CH684392A5 - Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff. - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff. Download PDF

Info

Publication number
CH684392A5
CH684392A5 CH371191A CH371191A CH684392A5 CH 684392 A5 CH684392 A5 CH 684392A5 CH 371191 A CH371191 A CH 371191A CH 371191 A CH371191 A CH 371191A CH 684392 A5 CH684392 A5 CH 684392A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulley
workpiece
machining
turret
drive motor
Prior art date
Application number
CH371191A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Fehr
Original Assignee
Feko Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feko Ag filed Critical Feko Ag
Priority to CH371191A priority Critical patent/CH684392A5/de
Priority to AU30795/92A priority patent/AU3079592A/en
Priority to EP19920924529 priority patent/EP0571578A1/de
Priority to PCT/CH1992/000241 priority patent/WO1993011899A1/de
Publication of CH684392A5 publication Critical patent/CH684392A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/02Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0061Other grinding machines or devices having several tools on a revolving tools box
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q2039/004Machines with tool turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

1
CH 684 392 A5
2
Beschreibung
Technisches Gebiet
Allgemein Werkzeugmaschinen und Apparate für spanabhebende Bearbeitung von Metallen, Kunststoffen und keramischen Werkstoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Weiterentwicklung und Vervollkommnung von Maschinen zur Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit und der Geometrie der Kanten von Werkstücken mittels spanabhebender Bearbeitung.
Im engeren Sinne bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase oder Facette an einem kantigen Werkstück in Form eines profilierten Halbzeugs, einer ebenen Platte oder eines prismatischen Fertigteils aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff, bestehend aus zwei parallelen, in einem festen Querschnittswinkel von in der Regel 90° zueinander stehenden glatten, je eine ebene Gleitbahn bildenden Führungswangen zur Aufnahme des Werkstücks, welche mindestens in ihrem zentralen Teil einen Längsspalt für das Vorkragen des Werkstücks aufweisen, und einem unterhalb dieses Längsspaltes angeordneten Bearbeitungswerkzeug in Form eines Fräsers.
Stand der Technik
Werkzeugmaschinen und Apparate zum Entgraten, zur Bearbeitung von Kanten und zur Herstellung einer Fase sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie zwei mit ihren Gleitflächen in einem bestimmten Winkel (meist 90°) zueinander stehende Führungswangen (Prismaaufnahme, Prismenführung) zur Auflage des Werkstücks besitzen, die einen Spalt für das Vorkragen des letzteren zwecks Berührung mit dem Bearbeitungswerkzeug aufweisen. Die Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug wird meist dadurch bewerkstelligt, dass ersteres in den Führungswangen axial verschoben wird, während letzteres in einer Maschine feststehend untergebracht ist. Es gibt jedoch auch Handgeräte, die einem feststehenden Werkstück grösserer Längendimension entlanggeführt werden. Zur Auswechslung und Verstellung des Werkzeugs muss die Maschine in der Regel teilweise oder vollständig umgerüstet werden, indem entweder die Führungswangen abgehoben oder das Werkzeug axial oder lateral aus seiner Lagerung herausgenommen werden muss.
in der DE-A 3 929 733 ist ein Gerät zum Entgraten und Anfasen von Werkstücken beschrieben, das ein axiales Auswechseln des Bearbeitungswerkzeuges in Form eines Schaft-, Walzen- oder Fingerfräsers ohne Demontage der Führungsbak-ken für das Werkstück gestattet. Eine Verwendung von Hochleistungs-Messerköpfen mit grosser Präzision und langer Standzeit ist bei dieser Maschine nicht möglich. Die GH-A 666 845 zeigt eine Präzisions-Fasen-Fräsmaschine herkömmlicher Bauart für die Verwendung von Messerköpfen, wobei besonderer Wert auf einen über einen Längskeil mit
Schützen betätigten Präzisions-Verstellmechanismus für den Abstand der Wangenteile der Prismenführung gelegt wird. Die Auswechslung des Werkzeugs erfordert auch hier wenigstens eine teilweise Demontage der Maschine. Ahnliches gilt für alle übrigen Vorrichtungen It. Prospekten.
