AT520852A1 - Hygieneeinlage - Google Patents

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AT520852A1 ATA50079/2018A AT500792018A AT520852A1 AT 520852 A1 AT520852 A1 AT 520852A1 AT 500792018 A AT500792018 A AT 500792018A AT 520852 A1 AT520852 A1 AT 520852A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hygieneeinlage zur labialen Anordnung im Vestibulum oder zwischen den Pobacken einer Person, mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Außenlage (4) zur Anlage an den Körper der Person, mit einer unteren Außenlage (5) und mit einer zwischen oberer und unterer Außenlage (4, 5) angeordneten, flüssigkeitsabsorbierenden Sauglage (6), wobei die Hygieneeinlage (1) eine längliche und flache Form mit sich an den Stirnseiten (1.1, 1.2) verjüngenden, ersten und zweiten Außenkonturabschnitten (3.1, 3.2) aufweist. Um hohen Tragekomfort einfache Handhabbarkeit und hohe Absorptionsfähigkeit zu vereinen, wird vorgeschlagen, dass die Hygieneeinlage (1) an der oberen Außenlage (4) eine, insbesondere in die Hygieneeinlage (1) eingedrückte, Rille (7) aufweist, welche Rille (7) in Längsrichtung (8) der Hygieneeinlage (1) verläuft und mittig der Hygieneeinlage (1) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hygieneeinlage zur labialen Anordnung im Vestibulum oder zwischen den Pobacken einer Person, mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Außenlage zur Anlage an den Körper der Person, mit einer unteren Außenlage und mit einer zwischen oberer und unterer Außenlage angeordneten, flüssigkeitsabsorbierenden Sauglage, wobei die Hygieneeinlage eine längliche und flache Form mit sich an den Stirnseiten verjüngenden, ersten und zweiten Außenkonturabschnitten aufweist.
Zur Absorption, beispielsweise von inkontinenten Ausscheidungen, sind flache Hygieneeinlagen als Hygienewaren für Frauen bekannt (US 2408508 A), welche im Vestibulum einer Person bzw. Trägerin angeordnet werden. Diese Hygieneeinlagen sind in ihren Abmessungen an die betreffende Körperform angepasst - und zum Halten im Vestibulum zwischen den Schamlippen ausgebildet. Hierfür weisen diese bekannten Hygieneeinlagen eine längliche und flache Form mit sich an den Stirnseiten verjüngenden Außenkonturabschnitten auf. Derartige flache Hygieneeinlagen sind zudem mehrlagig ausgebildet - mit einer oberen Außenlage wird ein reizarmes Anliegen an der Haut ermöglicht, eine flüssigkeitsabsorbierenden Sauglage gewährleistet einen hohen Absorptionsgrad.
Flache Hygieneeinlagen sollten aber auch einfache Handhabbarkeit, sowie hohen Tragekomfort erfüllen. Dies fordert etwa eine vergleichsweise geringe Stärke der Hygieneeinlage, welche Stärke im Wesentlichen durch die Lagendicke der Sauglage bestimmt wird. Bekannte flache Hygieneeinlagen zur labialen Anordnung im Vestibulum einer Person bieten allerdings entweder einfache Handhabbarkeit bei hohem Tragkomfort oder eben einen hohen Absorptionsgrad.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Hygieneeinlage mit einer flachen Form konstruktiv derart zu verändern, dass diese bei einfacher Handhabbarkeit und hohem Tragekomfort auch eine hohe Absorptionsfähigkeit aufweist.
/ 19
- 2 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weist die Hygieneeinlage an der oberen Außenlage eine Rille auf, welche Rille in Längsrichtung der Hygieneeinlage verläuft und mittig der Hygieneeinlage angeordnet ist, kann an der Hygieneeinlage eine Knickkante oder Falzkante zur Verfügung gestellt werden, mit deren Hilfe - im Wesentlichen unabhängig von der Lagendicke der flüssigkeitsabsorbierenden Sauglage - die Hygieneeinlage auf einfache Weise zur labialen Anordnung im Vestibulum der Person vorbereitet werden kann. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die erfindungsgemäße Hygieneeinlage trotz flacher Form höhere Lagendicken an der Sauglage zulassen, ohne dass dabei mit einer Verringerung der Handhabbarkeit gerecht werden muss. Zudem ist es durch die Rille auch möglich, den Tragekomfort der Hygieneeinlage zu verbessern. Beim Tragen der Hygieneeinlage wird erfindungsgemäß durch die Rille verhindert, dass sich Falten an der Hygieneeinlage bilden - von welchen Falten bekannt ist, unerwünschte Zugbelastung auf die Haut der Person auszuüben.
