AT518U1 - Vorrichtung zur herstellung von abschraegungen und/oder rillen auf bremsbelaegen - Google Patents

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Description

AT 000 518 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Abschrägungen und/oder Rillen auf Bremsbelägen für Fahrzeuge mittels Schleifscheiben, wobei die Bremsbeläge auf einem Tisch aufgelegt und in einer Halterung positioniert sind. 5 Es sind Schleifmaschinen und Bearbeitungszentren bekannt, bei welchen jedwede Bearbeitung durch vollautomatische, indi- ίζί viduell programmierbare Steuerungen möglich tenfl. Diese Maschinen verfügen über mehrachsige Werkzeugschlitten mit X-, Y- und Z- sowie A-, B- und C-Achsen zum Verschieben und Dre-10 * hen des Werkzeuges, sodaß jede Position am Werkstück erreichbar ist, wenn auch das Werkstück in den genannten Achsenrichtungen variabel ist. Eine Fülle von Stellmotoren, Positionsgebern und dergleichen arbeiten mit der elektronischen Steuerung zusammen, sodaß sich ein breites AnwendungsSpektrum die-15 ser Maschinen ergibt.
Darüber hinaus sind einfache Planschleifmaschinen bekannt, die z.B. zur Oberflächenbearbeitung dienen und im wesentlichen nur einen Vorgang ausführen können.
Bei der Erfindung geht es um eine Vorrichtung für einen 20 sehr speziellen Zweck. Unter Bedachtnahme auf einfache, kompakte Bauweise, geringe Störanfälligkeit und größtmögliche Flexibilität innerhalb des engen Anwendungsbereichs der Bearbeitung von Bremsbelägen ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch in Längsrichtung linear gegenüber den 25 Schleifscheiben verfahrbar und um mindestens eine}vorzugsweise quer zur Vorschubrichtung liegende Achse kippbar ist. So können die Einlauf- und Auslaufschrägen an Bremsbelägen auch dachartig in beliebiger Winkellage und Tiefe rasch und kostengünstig hergestellt werden. Dies gilt auch für Rillen. 30 Es ist zweckmäßig, wenn kegelstumpfförmige Schleifscheiben vorgesehen sind, die jeweils paarweise einander spiegelbildlich gegenüberliegen, insbesondere höhenverstellbar und im gegenseitigen Abstand einstellbar sind, wobei der mittlere Abstand der Schleifscheiben etwa der Länge eines Bremsbelages 35 entspricht. Zur Begrenzung der Kippwinkel des Tisches können Anschläge vorgesehen sein. Eine konkrete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß längs des Vorschubbereiches des Tisches mehrere Paare von Schleifscheiben hintereinander an- 2 AT 000 518 Ul geordnet sind und daß dem Tisch eine Steuereinheit zum Anheben des Tisches aus der Horizontallage in den Arbeitsbereich des ersten Schleifscheibenpaares und zum Absenken des Tisches aus der Horizontallage in den Arbeitsbereich des zweiten 5 Schleifscheibenpaares zugeordnet ist. Dazu ist es zweckmäßig, wenn zur Steuerung der Kippbewegung des Tisches längs des Vorschubweges des Tisches ortsfeste Schaltleisten und auf dem Tisch von den Schaltleisten betätigbare Schalter, wie beispielsweise Nockenschalter oder Ventile, für mindestens einen 10:' hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder vorgesehen sind. Eine weitere Einstellmöglichkeit der Winkellage des Tisches ergibt sich durch die Lagerung des Tisches zwischen zwei sich in Vorschubrichtung erstreckenden Hebeln bzw. Armen, deren Fußpunkte um eine Querachse zur Vorschubrichtung kippbar und 15 an deren gegenüberliegenden Enden der Tisch drehbar angelenkt ist. Der Tisch ist somit zusammen mit den Hebeln bzw. bei horizontalen Hebeln aus der Horizontalebene bzw. bei gekippten Hebeln aus der Hebelebene Z-ähnlich auskippbar. Dadurch kann der Tisch in zwei Richtungen in der Art einer Pultebene 20 gekippt aber auch nach oben und unten parallelverschoben werden. Dies ist auch bei Anordnung des Tisches in einem Rahmen möglich. Der Tisch kann zusammen mit dem Rahmen gekippt, aus dem Rahmen in der Gegenrichtung herausgekippt bzw. bei gekipptem Rahmen aus deren Rahmen Z—ähnlich herausgekippt sein. 25 Die Vorrichtung kann einer Rundtischpresse zur Herstellung der Bremsbeläge unmittelbar oder nach Zwischenschaltung einer Planschleifmaschine nachgeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Her-30 Stellung von Abschrägungen und bzw. oder Rillen auf Bremsbelägen teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 ein Fertigprodukt mit Abschrägungen von oben und Fig. 5 das Fertigprodukt von der Seite.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Abschrägungen 1 und 35 bzw. oder Rillen auf Bremsbelägen 2 (Fig. 4, 5) umfaßt einen in Führungen 3 in Längsrichtung verfahrbaren Tisch 4. Der Vorschub des Tisches 4 kann in bekannter Weise durch eine 3
