AT520196A4 - Portable dusche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Portable Dusche, mit einem Gestell (17) zum Aufstellen auf einen Untergrund und einer Duschwanne (4), wobei die Distanz zwischen Gestell (17) und Duschwanne (4) verstellbar ist. Die Aufgabe, eine portable Dusche bereitzustellen, die einerseits ein leichtes Einbringen einer zu pflegenden Person, Tieres oder Gegenstandes in die Dusche und andererseits eine leichte Pflege durch eine außenstehende pflegende Person, sowie eine leichte Transportierbarkeit ermöglichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an die Duschwanne (4) zumindest ein Zusatzsegment (6) anschließt, welches aus einer Gebrauchsstellung in eine Transportstellung bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine portable Dusche, mit einem Gestell zum Aufstellen auf einen Untergrund und einer Duschwanne, wobei die Distanz zwischen Gestell und Duschwanne verstellbar ist.
Unter portablen Duschen werden in weiterer Folge Duschen, Badewannen oder ähnliche Vorrichtungen zum Reinigen eines Menschen, Tieres, einer Pflanze oder sonstigen Gegenstandes mit Wasser, gegebenenfalls unter Verwendung von Reinigungsmitteln, verstanden, welche nicht zum permanenten Aufbau an einer bestimmten Stelle bestimmt sind, sondern mit relativ wenig Aufwand von Ort zu Ort transportiert werden können. Meist weisen solche Vorrichtungen Mittel zum Bereitstellen frischen Wassers sowie solche zum Ableiten von Abwasser auf.
Portable Duschen werden unter anderem in der Pflege hilfsbedürftiger Menschen oder von Menschen mit Bewegungseinschränkungen verwendet, welche die Sanitäranlagen in ihren Wohnungen oder Häusern aufgrund der Einbausituation nicht mehr benutzen können. Oft werden im Zuge einer regelmäßigen Körperpflege, insbesondere durch geschultes Pflegepersonal, Hilfsmittel zu deren Durchführung verwendet, um den pflegebedürftigen eine möglichst angenehme Reinigung zu ermöglichen. Eine besondere konstruktive Herausforderung ist, einen leichten Zugang in den Bereich der Dusche zu ermöglichen, welcher zur Durchführung der Waschung oder Pflege bestimmt ist. In der Regel wird dieser vor Allem durch eine Duschwanne bestimmt. Besonderes Augenmerk ist hier auf Personen im Rollstuhl oder Gegenstände auf Rollen zu nehmen.
Aus der US 6,374,434 B1 sind bereits portable Duschen bekannt, welche auf Rollen angebracht sind und eine Rampe aufweisen, damit eine Person auf einem Rollstuhl oder einer ähnlichen beweglichen Vorrichtung in die Dusche hineingeschoben werden kann. Dadurch wird ermöglicht, dass die zu pflegendende Person keine aktive Arbeit leisten muss, um in der Dusche den gewünschten Platz einzunehmen, damit die Körperhygiene durchgeführt werden kann. Damit die Person von Pflegern leicht die Rampe hinaufgeschoben werden kann ist die Duschwanne möglichst nahe dem Untergrund angeordnet. Würde die Duschwanne weiter vom Untergrund, auf dem die Dusche steht, entfernt sein, so würde es erheblich erschwert werden, die Person über die Rampe in die Dusche zu bewegen. Ein Pumpensystem sowie gegebenenfalls Batterien sind in einem seitlichen Kompartiment angeordnet. Diese / 17
Konstruktion ist jedoch unvorteilhaft, da so eine sehr große Konstruktion nötig ist, welche sehr schlecht durch eine einzelne Person transportierbar ist. Außerdem kann es aufgrund der geringen Höhe der Vorrichtung sehr unangenehm für eine pflegende Person sein, den zu reinigenden bei der Körperhygiene zu unterstützen, da er sich dafür stets in eine gebückte Haltung begeben muss.