Die erfindungsgemäße flache Hygieneeinlage kann daher bei besonders einfacher Handhabbarkeit und hohem Tragekomfort auch eine hohe Absorptionsfähigkeit aufweisen. Vorzugsweise ist die Rille in die Hygieneeinlage eingedrückt.
Vorstehend genannte Vorteile können auch bei vergleichsweise starken Hygieneeinlagen - also bei Hygieneeinlagen mit dicker Sauglage - erreicht werden, wenn die mittig angeordnete Rille abschnittsweise über die Hygieneeinlage verlaufend vorgesehen ist. Das Vorsehen einer durchgehenden Rille der Hygieneeinlage über deren gesamte Länge kann demnach unterbleiben - was zudem auch die Herstellung der Hygieneeinlage, oder das Vorsehen weiterer erfindungsgemäßer Merkmale auf der oberen Außenlage erleichtern kann.
Weist die Hygieneeinlage an der oberen Außenlage erste Kanäle auf, welche ersten Kanäle auf beiden, beidseitig der Rille liegenden Halbteilen der Hygieneeinlage vorgesehen sind, kann die aufzunehmende Flüssigkeit über die Absorptionsfläche / 19
- 3 verteilt werden. Derart ist die Funktion der Hygieneeinlage weiter verbesserbar. Vorzugsweise sind die ersten Kanäle in die Hygieneeinlage eingedrückt.
Verlaufen die ersten Kanäle schräg der Rille, kann der Fließweg der aufzunehmenden Flüssigkeit verlängern werden. Dadurch ist eine rasche Verteilung von Flüssigkeit über die Hygieneeinlage - bzw. Sauglage - gesichert und damit die Gefahr eines unerwünschten Feuchtigkeitsaustritts aus der Hygieneeinlage reduzierbar. Dies kann zur weiteren Erhöhung von Funktion bzw. Tragekomfort der Hygieneeinlage beitragen.
Ein besonders sicherer Halt der positionierten Hygieneeinlage ist erreichbar, wenn die ersten Kanäle am jeweiligen Halbteil parallel verlaufen. Die ersten Kanäle können nämlich Verlagerungskräfte auf die Hygieneeinlage aufgrund von gegengleichen Relativbewegungen, wie diese beim Bewegen, beispielsweise Gehen, des Trägers auftreten - ausgleichen. So sind Anwendungssicherheit und Tragekomfort der Hygieneeinlage weiter verbesserbar.
Die Herstellung der Hygieneeinlage kann weiter vereinfacht werden, wenn die ersten des einen Halbteils und erste Kanäle des anderen Halbteils einander v-förmig zulaufend ausgerichtet sind. Zudem kann damit eine visuell erkennbare Positionierungshilfe auf der Hygieneeinlage vorgesehen werden, was deren Handhabung weiter erleichtern kann. Vorzugsweise sind die Kanäle in die Hygieneeinlage eingedrückt. Zudem ist derart die Herstellung der Hygieneeinlage vereinfachbar.
Die Verteilung der aufzunehmenden Flüssigkeit an der Hygieneeinlage kann weiter vergleichmäßigt werden, wenn die Hygieneeinlage an der oberen Außenlage mindestens einen v-förmig verlaufenden Kanal aufweist, der im Bereich einer Stirnseite der Hygieneeinlage angeordnet ist. Beispielsweise kann mithilfe solch eines Kanals Flüssigkeit von einem Endbereich der Hygieneeinlage in Richtung des Zentrums der Hygieneeinlage ableiten - und damit die Funktion und Tragekomfort der Hygieneeinlage / 19
- 4 weiter erhöhen. Vorzugsweise ist der v-förmig verlaufende Kanal in die Hygieneeinlage eingedrückt.