Die herkömmlichen Maschinen lassen in ihrer Handlichkeit und Wirtschaftlichkeit sehr zu wünschen übrig. Insbesondere fallen die toten Zeiten bei Werkzeugwechsel oder Betriebsunterbrechung zwecks Nachschleifens schwer ins Gewicht. Es besteht daher ein grosses Bedürfnis nach Weiterentwicklung, Verbesserung und Vervollkommnung derartiger Kantenfräsmaschinen.
Zum Stand der Technik werden die nachfolgenden Druckschriften zitiert:
- DE-A 3 929 733 (W. Suerland)
- CH-A 666 845 (B. Dundjerski)
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus Metall, Keramik oder Kunststoff anzugeben, die einen unterbruchsfreien kontinuierlichen Betrieb auch dann gewährleistet, wenn Werkstücke aus unterschiedlichen Werkstoffen mit unterschiedlichen Bearbeitungsbedingungen bearbeitet oder wenn unterschiedliche Oberflächengüten und Qualitäten erzielt werden sollen. Insbesondere soll eine Stillsetzung der Maschine zwecks Werkzeugswechsel oder eine Demontage von konstituierenden Teilen der Maschine vollständig vermieden werden. Die Vorrichtung soll in ihrem Aufbau einfach und übersichtlich, in ihrem Betrieb handlich und wirtschaftlich sein und eine kostengünstige Herstellung gestatten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der eingangs erwähnten Vorrichtung ein vertikalachsig angeordneter Revolverkopf vorgesehen ist, welcher mehrere Antriebswellen trägt, die zur Aufnahme der dem jeweils zu bearbeitenden Material und der gewünschten Bearbeitungsart und Oberflächengüte angepassten, zur Zerspannung dienenden Bearbeitungswerkzeuge in Form von Messerköpfen ausgebildet sind, dergestalt, dass jede Antriebswelle an ihrem unteren fliegenden Ende eine glatte, annähernd zylindrische Riemenscheibe trägt, welche sich im Betriebszustand des jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs samt diesem letzteren senkrecht unterhalb der Mitte des Längsspaltes der Führungswangen und koaxial zu einer im Rahmen der Vorrichtung fest und fliegend gelagerten leer laufenden Riemenscheibe gleichen Durchmessers befindet, dass ferner ein vertikalachsiger Antriebsmotor mit einer vergleichsweise in axialer Richtung langen Riemenscheibe vorhanden ist, der über einen glatten ebenen, in Längsachse mittels einer Gabel verschiebbaren Riemen im Leerlauf die besagte leer laufende Riemenscheibe, im Betriebszustand dagegen die koaxial zu ihr stehende Riemenscheibe der Welle des benötigten Bearbeitungswerkzeugs im Revolverkopf antreibt, und dass der letztere mit ei-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 684 392 A5
4
ner von Hand oder automatisch betätigten Verriegelungsstange einer Arretiervorrichtung versehen ist, die in der Betriebsstellung des jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs einrastet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden, durch Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufriss der Vorrichtung in Betriebsstellung,
Fig. 2 einen schematischen Grundriss (Draufsicht) mit teilweisem Schnitt der Vorrichtung,
Fig. 3 einen schematischen Seitenriss (Antriebsseite) der Vorrichtung,