Des Weiteren sind noch portable Duschen bekannt, welche in der Höhe verstellbare Duschwannen aufweisen. Diese haben den Vorteil, dass die Höhe der zu pflegenden Person, des zu pflegenden Tieres oder zu waschenden Gegenstandes auf eine angenehme Höhe für die pflegende Person, die den Waschungsvorgang unterstützt oder durchführt, gebracht werden kann. Solche Vorrichtungen werden unter anderem auch zum Waschen für Haustiere wie Hunde verwendet. Jedoch ist die notwendige Größe der Duschwanne, gepaart mit dem Hebemechanismus, ein Nachteil der Vorrichtung. Dadurch ist der Transport weiterhin erschwert und durch eine Person alleine kaum möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine portable Dusche bereitzustellen, die einerseits ein leichtes Einbringen einer zu pflegenden Person, Tieres oder Gegenstandes in die Dusche und andererseits eine leichte Pflege durch eine außenstehende pflegende Person, sowie eine leichte Transportierbarkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an die Duschwanne zumindest ein Zusatzsegment anschließt, welches aus einer Gebrauchsstellung in eine Transportstellung bewegbar ist.
Unter Gebrauchsstellung wird in im vorliegenden Fall eine Stellung des Zusatzsegments verstanden, welche die Duschwanne bei ihren Aufgaben der Wasseraufnahme und -sammlung möglichst gut unterstützt. Gleichzeitig soll in der Gebrauchsstellung der Platz für die zu waschende Person, zu waschenden Tieres oder Gegenstandes derart erweitert werden, dass eine Waschung gut möglich ist.
Unter Transportstellung des Zusatzsegments wird eine Stellung verstanden, in der die Form der portablen Dusche im Vergleich zur Form der portablen Dusche bei der das Zusatzsegment in Gebrauchsstellung kompakter und/oder leichter transportierbar ist.
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Wird ein Zusatzsegment vorgesehen, welches insbesondere während des bestimmungsgemäßen Betriebes der Dusche, also während des Dusch- bzw. Waschvorganges, in Gebrauchsstellung gebracht wird, welches aber insbesondere bei Transport der Dusche in eine Transportstellung gebracht werden kann, so kann die portable Dusche leicht in eine kompakte Form zum Transport gebracht werden, während für den Duschbetrieb genug Platz vorgesehen ist. Dadurch kann die Duschwanne, welche in der Regel durch ihre Größe den Transport besonders schwierig gestaltet, möglichst klein gestaltet werden.
Außerdem kann durch die Wahl der Stellung des Zusatzsegments der verwendete Raum während des Duschvorganges gewählt werden. Beispielsweise kann bei Verwendung der portablen Dusche für eine im Rollstuhl sitzende Person das Zusatzsegment in Gebrauchsstellung gebracht werden, damit genügend Raum in der Dusche zur Verfügung steht. Andererseits kann bei Verwendung von einer stehenden Person das Zusatzsegment in Transportstellung gebracht werden, wodurch nur jener Platz zur Verfügung steht, der auch tatsächlich gebraucht wird.
Die Zahl und Form der Zusatzsegmente kann unterschiedlich gewählt werden. Es können beispielsweise an drei Seiten einer Duschwanne mit im Wesentlichen rechteckiger Haupterstreckungsfläche je ein Zusatzsegment vorgesehen sein, welche sich über die gesamte Seite der Duschwanne erstrecken, an der sie anliegen. Es kann aber auch nur ein Zusatzsegment vorgesehen sein, welches mit der Form der Duschwanne im Wesentlichen deckungsgleich ist.
Die Zusatzsegmente können so ausgeführt sein, dass sie in Gebrauchsstellung die zu pflegende Person, zu pflegendes Tier oder Gegenstandes bzw. deren Vehikel wie Rollstuhl zumindest teilweise aufnehmen können. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass sie keine diesbezügliche Last aufnehmen.
