AT520160A1 - Tragtasche - Google Patents

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AT520160A1
AT520160A1 ATA50512/2017A AT505122017A AT520160A1 AT 520160 A1 AT520160 A1 AT 520160A1 AT 505122017 A AT505122017 A AT 505122017A AT 520160 A1 AT520160 A1 AT 520160A1
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Eva Maria Jerabek
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Abstract

Tragtasche (1) mit einem unteren Taschenelement (2) und einem oberen Taschenelement (3), welches mit dem unteren Taschenelement (2) lösbar verbindbar ist, wobei das obere Taschenelement (3) zumindest ein vorzugsweise zwei obere Befestigungselemente (6) und zwei untere Befestigungselemente (7) jeweils zur lösba- ren Verbindung mit zumindest einem Verbindungselement (8) eines Tragegurts (9) aufweist, so dass das obere Taschenelement (3) im verbundenen Zustand sowie im nicht verbundenen Zustand mit dem unteren Taschenelement (2) mit zwei Tragegurten (9) in der Art eines Rucksacks ausbildbar ist, wobei das untere Taschenelement (2) zumindest zwei Befestigungselemente (10) zur lösbaren Ver- bindung mit zumindest jeweils einem Verbindungselement (8) eines der beiden Tragegurte (9) in einem nicht verbundenen Zustand mit dem oberen Taschenelement (3) aufweist und als Befestigungsele- ment (10) jeweils eine umfangsseitig geschlossene, allenfalls schlaufenförmige, Öffnung (11) vorgesehen ist, wobei das obere Taschenelement (3) in einem unteren Endabschnitt laschenartige Verbindungselemente (12) mit Aufnahmeöffnungen (12a) zum Einfüh- ren in die Öffnungen (11) des unteren Taschenelements (2) auf- weist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragtasche mit einem unteren Taschenelement und einem oberen Taschenelement, welches mit dem unteren Taschenelement lösbar verbindbar ist, wobei das obere Taschenelement zumindest ein vorzugsweise zwei obere Befestigungselemente und zwei untere Befestigungselemente jeweils zur lösbaren Verbindung mit zumindest einem Verbindungselement eines Tragegurts aufweist, so dass das obere Taschenelement im verbundenen Zustand sowie im nicht verbundenen Zustand mit dem unteren Taschenelement mit zwei Tragegurten in der Art eines Rucksacks ausbildbar ist.
Weiters betrifft die Erfindung eine Hartschalen-Tasche, vorzugsweise zur Verwendung als unteres Taschenelement bei einer erfindungsgemäßen Tragtasche.
Aus der DE 9115181 Ul ist ein Rucksack mit abnehmbarem Unterteil bekannt, bei dem das Unterteil durch einen umlaufenden Reissverschluss am Rucksackoberteil befestigt ist. Das Unterteil kann bei Bedarf vom Rucksack abgenommen werden, um diesen zu verkleinern oder um getrennt als Hüfttasche verwendet zu werden.
Die DE 20 2011 106 396 Ul zeigt eine Tragetasche als Handtasche, Umhängetasche, Rucksack oder dergleichen, mit einem Kühlfach, welches wärmeisolierte Wände aufweist, die das Kühlfach allseits begrenzen. Wenigstens ein Wandteil des Kühlfachs ist mittels eines von außen bedienbaren Reissverschlusses von der Tragtasche trennbar.
Die DE 20 2010 000 181 Ul zeigt einen Rucksack mit einem Hauptbehälter, an dem eine Rückentrageeinrichtung zum Tragen des Rucksacks befestigt ist. Der Rucksack weist einen Zusatzbehälter auf, sowie eine Kopplungseinrichtung zum lösbaren Verbinden des Hauptbehälters mit dem Zusatzbehälter.
Aus der EP 0 541 032 Al und der DE 690 25 258 T2 sind Rucksäcke bekannt, die ein Aufnahmefach für Getränkeflaschen aufweisen.