Fig. 4 einen schematischen Seitenriss (dem Antriebsmotor abgewandte Seite) der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein schematischer Aufriss der Vorrichtung in Betriebsstellung dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem sie allseitig begrenzenden rechteckförmigen Rahmen 1 aus flachen Stäben, Platten oder ebenen Profilen, in welchem alle übrigen Bauelemente montiert sind. Auf dem obersten Teil des Rahmens 1 befinden sich die bezüglich ihrer Schmalseiten unter 45° gegenüber dem horizontalen Teil des Rahmens 1 angeordneten und unter einem Winkel von 90° zueinander stehenden Führungswangen 2 zur Aufnahme des Werkstücks 5. Die Führungswangen 2 weisen auf ihren Innenseiten ebene Gleitbahnen 3 als Anschlag für das Werkstück 5 und mindestens in ihrem zentralen Teil einen Längsspalt 4 von der Breite «s» auf (in dieser Figur nicht sichtbar). Unterhalb der durch diesen Längsspalt 4 aufgespannten Horizontalebene befinden sich, die zur Herstellung einer Fase an der Kante des Werkstücks 5 benötigten, in einem Revolverkopf 7 untergebrachten Bearbeitungswerkzeuge 6 in Form von vertikalachsigen Fräsern, Messerköpfen etc. Jedes Bearbeitungswerkzeug 6 besitzt eine im Revolverkopf 7 gelagerte Antriebswelle 8, die an dem dem Bearbeitungswerkzeug 6 abgewandten Ende eine fliegend angeordnete Riemenscheibe 13 trägt. Der Revolverkopf 7, der im Grundriss sternförmig ausgebildet ist (in dieser Figur nicht sichtbar), besitzt im unteren Teil einen vertikalachsigen Schaft (Achse) 9, der in einen Lagerzapfen 10 übergeht. Letzterer sitzt drehbar in einem Lagerbock 11, welcher von der Verriegelungsstange 12 einer Arretiervorrichtung durchdrungen wird. Die Verriegelungsstange 12 greift über ein (nicht gezeichnetes) konisches Bauteil in den Lagerzapfen 10 des Revolverkopfs 7 ein und hält diesen in der jeweils gewünschten Betriebsstellung für das einzusetzende Bearbeitungswerkzeug 6 fest. Koaxial zum im Betrieb befindlichen Bearbeitungswerkzeug 6, unterhalb der Mitte des Längsspaltes 4 und der Riemenscheibe 13 der Antriebswelle 8 befindet sich eine fest im Rahmen 1, fliegend angeordnete, leer laufende Riemenscheibe 14. Diese besitzt einen Zapfen 15, der im Lagerbock 16 sitzt. 17 ist ein vertikalachsiger Antriebsmotor, der mit einer in axialer Richtung verlängerten Riemenscheibe 18 ausgerüstet ist, die über einen glatten Riemen 19 die Riemenscheiben 14 (Leerlauf) bzw. 13 (Betrieb) antreibt. Der Riemen 19 lässt sich mit Hilfe der Gabel 20 in Längsrichtung des Antriebsmotors 17 verschieben und in die jeweils gewünschte Lage bei Betriebsumstellung bringen.
Fig. 2 bezieht sich auf einen schematischen Grundriss (Draufsicht) mit teilweisem Schnitt der Vorrichtung. 1 ist der Rahmen, der rechteckigen Grundriss aufweist.
2 sind die Führungswangen mit ihren ebenen Gleitbahnen 3, welche den im vorliegenden Fall über die ganze Längsseite konstanten Längsspalt 4 mit der Breite «s» begrenzen. Das Werkstück 5 in Form eines prismatischen (vergi. Fig. 1) ist hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Führungswangen 2 sind in ihrem zentralen Teil gebrochen gezeichnet, um den Blick auf die darunterliegenden Bauteile des Antriebsmechanismus freizugeben. 6 ist je ein Bearbeitungswerkzeug (Messerkopf) unterschiedlichen Durchmessers. 7 ist der sternförmige, an einer Stelle durch eine Bruchlinie markierte und im Schnitt gezeichnete Revolverkopf.
8 stellt eine Antriebswelle (teilweise geschnitten) für ein Bearbeitungswerkzeug 6 im Revolverkopf 7 dar.
9 ist der Schaft des Revolverkopfs 7, 11 dessen Lagerbock. 12 stellt die der Übersichtlichkeit halber gebrochen gezeichnete Verriegelungsstange dar, 13 ist die Riemenscheibe der Antriebswelle für das Bearbeitungswerkzeug 6. Die leer laufende Riemenscheibe 14 gleichen Durchmessers ist hier nicht sichtbar, da ihr Umriss mit demjenigen der Riemenscheibe 13 zusammenfällt. 15 deutet jedoch deren Zapfen an und 16 ist der entsprechende Lagerbock.