Vorzugsweise weist die Duschwanne zumindest eine im Wesentlichen flache Wassersammelfläche auf, welche meist im Wesentlichen parallel zum Untergrund, oder der Erdoberfläche bei Positionierung zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Dusche als solche angeordnet ist. In den meisten Fällen befindet sich die zu pflegende Person, zu pflegendes Tier oder Gegenstandes bzw. deren Vehikel wie Rollstuhl mit der zu pflegenden Person zum Zeitpunkt der Reinigung zumindest teilweise auf der Wassersammelfläche, wodurch diese auch als Verweilfläche dient. Zum Sammeln und Ableiten des Abwassers sind normalerweise ableitende, / 17 zusammenführende Kanäle, bzw. leichte Steigungen vorgesehen, welche das
Wasser an einem bestimmten Punkt oder mehreren bestimmten Punkten zusammenfließen lassen, an welchen sich in der Regel ein Abfluss befindet.
Das Gestell dient hauptsächlich zur stabilen Positionierung der portablen Dusche auf dem Untergrund, damit die Dusche bestimmungsgemäß als solche verwendet werden kann. Es kann durch eine durchgehende Stehplatte, Beine, Schienen oder anderen Gestellen beliebiger Art ausgeführt sein. Um das Abrinnen des Abwassers zu gewährleisten, können Einrichtungen im Gestell vorgesehen sein, um eine zweite Haupterstreckungsebene der Duschwanne in Bezug auf den Untergrund zu verdrehen. Solche Einrichtungen können im Gestell oder auch an beliebiger anderer, geeigneter Stelle angeordnet sein.
Wenn eine erste Haupterstreckungsebene des Zusatzsegments in Gebrauchsstellung im Wesentlichen in einer Ebene mit einer zweiten Haupterstreckungsebene der Duschwanne liegt, so ist dies besonders vorteilhaft, da so die leicht begehbare bzw. befahrbare Fläche der Duschwanne durch das Zusatzsegment erweitert werden kann. Bei Angleichung der Form des Zusatzsegments an die der Duschwanne kann die begehbare Fläche durch nur ein Segment sogar verdoppelt werden. Grundsätzlich sind aber auch andere Positionen des Zusatzsegments in Bezug auf die Duschwanne möglich, beispielsweise kann zwischen der ersten und der zweiten Haupterstreckungsebene in Gebrauchsstellung ein Winkel vorgesehen sein, welcher das Abfließen des Abwassers in Richtung Duschwanne oder auch in Richtung Zusatzsegment begünstigen. Durch geeignete Wahl des Winkels kann des Weiteren auch ein ungewolltes Wegrollen eines Rollstuhles verhindert werden.
Vorteilhaft ist, wenn die erste Haupterstreckungsebene und die zweite Haupterstreckungsebene in Transportstellung des Zusatzsegments im Wesentlichen parallel sind. Dadurch wird eine besonders platzsparende Stellung erreicht. Die Bewegung des Zusatzsegments von der Transportstellung in die Gebrauchsstellung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Bevorzugter Weise kann das Zusatzsegment zwischen den Stellungen geklappt werden, insbesondere wenn entsprechende Scharniere vorgesehen sind. Jedoch kann auch eine Schiebebewegung die Veränderung der Stellung bewirken. Beispielsweise kann durch Anordnung einer entsprechenden Führung ein Zusatzsegment durch / 17 verschieben aus einer Gebrauchsstellung, bei der die erste und zweite Haupterstreckungsebene im Wesentlichen in einer Ebene liegen, in eine Transportstellung, bei der diese Haupterstreckungsebenen im Wesentlichen parallel angeordnet sind, gebracht werden.