Spindel Tisch 4 AT 000 518 Ul oder hydraulisch bzw. pneumatisch erfolgen. Auf dem befindet sich eine Halterung 5 für das Werkstück, 4 AT 000 518 Ul nämlich den zu bearbeitenden Bremsbelag 2, die durch Positionsstifte 6 und bzw. oder einen ein- und ausschaltbaren Elektromagneten im Tisch 4 realisiert sein kann. Letzterer ist dann einsetzbar, wenn der Bremsbelag auf einer Grundplatte 7 aus Metall aufgepreßt ist. Längs des Vorschubbereichs des Tisches 4, der sich in Fig. 1/ 2 und 3 in seiner Ausgangsstellung befindet, sind als Werkzeuge kegelstumpfförmige Schleifscheiben 8, 9 und 10, 11 angeordnet, die - paarweise auf gemeinsamer Achse - einander 'spiegelbildlich gegenüberstehen. Wie Fig. 2 zeigt, können diese Schleifscheiben 8, 9 und 10, 11 in der Höhe eingestellt werden (Pfeil 12). Dies gilt auch für die schmalen Schleifscheiben 13, 14, die für die allfällige Herstellung von Rillen in den Bremsbelägen 2 vorgesehen sind.
Der Tisch 4 ist um eine quer zur Vorschubrichtung, also senkrecht zu den Führungen 3 liegende Achse 15 kippbar. Ein Pneumatikzylinder 16 ist unterhalb des Tisches 4 vorgesehen und kann den Tisch 4 anheben oder absenken. Für die Befehle zur Tischneigung sind längs des Vorschubweges Steuerleisten 17, 18 vorgesehen, die die Schalter 19, 20, die auch unmittelbar als Pneumatikventile ausgebildet sein können, betätigen. In Fig. 1 und 2 ist eine Steuerung 21 zwischengeschaltet, mit deren Hilfe der Kippwinkel des Tisches 4 gegenüber der Horizontalen einstellbar ist. Die einzelnen Tischpositionen, nämlich horizontal, nach oben in eine vorbestimmte Endlage und nach unten in eine vorbestimmte Endlage gekippt, sind über die Steuerung 21 pneumatisch verriegelbar. Die Endlagen des Tisches 4 sind in Fig. 1 mit 4’ und 4" strichliert eingezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Horizontalstellung des Tisches 4 wird ein Bremsbelag 2, z.B. von der Presse oder einer zur Beseitigung der Preßhaut vorgesehenen Planschleifmaschine kommend, in die Halterung 5 eingelegt. Der Tisch 4 beginnt den Vorschub, wobei Schalter 20 durch Auflaufen auf eine Steuerkante 22 der Steuerleiste 18 betätigt wird. Die Steuerung 21 aktiviert den Zylinder 16 und der Tisch wird in die Position 4' angehoben. Der Vorgang ist so bemessen, daß unmittelbar nach Erreichen und Verriegeln der 5 AT 000 518 Ul
Tischposition 4' die konischen Einsatzflächen der Schleifscheiben 8, 9 am Werkstück, nämlich an dem Bremsbelag 2, angreifen. Es werden die Flächen 11 (Fig. 4) weggeschliffen.
Mit Beendigung dieser Schleifoperation fällt der Schalter 20 wieder in die Ausgangslage zurück, wodurch der Tisch 4 in die Horizontallage geschwenkt wird, um infolge des Auflaufens des Schalters 19 auf die Steuerkante 23 gleich weiter in die nach unten in die Position 4" gekippte Lage geschwenkt zu werden. In dieser Position 4" werden die Flächen 1" geschliffen. Wenn ’der Vorgang beendet ist, fällt der Schalter 19 wieder ab und der Tisch 4 nimmt seine verriegelte Horizontallage ein in der bei weiterem Vorschub die Schleifscheiben 13, 14 zur Wirkung kommen um parallele Rillen oder Nuten (nicht dargestellt) einzuschleifen. Auch diese Nuten können zunehmende oder abnehmende Tiefe haben, indem der Tisch 4 nach oben oder unten geneigt wird. Eine größere Nutentiefe mit zunehmender Entfernung der Bremsfläche vom Rotationsmittelpunkt kann sich positiv auf den Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Bremsscheiben auswirken. Zwischen den Schleifscheiben 8, 9; 10, 11; 13, 14 sind Niederhalter angeordnet, die sich mittig auf die Bremsbeläge 2 legen, um diese während der Bearbeitung in die Halterung zu drücken. So wird verhindert, daß die Bremsbeläge während der Schleifarbeit aus der Halterung gerissen werden.
Die Lage der Schleifscheiben 8, 9, 10, 11 und 13, 14 wird exakt auf das schrägstehende Werkstück abgestimmt, damit sich die gewünschte Schleiftiefe ergibt. Allenfalls werden zwei gleichwirkende Schleifscheiben in Serie geschaltet, wenn dies die Schleiftiefe oder die Oberflächengualitat erfordern.
Die Steuerleisten 17, 18 können als Kulissen ausgebildet sein, die den Tisch unmittelbar z.B. über ein Gestänge führen. Für einfache Zwecke kann auf eine Druckluftsteuerung verzichtet werden. 6