17 ist der Antriebsmotor mit seiner Riemenscheibe 18, 19 der Riemen mit seiner Gabel 20 zur Längsverschiebung (hier in Blickrichtung des Betrachters, senkrecht zur Zeichenebene).
In Fig. 3 ist ein schematischer Seitenriss (Antriebsseite) der Vorrichtung dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen grundsätzlich denjenigen in den Fig. 1 und 2. Der Rahmen 1 ist hier nur im Umriss angedeutet, da seine Detailausführung im vorliegenden Zusammenhang nicht erfindungswesentlich ist. Die im Winkel von 90° zueinander stehenden Führungswangen 2 mit ihren Gleitbahnen 3 sind hier von der Kante her (im Profil) sichtbar. Das gleiche gilt vom durch sie innen begrenzten Längsspalt 4 mit der horizontalen Breite «s». Das Werkstück 5 hat hier eine prismatische Form mit quadratischem Querschnitt. Selbstverständlich sind auch andere Werkstücke mit z.B. rechteckigem Querschnitt mit dieser Vorrichtung bearbeitbar. Das Bearbeitungswerkzeug 6 mit seiner Antriebswelle 8 rechts im Bild befindet sich in Betriebsstellung und wird vom Antriebsmotor 17 über die Riemenscheibe
18 und den Riemen sowie seine eigene Riemenscheibe 13 (verdeckt, nicht gezeichnet) angetrieben. Die übrigen Bearbeitungswerkzeuge 6 in der Mitte und links im Bild befinden sich in Nichtbetriebsstel-lung, festgehalten im Revolverkopf 7 mit seinem Schaft 9, seinem Lagerzapfen 10 und seinem Lagerbock 11. Die Verriegelungsstange 12 der Arre5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 684 392 A5
6
tiervorrichtung des Revolverkopfs 7 ist vom Profil her sichtbar und mit einem Hebel (nicht näher bezeichnet) ausgerüstet. Die Gabel 20 zur Längsver- • Schiebung des Riemens 19 ist in ihrer oberen Stellung (Betriebsstellung) gezeichnet. Ein Doppelpfeil deutet die vertikale Längsverschiebungsmöglichkeit an. Alles übrige erklärt sich aus der Figur selbst und bedarf keines weiteren Kommentars.
Fig. 4 bezieht sich auf einen schematischen Seitenriss (dem Antriebsmotor abgewandte Seite) der Vorrichtung. Die Bezugszeichen entsprechen grundsätzlich denjenigen in den Fig. 1, 2 und 3. Für die Bezugszeichen 1, 2, 3, 4, 5 gilt genau das unter Fig. 3 Gesagte. 6 ist ein Bearbeitungswerkzeug (Messerkopf) in Nichtbetriebsstellung, d.h. seine vertikale Achse befindet sich ausserhalb der Führungswangen 2 und des Werkstücks 5. 8 ist die entsprechende Antriebswelle und 13 deren Riemenscheibe. Der Revolverkopf 7 ist nur teilweise dargestellt (gebrochene Linie), um die an der Aussensei-te des Rahmens 1 angeflanschte Platte, welche den Verstellmechanismus für die Führungswangen 2 beherbergt (nicht gezeichnet), besser zur Wirkung kommen zu lassen. 9 ist der Schaft, 10 der Lagerzapfen des Revolverkopfs 7, der im Lagerbock 11 eingelassen ist. 12 ist die in den Lagerzapfen 10 eingreifende Verriegelungsstange (vom Profil her gesehen) der Arretiervorrichtung des Revolverkopfs 7. 13 stellt die Riemenscheibe der Antriebswelle für das Bearbeitungswerkzeug 6 in Betriebsstellung (nicht gezeichnet) dar. 19 ist der sich im Eingriff mit der Riemenscheibe 13 befindliche Riemen. 14 ist die leer laufende Riemenscheibe mit ihrem Zapfen 15 und ihrem Lagerbock 16.
Ausführungsbeispiel: Siehe Fig. 1 bis 4!
