.
Das Temperierelement ist bevorzugt als Kühlelement ausgebildet, wobei eine Ausführung als aktives oder als
passives Kühlelement möglich ist.
Besonders bevorzugt umfasst das Temperierelement einen
. Latentwärmespeicher, d.h. ein Element, das thermische Energie in einem Phasenwechselmaterial speichert, dessen latente Schmelzwärme, Lösungswärme oder Absorptionswärme wesentlich größer ist als die Wärme, die sie aufgrund ihrer normalen spezifischen Wärmekapazität speichern können. Als
Phasenwechselmaterial kommen Paraffin, bspw. n-Tetradecan
Paraffine der Firma Sasol.
Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass das Phasenwechselmaterial eine Phasenübergangstemperatur von 310°C, insbesondere ca. 5°C, aufweist. Ein Transportbehälter mit einem ein solches Phasenwechselmaterial aufweisenden Latentwärmespeicher kann besonders gut für den Transport
von Medikamenten verwendet werden.
Der Latentwärmespeicher kann bevorzugt als plattenförmiges Element ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn das plattenförmige Element eine Vielzahl von insbesondere wabenförmigen Hohlkammern aufweist, die mit dem Latentwärmespeichermaterial gefüllt sind, wobei ein Wabenstrukturelement gemäß der WO 2011/032299 Al besonders vorteilhaft ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Temperierelement als aktives Temperierelement ausgebildet ist und bevorzugt eine Kompressionskältemaschine oder ein Peltier-Element
umfasst.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Temperierelement ein Verdunstungskühlsystem aufweist, umfassend
- ein Verdunstungselement mit einer Kühlfläche,
- ein Trocknungsmittel zur Aufnahme von im
Verdunstungselement verdunstetem Kühlmittel,
- ggf. eine mit dem Verdunstungselement in Fluidverbindung bringbare Vorratskammer für das
Kühlmittel.
Bevorzugt umfasst das Temperierelement sowohl einen Latentwärmespeicher als auch ein Verdunstungskühlsystem. Die Kombination von zwei verschiedenen Kühlsystemen, nämlich eines Verdunstungskühlsystems mit einem Latentwärmespeicher, bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Die Leistung des Verdunstungskühlsystems kann reduziert werden, sodass dieses kleinbauender und mit weniger Gewicht ausgeführt werden kann. Die Gesamtkühlleistung kann zwischen dem Verdunstungskühlsystem und dem Latentwärmespeicher aufgeteilt werden. Das Kühlsystem kann so ausgelegt werden, dass dann, wenn die Leistung des Verdunstungskühlsystems nicht mehr ausreicht und sich die Temperatur der Kammer erhöht, die zusätzliche Kühlleistung vom Latentwärmespeicher bezogen wird, welcher Energie für den Phasenübergang von fest zu flüssig
benötigt.
Das Kühlsystem kann in bevorzugter Weise so ausgebildet sein, dass die Phasenübergangstemperatur (fest zu flüssig) des Latentwärmespeichers niedriger gewählt ist als die sich aus der Kühlleistung des Verdunstungskühlsystems ergebende Temperatur. Mit dem Verdunstungskühlsystem kann die Temperatur der Kammer und/oder des Pufferraums bevorzugt auf eine Temperatur von 12-20°C reduziert werden, wobei die weitere Abkühlung auf eine Temperatur im Bereich von 2-8°C mit Hilfe des Latentwärmespeichers vorgenommen wird. Durch
diese Kombination kann beim Trocknungsmittel des
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Verdunstungskühlsystems mit einer höheren relativen Luftfeuchte gearbeitet werden, wodurch die Trocknungsmittelmenge reduziert werden kann. Auch die Menge des Latentwärmespeichers kann dabei reduziert werden, da dieser nur die Energie für die Kühlung vom Bereich von 12-
20°C auf den Bereich von 2-8°C zur Verfügung stellen muss.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass bei einem teilgeladenen (d.h. nicht vollständig kristallisierten) Latentwärmespeicher dieser genutzt werden kann, um die Kammer gegen Unterkühlung zu schützen bzw. innerhalb des gewünschten Temperaturbereichs von z.B. 2-8°C zu halten, wenn die Außentemperatur unter das Niveau des gewünschten
Temperaturbereichs absinkt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung, bei welcher das Transportgut in der Kammer in einem Temperaturbereich von 2-8°C gehalten werden soll, ist der Latentwärmespeicher mit
einer Phasenübergangstemperatur von ca. 4-6°C ausgebildet.