Ein Nachteil der im Stand der Technik offenbarten mehrteiligen Tragtaschen bzw. Rucksäcken ist, dass die einzelnen Teile der Tragtasche im getrennten Zustand jeweils eigene Tragevorrichtungen benötigen, oder nur ein Teil, meist das Hauptfach bzw. der Hauptteil der Tragtasche eine Tragevorrichtung aufweist. Dadurch ergibt sich nachteiligerweise eine eingeschränkte Nutzbarkeit der einzelnen Teile im getrennten Zustand. Darüberhinaus weisen die Tragevorrichtungen meist nur eine geringe Variabilität bei ihrer Verwendung auf, da diese meist mit zumindest einem Teil der mehrteiligen Tasche fest verbunden ist.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen oder zumindest zu lindern. Die Erfindung setzt sich daher insbesondere zum Ziel, eine Tragtasche zu schaffen, welche eine konstruktiv einfache, sichere und zuverlässige Verbindung zwischen zwei Teilen der Tragtasche und einer Tragevorrichtung, im getrennten oder im verbundenen Zustand der beiden Teile der Tragtasche, aufweist. Den beiden Teilen soll auch im getrennten Zustand jeweils eine eigene Funktionalität zukommen.
Diese Aufgabe wird durch eine Tragtasche, wie in Anspruch 1 angegeben, und eine Hartschalen-Tasche, wie in Anspruch 11 angegeben, gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten. Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die Orts- und Richtungsangaben, wie „oben", „unten" etc., auf den bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand der Tragtasche bzw. der Hartschalen-Tasche .
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das untere Taschenelement zumindest zwei Befestigungselemente zur lösbaren Verbindung mit zumindest jeweils einem Verbindungselement eines der beiden Tragegurte in einem nicht verbundenen Zustand mit dem oberen Taschenelement aufweist.
Die erfindungsgemäße Tragtasche umfasst ein unteres Taschenelement und ein oberes Taschenelement, welches mit dem unteren Taschenelement lösbar verbindbar ist. Damit können sowohl das obere als auch das untere Taschenelement, je nach Bedarf, zusammen oder getrennt als Tragtasche benutzt werden. Das obere Taschenelement weist zumindest ein vorzugsweise zwei obere
Befestigungselemente und zwei untere Befestigungselemente auf, wobei diese jeweils zur lösbaren Verbindung mit zumindest einem Verbindungselement eines Tragegurts vorgesehen sind. Damit ist das obere Taschenelement im verbundenen und im nicht verbundenen Zustand mit dem unteren Taschenelement mit zwei Tragegurten in der Art eines Rucksacks ausgebildet. Das untere Taschenelement weist zumindest zwei Befestigungselemente zur lösbaren Verbindung mit zumindest jeweils einem Verbindungselement eines der beiden Tragegurte in einem nicht verbundenen Zustand mit dem oberen Taschenelement auf. Sind das obere und das untere Taschenelement nicht miteinander verbundenen, sind die Befestigungselemente des unteren Taschenelements mit den Verbindungselementen der Tragegurte verbindbar, womit das untere Taschenelement getrennt von dem oberen Taschenelement benutzbar bzw. tragbar ist. Das untere Taschenelement ist demnach auch ohne dem oberen Taschenelement mit den Tragegurten verbindbar. Vorteilhafterweise können somit das obere und das untere Taschenelement in einem voneinander getrennten Zustand jeweils als Tragtasche bzw. Rucksack verwendet werden.
Vorzugsweise weist das untere Taschenelement zumindest vier Befestigungselemente zur Aufnahme der Verbindungselemente der beiden Tragegurte auf. Sind die vier Verbindungselemente der beiden Tragegurte mit den entsprechenden vier Befestigungselementen der unteren Tragetasche verbunden, wird eine bessere Tragbarkeit der unteren Tasche erzielt. Dadurch wird das Gewicht der Tragtasche gleichmäßiger auf die beiden Tragegurte verteilt, wodurch sich der Tragekomfort eines Trägers erhöht. In alternativen Ausführungsformen kann das untere Taschenelement auch mehr oder weniger als vier Befestigungselemente aufweisen.
Um eine konstruktiv einfache Befestigung zu ermöglichen, ist als Befestigungselement vorzugsweise jeweils eine umfangsseitig geschlossene, allenfalls schlaufenförmige, Öffnung vorgesehen. In eine derartige Öffnung kann das Verbindungselement des Tragegurts besonders leichtgängig eingreifen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das obere Taschenelement in einem unteren Endabschnitt laschenartige Verbindungselemente mit Aufnahmeöffnungen zum Einführen in die Öffnungen des unteren Taschenelements auf. Durch den Eingriff der laschenartigen Verbindungselemente in die Öffnungen des unteren Taschenelements wird eine leicht lösbare und gleichzeitig sichere Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Taschenelement hergestellt.
