AT518921A1 - Greifvorrichtung - Google Patents

Greifvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT518921A1
AT518921A1 ATA50681/2016A AT506812016A AT518921A1 AT 518921 A1 AT518921 A1 AT 518921A1 AT 506812016 A AT506812016 A AT 506812016A AT 518921 A1 AT518921 A1 AT 518921A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gripping device
arm
roller
picked
arms
Prior art date
Application number
ATA50681/2016A
Other languages
English (en)
Inventor
Reindl Josef
Original Assignee
Heutrocknung Sr Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heutrocknung Sr Gmbh filed Critical Heutrocknung Sr Gmbh
Priority to ATA50681/2016A priority Critical patent/AT518921A1/de
Publication of AT518921A1 publication Critical patent/AT518921A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/003Loaders for hay or like field crops with gripping or clamping devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/121Loaders for sheaves, stacks or bales for sheaves, stacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/04Tine grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Greifvorrichtung (1), insbesondere für einen Kran, die Greifvorrichtung (1) umfassend einen ersten Arm (2) und einen zweiten Arm (3), die relativ zueinander von einer Freigabeposition (4) in eine Halteposition (5) und retour bewegbar sind, um aufzugreifendes Gut aufgreifen, halten und wieder freigeben zu können. Um insbesondere eine dosierbare Ausgabe des aufgegriffenen Guts zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an zumindest einem der beiden Arme (2, 3) mindestens eine drehbare Walze (6a, 6b) angeordnet ist, um in der Halteposition (5) aufgegriffenes Gut aus der Greifvorrichtung austragen zu können.

Description

Slm/S00065
GREIFVORRICHTUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere für einen Kran, die Greifvorrichtung umfassend einen ersten Arm und einen zweiten Arm, die relativ zueinander von einer Freigabeposition in eine Halteposition und retour bewegbar sind, um aufzugreifendes Gut aufgreifen, halten und wieder freigeben zu können.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen GreifVorrichtung.
STAND DER TECHNIK
Zum Einlagern und/oder Umsetzen von, vorzugsweise losem, Gut wie z.B. Heu sind aus dem Stand der Technik
Greifvorrichtungen, insbesondere für Hängedrehkräne bekannt, die jedoch eine Reihe von Nachteilen mit sich bringen. Zum einen erfolgt das Freigeben bzw. Ausladen des aufgegriffenen Guts so, dass im Wesentlichen das gesamte aufgegriffene Gut auf einmal aus der Greifvorrichtung ausgeladen wird, was üblicherweise mit Hilfe der Schwerkraft erfolgt. Ein Dosieren, um das aufgegriffene Gut möglichst gleichmäßig über eine gewisse Fläche auszutragen, ist praktisch unmöglich. Insbesondere in der Heutrocknung ergibt sich dadurch die Problematik, dass das in einer Trockenanlage mit herkömmlichen
Greifvorrichtungen ungleichmäßig ausgeladene Heu keinen gleichmäßigen Luftdurchsatz erlaubt, was die Effektivität der Trocknung dramatisch herabsetzen kann.
Zum anderen kann aufgrund des Ausladens mittels Schwerkraft nur jener Bereich zum Lagern des Guts, insbesondere Heus, genutzt werden, der unterhalb der Greifvorrichtung angeordnet ist. D.h. in einem Raum, in dem die Greifvorrichtung angeordnet ist, kann jene Höhe, die für die Aufhängung der Greifvorrichtung benötigt wird, nicht zur Lagerung des Guts benutzt werden. Mit anderen Worten können die theoretisch vorhandenen Kapazitäten von Lagerstätten mit bekannten Greifvorrichtungen nicht annähernd ausgenützt werden.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Greifvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll die Greifvorrichtung das dosierte Austragen von aufgegriffenem Gut sowie die effektivere Nutzung von zur Verfügung stehender Raumhöhe zur Lagerung des Guts ermöglichen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist es bei einer Greifvorrichtung, insbesondere für einen Kran, die Greifvorrichtung umfassend einen ersten Arm und einen zweiten Arm, die relativ zueinander von einer Freigabeposition in eine Halteposition und retour bewegbar sind, um aufzugreifendes Gut aufgreifen, halten und wieder freigeben zu können, erfindungsgemäß vorgesehen, dass an zumindest einem der beiden Arme mindestens eine drehbare Walze angeordnet ist, um in der
Halteposition aufgegriffenes Gut aus der Greifvorrichtung austragen zu können. „Freigabeposition" bezeichnet dabei alle Positionen, in denen das aufgenommene Gut, insbesondere Heu, grundsätzlich von der Greifvorrichtung freigegeben wird. Es gibt mindestens eine Freigabeposition. Sofern die Greifvorrichtung angehoben und geeignet ausgerichtet ist, kann in der Freigabeposition das aufgenommene Gut, insbesondere Heu, aufgrund der Schwerkraft aus der Greifvorrichtung fallen, sodass die Greifvorrichtung im Wesentlichen geleert wird, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Umgekehrt kann in der Freigabeposition bei geeigneter Ausrichtung der Greifvorrichtung diese z.B. ins aufzugreifende lose Gut, insbesondere Heu, abgesenkt werden, sodass das Gut bzw. Heu in die Greifvorrichtung gelangt. Durch Überführen der Arme der Greifvorrichtung in die Halteposition wird das Heu in der Greifvorrichtung gehalten und kann mit der Greifvorrichtung an einen gewünschten Ort bewegt werden, wo es gemäß dem Stand der Technik durch Überführen der Arme in die Freigabeposition wieder freigegeben und somit ausgeladen werden kann.
Gemäß dem eben Gesagten bezeichnet „Halteposition" alle Positionen, in denen das aufgenommene Gut, insbesondere Heu, in der Greifvorrichtung grundsätzlich stabil gehalten wird. Es gibt mindestens eine Halteposition.
Indem bei aufgenommenem Gut in der Halteposition die mindestens eine Walze aktiviert wird, kann das aufgenommene bzw. aufgegriffene Gut auch in der Halteposition aus der Greifvorrichtung ausgetragen werden, d.h. ohne dass die Arme dafür in die Freigabeposition überführt werden müssten. Dabei wird durch die mindestens eine Walze nicht das gesamte aufgegriffene Gut auf einmal ausgetragen, sondern kontinuierlich, sodass eine sehr genaue Dosierung erzielt werden kann. Entsprechend der gewünschten Austragungsrate kann die mindestens eine Walze schneller oder langsamer gedreht werden, wobei zur Drehung an sich bekannte Mittel, wie z.B. Elektromotoren oder Getriebemotoren, verwendet werden können. Insbesondere wenn die Greifvorrichtung während dieses Austragens bewegt wird, lässt sich über einen gewissen Flächenbereich eine Schicht des Guts mit einer gewünschten Schichtdicke austragen bzw. erzeugen.