Die Maschine zum Kantenbrechen an einem prismatischen Werkstück 5 besitzt als Grundaufbau einen rechteckförmigen Rahmen 1, dessen wesentliche Elemente aus niedriggekohltem Flachstahl von 50 mm x 20 mm Querschnitt angefertigt sind. Die Aussenabmessungen des Rahmens 1 betragen:
Länge = 620 mm Breite = 350 mm Höhe = 450 mm
Die zur Aufnahme des Werkstücks 5 bestimmten Führungswangen 2 bestehen aus härtbarem Kohlenstoffstahl und sind 600 mm lang, 80 mm breit und 16 mm dick. Die ebenen Gleitbahnen 3 sind gehärtet und geschliffen. Der Längsspalt 4 hat im vorliegenden Fall eine Breite «s» von 2 mm. Der aus grauem Gusseisen bestehende sternförmige 4-strahlige Revolverkopf 7 hat einen äusseren Durchmesser von 300 mm und in seinem oberen platten-förmigen Teil eine Dicke von 80 mm. Der kräftige Schaft 9 hat einen Durchmesser von 100 mm und geht im unteren Teil in einen Lagerzapfen 10 aus Stahl von 80 mm Durchmesser über, der seinerseits im gusseisernen Lagerbock 11 drehbar sitzt. Der Revolverkopf 7 ist mit 4 Bearbeitungswerkzeugen 6 in Form von Fräsern (Messerköpfen) unterschiedlichen Durchmessers bestückt. Auf der stählernen Antriebswelle 8 des Bearbeitungswerkzeugs 6 sitzt - an dem dem Messerkopf gegenüberliegenden Ende — die fliegend angeordnete stählerne Riemenscheibe 13 mit einem Durchmesser von 48 mm. Die Verriegelungsstange 12 der Arretiervorrichtung des Revolverkopfs 7 besteht aus niedriggekohltem Stahl und weist bei einer Länge von 600 mm einen Durchmesser von 22 mm auf. Sie ist an ihrem über den Rahmen 1 vorkragenden Ende mit einem (nicht näher bezeichneten) Hebel mit Kugelgriff versehen. Die leer laufende stählerne Riemenscheibe 14 ist 30 mm breit und hat den gleichen Durchmesser (48 mm) wie die Riemenscheibe 13. Diese sitzt auf dem Zapfen 15 aus Stahl von 18 mm Durchmesser, der seinerseits im gusseisernen Lagerbock 16 befestigt ist. Die Lagerböcke 11 und 16 stützen sich auf dem an dieser Stelle zu einer Grundplatte erweiterten Rahmen 1 ab. Der vertikal-achsige Antriebsmotor 17 ist ein Drehstrommotor mit Käfigläufer und ist für die synchronen Drehzahlen 3000/min und 1500/min polumschaltbar. Er weist bei einer verketteten Spannung von 400 V eine Leistung von 0,55 kW auf. Die zylindrische verlängerte Riemenscheibe 18 besteht aus Kohlenstoffstahl und weist eine Breite (axiale Höhe) von 65 mm und einen Durchmesser von 52 mm auf. Der glatte ebene Riemen 19 besteht aus mit einem Textilgewebe beschichteten Leder und hat eine axiale Breite von 25 mm bei einer Dicke von 2 mm und einer totalen Länge (gespannt) von 460 mm. Der Riemen 19 weist im Betrieb eine maximale Umfangsgeschwindigkeit von 10 m/s auf. Die Gabel 20 zur Längsverschiebung des Riemens 19 ist aus Stahlstäben zusammengesetzt. Sie berührt normalenweise den Riemen 19 in Betriebsstellung nicht.