Um eine besonders einfache Verbindung zwischen den Verbindungselementen der Tragegurte und den Befestigungselementen der Taschenelemente zu erreichen, weisen die Tragegurte hakenförmige Verbindungselemente, insbesondere in der Art von Karabinerhaken, auf. Diese haben den Vorteil, dass sie leicht zu lösen sind und gleichzeitig eine sichere und stabile Verbindung garantieren.
Vorzugsweise sind im verbundenen Zustand von oberen und unterem Taschenelement die laschenartigen Verbindungselemente des oberen Taschenelements in den Öffnungen des unteren Taschenelements eingeführt, so dass die Aufnahmeöffnungen der laschenartigen Verbindungselemente von außen zugänglich sind und die Verbindungselemente der Tragegurte mit den Aufnahmeöffnungen verbunden sind. Vorteilhafterweise sind die laschenartigen Verbindungselemente somit einerseits Teil der Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Taschenelement, und gleichzeitig mit den Verbindungselementen der Tragegurte verbunden. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Taschenelement und den Tragegurten besonders zuverlässig.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das obere Taschenelement aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Leder, Kunststoff oder aus einem textilen Material. Durch die Elastizität des Materials ist die Handhabung des oberen Taschenelements besonders leichtgängig. Vorteilhafterweise ist das Gesamtvolumen des oberen Taschenelements somit variabel, zusätzlich kann durch das verwendete Material Gewicht gespart werden.
Um dem Benutzer im verbundenen Zustand sowohl ein sich flexibel an das Füllgut anpassendes als auch ein das Füllgut gegen (Stoß-)Einwirkungen von Außen schützendes Taschenelement anzubieten, ist es günstig, wenn das untere Taschenelement zur Ausbildung eines schalenförmigen Behälters aus einem gegenüber dem oberen Taschenelement vergleichsweise steifen Material, insbesondere Kunststoff, Karbon, Aluminium, Kevlar, o.Ä. besteht. Vorteilhafterweise weist das untere Taschenelement eine höhere Festigkeit auf, wodurch sensible oder zerbrechliche Gegenstände geschützt werden. Durch das feste bzw. formstabile untere Taschenelement wird zusätzlich die Stabilität der gesamten Tragtasche erhöht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das obere und/oder untere Taschenelement ein Solarpaneel auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei Integration einer entsprechenden Elektronik Solarenergie nutzbar gemacht werden kann, beispielsweise zum Aufladen von elektronischen Geräten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform versorgt das Solarpaneel ein Kühlelement, welches innerhalb des unteren Taschenelements angeordnet ist, mit Energie. Vorteilhafterweise können somit Getränke und/oder Lebensmittel welche innerhalb des unteren Taschenelements aufbewahrt werden, gekühlt werden.
Erfindungsgemäß ist des Weiteren eine Hartschalen-Tasche vorgesehen, vorzugsweise zur Verwendung als unteres Taschenelement bei einer Tragtasche, wobei die Hartschalen-Tasche einen vorzugsweise aus Kunststoff, Karbon, Aluminium, Kevlar, o.Ä. bestehenden im Wesentlichen quaderförmigen Behälter aufweist, der zumindest einen Stauraum im Inneren aufweist, der eine verschließbare Zugriffsöffnung aufweist, wobei angrenzend an eine Seitenfläche des quaderförmigen Körpers entlang der Längs-und/oder Querseiten zumindest zwei Öffnungen, insbesondere vier Öffnungen an den Längsseiten und zwei Öffnungen an den Querseiten, vorgesehen sind.
Bei der Ausgestaltung als quaderförmiger Behälter aus Kunststoff wird ein stabiler Transportbehälter geschaffen , an welchem über die zumindest zwei Öffnungen auf einfache Weise zumindest ein Tragegurt befestigt werden kann, so dass auf einfache Weise ein vorzugsweise als Picknick-Koffer geeigneter Transportbehälter geschaffen wird, der insbesondere zum Transport von Lebensmittel, Getränken, Besteck, und dergleichen bestens geeignet ist. Durch die seitliche Zugriffsöffnung wird ein einfacher und schneller Zugang in das Innere des Behälters ermöglicht.