Die Hygieneeinlage kann sich mit den Längsseiten verbessert an die Haut des Trägers anlegen, wenn die Längsseiten der Hygieneeinlage je mindestens einen Kantenabschnitt an der oberen Außenlage aufweisen. Dies verbessert unter anderem den Tragkomfort weiter. Vorzugsweise sind die Kantenabschnitte in die Hygieneeinlage eingedrückt.
Der Tragkomfort kann sich weiter erhöhen, wenn die Kantenabschnitte einen, von den sich an den Stirnseiten verjüngenden ersten und zweiten Außenkonturabschnitten beabstandeten Verlauf aufweisen. Die Außenkonturabschnitte können dadurch nämlich beispielswiese an den sich verjüngenden Außenkonturabschnitten keine Ecken ausbilden.
Die Handhabung der Hygieneeinlage bei deren Positionieren kann zusätzlich erleichtert werden, wenn die Hygieneeinlage an gegenüberliegenden Längsseiten parallel verlaufende dritte Außenkonturabschnitte aufweist - und damit also eine symmetrische Ausrichtung aufweist.
Die Hygieneeinlage kann hinsichtlich Ihres Halts beim Tragen weiter verbessert werden, wenn der erste Außenkonturabschnitt konvex gekrümmt ist und der zweite Außenkonturabschnitt spitz zuläuft.
Vorgenanntes ist insbesondere dann erreichbar, wenn die Hygieneeinlage einen vierten Außenkonturabschnitt aufweist, der dem ersten Außenkonturabschnitt v-förmig zuläuft und an den dritten Außenkonturabschnitt anschließt, sowie der dritte Außenkonturabschnitt an den zweiten Außenkonturabschnitt anschließt. Somit kann beispielsweise die Hygieneeinlage von Außenkonturabschnitt vollständig umlaufen werden.
/ 19
- 5 Der Tragekomfort der Hygieneeinlage kann weiter verbessert werden, wenn die oberer und/oder unterer Außenlage kleberfrei ist.
Weist die Hygieneeinlage eine maximale Stärke von 1,5 bis 3 mm auf, kann sich diese nicht nur durch einfache Handhabung, sondern auch durch hohen Tragekomfort auszeichnen.
Die Funktion der Rillung und der Kanäle kann bereits gewährleistet werden, wenn die Tiefe der Rille und/oder der Kanäle und/oder der Kantenabschnitte mindestens ein Drittel der maximalen Stärke der Hygieneeinlage entspricht.
In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand einer Ausführungsvariante näher dargestellt. Es zeigen,
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hygieneeinlage und
Fig. 2 eine Schnittansicht nach II-II der Fig. 1.
Die beispielsweise nach Fig. 1 dargestellte Hygieneeinlage 1 weist eine im Wesentlichen längliche und flache Form 2 auf. Die Hygieneeinlage 1 weist an den beiden Stirnseiten 1.1, 1.2 jeweils einen, sich zum jeweiligen Ende der Hygieneeinlage 1 verjüngenden ersten bzw. zweiten Außenkonturabschnitt 3.1, 3.2 auf. Durch diese Form 2 ist die Hygieneeinlage 1 verbessert geeignet, im Vestibulum zwischen den Schamlippen einer Person angeordnet zu werden - und dort entsprechend Halt als interlabiale Hygieneeinlage 1 zu finden.
Die als Hygieneware ausgebildete Hygieneeinlage 1 kann vor allem der Absorption von inkontinenter Ausscheidung, beispielsweise Harn, dienen. Hierfür weist die Hygieneeinlage 1 eine zwischen einer oberen, flüssigkeitsdurchlässigen Außenlage 4 und einer unteren Außenlage 5 eine flüssigkeitsabsorbierende Sauglage 6 auf - siehe hierzu Fig. 2. Außerdem kann die Hygieneeinlage 1 eine wärmende Funktion erfüllen bzw. Blasenendzündungen vorbeugen oder unterstützend zur Behandlung einer / 19
- 6 solchen verwendet werden. Außerdem kann diese Hygieneeinlage 1 zwischen den Pobacken einer Person angeordnet werden.
Die obere wasserdurchlässige Außenlage 4 wird vorzugsweise von einem nicht gewebten Vlies, hergestellt aus einer Bikomponentenfaser, gebildet. Alternativ hierzu sind als Materialien auch Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Nylon, Rayon oder ähnliche Fasern vorstellbar. Die untere Lage 5 ist beispielsweise ein Vliesstoff - diese untere Außenlage 5 kann auch wasserdicht ausgebildet sein.