Wenn der Transportcontainer für längere Zeit (z.B. mehrere Tage) in einem Kühlhaus gelagert wird (z.B. in einem Zolllager), z.B. bei einer Temperatur von 2-8°C, und das Verdunstungskühlsystem auf eine Kühlleistung zur Erreichung einer über der im Kühlhaus herrschenden Temperatur liegenden Temperatur eingestellt ist, ist das Verdunstungskühlsystem während der Lagerzeit nicht aktiv, sodass kein Kühlmittel verbraucht wird. Des weiteren kann der Zeitraum der Lagerung genutzt werden, um den Latentwärmespeicher aufzuladen, was im Kühlhaus bei einer Temperatur von z.B. unter 6°C automatisch passiert, wenn die Phasenübergangstemperatur des Latentwärmespeichers
dementsprechend bei 6°C liegt. Dadurch kann bei minimaler
wenn lediglich ein Kühlsystem alleine verwendet würde.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn das Verdunstungskühlsystem mehr Kühlleistung zur Verfügung stellt als erforderlich. Die überschüssige Kühlleistung kann dann dazu genutzt werden, um den Latentwärmespeicher wieder aufzuladen, d.h. in den festen bzw. kristallisierten
Zustand zurückzuführen.
Um die Abdichtung der Türvorrichtung zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei äußere, in Richtung eines Luftstromes von außen in den Pufferraum hintereinander und in Abstand voneinander liegende Dichtungen vorgesehen sind, die jeweils ein durch Druckdifferenz verlagerbares Dichtungselement umfassen, welches bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz einen Luftdurchtritt von außen in den Pufferraum öffnet. Das Vorsehen von wenigstens zwei kaskadierend angeordneten äußeren Dichtungen hat zusätzlich den Effekt, dass zwischen der ersten und der zweiten äußeren Dichtung ein weiteres Puffervolumen für die bei einem Druckausgleich von der Umgebung in den Pufferraum strömende Luft geschaffen wird. Besonders bevorzugt sind drei hintereinander wirksame
Dichtungen vorgesehen.
Auch das äußere Türblatt kann mit einem Temperierungselement ausgestattet sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine äußere Türblatt
eine Schicht mit einem Latentwärmespeicher umfasst.
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Alternativ oder zusätzlich kann das wenigstens eine äußere
Türblatt eine Wärmeisolationsschicht umfassen.
In konstruktiver Hinsicht kann das Dichtungselement der äußeren und/oder inneren Dichtung zur Ermöglichung des Druckausgleichs so ausgeführt sein, dass es als elastisch auslenkbare Dichtungslippe der Dichtung ausgebildet ist. Dabei kann die Dichtungslippe bevorzugt einstückig mit der
Dichtung ausgebildet sein.
Die innere und/oder äußere Dichtung kann an dem wenigstens einen Türblatt, bevorzugt am inneren bzw. äußeren Türblatt, befestigt sein oder auch an der Türöffnung, wobei in jedem Fall eine umlaufende Anordnung der Dichtung vorteilhaft ist, um eine allseitige Abdichtung der Türvorrichtung zu gewährleisten. Wenn die Dichtung an dem wenigstens einen Türblatt befestigt ist und, wie dies grundsätzlich denkbar ist, zwei Türblätter vorgesehen sind, die im Sinne einer Doppelflügeltür gegensinnig schwenkbar sind, ist jedes
Türblatt mit einer umlaufenden Dichtung versehen.