Weiters kann mittels der mindestens einen Walze das Austragen so erfolgen, dass das Gut relativ zur Greifvorrichtung seitlich oder schräg nach oben ausgeworfen wird. Wenn also die erfindungsgemäße GreifVorrichtung z.B. in einem Raum an einem Hängedrehkran oder einem Brückenkran montiert bzw. angehängt ist und entsprechend selbst eine gewisse Höhe einnimmt, kann das aufgegriffene Gut seitlich oder nach schräg oben ausgeworfen werden. Das Gut wird also in einen Raumbereich hinein ausgetragen, in den das jeweilige Gut mit konventionellen Greifvorrichtungen nicht ausgeladen werden kann. Vorhandener Lagerraum kann somit wesentlich besser bzw. vollständiger genutzt werden, was z.T. eine erhebliche Kosteneinsparung bedeuten kann, insbesondere wenn das Errichten zusätzlicher Lagerräume hierdurch vermieden werden kann.
Vorzugsweise handelt es sich beim aufgegriffenen Gut um loses Gut, wie z.B. loses Heu. Es wäre aber auch denkbar, nicht loses Gut - also festes, kompaktes oder verbundenes Gut, wie z.B. gepresstes Heu - aufzugreifen, das mittels der mindestens einen Walze zerkleinert bzw. getrennt und ausgetragen wird.
Grundsätzlich kann die mindestens eine Walze nur das unmittelbar an sie angrenzende Gut erfassen und austragen. Aufgrund des Drucks, den die Arme in der Halteposition ausüben, wird das noch in der Greifvorrichtung befindliche Gut zur mindestens einen Walze gedrückt, sodass immer mehr des aufgegriffenen Guts mit der mindestens einen Walze ausgetragen werden kann. Je nach Geometrie der Arme kann es hierbei jedoch zu Situationen kommen, wo nicht das gesamte aufgegriffene Gut der mindestens einen Walze zugeführt werden kann. Um das aufgegriffene Gut der mindestens einen Walze möglichst vollständig zuführen zu können, ist es daher bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass zwischen den beiden Armen ein bewegbares Drückelement angeordnet ist, um in der Halteposition das aufgegriffene Gut mit dem Drückelement gegen die mindestens eine Walze drücken zu können. Das Drückelement kann dabei z.B. gabelförmig ausgeführt sein. In der Freigabeposition, beim Aufgreifen des Guts, ist das Drückelement vorzugsweise in einer Ausgangsposition möglichst gegenüber der mindestens einen Walze, sodass in der Halteposition das aufgegriffene Gut möglichst vollständig zwischen dem Drückelement und der mindestens einen Walze angeordnet ist. Durch Bewegen des Drückelements auf die mindestens eine Walze zu, in eine Endposition, z.B. durch Verschwenken des Drückelements, kann somit das aufgegriffene Gut praktisch vollständig der mindestens einen Walze zugeführt und mittels dieser ausgetragen werden.
Um die Bewegung des Drückelements möglichst einfach und robust realisieren zu können, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass das das Drückelement um eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse des Drückelements parallel zu einer Schwenkachse des ersten Arms und/oder zu einer Schwenkachse des zweiten Arms ist. Auf diese Weise kann das Drückelement beim Überführen der Arme von der Halteposition in die Freigabeposition problemlos gleichzeitig, vorzugsweise von seiner Endposition, in seine Ausgangsposition überführt werden .
Um das Drückelement und damit auch das aufgegriffene Gut optimal an die mindestens eine Walze heranführen zu können, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass zur Bewegung des Drückelements eine Kulissenführung vorgesehen ist. Mit Hilfe der Kulissenführung kann die Bewegung des Drückelements u.a. exakt auf dessen Geometrie sowie auf die spezifische Anordnung der mindestens einen Walze abgestimmt werden. Selbstverständlich kann auch beim Bewegen mit der Kulissenführung ein Verschwenken des Drückelements um eine Schwenkachse stattfinden.
Alternativ oder zusätzlich ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass am ersten Arm und/oder am zweiten Arm eine um eine Drehachse drehbar Leiste mit abstehenden Zinken angeordnet ist, um in der Halteposition das aufgegriffene Gut mit den Zinken der drehbaren Leiste gegen die mindestens eine Walze drücken zu können. D.h. es kann ggf. auf das zusätzliche Drückelement verzichtet werden und trotzdem im Wesentlichen die gesamte Menge an aufgegriffenem Gut der mindestens einen Walze zugeführt werden. Dabei kann die Greifvorrichtung sehr kompakt ausgeführt werden.
Theoretisch ist aber auch eine Kombination mit dem Drückelement möglich, um ein absolut vollständiges Austragen des aufgegriffenen Guts möglichst sicherzustellen.
Dabei ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass die drehbare Leiste und die mindestens eine drehbare Walze am selben Arm angeordnet sind. Auf diese Weise kann bei maximaler Verdrehung der drehbaren Leiste ein minimaler Abstand zwischen den Zinken der drehbaren Leiste und der mindestens einen Walze realisiert werden. Insbesondere kann dieser Abstand so gering sein, dass sich die Zinken und die mindestens eine Walze gerade nicht berühren, sodass praktisch sämtliches aufgegriffenes Gut, das dazwischen angeordnet ist, mittels der mindestens einen Walze ausgetragen werden kann und nichts davon in der Greifvorrichtung zurück bleibt.
Alternativ oder zusätzlich ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass zumindest einer der beiden Arme mit einem flächigen Abschnitt, der vorzugsweise als Gitter ausgeführt ist, ausgebildet ist, um in der Halteposition das aufgegriffene Gut mit dem flächigen Abschnitt gegen die mindestens eine Walze drücken zu können.
Vorzugsweise ist der flächige Abschnitt in der Halteposition gegenüber der mindestens einen Walze angeordnet.