Die flüssigkeitsabsorbierende Sauglage 6 ist beispielsweise ein Vlies aus Polyacrylatfasern, Zellstofffasern und Bikomponentenfaser.
Für einen relativ hohen Absorptionsgrad der Hygieneeinlage 1 ist die Sauglage 6 vergleichsweise dick ausgeführt, wie in Fig. 2 im Vergleich mit der Dicke der anderen Lagen 4, 5 erkennbar. Dies vermindert jedoch nicht die Handhabbarkeit und den Tragekomfort der Hygieneeinlage 1, welche Faktoren bekanntlich besonders von der Stärke s der Hygieneeinlage 1 abhängig sind. Erfindungsgemäß weist nämlich die Hygieneeinlage 1 an der oberen Außenlage 4 eine Rille 7 auf, welche Rille 7 in Längsrichtung 8 der Hygieneeinlage 1 verläuft, mittig der Hygieneeinlage 1 angeordnet sowie in diese Hygieneeinlage 1 eingedrückt ist - beispielsweise mithilfe eines Prägewerkzeugs oder einem anderen Drückwerkzeug.
Dadurch ist in diesem Bereich der Rille die Hygieneeinlage 1 verdichtet und/oder verdrängt. An den Rändern der Rille baut sich somit eine Wulst auf, der beim Falten und bei der Verwendung der Hygieneeinlage 1 ein Aufreißen der Hygieneeinlage 1 verhindert. Die Stabilität der Hygieneeinlage 1 ist damit erhöht.
Zudem kann dadurch die Hygieneeinlage 1 auf einfache Weise gefaltet werden, um eine Knickkante oder Falzkante 10 zu erhalten. Anhand der Falzkante 10 sind bei der Hygieneeinlage 1 zwei Halbteile 1.3, 1.4 erkennbar. Mit dieser Falzkante 10 ist die Hygieneeinlage im Vestibulum zwischen den Schamlippen der Person bzw. Trägerin einfach anzuordnen. Außerdem wird eine Wellung im Bereich der Knickkante 10 / 19
- 7 unterbunden - was Verspannung an der Haut vermeidet. Erfindungsgemäß ist der Tragekomfort der Hygieneeinlage 1 somit nicht beeinträchtigt.
Wie außerdem in Fig. 1 zu erkennen, verläuft diese mittig über die Hygieneeinlage 1 verlaufend angeordnete Rille 7 nicht über die gesamte Länge der Hygieneeinlage 1, sondern nur abschnittsweise. Somit wird der Hygieneeinlage 1 an den Stirnseiten 1.1,
1.2 nicht zwangsweise ein Knickverlauf aufgezwungen, wodurch sich die Hygieneeinlage 1 in diesen Bereichen an die Körperform der betreffenden Person freier anpassen kann. Dies verbessert den Tragekomfort und die Sicherheit der Hygieneeinlage
1.
Die Zuverlässigkeit der Hygieneeinlage 1 hinsichtlich Absorption und auch der raschen Verteilung von Flüssigkeit erhöht sich weiter, indem die Hygieneeinlage 1 an ihrer oberen Außenlage 4 eingedrückte erste Kanäle 9.1, 9.2 aufweist. So wird unter anderem auch der Tragekomfort verbessert. Diese ersten Kanäle 9.1, 9.2 sind auf beiden, beidseitig der Rille 7 liegenden Halbteilen 1.3, 1.4 der Hygieneeinlage 1 vorgesehen - und zwar jeweils mehrmals, wobei aber auch ein einziger erster Kanal 9.1,
9.2 auf je einem Halbteil 1.3, 1.4 vorstellbar ist.
Die erste Kanäle 9.1, 9.2 laufen der Rille 7 schräg zu und sind auf dem jeweiligen Halbteil 1.3, 1.4 parallel verlaufend angeordnet. Dadurch, dass die ersten Kanäle 9.1,
9.2 der beiden Halbteile 1.3, 1.4 spiegelsymmetrisch zueinander auf der Hygieneeinlage 1 angeordnet sind, ergibt sich, dass die ersten Kanäle 9.1, 9.2 der beiden Halbteile 1.3, 1.4 einander zur Abrundung 15 hin v-förmig zulaufen - und demnach zur Spitze 14, voneinander weglaufen. Damit werden die Seiten 7.2, 7.1 der Rille 7 nicht unterbrochen, womit eine mögliche Beeinflussung des geradlinigen Verlaufs der Falzkante 10 der Hygieneeinlage 1 vermieden wird.