Bei einer Ausführung mit zwei hintereinander angeordneten äußeren Dichtungen ist bevorzugt vorgesehen, dass die eine der beiden äußeren Dichtungen an dem äußeren Türblatt und die andere der beiden äußeren Dichtung an der Türöffnung
befestigt ist.
Um gegebenenfalls im Pufferraum anfallendes Kondensat aufzusammeln, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Pufferraum eine Sammelkammer für Kondensat aufweist oder mit dieser
verbunden ist.
aber in einer abgewandelten Ausführung.
In Fig. 1 ist ein Transportbehälter 1 dargestellt, der quaderförmig ausgebildet ist und dessen Hülle 2 eine Behälterkammer 3 an fünf Seiten umgibt. An der sechsten Seite weist die Hülle 2 eine Türöffnung 4 auf, welche mit einer inneren Tür und einer äußeren Tür verschließbar ist. Die innere Tür umfasst zwei innere Türblätter 5, die nach Art einer Doppelflügeltüre gegensinnig aufgeschwenkt werden können. Die äußere Tür umfasst ein äußeres Türblatt 6. Die Hülle 2, die inneren Türblätter 5 und das äußere Türblatt 6 umfassen wärmedämmendes Material sowie Temperierelemente, welche dafür sorgen, dass die Behälterkammer 3 auf einem vorgegebenen Temperaturniveau von z.B. 2-8°C oder 15-25°C
bleibt.
In der Querschnittsansicht gemäß Fig. 2 sind die Türblätter 5 und 6 geschlossen dargestellt und schließen die
Türöffnung vollständig ab.
In der Detailansicht gemäß Fig. 3 ist die Abdichtung des zwischen der Türvorrichtung und der Hülle 2 vorhandenen Spalts 7 gezeigt. Zwischen dem äußeren Türblatt 6 und der
Hülle 2 ist eine erste äußere umlaufende Dichtung 8
vorgesehen, die an einem äußeren, mit geringerer Dicke ausgebildeten umlaufenden Randabschnitt des Türblattes 6 befestigt ist. Weiter innen sind zwischen dem äußeren Türblatt 16 und der Hülle 2 eine zweite und eine dritte äußere Dichtung 9 und 10 vorgesehen, die ebenfalls umlaufend ausgebildet sind und für eine zusätzliche Abdichtung sorgen. Die zweite äußere Dichtung 9 ist dabei an der Hülle 2 und die dritte äußere Dichtung 10 ist an dem Türblatt 6 befestigt. Die Dichtungen 8, 9 und 10 sind jeweils stirnseitig angeordnet, sodass sie durch die
Schließbewegung des Türblatts 6 komprimiert werden.
Zwischen dem inneren Türblatt 5 und der Hülle 2 ist eine innere Dichtung 11 angeordnet, die an der Schmalseite des Türblatts 5 befestigt ist und das Türblatt 5 umfangsmäßig umgibt.
Der Spalt 7 führt in einen Zwischenraum 12, der zwischen den beiden parallelen Türblättern 5 und 6 ausgebildet ist. Bei Vorliegen eines Druckunterschieds zwischen der Behälterkammer 3 und der Umgebung werden die Dichtungen 8, 9, 10 und 11 so verformt, dass ein Druckausgleich stattfinden und eine gewisse Luftmenge 13 durch den Spalt 7 in den Zwischen- bzw. Pufferraum 12 und die Behälterkammer 3 gelangen kann. Der Pufferraum 12 dient hierbei als Pufferraum, in dem ein Luftvolumen vorrätig gehalten und mittels eines Temperierelements (nicht gezeigt) vorgekühlt wird, wobei das Temperierelement vorzugsweise in dem inneren Türblatt 5 angeordnet ist, um den Pufferraum 12 über die dem Pufferraum zugewandte Außenfläche des Türblatts 5 zu kühlen. Die im Pufferraum 12 befindliche Luft wird dadurch auf eine Temperatur abgekühlt, die der im
Behälterkammer 3 herrschenden Temperatur oder einer gering
darüber liegenden Temperatur entspricht, wodurch eine allfällige Kondensation von Wasser im Pufferraum 12 stattfindet, bevor diese Luft in die Behälterkammer 3
gelangt.