Claims (5)

  1. AT 000 518 Ul ANSPRÜCHE: 5 1. Vorrichtung zur Herstellung von Abschrägungen und/oder Rillen auf Bremsbelägen für Fahrzeuge mittels Schleifscheiben, wobei die Bremsbeläge auf einem Tisch aufgelegt und in einer Halterung positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4, 4', 4") in Längsrichtung linear gegenüber den Schleifscheiben (8, 9; 10, 11; 13, 14) verfahrbar und um mindestens eine vorzugsweise quer zur Vorschubrichtung liegende Achse (15) kippbar ist. 10 15
  2. 2. Vorrichtung;nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kegelstumpfförmige Schleifscheiben (8, 9; 10, 11) vorgesehen sind, die jeweils paarweise einander spiegelbildlich gegenüberliegen, insbesondere höhenverstellbar und im gegenseitigen Abstand einstellbar sind, wobei der mittlere Abstand der Schleifscheiben (8, 9; 10, 11) etwa der Länge eines Bremsbelages (2) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Anschläge zur Begrenzung des Kippwinkels des Tisches (4, 4', 4"), und zwar aus seiner Horizontallage nach oben und nach unten, vorgesehen sind. 20
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Vorschubbereiches des Tisches (4, 4', 4”) mehrere Paare von Schleifscheiben (8, 9; 10, 11; 13, 14) hintereinander angeordnet sind und daß dem Tisch (4, 4', 4") eine Steuereinheit (21) zum Anheben des Tisches (4') aus der Horizontallage in den Arbeitsbereich des ersten Schleifscheibenpaares (8, 9) und zum Absenken des Tisches (4") aus der Horizontallage in den Arbeitsber 7 25 AT 000 518 Ul reich des zweiten Schleifscheibenpaares (10, 11) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kippbewegung des Tisches (4, 4', 4") 5 längs des Vorschubweges des Tisches ortsfeste Schaltlei sten (17, 18) und auf dem Tisch von den Schaltleisten betätigbare Schalter (19, 20), wie beispielsweise Nockenschalter oder Ventile, für mindestens einen hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder (16) vorgesehen sind. 10 > s
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11305396B2 (en) 2015-04-24 2022-04-19 Erlmann Gmbh & Co. Kg Device and method for processing brake linings mounted on carriers

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