Wenn zumindest eine Abtropffläche des Zusatzsegments in der Gebrauchsstellung an zumindest eine Wassersammelfläche der Duschwanne anschließt, so hat dies den Vorteil, dass das herabfallende Wasser direkt von der einen Fläche zur anderen abgeleitet werden kann. Unter Abtropfflächen werden solche Flächen des Zusatzsegments verstanden, an denen sich das durch den Duschvorgang herabfallende Wasser sammelt, bzw. an denen es in eine bestimmte Richtung abgeleitet wird. Insbesondere ist vorteilhaft, wenn die Grenze zwischen den Flächen so ausgebildet ist, dass kein oder zumindest nur sehr wenig Wasser aus der Dusche ungewünschter Weise austritt oder in nicht dafür vorgesehene Bereiche der Dusche vordringt. Dies kann beispielsweise durch Gummilippen oder elastische Verbindungen erreicht werden.
Vorzugsweise ist zumindest eine Abtropffläche des Zusatzsegments in Transportstellung im Wesentlichen oberhalb der Duschwanne positioniert, wodurch sich die -nach der Benutzung gegebenenfalls nassen- Oberflächen gegenseitig zumindest teilweise bedecken. Dadurch wird vermieden, dass Flüssigkeitsüberreste in der Duschwanne oder der Abtropffläche während des Transportes vertragen werden. Zusätzlich stellt dies eine besonders platzsparende Form dar und macht die Dusche gut transportabel. Bevorzugter Weise nähert sich das Zusatzsegment der Wassersammelfläche der Duschwanne an oder kommt direkt darauf zu liegen wenn es in Transportstellung gebracht wird. Dadurch wird eine besonders kompakte Stellung erreicht. Dabei wird von einer bestimmungsgemäßen Positionierung der portablen Dusche auf einem im Wesentlichen ebenen Untergrund ausgegangen, sprich eine Position in der die Dusche als solche verwendet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Pumpe vorgesehen, welche das Abwasser der portablen Dusche abführt. Dazu ist sie über zumindest einen ersten Schlauch mit zumindest einem Abfluss der Duschwanne, sowie mit zumindest einem zweiten Schlauch zum Abführen des Abwassers verbunden. Prinzipiell kann auch vorgesehen sein, dass sie mit einem Abfluss an dem Zusatzsegment verbunden ist. Durch diese einfache Ausführungsform kann die portable Dusche / 17 auch fern einer Abwasserleitung aufgestellt und benutzt werden. Der zweite Schlauch kann an eine entsprechende Abwasserleitung angeschlossen oder angelegt werden, oder in einen Abwasserspeicher führen. Da die Pumpe das Abwasser abpumpt können auch Höhenunterschiede überwunden werden, wodurch der Abfluss des zweiten Schlauches in eine Waschmuschel, Toilette oder ähnliches gelegt werden kann. Dies erhöht den Anwendungsraum der portablen Dusche erheblich.
Die Pumpe kann an verschiedenen Orten, beispielsweise unterhalb oder seitlich der Duschwanne angeordnet sein. Dies ist aber unvorteilhaft, da bei Anordnung unter der Duschwanne die minimale Distanz zwischen Duschwanne und Gestell erhöht, und bei Anordnung seitlich der Duschwanne mit einer Verbreiterung der portablen Dusche die Transportierbarkeit eingeschränkt wird. Besonders vorteilhaft ist deswegen, wenn die Pumpe an dem Zusatzsegment, insbesondere an dessen Unterseite angeordnet ist. Dabei wird mit Unterseite die dem Boden zugewandte Seite verstanden, wenn sich das Zusatzsegment in Gebrauchsstellung befindet. Dadurch stört die Pumpe während des Transports der Dusche nicht, wenn sich das Zusatzsegment in Transportstellung befindet. Gleichzeitig aber nimmt sie in Gebrauchsstellung des Zusatzsegments einen freien Platz ein, ohne zu stören. Dies kann entweder erreicht werden, indem die erste Haupterstreckungsebene des Zusatzsegments in Gebrauchsstellung nicht im Wesentlichen parallel zum Untergrund liegt, oder indem die Duschwanne und damit das Zusatzsegment in eine größere Distanz zum Gestell gebracht wird. Dabei kann das Zusatzsegment zuerst in der Transportstellung gelassen werden, und erst nach Erhöhung der Distanz in die Gebrauchsstellung gebracht werden. Es ist aber auch möglich, das Zusatzsegment zuerst in eine Zwischenstellung zu bringen, und erst dann die Distanz zu erhöhen. Das Zusatzsegment kann entweder automatisch durch die Distanzerhöhung oder manuell in die Gebrauchsstellung gebracht werden.