Die Schnittgeschwindigkeiten an den Messerköpfen betragen 300 ... 600 ... 1000 ... bis 1500 m/min.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase oder Facette an einem kantigen Werkstück 5 in Form eines profilierten Halbzeugs, einer ebenen Platte oder eines prismatischen Fertigteils aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff, besteht aus zwei parallelen, in einem festen Querschnittswinkel von in der Regel 90° zueinander stehenden glatten, je eine ebene Gleitbahn 3 bildenden Führungswangen 2 zur Aufnahme des Werkstücks 5, welche mindestens in ihrem zentralen Teil einen Längsspalt 4 für das Vorkragen des Werkstücks 5 aufweisen, und einem unterhalb dieses Längsspaltes 4 angeordneten Bearbeitungswerkzeug 6 in Form eines Fräsers, wobei ein vertikal-achsig angeordneter Revolverkopf 7 vorgesehen ist, welcher mehrere Antriebswellen 8 trägt, die zur Aufnahme der dem jeweils zu bearbeitenden Material und der gewünschten Bearbeitungsart und Oberflächengüte angepassten, zur Zerspannung dienenden Bearbeitungswerkzeuge 6 in Form von Messerköpfen ausgebildet sind, dergestalt, dass jede Antriebswelle 8 an ihrem unteren fliegenden Ende eine glatte, annähernd zylindrische Riemenscheibe 3 trägt, welche sich im Betriebszustand des jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs 6 samt diesem letzteren senkrecht unterhalb der Mitte des Längsspaltes 4 der Führungswangen 3 und koaxial zu ei-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 684 392 A5
8
ner im Rahmen 1 der Vorrichtung fest und fliegend gelagerten leer laufenden Riemenscheibe 4 gleichen Durchmessers befindet und dass ferner ein vertikalachsiger Antriebsmotor 7 mit einer vergleichsweise in axialer Richtung langen Riemenscheibe 8 vorhanden ist, der über einen glatten ebenen, in Längsachse mittels einer Gabel 20 verschiebbaren Riemen 9 im Leerlauf die besagte leer laufende Riemenscheibe 4, im Betriebszustand dagegen die koaxial zu ihr stehende Riemenscheibe 3 der Welle 8 des benötigten Bearbeitungswerkzeugs 6 im Revolverkopf 7 antreibt und der letztere mit einer von Hand oder automatisch betätigten Verriegelungsstange 2 einer Arretiervorrichtung versehen ist, die in der Betriebsstellung des jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs 6 einrastet.
Der Antriebsmotor 7 ist vorzugsweise für verschiedene Geschwindigkeitsstufen oder für stufenlose Drehzahlregulierung ausgelegt. In einer anderen Ausführung ist der Antriebsmotor 7 mit einem zusätzlichen Stufengetriebe, einem stufenlosen Getriebe oder einem stufenlosen Riementrieb für die Abgabe variabler Drehzahlen ausgerüstet.
Die für die verschiedenen zu bearbeitenden Materialien des jeweiligen Werkstücks 5 erforderlichen unterschiedlichen Schnittgeschwindigkeiten werden ausserdem im wesentlichen durch Bearbeitungswerkzeuge 6 in Form von Messerköpfen variablen Durchmessers erzielt.
Die Führungswangen 2 sind entweder fest oder auswechselbar im Rahmen 1 montiert oder auf einem Laufschlitten oder Laufwagen untergebracht, dergestalt, dass die Bearbeitung des Werkstücks 5 durch Entlangführung des letzteren an dem auf dem Revolverkopf 7 montierten Bearbeitungswerkzeug 6 erfolgt.
Vorteile der Erfindung:
- Praktisch kontinuierlicher Betrieb ohne Stillsetzung der Maschine zwecks Nachschleifen des Bearbeitungswerkzeugs.
- Keine Demontage der Führungswangen oder anderer Teile der Maschine zum Auswechseln oder Nachschleifen eines Bearbeitungswerkzeugs notwendig.
- Kein Betriebsunterbruch bei Übergang auf anderen Werkstoff des zu bearbeitenden Werkstücks.
- Gute Anpassung der Schnittgeschwindigkeit an den zu bearbeitenden Werkstoff.