Insbesondere, wenn neben dem flächigen Abschnitt sonst keine zusätzlichen Maßnahmen vorgesehen sind, um das aufgegriffene Gut der mindestens einen Walze besonders gut zuführen zu können, ist diese Ausführungsform extrem robust gegen äußere Einflüsse und äußerst wartungsarm.
Dabei ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass die Greifvorrichtung mindestens ein Lagerelement aufweist, welches derart angeordnet ist, dass bei einem Anheben der Greifvorrichtung am mindestens einen Lagerelement die Greifvorrichtung sich aufgrund der Schwerkraft so ausrichtet, dass in der Halteposition das aufgegriffene Gut im Wesentlichen durch den flächigen Abschnitt unterstützt ist. D.h. der überwiegende Teil, insbesondere zumindest die Hälfte, des Guts wird vom Gitter unterstützt bzw. liegt aufgrund der Schwerkraft am Gitter auf. Alles Gut, das durch den flächigen Abschnitt unterstützt ist, kann mittels des flächigen Abschnitts in Richtung der mindestens einen Walze gedrückt werden, was ein möglichst vollständiges Austragen des aufgegriffenen Guts ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung ist es alternativ oder zusätzlich zu den oben genannten Maßnahmen vorgesehen, dass der erste Arm und der zweite Arm eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen, wobei die beiden Arme durch Hin- und Her-Verschwenken um die gemeinsame Schwenkachse zwischen Freigabeposition und Halteposition hin und her bewegbar sind. Dabei ist „zwischen" natürlich so zu verstehen, dass die Freigabeposition und die Halteposition tatsächlich auch eingenommen werden können und somit zum Bereich, in dem das Hin- und Her-Verschwenken stattfindet, gehören.
Die gemeinsame Schwenkachse ermöglicht nicht nur eine extrem kompakte Bauweise, sondern auch ein äußerst enges Zusammenführen der beiden Arme in der Halteposition, wodurch wiederum sämtliches aufgegriffenes Gut der mindestens einen Walze zugeführt und mittels dieser ausgetragen werden kann. Je nachdem wieviel vom aufgegriffenen Gut bereits ausgetragen ist, können die beiden Arme in der Halteposition immer näher -bis zu einem minimalen Abstand, der theoretisch zumindest abschnittsweise auch null sein kann, wobei eine Berührung eines Arms mit der mindestens einen Walze zu vermeiden ist -zusammengeführt werden.
Dabei ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass der erste Arm und der zweite Arm jeweils eine Leiste mit abstehenden Zinken aufweisen, wobei in der Halteposition die beiden Arme so anordenbar sind, dass die Zinken der beiden Arme ineinander greifen und Spitzen der Zinken des einen Arms über die Leiste des anderen Arms hinausstehen, um das aufgegriffene Gut mit dem einen Arm gegen die am anderen Arm angeordnete mindestens eine Walze drücken zu können. Auf diese
Weise wird ein extrem enges Zusammenführen der beiden Arme in der Halteposition ermöglicht und das vollständige Austragen des aufgegriffenen Guts mittels der mindestens einen Walze weiter optimiert.
Eine Anordnung, bei der die Zinken der einen Leiste über die andere Leiste hinausstehen, muss in der Halteposition nicht zwangsläufig bereits von Beginn an, wenn noch nichts vom aufgegriffenen Gut ausgetragen worden ist, gegeben sein. In diesem Fall rücken die Arme in der Halteposition erst nach und nach mit dem Austragen und entsprechender Abnahme des aufgegriffenen Guts in der Greifvorrichtung immer weiter zueinander, sodass sich die genannte Anordnung ergibt.
Um das Austragen mit der mindestens einen Walze weiter zu optimieren und insbesondere eine hohe Austragungsrate erzielen zu können, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung vorgesehen, dass an zumindest einem der beiden Arme mindestens zwei, vorzugsweise genau zwei, drehbare Walzen angeordnet sind, deren Drehachsen parallel verlaufen. Vorzugsweise sind die mindestens zwei drehbaren Walzen so zueinander angeordnet, dass ein Spalt zwischen diesen ausgebildet ist. Das Gut kann durch diesen Spalt ausgetragen werden, wobei die beiden den Spalt begrenzenden Walzen beim Austragen gegenläufig rotieren.
Die Ausführungsvariante mit genau zwei drehbaren Walzen erweist sich in der Praxis als besonders wirtschaftlich.
Selbstverständlich sind aber auch Ausführungsvarianten denkbar, wo mehr als zwei, z.B. drei oder vier, drehbare Walzen an einem Arm angeordnet sind. Vorzugsweise sind diese Walzen so angeordnet, dass sie aufeinander folgen und jeweils zwei aufeinanderfolgende Walzen durch einen Spalt zum Austragen voneinander getrennt sind.
Weiters ist es natürlich auch denkbar, dass an beiden Armen jeweils eine Walze oder mehrere Walzen angeordnet sind, um das aufgegriffene Gut von bzw. nach mehreren Seiten gleichzeitig austragen zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung ist vorgesehen, dass die Greifvorrichtung einen Drehkranz aufweist. Der Drehkranz ermöglicht ein Drehen der Greifvorrichtung, wenn diese über den Drehkranz z.B. an einem bewegbaren Ausleger, insbesondere eines Krans, oder an eine Brücke eines Brückenkrans angebunden ist. Die Bewegungsmöglichkeiten der Greifvorrichtung werden somit dramatisch erhöht. Zum einen wird das Aufgreifen des Guts hierdurch erleichtert. Zum anderen kann das Austragen mit der mindestens einen Walze sehr gezielt in gewünschte Raumbereiche hinein erfolgen. Vorzugsweise kann die Greifvorrichtung dabei in einem Winkelbereich von 360° mittels des Drehkranzes um eine Drehachse des Drehkranzes verdreht werden.
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die mindestens eine Walze mit abstehenden Elementen, z.B. in Form von Dornen oder geraden oder gekrümmten Schaufeln, versehen sein kann, um das Austragen zu erleichtern.