Abgesehen von dem beschriebenen Abwassersystem können noch weitere wasserführende Elemente vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Leitungssystem zum Führen von Frischwasser vorgesehen sein, das zur Verwendung während des Duschvorgangs bestimmt ist. Dies kann einen Frischwassertank aufweisen bzw. mit einer oder mehreren Frischwasserquellen verbunden sein sowie eine Wasser erwärmende Einrichtung aufweisen. Gegebenenfalls können Mittel vorgesehen sein, welche zu diesem Wasser Tenside oder andere Zusatzmittel hinzufügen oder / 17
Wässer mehrerer Frischwasserquellen in bestimmten Verhältnissen mischen um eine gewünscht Temperatur einzustellen. Jedenfalls kann aber auch ein mit der portablen Dusche nicht verbundenes Schlauchsystem verwendet werden, welches an eine oder mehrere Wasserquellen angeschlossen werden kann, und das Frischwasser bis zur portablen Dusche transportiert.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird zwischen Gestell und Duschwanne zumindest ein Scherenheber angeordnet. Dadurch kann auf einfache und billige Art und Weise die Distanz zwischen Gestell und Duschwanne verändert werden. Prinzipiell sind aber auch andere Hebevorrichtungen möglich, beispielsweise Parallelogrammführungen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Scherenheber durch einen Motor betrieben, wodurch die Aufwendung von körperlicher Kraft nicht mehr notwendig ist, um die Distanz zwischen Duschwanne und Gestell zu verändern. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Distanzänderung anders herbeizuführen, beispielsweise durch den Wasserdruck einer Frischwasserleitung, oder durch eine Kurbel oder Pedal. Um den Motor mit Strom zu versorgen kann eine Batterie oder eine Schnittstelle zur Verbindung mit einer Stromquelle, beispielsweise einer Steckdose vorgesehen sein.
Um möglichst gut transportabel zu sein ist es besonders vorteilhaft, wenn Vorhanghalter vorgesehen sind, welche Planen, Duschvorhänge oder andere geeignete Schutzmembranen in einer bestimmten Position halten. Sind diese Vorhanghalter teleskopisch ausgebildet, so vereinfacht dies den Transport weiter. Insbesondere wenn mehrere Vorhanghalter vorgesehen sind, die entsprechende Duschvorhänge aufspannen können, kann so der Hauptkörper, der unter Umständen nur durch die Duschwanne, das Klappelement, sowie das Gestell und alle dazwischen angeordneten Elemente gebildet wird, möglichst flach aufgebaut werden. An den Rändern der Duschwanne bzw. des Kippsegments angeordnete Schikanen, welche das Überschwappen von Wasser verhindern, können so möglichst klein ausgeführt werden, oder vollkommen weggelassen werden. Die beschriebenen Duschvorhänge sollten vorzugsweise wasserfest sowie im Bereich der Duschwanne, bzw. des Zusatzsegments mit diesen verbindbar ausgeführt sein.