Bei der alternativen Ausführung gemäß Fig. 4 ist die Türvorrichtung nicht doppelwandig mit einem dazwischen liegenden Zwischenraum ausgeführt, sondern umfasst lediglich das Türblatt 14 bzw. im Fall einer Doppelflügeltür zwei Türblätter 14. Zwischen dem Türblatt 14 und der Hülle 2 ist eine erste äußere umlaufende Dichtung 15 vorgesehen, die an einem äußeren, mit geringerer Dicke ausgebildeten umlaufenden Randabschnitt des Türblattes 14 befestigt ist. Weiter innen ist zwischen dem Türblatt 14 und der Hülle 2 eine zweite äußere Dichtung 16 vorgesehen, die ebenfalls umlaufend ausgebildet ist und für eine zusätzliche Abdichtung sorgt. Die Dichtungen 15 und 16 sind jeweils stirnseitig angeordnet, sodass sie durch die Schließbewegung des Türblatts 14 in
Schließrichtung komprimiert werden.
Zwischen dem Türblatt 14 und der Hülle 2 ist weiters eine innere Dichtung 18 angeordnet, die an der Schmalseite des Türblatts 14 befestigt ist und das Türblatt 14 umfangsmäßig umgibt. Neben der inneren Dichtung 18 kann optional eine
zweite innere Dichtung 19 angeordnet sein.
Der Spalt 7 führt in einen ersten Raum 17, der zwischen den beiden äußeren Dichtung 15 und 16 ausgebildet ist. An den ersten Raum 17 schließt nach innen zur Kammer 3 hin der Pufferraum 12 an, der innenseitig durch die innere Dichtung 18 sowie gg£f. 19 begrenzt ist. Bei Vorliegen eines
Druckunterschieds zwischen der Behälterkammer 3 und der
® 00 009 0000 . 0.
$ 09 000 0.Ö Jo 0000 ° 00 00 009 0. 0 52
.° 00 00 00 5.0 °
16
Umgebung werden die Dichtungen 15, 16, 18 und gg£. 19 so verformt, dass ein Druckausgleich stattfinden und eine gewisse Luftmenge 13 durch den Spalt 7 in den ersten Raum 17, eine äquivalente Luftmenge vom ersten Raum 17 in den Pufferraum 12 und eine äquivalente Luftmenge vom Pufferraum in die Behälterkammer 3 gelangen kann. Der Pufferraum 12 dient hierbei als Puffer, in dem ein Luftvolumen vorrätig gehalten und mittels eines Temperierelements (nicht gezeigt) vorgekühlt wird, wobei das Temperierelement vorzugsweise in der Hülle 2 angeordnet ist. Ggf. kann eine teilweise Temperierung bzw. Kühlung der Luft auch schon in dem ersten Raum 17 erfolgen, sodass im nachfolgenden Pufferraum 12 nur noch die restliche Temperierung bzw.
Abkühlung erfolgen muss.