Weiters kann sich die mindestens eine Walze im Wesentlichen über eine Breite der Arme bzw. ggf. der Leisten mit Zinken erstrecken. Um dies sicherzustellen, können in Richtung einer Drehachse einer Walze gesehen mehrere Walzen hintereinander angeordnet sein. Insbesondere kann eine Walze zumindest einen seitlichen Fortsatz in Form einer zusätzlichen Walze aufweisen, die sich beim Austragen um dieselbe Drehachse und vorzugsweise synchron zur Walze dreht. Für die Bewegung der Arme stehen unterschiedliche, an sich bekannte Mittel zur Verfügung. Insbesondere können hierfür ein oder mehrere Zylinder, z.B. Hydraulikzylinder, Pneumatikzylinder oder Elektrozylinder, vorgesehen sein.
Analog zum oben Gesagten ist erfindungsgemäß ein Brückenkran oder Hängedrehkran umfassend eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung vorgesehen, um insbesondere das Einlagern und/oder Umsetzen von, vorzugsweise losem, Gut mit dem Brückenkran oder Hängedrehkran zu optimieren.
Wie bereits erwähnt, eignet sich die vorliegende Erfindung insbesondere für den Einsatz in der Heuwirtschaft, um z.B. in einer Trocknungsanlage einen gleichmäßigen Auftrag von zu trocknendem Heu gewährleisten und dabei die vorhandenen Raumverhältnisse optimal ausnutzen zu können. Daher ist erfindungsgemäß die Verwendung einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung oder eines erfindungsgemäßen Brückenkrans oder Hängedrehkrans beim Einlagern und/oder Umsetzen von Heu vorgesehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische axonometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung mit einem Drückelement
Fig. 2 eine schematische axonometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung mit einem Drückelement, das in einer Kulissenführung geführt ist
Fig. 3a eine schematische axonometrische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung mit einer verdrehbaren Zinkenleiste, wobei Arme der Greifvorrichtung in einer Freigabeposition sind
Fig. 3b eine schematische axonometrische Ansicht der
Greifvorrichtung aus Fig. 3a, wobei die Arme der Greifvorrichtung in einer Halteposition sind
Fig. 3c eine schematische axonometrische Ansicht analog zu
Fig. 3b, wobei die verdrehbare Zinkenleiste verdreht ist
Fig. 4 eine schematische axonometrische Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung, wobei ein Arm der Greifvorrichtung einen flächigen Abschnitt aufweist, der als Gitter ausgeführt ist
Fig. 5a eine schematische axonometrische Ansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung mit Armen, die um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar sind, wobei die Arme in einer Freigabeposition sind
Fig. 5b eine schematische axonometrische Ansicht der
Greifvorrichtung aus Fig. 5a, wobei die Arme der Greifvorrichtung in einer Halteposition sind
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung 1 mit einem ersten Arm 2 und einem zweiten Arm 3, die in einer Freigabeposition 4 dargestellt sind. Der erste Arm 2 ist um eine Schwenkachse 9 verschwenkbar, der zweite Arm 3 um eine Schwenkachse 10, wobei die Schwenkachsen 9, 10 parallel verlaufen. Dabei weist der erste Arm 2 zwei im Wesentlichen parallel und vorzugsweise geradlinig verlaufende
Hebelelemente 26a auf, mit denen der erste Arm 2 an einem Gerüst 27 der Greifvorrichtung 1 um die Schwenkachse 9 verschwenkbar gelagert ist. Analog ist der zweite Arm 3 mittels zweier Hebelelemente 26b am Gerüst 27 um die Schwenkachse 10 verschwenkbar gelagert. Zur Bewegung bzw. zum Verschwenken der Arme 2, 3 ist jeweils ein Hydraulikzylinder 24 vorgesehen, wobei in der axonometrischen Darstellung der Fig. 1 nur der Hydraulikzylinder 24 zur Bewegung des zweiten Arms 3 sichtbar ist.
Jeder der Arme 2, 3 weist jeweils eine Zinkenleiste 19a, 19b mit abstehenden Zinken 13 auf, wobei die Zinkenleiste 19a an einem Ende der Hebelelemente 26a montiert ist und die Zinkenleiste 19b an einem Ende der Hebelelemente 26b. Die Zinkenleisten 19a, 19b verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen parallel zu den Schwenkachsen 9, 10. Die Zinken 13 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel leicht gekrümmt ausgeführt und so angeordnet, dass in der Freigabeposition 4 Zinkenspitzen 20 im Wesentlichen zueinander weisen.
Dabei sind die Zinkenspitzen 20 in der Freigabeposition 4 soweit voneinander entfernt, dass, vorzugsweise loses, Gut, wie z.B. Heu, durch Absenken der Greifvorrichtung 1 in das Gut aufgenommen werden kann. Bzw. würde in der Greifvorrichtung 1 befindliches Gut durch Anheben der Greifvorrichtung 1 aus dieser ausgeladen, wenn sich die Arme 2, 3 in der Freigabeposition 4 befinden, wie dies aus dem Stand der Technik an sich bekannt ist.
Durch Verschwenken der Arme 2, 3 zueinander können diese von der Freigabeposition 4 in eine Halteposition 5 (vgl. z.B. Fig. 3b) bewegt werden, um das aufzunehmende Gut aufzugreifen und in der Greifvorrichtung 1 zu halten. Um das aufgegriffene Gut in der Halteposition 5 dosiert und zur Seite bzw. zur Seite und nach oben von der Greifvorrichtung 1 austragen zu können, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Walzen 6a, 6b vorgesehen, die am ersten Arm 2 angeordnet und an diesem drehbar gelagert sind.
Die Walzen 6a, 6b erstrecken sich im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den zwei Hebelelementen 26a des ersten Arms 2. Darüberhinaus sind an beiden Hebelelementen 26a seitlich Walzenfortsätze 23a, 23b drehbar gelagert, wobei die Walzenfortsätze 23a die Walze 6a seitlich fortsetzen, sodass die Walze 6a gemeinsam mit den Walzenfortsätzen 23a zumindest 80% einer Länge der Zinkenleiste 19a überdeckt, vorzugsweise zumindest 90% der Länge der Zinkenleiste 19a, besonders bevorzugt im Wesentlichen die gesamte Länge der Zinkenleiste 19a. Die Walzenfortsätze 23a weisen dieselbe Drehachse 15a wie die Walze 6a auf und rotieren beim Austragen in derselben Drehrichtung wie die Walze 6a und vorzugsweise synchron mit der Walze 6a, beispielsweise indem die Walze 6a und die Walzenfortsätze 23a auf derselben Welle (nicht dargestellt) drehfest fixiert sind.