Weiters vorteilhaft ist, solche Vorhanghalter an den Ecken der Duschwanne und/oder Zusatzsegment anzuordnen, da so möglichst wenige Vorhanghalter verwendet werden müssen um zumindest einen wesentlichen Teil der / 17
Abtropfflächen und/oder Wassersammelflächen abzugrenzen. Abhängig von der genauen Form der Duschwanne bzw. des Zusatzsegments kann es auch vorteilhaft sein, die Vorhanghalter an anderen Stellen zu platzieren, beispielsweise wenn keine Ecken vorgesehen sind. Jedenfalls ist es aber vorteilhaft, wenn der Vorhang so aufgespannt ist, dass zusammen mit zumindest Teilen der Duschwanne bzw. des Zusatzsegments ein Nassbereich abgegrenzt wird, der den entsprechenden Anforderungen gerecht wird.
Werden die Vorhanghalter abnehmbar ausgeführt, das heißt von dem Element der portablen Dusche, an der sie fixiert sind trennbar, so hat dies besondere Vorteile beim Transport. Nach Verwendung der Dusche als solche kann der Vorhang und die Vorhanghalter abgenommen werden und getrennt vom restlichen Aufbau der Dusche oder in einem anderen Teil der Dusche transportiert werden.
Damit Personen in einem Rollstuhl oder Gegenstände mit Rollen in die portable Dusche leicht eingebracht werden können, ist es von Vorteil, wenn an zumindest einer Seite der Duschwanne zumindest eine Auffahrrampe angeordnet ist. Diese sollte lang genug sein, damit das Hineinschieben einer Person oder eines Gegenstandes durch eine andere Person möglich ist, wenn die Distanz zwischen Duschwanne und Gestell klein ist. Gleichzeitig sollte sie nicht zu lang sein, damit sie auch in kleineren Räumen verwendet werden kann. Dazu kann sie auch in der Länge veränderbar ausgestaltet sein, um abhängig von aktuellen Anforderungen angepasst werden zu können. Die Auffahrrampe kann bevorzugter Weise ebenso einklappbar oder abnehmbar ausgeführt sein, um beim Transport wenig zu stören.
Damit das Zusatzsegment insbesondere in Gebrauchsstellung ausreichend belastbar ist, kann zumindest ein, vorzugsweise einklappbares, Haltebein vorgesehen sein, welches vorzugsweise an der Unterseite des Zusatzsegments befestigt ist. Dieses kann eine Verbindung mit dem Untergrund aufbauen und das Zusatzsegment bei Belastung, beispielsweise durch stehen einer Person darauf, unterstützen.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand einer in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen portablen Dusche in einer schematischen Schrägansicht;
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Figur 2 die gleiche Ausführungsform in einer Seitenansicht;
Figur 3 die Ausführungsform in einer Ansicht von unten.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform weist eine rechteckige Duschwanne 4 mit zwei Abflüssen 5 auf. Die Duschwanne 5 weist eine im Wesentlichen flache Wassersammelfläche 4a und an drei Seiten kurze Schikanen 12 auf, welche das Überschwappen des sich in der Duschwanne 4 sammelnden Wassers verhindern und zur Befestigung von Duschvorhängen 9 dienen. An einer Seite ist ein Zusatzsegment 6 angeordnet, welches sich über die gesamte Längserstreckung der Duschwanne 4 erstreckt, über Scharniere 11 mit der Duschwanne 4 verbunden ist und ebenso Schikanen 12, sowie eine im Wesentlichen flache Abtropffläche 6a aufweist. Es befindet sich in den Darstellungen in der Gebrauchsstellung. Die Schikanen 12 sind nur klein ausgeführt, da -teilweise nicht dargestellte- Duschvorhänge 9 vorgesehen sind, welche auf an zwei Ecken der Duschwanne 4 und zwei Ecken des Zusatzsegments 6 angeordneten Vorhanghaltern 8 aufgespannt werden. Diese Vorhanghalter 8 sind teleskopisch ausgebildet und mit der Duschwanne 4, bzw. dem Zusatzsegment 6 verschraubt, wobei bei Bedarf die Vorhanghalter 8 abgeschraubt werden können. An der dem Zusatzsegment 6 gegenüberliegenden Seite der Duschwanne 4 sind zwei Auffahrrampen 10 vorgesehen, welche so angeordnet sind, dass ein zur Durchführung der Körperhygiene geeigneter Rollstuhl auf die Duschwanne 4 hinauffahren, bzw. hinaufgeschoben werden kann.