- Hohe Standzeiten dank der Möglichkeit der Verwendung von Messerköpfen vergleichsweise grossen Durchmessers als Bearbeitungswerkzeuge.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase oder Facette an einem kantigen Werkstück (5) in Form eines profilierten Halbzeugs, einer ebenen Platte oder eines prismatischen Fertigteils aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff, bestehend aus zwei parallelen, in einem festen Querschnittswinkel von in der Regel 90° zueinander stehenden glatten, je eine ebene Gleitbahn (3) bildenden Führungswangen (2) zur Aufnahme des Werkstücks (5), welche mindestens in ihrem zentralen Teil einen Längsspalt (4) für das Vorkragen des Werkstücks (5) aufweisen, und einem unterhalb dieses Längsspaltes (4) angeordneten Bearbeitungswerkzeug (6) in Form eines Fräsers, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikalachsig angeordneter Revolverkopf (7) vorgesehen ist, welcher mehrere Antriebswellen (8) trägt, die zur Aufnahme der dem jeweils zu bearbeitenden Material und der gewünschten Bearbeitungsart und Oberflächengüte angepassten, zur Zerspannung dienenden Bearbeitungswerkzeuge (6) in Form von Messerköpfen ausgebildet sind, dergestalt, dass jede Antriebswelle (8) an ihrem unteren fliegenden Ende eine glatte, annähernd zylindrische Riemenscheibe (13) trägt, welche sich im Betriebszustand des jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs (6) samt diesem letzteren senkrecht unterhalb der Mitte des Längsspaltes (4) der Führungswangen (3) und koaxial zu einer im Rahmen (1) der Vorrichtung fest und fliegend gelagerten leer laufenden Riemenscheibe (14) gleichen Durchmessers befindet, dass ferner ein vertikalachsiger Antriebsmotor (7) mit einer vergleichsweise in axialer Richtung langen Riemenscheibe (18) vorhanden ist, der über einen glatten ebenen, in Längsachse mittels einer Gabel (20) verschiebbaren Riemen (19) im Leerlauf die besagte leer laufende Riemenscheibe (14), im Betriebszustand dagegen die koaxial zu ihr stehende Riemenscheibe (13) der Welle (8) des benötigten Bearbeitungswerkzeugs (6) im Revolverkopf (7) antreibt, und dass der letztere mit einer von Hand oder automatisch betätigten Verriegelungsstange (12) einer Arretiervorrichtung versehen ist, die in der Betriebsstellung des jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs (6) einrastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (17) für verschiedene Geschwindigkeitsstufen ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (17) für stufenlose Drehzahlregulierung ausgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (17) mit einem zusätzlichen Stufengetriebe, einem stufenlosen Getriebe oder einem stufenlosen Riementrieb für die Abgabe variabler Drehzahlen ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die verschiedenen zu bearbeitenden Materialien des jeweiligen Werkstücks (5) erforderlichen unterschiedlichen Schnittgeschwindigkeiten im wesentlichen durch Bearbeitungswerkzeuge (6) in Form von Messerköpfen variablen Durchmessers erzielt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswangen (2) fest oder auswechselbar im Rahmen (1) montiert sind oder dass sie auf einem Laufschlitten oder Laufwagen untergebracht sind, dergestalt, dass die Bearbeitung des Werkstücks (5) durch Entlangführung des letzteren an dem auf dem Revolverkopf (7) montierten Bearbeitungswerkzeug (6) erfolgt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH371191A 1991-12-16 1991-12-16 Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff. CH684392A5 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH371191A CH684392A5 (de) 1991-12-16 1991-12-16 Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff.