Vorzugsweise weist der quaderförmige Behälter an einer in der Funktionsstellung oberen Seitenfläche angrenzend einen über die Seitenfläche nach oben herausragenden umlaufenden Randabschnitt auf, in welchem die Öffnungen ausgebildet sind. Durch den herausragenden bzw. nach oben hervorstehenden Randabschnitt gestaltet sich das Einbringen der Befestigungselemente des oberen Taschenelements in die Öffnungen des unteren Taschenelements besonders einfach. Zugleich ergibt sich hierbei ein umlaufender Rahmen, in welchem z.B. ein Sitzkissen aufgenommen werden kann. Alternativ kann über den umlaufenden Rahmen auch ein Herabrutschen von auf der oberen Seitenfläche angeordneten Gegenständen, z.B. einer Flasche oder dergleichen, vermieden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Funktionsstellung des quaderförmigen Behälters die Zugriffsöffnung im Wesentlichen in einer vertikal angeordneten Seitenfläche angeordnet, wobei die Zugriffsöffnung über einen schwenkbar angeordneten Deckel verschließbar ist.
Um ein besonders leichtgängiges Öffnen bzw. Schließen zu ermöglichen, wird vorzugsweise der Deckel über einen Permanentmagnet in der Schließstellung gehalten. Vorteilhafterweise ist ein derartiger Verschluss kostengünstig und einfach in der Herstellung. Ferner ist das Öffnen und Schließen leichtgängig und insbesondere einfacher als beispielsweise bei einem Reißverschluss. Als Alternative zu dem Permanentmagnet kann beispielsweise auch ein Clip-, Klett-, Druckknopfverschluss o.Ä. verwendet werden.
Vorzugsweise sind im Stauraum zumindest zwei gegenüberliegende ins Innere des Stauraums vorspringende Führungsschienen zur Lagerung einer Lade vorgesehen. In der Lade können somit getrennt von anderen im Stauraum aufgenommenen Gegenständen z.B. Besteck oder dergleichen aufgenommen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der quaderförmige Behälter in seiner Funktionsstellung in einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Seitenfläche eine Zugriffsöffnung auf, an welche sich eine ins Innere der Tragtasche konisch verjüngende Mantelfläche, vorzugsweise mit einer der Zugriffsöffnung gegenüberliegenden Bodenfläche, aus einem im Wesentlichen steifen Material, vorzugsweise aus dem Material des quaderförmigen Behälters, anschließt. Durch die konische Verjüngung können beispielsweise Getränkeflaschen o.Ä. selbsthaltend in der Zugrif fsöffnung aufbewahrt werden. Mit geringem Kraftaufwand kann eine Getränkeflasche gegen die konische Fläche gedrückt bzw. gepresst werden, wodurch diese in einer selbsthaltenden Art und Weise fixiert wird. Das Entnehmen der Getränkeflasche ist vorteilhafterweise durch einfaches Herausziehen möglich. Aufgrund der Anordnung der Zugriffsöffnung in einer im Gebrauchszustand vertikalen Seitenfläche, kann bei Verwendung des quaderförmigen Behälters als unteres Taschenelement im verbundenen Zustand mit dem oberen Taschenelement eine Trinkflasche in die Zugriffsöffnung eingeführt oder auch aus dieser entnommen werden, ohne dass es hierfür erforderlich wäre die in der Art eines Rucksacks am Rücken eines Benutzers befindliche Tragtasche vom Rücken abzunehmen. Die Zugriffsöffnung ist vorzugsweise rund bzw. kreisförmig ausgebildet, kann beispielsweise aber auch oval, eckig, etc. ausgebildet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Ladenelement auf einer Mantelfläche und einer Führungsschiene verschieblich gelagert, wobei sich das Ladenelement nicht über die gesamte Breite des quaderförmigen Behälters erstreckt, so dass ein Aufnahmeraum für ein Kühlelement benachbart des Ladenelements und der sich konisch verjüngenden Mantelfläche vorgesehen ist. Durch das Ladenelement ergibt sich der Vorteil, dass Gegenstände nicht lose im Inneren des Stauraums vorliegen. Vorteilhafterweise kann das Ladenelement an den Führungsschienen nach Außen verschoben werden, wodurch ein besonders einfacher Zugang zu der Lade ermöglicht wird. Damit wird insbesondere das Beladen und Entladen des unteren Taschenelements erleichtert. Durch ein in dem Aufnahmeraum aufgenommenes Kühlelement können vorteilhafterweise sowohl im angrenzenden Ladenelement aufgenommene Lebensmittel als auch in der ebenfalls angrenzenden konischen Mantelfläche aufgenommene Getränke mit einem einzigen Kühlelement gekühlt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt werden soll, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragtasche mit einem oberen und einem unteren Taschenelement, im verbundenen Zustand;
Fig. la eine Detailansicht eines Befestigungselements der Tragtasche mit einem Verbindungselement eines Tragegurts;
Fig. lb eine schaubildliche Ansicht der geschlossenen Tragtasche;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Hart-schalen-Tasche einem geöffneten Deckel;
Fig. 3 eine weitere schaubildliche Ansicht der Hartschalen-Tasche;
Fig. 4 eine weitere schaubildliche Ansicht der Hartschalen-
Tasche;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Hartschalen-Tasche im offenen Zustand mit ausgefahrenen Ladenelementen;
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der Hartschalen-Tasche im geschlossenen Zustand; und
Fig. 7-11 verschiedene Anordnungen von Tragegurten an der Hartschalen-Tasche .