Analog setzen die Walzenfortsätze 23b die Walze 6b seitlich fort, sodass die Walze 6b gemeinsam mit den Walzenfortsätzen 23b zumindest 80% der Länge der Zinkenleiste 19a überdeckt, vorzugsweise zumindest 90% der Länge der Zinkenleiste 19a, besonders bevorzugt im Wesentlichen die gesamte Länge der Zinkenleiste 19a. Die Walzenfortsätze 23b weisen dieselbe Drehachse 15b wie die Walze 6b auf und rotieren beim Austragen in derselben Drehrichtung wie die Walze 6b und vorzugsweise synchron mit der Walze 6b, beispielsweise indem die Walze 6b und die Walzenfortsätze 23b auf derselben Welle (nicht dargestellt) drehfest fixiert sind. Die Drehrichtung der Walze 6b ist dabei vorzugsweise entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze 6a.
Die Drehachsen 15a, 15b der Walzen 6a, 6b bzw. der seitlichen Walzenfortsätze 23a, 23b sind parallel zueinander angeordnet und verlaufen im Wesentlichen parallel zu den Schwenkachsen 9, 10. Die Anordnung der Drehachsen 15a, 15b bzw. der Walzen 6a, 6b bzw. der Walzenfortsätze 23a, 23b zueinander ist so gewählt, dass ein Spalt zwischen diesen ausgebildet ist, durch den das Gut beim Austragen befördert wird.
Die Walzen 6a, 6b sowie die Walzenfortsätze 23a, 23b weisen abstehende Elemente auf, um das aufgegriffene Gut beim Austragen besser kontaktieren und fördern zu können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die abstehenden Elemente als gerade Schaufeln 22 ausgeführt.
Der Antrieb der Walzen 6a, 6b bzw. der Walzenfortsätze 23a, 23b erfolgt in an sich bekannter Weise, z.B. indem die jeweilige Welle, auf der die Walzen 6a, 6b bzw. die Walzenfortsätze 23a, 23b drehfest fixiert sind, mit einem Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben wird.
Am Gerüst 27 ist ein Drehkranz 21 angebracht, der eine Drehung der Greifvorrichtung 1 um eine Drehachse 28 ermöglicht, vorzugsweise in einem Winkelbereich von 360°. Der Drehkranz 21 weist außerdem Anbindungs- und Lagerelemente 17 in Form von Ösen auf, mit denen der Drehkranz 21 und damit die gesamte Greifvorrichtung 1 z.B. an einen Kran, insbesondere Hängedrehkran oder Brückenkran, angebunden werden kann.
Um das aufgegriffene Gut den Walzen 6a, 6b möglichst vollständig zuführen zu können, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein bewegbares Drückelement 7 vorgesehen, das zwischen den beiden Armen 2, 3 angeordnet ist. Das Drückelement 7 ist dabei gabelförmig ausgeführt und dient dazu, das aufgegriffene Gut in der Halteposition 5 gegen die Walzen 6a, 6b drücken zu können. In der Freigabeposition 4, beim Aufgreifen des Guts, ist das Drückelement 7 vorzugsweise in einer Ausgangsposition 30 (vgl. Fig. 2) möglichst gegenüberliegend zu den Walzen 6a, 6b angeordnet. Vorzugsweise berühren dabei Zinken 29 des Drückelements 7 die Zinken 20 der
Zinkenleiste 19b oder sind zwischen diesen angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 das Drückelement 7 jedoch in einer zur Ausgangsposition 30 etwas in Richtung der Walzen 6a, 6b verschwenkten Position gezeigt.
Das in der Ausgangsposition 30 befindliche Drückelement 7 bewegt sich beim Überführen der Arme 2, 3 zunächst mit dem zweiten Arm 3 mit, indem es um eine Schwenkachse 8 in an sich bekannter Weise, z.B. mittels eines Hydraulikzylinders (nicht dargestellt) verschwenkt wird, vorzugsweise ohne dass sich die Position der Zinken 29 des Drückelements 7 relativ zu den Zinken 20 der Zinkenleiste 19b ändert. Die Schwenkachse 8 ist dabei parallel zu den Schwenkachsen 9, 10.
Entsprechend ist das aufgegriffene Gut in der Halteposition 5 praktisch vollständig zwischen dem Drückelement 7 und den Walzen 6a, 6b angeordnet. Durch weiteres Verschwenken des Drückelements 7 auf die Walzen 6a, 6b zu, in eine Endposition (nicht dargestellt) kann somit das aufgegriffene Gut praktisch vollständig den Walzen 6a, 6b und Walzenfortsätzen 23a, 23b zugeführt und mittels dieser ausgetragen werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen GreifVorrichtung 1, die vollkommen analog zur Ausführungsform der Fig. 1 aufgebaut ist. Einziger wesentlicher Unterschied ist, dass das Drückelement 7 nicht einfach nur verschwenkt, sondern mittels einer Kulissenführung 11 geführt bewegt wird, wobei die Kulissenführung 11 am Gerüst 27 befestigt ist. Auf diese Weise kann das Drückelement 7 -und damit auch das aufgegriffene Gut - optimal an die Walzen 6a, 6b herangeführt werden, wobei mit Hilfe der Kulissenführung 11 die Bewegung des Drückelements 7 u.a. exakt auf dessen Geometrie sowie auf die spezifische Anordnung der Walzen 6a, 6b abgestimmt werden kann.
Darüberhinaus unterscheidet sich die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung 1 der Fig. 2 von jener der
Fig. 1 darin, dass zur Bewegung der beiden Arme 2, 3 nur ein Hydraulikzylinder 24 vorgesehen ist. Um einerseits den ersten Arm 2 bewegen zu können, greift der Hydraulikzylinder 24 mit einem Ende an einer Verbindungsstange 25a an, die die beiden Hebelelemente 26a des ersten Arms 2 verbindet bzw. mit diesen verbunden ist. Um andererseits auch den zweiten Arm 3 bewegen zu können, greift der Hydraulikzylinder 24 mit seinem anderen Ende an einer Verbindungsstange 25b an, die die beiden Hebelelemente 26b des zweiten Arms 3 verbindet bzw. mit diesen verbunden ist.