Im Ausführungsbeispiel sind alle ersten Kanäle 9.1, 9.2 in ihren Abmessungen (Breite, Höhe, Tiefe) gleich und mit einem Innenwinkel von 45 Grad zur Längsrichtung 8 der Hygieneeinlage 1 geneigt.
/ 19
- 8 Zudem weist die Hygieneeinlage 1 an der oberen Außenlage 4 weitere eingedrückte Kanäle 11.1, 11.2, 11.3 auf - nämlich im Bereich der vorderen Stirnseite 1.1. Diese verlaufen jeweils v-förmig. Wie in Fig. 1 zu erkennen, reduziert sich die Größe der Kanäle 11.1, 11.2, 11.3 in Richtung der Rille 7, was eine effektive und gleichmäßige Flüssigkeitsableitung von der Stirnseite 1.1 der Hygieneeinlage 1 gewährleistet.
Die Längsseiten 1.5, 1.6 der Hygieneeinlage 1 sind mit eingedrückten, gleich ausgebildeten Kantenabschnitten 12.1, 12.2 versehen - in der Draufsicht beispielsweise rechteckförmig oder, nicht dargestellt, ellipsensegmentförmig oder kreissegmentförmig. Speziell anhand dieser genannten Formen kann ein verbessertes, flüssigkeitsdichtes Anliegen an der Haut der Person erreicht werden.
Außerdem weisen diese Kantenabschnitte 12.1, 12.2 einen, von den sich an den Stirnseiten 1.1, 1.2 verjüngenden ersten und zweiten Außenkonturabschnitten 3.1,
3.2 beabstandeten Verlauf 13.1, 13.2 auf, was einen Übergang der Kantenabschnitte 12.1, 12.2 mit den Außenkonturabschnitten 3.1,3.2 ermöglicht - und damit vergleichsweise spitze Ecken vermeidet. Der Tragekomfort der Hygieneeinlage 1 wird sohin von den Kantenabschnitten 12.1, 12.2 nicht beeinträchtigt.
Die gleich ausgebildeten Kantenabschnitte 12.1, 12.2 sind zudem parallel verlaufend - siehe hierzu Fig. 1. Dies bildet sich auch dadurch aus, dass die Hygieneeinlage 1 an den gegenüberliegenden Längsseiten 1.5, 1.6 parallel verlaufende dritte Außenkonturabschnitte 3.3 aufweist.
An diese dritten, parallel verlaufenden Außenkonturabschnitte 3.3 schließt jeweils der zweite Außenkonturabschnitt 3.2 an, welche zweiten Außenkonturabschnitte 3.2 einander spitz zulaufend - und damit in der stirnseitigen Spitze 14 enden.
Zudem weist die Hygieneeinlage 1 vierte Außenkonturabschnitte 3.4 auf, welche einander v-förmig zulaufen. Die vierten Außenkonturabschnitte 3.4 schließen an den ersten Außenkonturabschnitt 3.1 und die dritten Außenkonturabschnitte 3.3 an. Der / 19
- 9 erste Außenkonturabschnitt 3.1 verläuft konvex gekrümmt, die Hygieneeinlage 1 endet an einer stirnseitigen Abrundung 15.
Diese besondere Form 2 der Hygieneeinlage 1 ermöglicht einen hohen Tragekomfort bzw. eine einfache Handhabung. Zudem sind die obere und untere Außenlage 4, 5 kleberfrei und stellen sohin einen hohen Tragekomfort sicher. Beispielsweise kann damit ein Haften der Hygieneeinlage 1 an der Haut der Person verhindert werden.
Im Allgemeinen wird erwähnt, dass die maximale Stärke s der Hygieneeinlage 1 von 1,5 bis 3 mm (Millimeter) sein kann. Bevorzugt ist die Hygieneeinlage 1 an der dicksten Stelle 2 mm stark.