Fig. 1 zeigt eine Tragtasche 1 mit einem unteren Taschenelement 2 und einem oberen Taschenelement 3. Das obere Taschenelement 3 ist mit dem unteren Taschenelement 2 (auf eine lösbare Art und Weise) verbunden. Das obere Taschenelement 3 hat eine obere Taschenöffnung 4 die mit einem Verschluss 5 verschließbar ist. Über die Taschenöffnung 4 können Gegenstände in die Tragtasche 1 eingebracht werden. Das obere Taschenelement 3 hat zwei obere Befestigungselemente 6 und untere Befestigungselemente 7. Die oberen Befestigungselemente 6 sind jeweils mit einem Verbindungselement 8 der beiden Tragegurte 9 (lösbar) verbunden. Das obere Taschenelement 3 ist im verbundenen Zustand (sowie im nicht verbundenen Zustand) mit dem unteren Taschenelement 2 mit zwei Tragegurten 9 in der Art eines Rucksacks ausgebildet.
Das untere Taschenelement 2 weist weitere Befestigungselemente 10 zur Aufnahme der Verbindungselemente 8 der beiden Tragegurte 9 auf. Die Befestigungselemente 10 an dem unteren Taschenelement 2 sind jeweils umfangsseitig geschlossene, schlaufenförmige Öffnungen 11. Das obere Taschenelement 3 hat in einem unteren Endabschnitt laschenartige Verbindungselemente 12 mit Aufnahmeöffnungen 12a die mit den Öffnungen 11 des unteren Taschenelements 2 verbunden sind. Durch die Verbindung des oberen Taschenelements 3 mit dem unteren Taschenelement 2 ist eine Art zweiteiliger Rucksack gebildet.
Die Tragegurte 9 weisen an ihren jeweiligen Endabschnitten hakenförmige Verbindungselemente 8, in der Art von Karabinerhaken, auf. Die Verbindungselemente 8 der Tragegurte 9 sind mit den oberen Befestigungselementen 6 des oberen Taschenelements 3 verbunden. Anderseits sind die Verbindungselemente 8 an den jeweils anderen Endabschnitten der Tragegurte 9 mit den unteren Verbindungselementen 12 des oberen Taschenelements 3 verbunden, welche wiederum durch die Öffnungen 11 des unteren Taschenelements 2 geführt sind. Dadurch sind die Aufnahmeöffnungen 12a der laschenartigen Verbindungselemente 12 von außen zugänglich und die Verbindungselemente 8 der Tragegurte 9 sind mit Aufnahmeöffnungen 12a verbunden. Eine Detailansicht dieser Verbindung ist in Fig. la ersichtlich.
Das obere Taschenelement 3 ist in der gezeigten Ausführungsform aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Leder, Stoff oder elastischem Kunststoff angefertigt. Das untere Taschenelement 2 ist zur Ausbildung eines schalenförmigen Behälters aus einem gegenüber dem oberen Taschenelement 3 vergleichsweise steifen Material, insbesondere Kunststoff, Aluminium, Karbon, o.Ä. angefertigt.