Auch im Ausführungsbeispiel der Figuren 3a, 3b, 3c werden die Arme 2, 3 nur mit einem Hydraulikzylinder 24 bewegt, der an den Verbindungsstangen 25a, 25b angreift. Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und Fig. 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel jedoch kein Drückelement 7 vorgesehen. Dafür weist der erste Arm 2 eine drehbare Zinkenleiste 12 mit abstehenden Zinken 13 auf. Die drehbare Zinkenleiste 12 ist im Bereich der Enden der Hebelelemente 26a des ersten Arms 2 um eine Drehachse 14 drehbar gelagert. Die Drehachse 14 verläuft parallel zu den Schwenkachsen 9, 10.
Fig. 3a zeigt die Greifvorrichtung 1 in der Freigabeposition 4. Die drehbare Zinkenleiste 12 befindet sich in einer Ausgangsposition 31, wobei sich eine annähernd symmetrische Anordnung der Zinken 13 der drehbaren Zinkenleiste 12 und der Zinken 13 der (nicht drehbaren) Zinkenleiste 19b des zweiten Arms 3 ergibt. Dabei weisen die Zinkenspitzen 20 der Zinken 13 der drehbaren Zinkenleiste 12 und die Zinkenspitzen 20 der Zinken 13 der Zinkenleiste 19b im Wesentlichen zueinander und sind so weit voneinander entfernt, dass das Aufnehmen des Guts möglich ist.
Fig. 3b zeigt die GreifVorrichtung 1, wobei die Arme 2, 3 in die Halteposition 5 verschwenkt sind. Die drehbare Zinkenleiste 12 ist dabei nicht um die Drehachse 14 verdreht, sondern befindet sich nach wie vor in ihrer Ausgangsposition 31, sodass sich nach wie vor eine annähernd symmetrische Anordnung der Zinken 13 der drehbaren Zinkenleiste 12 und der Zinken 13 der (nicht drehbaren) Zinkenleiste 19b des zweiten Arms 3 ergibt. Allerdings wird in Fig. 3b deutlich, dass diese Anordnung nicht völlig symmetrisch ist, da die Zinken 13 der drehbaren Zinkenleiste 12 und die Zinken 13 der Zinkenleiste 19b ineinander greifen. Die Zinkenspitzen 20 der Zinken 13 der drehbaren Zinkenleiste 12 berühren dabei fast die Zinkenleiste 19b, und die Zinkenspitzen 20 der Zinken 13 der Zinkenleiste 19b berühren fast die drehbare Zinkenleiste 12.
Um nun in der Halteposition 5 das aufgegriffene Gut gegen die Walzen 6a, 6b bzw. die Walzenfortsätze 23a, 23b drücken zu können, wird die drehbare Zinkenleiste 12 so (bezogen auf die Greifvorrichtung 1) nach innen gedreht, dass deren Zinken 13 auf die Walzen 6a, 6b zu bewegt werden. Um möglichst das gesamte aufgegriffene Gut auszutragen, erfolgt diese Drehbewegung der drehbaren Zinkenleiste 12 bis zu einer Endposition 32, in welcher die Zinken 13 der drehbaren Zinkenleiste 12 die Walzen 6a, 6b fast berühren. Diese Endposition 32 ist in Fig. 3c illustriert.
Zur Drehung der drehbaren Zinkenleiste 12 können an sich bekannte Mittel verwendet werden, z.B. ein Elektro- oder Schrittmotor.
In der Ausführungsform der Greifvorrichtung 1 gemäß Fig. 4 weist der zweite Arm 3 einen als Gitter 16 ausgeführten flächigen Abschnitt auf, um in der Halteposition 5 das aufgegriffene Gut gegen die Walzen 6a, 6b drücken zu können. Das Gitter 16 ist dabei zwischen den Hebelelementen 26b angeordnet und an diesen befestigt. Somit ist das Gitter 16 den Walzen 6a, 6b gegenüberliegend angeordnet.
Um die Arme 2, 3 relativ zueinander verschwenken und so zwischen der Freigabeposition 4 und der Halteposition 5 hin und her überführen zu können, ist ein Hydraulikzylinder 24 vorgesehen. Dieser greift mit einem Ende direkt am ersten Arm 2 bzw. an einem der Hebelelemente 26a an und mit seinem anderen Ende direkt am zweiten Arm 3 bzw. an einem der Hebelelemente 26b.
An den Hebelelementen 26a des ersten Arms 2 sind Anbindungsund Lagerelemente 17 angeordnet, die zur Anbindung der Greifvorrichtung 1, insbesondere an einen Kran wie z.B. einen Hängedrehkran oder Brückenkran, dienen. Die Anbindungs- und Lagerelemente 17 können dabei insbesondere als Ösen oder Zapfen ausgebildet sein. Die Anbindungs- und Lagerelemente 17 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 derart an den Hebelelementen 26a angeordnet, dass bei einem Anheben der Greifvorrichtung 1 an den Anbindungs- und Lagerelementen 17 die Greifvorrichtung 1 sich aufgrund der Schwerkraft so ausrichtet, dass in der Halteposition 5 das aufgegriffene Gut im Wesentlichen durch das Gitter 16 unterstützt ist. Somit kann das Gut, das auf dem Gitter 16 aufliegt, mittels des Gitters 16 in Richtung Walzen 6a, 6b gedrückt werden. Während des Austragens können die Arme 2, 3 mittels des Hydraulikzylinders 24 weiter zueinander bewegt werden, um der abnehmenden Menge des aufgegriffenen Guts Rechnung zu tragen und ein möglichst vollständiges Austragen des aufgegriffenen Guts zu ermöglichen.
Auf ein Gerüst 27 sowie einen Drehkranz 21 kann daher in diesem Fall verzichtet werden.
Fig. 5a zeigt schließlich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung 1, bei der die Arme 2, 3 um eine gemeinsame Schwenkachse 18 verschwenkbar sind, wobei die Arme 2, 3 durch Hin- und Her-Verschwenken um die gemeinsame Schwenkachse 18 zwischen Freigabeposition 4 und Halteposition 5 hin und her bewegbar sind. Für das Verschwenken jedes Arms 2, 3 ist in der dargestellten Ausführungsform jeweils ein als
Teleskopzylinder ausgeführter Hydraulikzylinder 24 vorgesehen, wobei in der Ansicht der Fig. 5a nur jener für den zweiten Arm 3 erkennbar ist. Dieser Hydraulikzylinder 24 stützt sich einerseits am Gerüst 27 und andererseits an einem der insgesamt fünf Hebelelemente 26b des zweiten Arms 3 ab. Die fünf Hebelelemente 26b sind jeweils mit einem Ende an einer gemeinsamen Welle 33 um die gemeinsame Schwenkachse 18 drehbar bzw. verschwenkbar gelagert. An den anderen Enden der Hebelelemente 26b ist die Zinkenschiene 19b befestigt, die somit die Hebelelemente 26b untereinander verbindet.