AU30795/92A AU3079592A (en) 1991-12-16 1992-12-14 Device for deburring, edge-shearing and producing a bezel on an edged workpiece made of a metal or ceramic material or a plastic
EP19920924529 EP0571578A1 (de) 1991-12-16 1992-12-14 Vorrichtung zum entgraten, kantenbrechen und zur herstellung einer fase an einem kantigen werkstück aus einem metallischen oder keramischen werkstoff oder aus einem kunststoff
PCT/CH1992/000241 WO1993011899A1 (de) 1991-12-16 1992-12-14 Vorrichtung zum entgraten, kantenbrechen und zur herstellung einer fase an einem kantigen werkstück aus einem metallischen oder keramischen werkstoff oder aus einem kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH371191A CH684392A5 (de) 1991-12-16 1991-12-16 Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH684392A5 true CH684392A5 (de) 1994-09-15

Family

ID=4261874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH371191A CH684392A5 (de) 1991-12-16 1991-12-16 Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0571578A1 (de)
AU (1) AU3079592A (de)
CH (1) CH684392A5 (de)
WO (1) WO1993011899A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT518U1 (de) * 1995-03-06 1995-12-27 Leinweber Maschinen Gmbh Vorrichtung zur herstellung von abschraegungen und/oder rillen auf bremsbelaegen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103302533B (zh) * 2013-06-07 2015-09-23 安徽力成机械装备有限公司 一种复合式外圆倒角套车机构

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893459C (de) * 1951-04-12 1953-10-15 Otto Groener Schleif- oder Poliermaschine mit mehreren an einem Revolverkopf angebrachten Schleifscheiben
CH383122A (de) * 1961-03-08 1964-10-15 Baumer Max Messerkopf, insbesondere zur Metallbearbeitung
US4060938A (en) * 1976-04-20 1977-12-06 Barron Sr Lee H Glass beveling machine
CH666845A5 (en) * 1985-02-20 1988-08-31 Dubor Werkzeug Und Maschinenba Milling machine for chamfer at corner edge - has work guide of two V=shaped block halves over tool, one half fixed, and another with dovetail groove
EP0394533B1 (de) * 1989-04-27 1993-09-29 ALZMETALL WERKZEUGMASCHINENFABRIK UND GIESSEREI FRIEDRICH GMBH & CO. Antriebsanordnung für Werkzeugmaschinen mit einer Spindel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT518U1 (de) * 1995-03-06 1995-12-27 Leinweber Maschinen Gmbh Vorrichtung zur herstellung von abschraegungen und/oder rillen auf bremsbelaegen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0571578A1 (de) 1993-12-01
WO1993011899A1 (de) 1993-06-24
AU3079592A (en) 1993-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419220C2 (de) Vorrichtung zum Führen von Sägeblättern
DE602005002362T2 (de) Kombinierte vorrichtung zur bearbeitung von artikeln, insbesondere in der form von platten
DE3715229A1 (de) Schneidkopf mit schneidmesser zum schneiden von flachmaterial
DE60209438T2 (de) Schneid- oder Sägemaschine
EP1175961A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstück-Oberflächen
AT400417B (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der schnittgeschwindigkeit von schneidmaschinen
EP0463201A1 (de) Stahlstranggiessanlage mit mechanischer Entfernungseinrichtung für Sauerstoffschneidbärte
DE1783057A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abtragen der Kanten von einem laenglichen Werkstueck,insbesondere zum Abrichten der Kanten von Stahlknueppeln oder Straengen einer Stranggussanlage
DE3444612A1 (de) Vertikalschneidemaschine fuer schaumstoffe
EP0222728A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen prismatischer oder pyramidenstumpfförmiger Balken
DE2342556A1 (de) Vorrichtung zum planarbeiten von mauerbloecken
CH684392A5 (de) Vorrichtung zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstück aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff.
WO1993015864A1 (de) Fräsmaschine zum entgraten, kantenbrechen und zur herstellung einer fase an einem kantigen werkstück aus einem metallischen oder keramischen werkstoff oder aus einem kunststoff
WO1999029456A1 (de) Seilsäge mit wenigstens zwei gleichzeitig schneidenden seiltrümern
DE20005601U1 (de) Laufstreifenschneidmaschine mit rotierend angetriebenem Schneidmesser
DE202014100072U1 (de) Bandschleifmaschine
AT511535B1 (de) Sägevorrichtung zum sägen eines werkstückes
EP0744255A2 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung
DE102004049699A1 (de) Vorrichtung zum Sägen von langgestrecktem Sägegut
DE4326890A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Kanten von platten- oder tafelförmigen Werkstücken
DE3721031C2 (de)
DE527422C (de) Maschine zur Bearbeitung der Innenflaeche von Hohlkoerpern, insbesondere von Gussformen
EP0689907B1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE45345C (de) Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben
DE3507188A1 (de) Maschinell antreibbare saege zum durchtrennen von nichtmetallischen materialien wie kork, eternit, glasfaser, plexiglas o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
AEN Modification of the scope of the patent

Free format text: DAS PATENT IS AUF GRUND DES WEITERBEHANDLUNGSANTRAGS VOM 06.08.1997 GUTGEHEISSEN WORDEN.

PL Patent ceased