Fig. lb zeigt die geschlossene Tragtasche 1, mit dem oberen 3 und dem unteren Taschenelement 2 im verbundenen Zustand (zur Vereinfachung wurde auf die Darstellung von Details des Verbindungsmechanismus verzichtet). An dem oberen Taschenelement 3 ist ein Solarpaneel 13 befestigt, das ein Kühlelement 14, welches innerhalb des unteren Taschenelements 2 angeordnet ist (siehe Fig. 2), mit Energie versorgt. Alternativ kann als Kühlelement 14 aber auch ein Kälte speicherndes autarkes Kühlelement aufgenommen sein, das zuvor in einem Gefrierschrank oder dergleichen gekühlt wurde. Weiters kann das Kühlelement 14 auch mit einer Batterie mit Energie versorgt werden.
Fig. 2 zeigt die Hartschalen-Tasche 15, welche zur Verwendung als unteres Taschenelement 2 bei der Tragtasche 1 vorgesehen ist aber auch eigenständig verwendbar ist. Das obere Taschenelement 3 ist in Fig. 2 nicht gezeigt. Die Hartschalen-Tasche 15 ist ein aus Kunststoff bestehender im Wesentlichen quaderförmiger Behälter. Das Innere 16 ist ein Stauraum, wobei ein Zugriff in das Innere 16 über eine verschließbare Zugriffsöffnung 17 erfolgt. Die Hartschalen-Tasche 15 hat an ihrer oberen Seitenfläche 15a angrenzend einen über die Seitenfläche 15a nach oben herausragenden umlaufenden Randabschnitt 18, in welchem Öffnungen 11 ausgebildet sind. Entlang der beiden Längsseiten sind jeweils vier, entlang der beiden Querseiten sind jeweils zwei Öffnung 11 angeordnet. Ist das obere Taschenelement 3 (nicht gezeigt) mit der Hartschalen-Tasche 15 verbunden, sind die unteren Befestigungselemente 7 des oberen Taschenelements 3 mit den Öffnungen 11 verbunden (siehe Fig. 1 und la).
Wird nur die Hartschalen-Tasche 15 verwendet, sind die Verbindungselemente 8 der Tragegurte 9 (nicht gezeigt) mit den Öffnungen 11 verbunden, wodurch die Hartschalen-Tasche 15 getragen werden kann. Der Deckel 19 für die Zugriffsöffnung 17 in das Innere 16 der Hartschalen-Tasche 15 ist an einer Seitenfläche mit einem Scharnier 20 befestigt. Über einen Permanentmagnet 21 wird der Deckel 19 in der Schließstellung gehalten.
Im Stauraum sind zwei gegenüberliegende Führungsschienen 22a zur Lagerung eines oberen Ladenelements 23a befestigt. Ein unteres Ladenelement 23b ist hingegen auf einer konischen Mantelfläche 24 und einer seitlich gegenüberliegenden Führungsschiene 22b verschieblich gelagert. Das Ladenelement 23b erstreckt sich hierbei nicht über die gesamte Breite des quaderförmigen Behäl-ters. Damit bleibt ein Bereich seitlich des Ladenelements 23b frei. Der freie Bereich ist als Aufnahmeraum 14a (vgl. Fig. 5) für das Kühlelement 14 vorgesehen. Somit ist der Aufnahmeraum 14a seitlich von dem Ladenelement 23b und von den Seitenflächen des quaderförmigen Behälters der Hartschalen-Tasche 15 begrenzt. Nach unten ist der Aufnahmeraum 14a bzw. ein darin aufgenommenes Kühlelement 14 durch die sich konisch verjüngende Mantelfläche 24 begrenzt, nach oben durch die Oberseite 15a der Hartschalen-Tasche. Die gesamte Innenseite der Hartschalen-Tasche 15 kann (nicht gezeigt) eine wärmeisolierende Schicht aufweisen. Diese Schicht kann wahlweise auch nur an einzelnen oder mehreren Innenflächen angebracht sein, um die Kühlung des Stauraums durch das Kühlelement 14 zu verbessern. Durch die wärmeisolierende Schicht wird der Wärmeaustausch mit der Umgebung minimiert.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist an der Seitenfläche der Hartschalen-Tasche 15 die dem Deckel 19 und der Zugriffsöffnung 17 gegenüberliegt, eine weitere, runde Zugriffsöffnung 25 angeordnet. An diese runde Zugriffsöffnung 25 schließt eine ins Innere 16 der Hartschalen-Tasche 15 konisch verjüngende Mantelfläche 24 an, mit einer der runden Zugriffsöffnung 25 gegenüberliegenden Bodenfläche, die aus dem Material des quaderförmigen Behälters gefertigt ist. In die runde Zugriffsöffnung 25 kann beispielsweise eine Flasche 26 eingeführt werden. In Fig. 3 ist die Flasche 26 außerhalb, in Fig. 4 innerhalb der verjüngenden Mantelfläche 24 angeordnet.