Claims (1)

1. Transportbehälter (1) zum Transport von temperaturempfindlichem Transportgut, umfassend eine Kammer (3) zur Aufnahme des Transportguts und eine die Kammer (3) umschließende, mit einer Türvorrichtung ausgestattete Hülle (2), wobei die Türvorrichtung zum Verschließen einer Türöffnung (4) der Hülle (2) wenigstens ein Türblatt (5,6) umfasst, wobei wenigstens eine innere umlaufende Dichtung (11; 18) zwischen dem wenigstens einen Türblatt (5,6) und der Türöffnung (4) und wenigstens eine äußere umlaufende Dichtung (8,9,10; 15,16) zwischen dem wenigstens einen Türblatt (5,6) und der Türöffnung (4) vorgesehen sind, dass die innere und die äußere. Dichtung (10,11; 16,18) jeweils wenigstens ein durch Druckdifferenz verlagerbares Dichtungselement umfassen, welches bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz einen Luftdurchtritt von außen nach innen oder umgekehrt öffnet, dass ein von der inneren und der äußeren Dichtung (10,11; 16,18) begrenzter Pufferraum (12) angeordnet ist und dass ein Temperierelement vorgesehen ist, um den Pufferraum (12) zu
kühlen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferraum (12) zwischen der inneren und der äußeren Dichtung (10,11; 16,18) angeordnet
und ringförmig ausgebildet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferraum (12) von dem wenigstens einen Türblatt (5,6) und von einer die Türöffnung (4)
ausbildenden Fläche der Hülle (2) begrenzt ist.
Hülle (2) zu kühlen.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Türvorrichtung doppelwandig ausgeführt ist und zum Verschließen der Türöffnung (4) der Hülle (2) wenigstens ein inneres Türblatt (5) und wenigstens ein äußeres Türblatt (6) umfasst, wobei die wenigstens eine innere umlaufende Dichtung (11) zwischen dem wenigstens einen inneren Türblatt (5) und der Türöffnung (4) und die wenigstens eine äußere umlaufende Dichtung (8,9,10) zwischen dem wenigstens einen äußeren Türblatt (6) und der Türöffnung (4) vorgesehen sind, und dass der Pufferraum (12) zwischen dem wenigstens einen inneren Türblatt (5) und
dem wenigstens einen äußeren Türblatt (6) angeordnet ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine innere Türblatt (5) das Temperierelement umfasst, welches ausgebildet ist, um die dem Pufferraum (12) zugewandte Außenfläche des
wenigstens einen inneren Türblatts (5) zu kühlen.
7. Transportbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement ausgebildet ist, um den Pufferraum (12) bzw. die dem Pufferraum (12) zugewandte Außenfläche des wenigstens einen inneren Türblatts (5) auf einer Temperatur zu halten, die höchstens 5-10°C oberhalb, bevorzugt höchstens 2-5°C oberhalb der
Temperatur der Kammer (3) liegt.
Kühlelement ausgebildet ist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement einen
Latentwärmespeicher umfasst.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement als aktives Temperierelement ausgebildet ist und bevorzugt eine
Kompressionskältemaschine oder ein Peltier-Element umfasst.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement ein
Verdunstungskühlsystem aufweist, umfassend
- ein Verdunstungselement mit einer Kühlfläche,
- ein Trocknungsmittel zur Aufnahme von im Verdunstungselement verdunstetem Kühlmittel,
- eine Transportstrecke zum Transport des verdunsteten Kühlmittels zum Trocknungsmittel,
- ggf. eine mit dem Verdunstungselement in Fluidverbindung bringbare Vorratskammer für das
Kühlmittel.
12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei äußere, in Richtung eines Luftstromes von außen in den Pufferraum (12) hintereinander und in Abstand voneinander liegende Dichtungen (8,9,10) vorgesehen sind, die jeweils ein durch Druckdifferenz verlagerbares Dichtungselement umfassen,
welches bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz
einen Luftdurchtritt von außen in den Pufferraum (12)
öffnet.
13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Türblatt (5,6), insbesondere das äußere Türblatt (6), eine Schicht
mit einem Latentwärmespeicher umfasst.
14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, “dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Türblatt (5,6), insbesondere das äußere Türblatt (6), eine
Wärmeisolationsschicht umfasst.
15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement als elastisch auslenkbare Dichtungslippe der Dichtung
(8,9,10,11) ausgebildet ist.
16. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferraum (12) eine Sammelkammer für Kondensat aufweist oder mit dieser
verbunden ist.
Wien, am 7. Februar 2019 Anmelder durch:
Hd£f£ner/und sch n /PAterft
ATA49/2019A 2019-02-07 2019-02-07 Transportbehälter AT522200A1 (de)

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