Die Tiefe t der Rille 7 und der Kanäle 9.1, 9.2, 11.1, 11.2, 11.3 ist beispielsweise die Hälfte der maximalen Stärke s der Hygieneeinlage 1, nämlich 1 mm. Die Tiefe t der Kantenabschnitte 12.1, 12.2 ist beispielsweise zwei Drittel der maximalen Stärke s der Hygieneeinlage 1.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    1. Hygieneeinlage zur labialen Anordnung im Vestibulum oder zwischen den Pobacken einer Person, mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Außenlage (4) zur Anlage an den Körper der Person, mit einer unteren Außenlage (5) und mit einer zwischen oberer und unterer Außenlage (4, 5) angeordneten, flüssigkeitsabsorbierenden Sauglage (6), wobei die Hygieneeinlage (1) eine längliche und flache Form mit sich an den Stirnseiten (1.1, 1.2) verjüngenden, ersten und zweiten Außenkonturabschnitten (3.1,3.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) an der oberen Außenlage (4) eine, insbesondere in die Hygieneeinlage (1) eingedrückte, Rille (7) aufweist, welche Rille (7) in Längsrichtung (8) der Hygieneeinlage (1) verläuft und mittig der Hygieneeinlage (1) angeordnet ist.
  2. 2. Hygieneeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittig angeordnete Rille (7) abschnittsweise über die Hygieneeinlage (1) verlaufend vorgesehen ist.
  3. 3. Hygieneeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) an der oberen Außenlage (4), insbesondere in die Hygieneeinlage (1) eingedrückte, erste Kanäle (9.1,9.2) aufweist, welche ersten Kanäle (9.1,9.2) auf beiden, beidseitig der Rille (7) liegenden Halbteilen (1.3, 1.4) der Hygieneeinlage (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Hygieneeinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kanäle (9.1, 9.2) schräg zur Rille (7) verlaufen.
  5. 5. Hygieneeinlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kanäle (9.1, 9.2) am jeweiligen Halbteil (1.3, 1.4) parallel verlaufen.
    11 / 19
  6. 6. Hygieneeinlage nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass erste Kanäle (9.1) des einen Halbteils (1.3) und erste Kanäle (9.2) des anderen Halbteils (1.4) einander v-förmig zulaufend ausgerichtet sind.
  7. 7. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) an der oberen Außenlage (4) mindestens einen, insbesondere in die Hygieneeinlage (1) eingedrückten, v-förmig verlaufenden Kanal (11.1,
    11.2, 11.3) aufweist, der im Bereich einer Stirnseite (1.1, 1.2) der Hygieneeinlage (1) angeordnet ist.
  8. 8. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (1.5, 1.6) der Hygieneeinlage (1) je mindestens einen, insbesondere in die Hygieneeinlage (1) eingedrückten, Kantenabschnitt (12.1, 12.2) an der oberen Außenlage (4) aufweisen.
  9. 9. Hygieneeinlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenabschnitte (12.1, 12.2) einen, von den sich an den Stirnseiten (1.1, 1.2) verjüngenden ersten und zweiten Außenkonturabschnitten (3.1, 3.2) beabstandeten Verlauf (13.1, 13.2) aufweisen.
  10. 10. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) an gegenüberliegenden Längsseiten (1.5, 1.6) parallel verlaufende dritte Außenkonturabschnitte (3.3) aufweist.
  11. 11. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Außenkonturabschnitt (3.1) konvex gekrümmt ist und der zweite Außenkonturabschnitt (3.2) spitz zuläuft.
  12. 12. Hygieneeinlage nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) einen vierten Außenkonturabschnitt (3.4) aufweist, der dem ersten Außenkonturabschnitt (3.1) v-förmig zuläuft und an den dritten
    12 / 19
    Außenkonturabschnitt (3.3) anschließt, und dass der dritte Außenkonturabschnitt (3.3) an den zweiten Außenkonturabschnitt (3.2) anschließt.
  13. 13. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die oberer und/oder unterer Außenlage (4, 5) kleberfrei ist.
  14. 14. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) eine maximale Stärke (s) von 1,5 bis 3 mm aufweist.
  15. 15. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (t) der Rille (7) und/oder der Kanäle (9.1,9.2, 11.1, 11.2, 11.3) und/oder der Kantenabschnitte (12.1, 12.2) mindestens ein Drittel der maximalen Stärke (s) der Hygieneeinlage (1) entspricht.
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