Fig. 5 zeigt die zwei Ladenelemente 23a, 23b in einem ausgefahrenen Zustand. Die Ladenelemente 23a, 23b sind an den entsprechenden Führungsschienen 22a, 22b nach Außen verschoben. Das erste Ladenelement 23a ist zwischen der konisch verjüngenden Mantelfläche 24 und dem zweiten Ladenelement 23b angeordnet. Das obere, kleinere Ladenelement 23a ist zwischen dem unteren Ladenelement 23a und der Oberseite 15a der Hartschalen-Tasche 15 angeordnet. In alternativen (nicht gezeigten)
Ausführungsbeispielen kann auch nur ein Ladenelement, oder mehr als zwei Ladenelemente innerhalb der Hartschalen-Tasche 15 verschiebbar angeordnet sein, wobei die Abmessungen der Ladenelemente variieren können.
Fig. 6 zeigt die Hartschalen-Tasche 15 mit geschlossenem Deckel 19.
In Fig. 7 ist ein Tragegurt 9 mit der Hartschalen-Tasche 15 verbunden. Die beiden Verbindungselemente 8 des Tragegurts 9 sind jeweils mit den Öffnungen 11 in dem nach oben herausragenden umlaufenden Randabschnitt 18 der Hartschalen-Tasche 15 verbunden. Die beiden Verbindungselemente 8 sind jeweils mit den äußersten Öffnungen 11 der Längsseite verbunden. Es können selbstverständlich beliebige Öffnungen 11 gewählt werden.
In Fig. 8 sind zwei Tragegurte 9 über jeweils ein Verbindungselement 8 miteinander verbunden. Die jeweils äußeren Verbindungselemente 8 der verbundenen Tragegurte 9 sind mit den Öffnungen 11 in der Hartschalen-Tasche 15 verbunden. Damit wird die Länge des Tragegurts 9 im Wesentlichen verdoppelt.
In Fig. 9 sind die beiden Verbindungselemente 8 der zwei Tragegurte 9 jeweils mit Öffnungen 11 an gegenüberliegenden Längsseiten der Hartschalen-Tasche 15 verbunden. Fig. 10 zeigt eine ähnliche Anordnung, mit überkreuzten Tragegurten 9. Fig. 11 zeigt eine weitere alternative Anordnung der beiden Tragegurte 9, wobei zwei getrennte Schlaufen an einer Längsseite der Hartschalen-Tasche 15 durch die beiden Tragegurte 9 erzeugt werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche :
    1. Tragtasche (1) mit einem unteren Taschenelement (2) und einem oberen Taschenelement (3), welches mit dem unteren Taschenelement (2) lösbar verbindbar ist, wobei das obere Taschenelement (3) zumindest ein vorzugsweise zwei obere Befestigungselemente (6) und zwei untere Befestigungselemente (7) jeweils zur lösbaren Verbindung mit zumindest einem Verbindungselement (8) eines Tragegurts (9) aufweist, so dass das obere Taschenelement (3) im verbundenen Zustand sowie im nicht verbundenen Zustand mit dem unteren Taschenelement (2) mit zwei Tragegurten (9) in der Art eines Rucksacks ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Taschenelement (2) zumindest zwei Befestigungselemente (10) zur lösbaren Verbindung mit zumindest jeweils einem Verbindungselement (8) eines der beiden Tragegurte (9) in einem nicht verbundenen Zustand mit dem oberen Taschenelement (3) aufweist.
  2. 2. Tragtasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Taschenelement (2) zumindest vier Befestigungselemente (10) zur Aufnahme der Verbindungselemente (8) der beiden Tragegurte (9) aufweist.
  3. 3. Tragtasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselement (10) jeweils eine umfangsseitig geschlossene, allenfalls schlaufenförmige, Öffnung (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Tragtasche (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Taschenelement (3) in einem unteren Endabschnitt laschenartige Verbindungselemente (12) mit Aufnahmeöffnungen (12a) zum Einführen in die Öffnungen (11) des unteren Taschenelements (2) aufweist.