Analog weist auch der erste Arm 2 fünf Hebelelemente 26a auf, die mit einem Ende an der gemeinsamen Welle 33 um die gemeinsame Schwenkachse 18 drehbar bzw. verschwenkbar gelagert sind. An den anderen Enden der Hebelelemente 26a ist die Zinkenschiene 19a befestigt, die somit die Hebelelemente 26a untereinander verbindet. An einem der Hebelelemente 26a sowie am Gerüst 27 greift der andere (nicht dargestellte) Hydraulikzylinder an, um den ersten Arm 2 bewegen zu können.
Zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Hebelelementen 26a sind Walzen 6a angeordnet, die an diesen Hebelelementen 26a drehbar um die Drehachse 15a gelagert sind. Analog sind zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Hebelelementen 26a Walzen 6b angeordnet, die an diesen Hebelelementen 26a drehbar um die Drehachse 15b gelagert sind. Die Drehachsen 15a, 15b verlaufen parallel zur gemeinsamen Schwenkachse 18.
Da Hebelelemente 26a im Bereich der beiden Enden der Zinkenleiste 19a angeordnet sind, überdecken alle Walzen 6a sowie alle Walzen 6b im Wesentlichen die gesamte Länge der Zinkenleiste 19a, ohne dass zusätzliche seitliche Walzenfortsätze 23a, 23b notwendig sind. Zwischen den Walzen 6a einerseits und den Walzen 6b andererseits ist ein Spalt ausgebildet, durch den das aufgegriffene Gut mittels der
Walzen 6a, 6b ausgetragen werden kann, wobei die Walzen 6a beim Austragen gegenläufig zu den Walzen 6b rotieren.
Vorzugsweise rotieren dabei die Walzen 6a synchron, beispielsweise indem diese auf derselben Welle (nicht dargestellt) drehfest fixiert sind. Ebenso rotieren vorzugsweise die Walzen 6b synchron, beispielsweise indem diese auf derselben Welle (nicht dargestellt) drehfest fixiert sind.
Die gemeinsame Schwenkachse 18 ermöglicht ein äußerst enges Zusammenführen der beiden Arme 2, 3 in der Halteposition 5, wodurch wiederum sämtliches aufgegriffenes Gut den Walzen 6a, 6b zugeführt und mittels dieser ausgetragen werden kann. Je nachdem wieviel vom aufgegriffenen Gut bereits ausgetragen ist, können die beiden Arme 2, 3 in der Halteposition 5 immer näher zusammengeführt werden. Das aufgegriffene Gut wird dabei insbesondere durch die Hebelelemente 26b auf die Walzen 6a, 6b zu bewegt.
Dabei kann sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel in der Halteposition 5 eine Anordnung der Zinken 13 der Zinkenleisten 19a, 19b ergeben, bei der die Zinken 13 der beiden Arme 2, 3 ineinander greifen und die Zinkenspitzen 20 der Zinken 13 des ersten Arms 2 bzw. der Zinkenleiste 19a über die Zinkenleiste 19b des zweiten Arms 3 hinausstehen und umgekehrt die Zinkenspitzen 20 der Zinken 13 des zweiten Arms 3 bzw. der Zinkenleiste 19b über die Zinkenleiste 19a des ersten Arms 2. Fig. 5b illustriert diese Situation. Auf diese Weise wird ein extrem enges Zusammenführen der beiden Arme 2, 3 in der Halteposition 5 ermöglicht und somit das praktisch vollständige Austragen des aufgegriffenen Guts mittels der Walzen 6a, 6b.
Abschließend sei bemerkt, dass auch die Ausführungsform der Greifvorrichtung 1 gemäß den Figuren 5a, 5b einen Drehkranz 21 aufweist, der die Drehung um die Drehachse 28 ermöglicht und an dem Anbindungs- und Lagerelemente 17 in Form von Ösen zur Anbindung, z.B. an einen Kran, vorgesehen sind.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Greifvorrichtung 2 Erster Arm 3 Zweiter Arm 4 Freigabeposition 5 Halteposition 6a, 6b Walze 7 Drückelement 8 Schwenkachse des Drückelements 9 Schwenkachse des ersten Arms 10 Schwenkachse des zweiten Arms 11 Kulissenführung 12 Drehbare Zinkenleiste 13 Zinke 14 Drehachse der drehbaren Zinkenleiste 15a, 15b Drehachse der Walze 16 Gitter 17 Anbindungs- und Lagerelement 18 Gemeinsame Schwenkachse 19a, 19b Zinkenleiste 20 Zinkenspitze 21 Drehkranz 22 Schaufelförmiges abstehendes Element 23a, 23b Seitlicher Walzenfortsatz 24 Hydraulikzylinder 25a, 25b Verbindungsstange 26a, 26b Hebelelement 27 Gerüst 28 Drehachse des Drehkranzes 29 Zinke des Drückelements 30 Ausgangsposition des Drückelements 31 Ausgangsposition der drehbaren Zinkenleiste 32 Endposition der drehbaren Zinkenleiste 33 Gemeinsame Welle

Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Greifvorrichtung (1), insbesondere für einen Kran, die Greifvorrichtung (1) umfassend einen ersten Arm (2) und einen zweiten Arm (3), die relativ zueinander von einer Freigabeposition (4) in eine Halteposition (5) und retour bewegbar sind, um aufzugreifendes Gut aufgreifen, halten und wieder freigeben zu können, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der beiden Arme (2, 3) mindestens eine drehbare Walze (6a, 6b) angeordnet ist, um in der Halteposition (5) aufgegriffenes Gut aus der Greifvorrichtung (1) austragen zu können.
  2. 2. Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Armen (2, 3) ein bewegbares Drückelement (7) angeordnet ist, um in der Halteposition (5) das aufgegriffene Gut mit dem Drückelement (7) gegen die mindestens eine Walze (6a, 6b) drücken zu können.
  3. 3. Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückelement (7) um eine Schwenkachse (8) verschwenkbar ist.
