AT51965B - Startmaschine. - Google Patents

Description

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  Startmaschine. 
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 einfach ist,   auch verlässlich und   geräuschlos sein soll. 



   Die Zeichnungen zeigen eine Startmaschine gemäss der Erfindung. Fig. 1 ist eine Ansicht 
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 verbunden, das in einem   versenkten Kasten 27 enthalten ist und für gewöhnlich durch einen   Hebel 22 emporgehalten wird, der seinerseits durch eine Feder 23 gehalten wird, die hinreichend 
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 die zu   einem anderen Gewicht 25 führt, das durch den Anker 26 eines Elektromagneten @   27 emporgehalten wird. von dem eine Schnur zu einer Stromschlussvorrichtung führt, welcher der Starter in der Hand halten kann, wo er sich auch befinden möge. 



   Will der Starter bei einem Rennen die Pferde ablassen, so drückt   er auf die Stromschluss-   
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 gleichzeitig freigegeben werden. Es   können,   wenn nötig, Federn vorgesehen sein, um das Herabfallen   der Riegel zu siehern. Eine Schnur   kann am Hebel 22 oder am Anker 26 befestigt werden, 

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 auskommt. Durch das Schliessen der elektrischen Leitung kann auch eine Flagge gesenkt und ein Signal auf dem Richterstand gegeben werden, dass der Start stattgefunden hat. 



    PATENT-ANSPRÜ'HE :   
1. Startmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Startband oder die Startbänder aus durch Schleifen 12 aus leicht   zerreissbarem   Material verbundenen Teilen bestehen, so dass beim Durchbrechen eines Pferdes bloss die leicht ersetzbaren Schleifen zerrissen werden, der Rest des Startbandes oder der   Startbäuder   aber unbeschädigt bleibt.

Claims (1)

1. 2. Startmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Startband oder die Startbänder in der Tieflage durch ein Schloss festgehalten werden, das aus einem das Startband in der Tiefstellung festhaltenden drehbaren Riegel 13 und einem drehbaren Arm 15 besteht, welcher den Riegel in dieser Stellung festhält und dabei durch den vom Riegel auf ihn ausgeübten Druck und eine Feder in der Sperrstellung festgehalten wird.

   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm 15 durch Schnüre mit einem für gewöhnlich durch einen Hebel 22 und Feder 23 hochgehaltenen Fallgewicht 20 verbunden ist, und der Hebel 22 selbst wieder durch eine Schnur 24 mit einem durch den Anker 26 fines Elektromagneten hochgehaltenen Fallgewicht 2J in Verbindung steht, so dass beim Auslösen des letzteren mittels einer Stromschlussvorrichtung die lebendige Kraft des Fallewichte8 25 die Freigabe des Fallgewichtes 2C bewirkt, das seinerseits das Schloss öffnet, um das Startband hochgehen zu lassen.