Die Maße der dargestellten Ausführungsform sind so gewählt, dass der Rollstuhl samt Rollstuhlfahrer bequem in der Dusche Platz hat, und der Rollstuhl während der Reinigung nur auf der Duschwanne 4 steht. Somit wird die gesamte Gewichtskraft auf die Duschwanne 4 übertragen, während sich nur überragende Teile des Rollstuhls bzw. des Rollstuhlfahrers oberhalb des Zusatzsegments 6 befinden, beispielsweise der Fußbereich. Jedoch ist am Rand des Zusatzsegments 6 ein klappbares Haltebein 7 angeordnet, welches eine Verbindung zum Untergrund aufbaut. Damit ist das Zusatzsegment 6 auch begehbar. Die Höhe der Vorhanghalter 8 kann durch ihre teleskopische Ausführungsform individuell bestimmt werden, abhängig davon, ob eine Person außerhalb der Dusche den zu pflegenden bei der Durchführung der Reinigung unterstützt, oder nicht.
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Ein Gestell 12 wird durch zwei im Wesentlichen parallele Balken gebildet. Des Weiteren ist ein System aus zwei Scherenhebern vorgesehen, welche Kreuzbeine 1 aufweisen. Diese weisen Gleitteile 3 auf, welche mit Leitschienen 2 in Verbindung stehen. Die Kreuzbeine 1 sind teilweise gleitend und teilweise fest mit den Leitschienen 2 sowie teilweise untereinander über Querstreben 13 verbunden. Die Veränderung der Stellung des Scherenhebers und dadurch der Distanz zwischen Duschwanne 4 und Gestell 12 kann über einen Steckeinsatz 15 erfolgen, an dem ein Motor oder eine Kurbel angesteckt werden kann. Durch Wirken eines Drehmoments auf den Steckeinsatz 15 wird durch eine nicht dargestellte Linearführung die Distanz zwischen den Gleitteilen 3 verändert und damit die Distanz eingestellt. Die Leitschienen 2 dienen nicht nur dem Scherenheber, sondern verbinden auch die Balken des Gestells 12 miteinander.
Die Duschwanne weist zwei Abflüsse 5 auf, welche über zwei erste Schläuche 16 mit einer Pumpe 14 verbunden. Diese ersten Schläuche 16 sollten ein gewisses Gefälle zugunsten der Pumpe 14 haben, damit das gesammelte Abwasser gut abgepumpt werden kann. Dies erfolgt durch die Pumpe und einen zweiten -nicht dargestellten- Schlauch, der an das Abwassersystem angeschlossen, oder in einen geeigneten Abwasseranschluss wie einer Waschmuschel hineingelegt werden kann. Die Pumpe 14 ist über das Haltebein 7 an dem Zusatzsegment 6 befestigt. Durch die im Vergleich zu den Abflüssen 5 niedrige Anordnung am Haltebein 7 wird genügend Druck aufgebaut, um den Abfluss zu gewährleisten.
In der dargestellten Gebrauchsstellung verlaufen eine erste Haupterstreckungsebene K des Zusatzsegments 6 und die zweite Haupterstreckungsebene D der Duschwanne 4 im Wesentlichen ineinander. Auch die Abtropffläche 6a und die Wassersammelfläche 4a liegen direkt aneinander und auf der gleichen Höhe, da die erste Haupterstreckungsebene K hauptsächlich durch die Lage der Wassersammelfläche 4a und die zweite Haupterstreckungsebene D durch die Wassersammelfläche 4a bestimmt wird.
