AT52044B - Wasserrohrgliederkessel. - Google Patents

Description

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    Wasserrohrgliederkessel.   
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   gebildet, dass einzelne der enganeinanderliegenden   Rohre dieser Wand in der Ebene ihres Elementes abgebogen,   stellenweise abgeflacht oder verjüngt   sind. so dass Öffnungen gebildet werden, durch welche die Rauchgase in den Rauchabzugraum gelangen können. 



   Aus der Zeichnung sind   Ausführungsformen   der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch eine der Erfindung entsprechende Heizvorrichtung dar, die aus zwei voneinander   verschiedenen Rohrelementformen gebildet   ist. Fig. 2 ist ein zur 
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   besitzen die Rohren kreisförmigen Querschnitt.   



   Bei der   Ausführungsform nach den   Fig.   I   bis 4   fliesst aus einem unteren Wasserzuleitungs-     sammelrohr s   das Wasser in das Verteilungsrohr b der Rohrelemente, das in seinem ersten Teile   den Wasserrost bildet.   Aus dem Verteilungsrohr b fliesst das Kühlwasser infolge des durch die 
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   In Fig. 5 werden die Rauchdurchlässe gleichfalls dadurch gebildet, dass die Röhren d2 recht-   winklig gebogen sind, während die Röhren d1 geradinig durchgeführt sind. Im Gegensatz zu   der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen sind aber an beiden Seiten des Ofens Rauchzüge angebracht. 
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   Fig. 8 steHt einen Kessel dar, auf dessen oberer Seite eine Kochvorrichtung angebracht werden soll. Zur Erzielung einer freien Feuerwirkung auf die Kochplatte sind die oberen Mantelrohre fortgelassen. Zum gleichen Zwecke könnten auch obere Mantelrohre angewandt werden, die geringeren Querschnitt haben als die seitlichen Mantelrohre. Die Rauchdurchlässe werden in Fig. 8 wie in Fig. 9 dadurch gebildet, dass den die Rohre   d'und ei   verbindenden Rohren geringerer Querschnitt gegeben wird. 



   In Fig. 10 werden die   Rauchdurchlässe   durch Verjüngung des oberen Teiles des Rohre d8 gebildet. 
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Claims (1)

1. Giiederkessel aus röhrenförmigen in senkrechten Ebenen aneinandergereihten Elementen, deren wassergekühlter äusserer Teil den Kesselmantel, deren gleichfalls wassergekühlte innere Teile die Füllraum-. Feuerraum-und Rauchzugwandungen und vorteilhaft den Rost bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gas-und Rauchdurchlässe der Trennungswand des Feuerraumes von dem Räume, durch welchen die Rauchgase abwärtsziehen, dadurch gebildet werden. dass einzelne der enganeinanderliegenden Rohre dieser Wand in der Ebene ihres Elementes abgebogen, stellenweise abgeflacht oder verjüngt sind. so dass öffnungen gebildet werden, durch weicht'die Rauchgase in den Rauchabzugraum gelangen können.