  5. 5. Tragtasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragegurte (9) hakenförmige Verbindungselemente (8), insbesondere in der Art von Karabinerhaken, aufweisen.
  6. 6. Tragtasche (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand von oberen (3) und unterem Taschenelement (2) die laschenartigen Verbindungselemente (12) des oberen Taschenelements (3) in den Öffnungen (11) des unteren Taschenelements (2) eingeführt sind, so dass die Aufnahmeöffnungen (12a) der laschenartigen Verbindungselemente (12) von außen zugänglich sind und die Verbindungselemente (8) der Tragegurte (9) mit den Aufnahmeöffnungen (12a) verbunden sind.
  7. 7. Tragtasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Taschenelement (3) aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Leder, Kunststoff oder aus einem textilen Material besteht.
  8. 8. Tragtasche (1) nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Taschenelement (2) zur Ausbildung eines schalenförmigen Behälters aus einem gegenüber dem oberen Taschenelement (3) vergleichsweise steifen Material, insbesondere Kunststoff, Karbon, Aluminium, Kevlar, o.Ä. besteht.
  9. 9. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere (3) und/oder untere Taschenelement (2) ein Solarpaneel (13) aufweist.
  10. 10. Tragtasche (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpaneel (13) ein Kühlelement (14), welches innerhalb des unteren Taschenelements (2) angeordnet ist, mit Energie versorgt .
  11. 11. Hartschalen-Tasche (15), vorzugsweise zur Verwendung als unteres Taschenelement (2) bei einer Tragtasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschalen-Tasche (15) einen vorzugsweise aus Kunststoff, Karbon, Aluminium, Kevlar, o.Ä. bestehenden im Wesentlichen quaderförmigen Behälter aufweist, der zumindest einen Stauraum im Inneren (16) aufweist, der eine verschließbare Zugriffsöffnung (17) aufweist, wobei angrenzend an eine Seitenfläche des quaderförmigen Körpers entlang der Längs- und/oder Querseite zumindest zwei Öffnungen (11), insbesondere vier Öffnungen (11) an den Längsseiten und zwei Öffnungen (11) an den Querseiten, vorgesehen sind.
  12. 12. Hartschalen-Tasche (15) nach Anspruch 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass der quaderförmige Behälter an einer in der Funktionsstellung oberen Seitenfläche (15a) angrenzend einen über die Seitenfläche nach oben herausragenden umlaufenden Randabschnitt (18) aufweist, in welchem die Öffnungen (11) ausgebildet sind.
  13. 13. Hartschalen-Tasche (15) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionsstellung des quaderförmigen Behälters die Zugriffsöffnung (17) im Wesentlichen in einer vertikal angeordneten Seitenfläche angeordnet ist, wobei die Zugrif fsöffnung (17) über einen schwenkbar angeordneten Deckel (19) verschließbar ist.
  14. 14. Hartschalen-Tasche (15) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) über einen Permanentmagnet (21) in der Schließstellung gehalten wird.
  15. 15. Hartschalen-Tasche (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Stauraum zumindest zwei gegenüberliegende ins Innere (16) des Stauraums vorspringende Führungsschienen (22a) zur Lagerung eines Ladenelements (23a) vorgesehen sind.
  16. 16. Hartschalen-Tasche (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der quaderförmige Behälter in seiner Funktionsstellung in einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Seitenfläche eine Zugriffsöffnung (25) aufweist, an welche sich eine ins Innere (16) der Hartschalen-Tasche (15) konisch verjüngende Mantelfläche (24), vorzugsweise mit einer der Zugrif fsöffnung (25) gegenüberliegenden Bodenfläche, aus einem im Wesentlichen steifen Material, vorzugsweise aus dem Material des quaderförmigen Behälters, anschließt.
  17. 17. Hartschalen-Tasche (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ladenelement (23b) auf einer Mantelfläche und einer Führungsschiene (22b) verschieblich gelagert ist, wobei sich das Ladenelement (23b) nicht über die gesamte Breite des quaderförmigen Behälters erstreckt, so dass ein Aufnahmeraum (14a) für ein Kühlelement (14) benachbart des Ladenelements (23b) und der sich konisch verjüngenden Mantelfläche (24) vorgesehen ist.
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