Soll das Zusatzsegment 6 aus der Gebrauchsstellung in die Transportstellung gebracht werden, so werden zuerst die Vorhanghalter abgeschraubt, und danach das Zusatzsegment 6 auf die Duschwanne 4 aufgeklappt. Dadurch bedeckt das Zusatzsegment 6 sie die Abflüsse 5 in Transportstellung. Das Haltebein 7, welches Rollen aufweist, kann ebenso umgeklappt werden, sodass es nicht mehr normal zur / 17
Haupterstreckungsebene K des Zusatzsegments steht, sondern im Wesentlichen parallel. Die ersten Schläuche 16 sind lang genug ausgeführt, damit die Verbindungen zu den Abflüssen 5 bzw. zur Pumpe 14 in dieser Position nicht belastet werden.
Claims (14)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E1. Portable Dusche, mit einem Gestell (17) zum Aufstellen auf einen Untergrund und einer Duschwanne (4), wobei die Distanz zwischen Gestell (17) und Duschwanne (4) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die Duschwanne (4) zumindest ein Zusatzsegment (6) anschließt, welches aus einer Gebrauchsstellung in eine Transportstellung bewegbar ist.
- 2. Portable Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Haupterstreckungsebene K des Zusatzsegments (6) in Gebrauchsstellung im Wesentlichen in einer Ebene mit einer zweiten Haupterstreckungsebene D der Duschwanne (4) liegt.
- 3. Portable Dusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haupterstreckungsebene K und die zweite Haupterstreckungsebene D in Transportstellung des Zusatzsegments (6) im Wesentlichen parallel sind.
- 4. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Abtropffläche (6a) des Zusatzsegments (6) in der Gebrauchsstellung an zumindest eine Wassersammelfläche (4a) der Duschwanne (4) anschließt.
- 5. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Abtropffläche (6a) des Zusatzsegments (6) in Transportstellung im Wesentlichen oberhalb der Duschwanne (4) positioniert ist.
- 6. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abfluss (5) der Duschwanne (4) über zumindest einem ersten Schlauch (16) mit einer Pumpe (14) verbunden ist, wobei die Pumpe (14) mit zumindest einem zweiten Schlauch zum Abführen des Abwassers verbunden ist.
- 7. Portable Dusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) an dem Zusatzsegment (6) angeordnet ist.13 / 17
- 8. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Duschwanne (4) und Gestell (17) zumindest ein Scherenheber angeordnet ist.
- 9. Portable Dusche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenheber durch einen Motor betrieben wird.
- 10. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die portable Dusche zumindest einen -vorzugsweise teleskopischen- Vorhanghalter (8) aufweist.
- 11. Portable Dusche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an, vorzugsweise jeder, Ecke der Duschwanne (4) und/oder Zusatzsegment (6) ein Vorhanghalter (8) angeordnet ist.
- 12. Portable Dusche nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vorhanghalter (8) abnehmbar ist.
- 13. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seite der Duschwanne (4) zumindest eine Auffahrrampe (10) angeordnet ist.
- 14. Portable Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der des Zusatzsegments (6) zumindest ein, vorzugsweise einklappbares, Haltebein (7) befestigt ist.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
ATA50492/2017A AT520196B1 (de) | 2017-06-13 | 2017-06-13 | Portable dusche |
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AT520196B1 AT520196B1 (de) | 2019-02-15 |
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Family Applications (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4413363A (en) * | 1982-03-08 | 1983-11-08 | Joseph Troiano | Portable shower system |
DE3938466A1 (de) * | 1989-11-20 | 1991-05-23 | Gruhl Christian O Gmbh | Duschwanne |
US6374434B1 (en) * | 1999-09-07 | 2002-04-23 | Donald Lee Reid | Therapeutic shower |
-
2017
- 2017-06-13 AT ATA50492/2017A patent/AT520196B1/de not_active IP Right Cessation
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US4413363A (en) * | 1982-03-08 | 1983-11-08 | Joseph Troiano | Portable shower system |
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Publication number | Publication date |
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