  4. 4. Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 3, , dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) des Drückelements (7) parallel zu einer Schwenkachse (9) des ersten Arms (2) und/oder zu einer Schwenkachse (10) des zweiten Arms (3) ist.
  5. 5. GreifVorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Drückelements (7) eine Kulissenführung (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Arm (2) und/oder am zweiten Arm (3) eine um eine Drehachse (14) drehbar Leiste (12) mit abstehenden Zinken (13) angeordnet ist, um in der Halteposition (5) das aufgegriffene Gut mit den Zinken (13) der drehbaren Leiste (12) gegen die mindestens eine Walze (6a, 6b) drücken zu können.
  7. 7. Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Leiste (12) und die mindestens eine drehbare Walze (6a, 6b) am selben Arm (2; 3) angeordnet sind.
  8. 8. Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Arme (2, 3) mit einem flächigen Abschnitt, der vorzugsweise als Gitter (16) ausgeführt ist, ausgebildet ist, um in der Halteposition (5) das aufgegriffene Gut mit dem flächigen Abschnitt (16) gegen die mindestens eine Walze (6a, 6b) drücken zu können.
  9. 9. Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (1) mindestens ein Lagerelement (17) aufweist, welches derart angeordnet ist, dass bei einem Anheben der Greifvorrichtung (1) am mindestens einen Lagerelement (17) die Greifvorrichtung (1) sich aufgrund der Schwerkraft so ausrichtet, dass in der Halteposition (5) das aufgegriffene Gut im Wesentlichen durch den flächigen Abschnitt (16) unterstützt ist.
  10. 10. Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (2) und der zweite Arm (3) eine gemeinsame Schwenkachse (18) aufweisen, wobei die beiden Arme (2, 3) durch Hin- und Her-Verschwenken um die gemeinsame Schwenkachse (18) zwischen Freigabeposition (4) und Halteposition (5) hin und her bewegbar sind.
  11. 11. Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (2) und der zweite Arm (3) jeweils eine Leiste (19a, 19b) mit abstehenden Zinken (13) aufweisen, wobei in der Halteposition (5) die beiden Arme (2, 3) so anordenbar sind, dass die Zinken (13) der beiden Arme (2, 3) ineinander greifen und Spitzen (20) der Zinken (13) des einen Arms (2, 3) über die Leiste (19b, 19a) des anderen Arms (3, 2) hinausstehen, um das aufgegriffene Gut mit dem einen Arm (2, 3) gegen die am anderen Arm (3, 2) angeordnete mindestens eine Walze (6a, 6b) drücken zu können.
  12. 12. Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der beiden Arme (2, 3) mindestens zwei, vorzugsweise genau zwei, drehbare Walzen (6a, 6b) angeordnet sind, deren Drehachsen (15a, 15b) parallel verlaufen.
  13. 13. Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (1) einen Drehkranz (21) aufweist.
  14. 14. Brückenkran oder Hängedrehkran umfassend eine Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. 15. Verwendung einer Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder eines Brückenkrans oder Hängedrehkrans nach Anspruch 14 beim Einlagern und/oder Umsetzen von Heu.
ATA50681/2016A 2016-07-27 2016-07-27 Greifvorrichtung AT518921A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50681/2016A AT518921A1 (de) 2016-07-27 2016-07-27 Greifvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50681/2016A AT518921A1 (de) 2016-07-27 2016-07-27 Greifvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT518921A1 true AT518921A1 (de) 2018-02-15

Family

ID=61166185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50681/2016A AT518921A1 (de) 2016-07-27 2016-07-27 Greifvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT518921A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840206A1 (de) * 1978-09-15 1980-03-27 Kibler Maschf F Greifer fuer landwirtschaftliches gut
US5211345A (en) * 1988-03-11 1993-05-18 Charles Siebenga Large bale handling apparatus
US20130177373A1 (en) * 2012-01-05 2013-07-11 Pierce Pacific Manufacturing, Inc. Log loader

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840206A1 (de) * 1978-09-15 1980-03-27 Kibler Maschf F Greifer fuer landwirtschaftliches gut
US5211345A (en) * 1988-03-11 1993-05-18 Charles Siebenga Large bale handling apparatus
US20130177373A1 (en) * 2012-01-05 2013-07-11 Pierce Pacific Manufacturing, Inc. Log loader

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2979535B1 (de) Schneideinrichtung für landwirtschaftliche erntemaschinen
DE102006051622B4 (de) Ablagevorrichtung für eine Ballenpresse
EP0077474A1 (de) Schneidwerk für Selbstladeerntewagen
DE956209C (de) In waagerechter Ebene bewegbarer Lasttraeger fuer Hubstapler
EP0499909A1 (de) Rundballenpresse
DE3517061C1 (de) Regalfoerderzeug in Form eines Kranes
DE2252451B2 (de) Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahn
EP1012099B1 (de) Einrichtung zur handhabung blattartiger fördergutstücke
DE102016009007A1 (de) Landwirtschaftliche Aufnahmevorrichtung
WO2021228477A1 (de) Schaufelrad und verfahren zum schwenken mindestens einer schaufel eines schaufelrads, sowie brückenschaufelradgerät
CH640799A5 (de) Vorrichtung zum maschinellen stapeln von gittermatten unter abwechselndem wenden derselben.
DE2536756A1 (de) Ballenwagen mit auswahl der anordnung von ballen in ballengruppen eines ballenstapels
DE102005015225A1 (de) Ladevorrichtung
EP3449061B1 (de) Greif- und schneidschaufel mit ausschiebewand
AT518921A1 (de) Greifvorrichtung
DE102010039297A1 (de) Presseinrichtung eines Sammelbehälters
EP2832207B1 (de) Silageverdichtungseinrichtung
DE102009017400A1 (de) Erntemaschine
DE3028140C2 (de) Ladewagen für landwirtschaftliche Massengüter
DE2226368A1 (de) Fahrbare Ballenpresse
EP1400163A1 (de) Rundballenpresse
CH631863A5 (en) Loading truck with a cutting device for stalk and leaf material
DE2331868C2 (de) Fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Stapeln und Abgeben von Heu- oder Strohballen mit einer Ballenaufnahmevorrichtung
EP0732047A1 (de) Aufnahmegerät für eine selbstfahrende Lade- und Reinigungsvorrichtung für Zuckerrüben oder dgl.
DE10243295A1 (de) Rundballenpresse