AT518784B1 - Skimmervorrichtung - Google Patents

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AT518784B1
AT518784B1 ATA50724/2016A AT507242016A AT518784B1 AT 518784 B1 AT518784 B1 AT 518784B1 AT 507242016 A AT507242016 A AT 507242016A AT 518784 B1 AT518784 B1 AT 518784B1
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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
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    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Skimmervorrichtung für Schwimmbecken, Teiche oder dergleichen umfassend eine mit einer schwenkbar gelagerten Skimmerklappe (1) ausgestatteten Einlauföffnung (2), welche in der Höhe des Wasserspiegels (3) des Beckens bzw. Teiches angeordnet ist, einer angrenzenden Anströmkammer (4) mit einem Skimmersieb (5), zumindest einen an der Auslassseite der Anströmkammer (4) angeordneten Filter (6) und einer nachgeordneten Umwälzpumpe. Das Skimmersieb (5) ist schräg zum Wasserspiegel (3) in der Anströmkammer (4) angeordnet und durchragt den Wasserspiegel (3) in Strömungsrichtung (7) im Normalbetrieb von unten nach oben. Die Umwälzpumpe ist in einen Rückspülbetrieb umschaltbar, wobei sich bei umgekehrter Strömungsrichtung die Skimmerklappe (1) schließt und der Wasserspiegel (3) in der Anströmkammer (4) bis über eine am oberen Ende des Skimmersiebs (5) angeordneten Überlauföffnung (8) anhebbar ist, wodurch am Skimmersieb (5) angesammeltes Material im Rückspülbetrieb über die Überlauföffnung (8) austragbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Skimmervorrichtung für Schwimmbecken, Teiche oder dergleichen umfassend eine mit einer schwenkbar gelagerten Skimmerklappe ausgestatteten Einlauföffnung, welche in der Höhe des Wasserspiegels des Beckens bzw. Teiches angeordnet ist, einer angrenzenden Anströmkammer mit einem Skimmersieb, zumindest einen an der Auslassseite der Anströmkammer angeordneten Filter und einer nachgeordneten Umwälzpumpe.
[0002] Bei herkömmlichen Skimmervorrichtungen, welche die Oberfläche von Schwimmbecken und -teichen sauber halten, wird eine entsprechende Einlauföffnung an der Wasseroberfläche angeordnet, durch welche Flüssigkeit und auf der Oberfläche schwimmende Verunreinigungen in eine Anströmkammer geleitet werden. In dieser Kammer befindet sich zumeist eine Art Korb oder ein Sieb, in welchem die gröberen Verunreinigungen gesammelt werden. Das durch die Vorrichtung transportierte Wasser wird im Anschluss zumeist noch einer Filteranlage zugeführt. Die angesprochenen Körbe bzw. Siebe müssen von Zeit zu Zeit händisch aus der Anströmkammer entnommen und von den Verunreinigungen, wie Blättern und dergleichen, gereinigt werden. Insbesondere bei Naturschwimmteichen kommt es zu einer stärkeren Verschmutzung und damit häufigeren Reinigungsintervallen.
[0003] Es gibt zwar automatisierte Reinigungssysteme mit rotierenden Siebflächen oder Schabern, diese sind aber sehr aufwändig im Aufbau und auch fehleranfällig.
[0004] Ein weiteres Problem bei Naturschwimmteichen besteht darin, dass sich im Skimmer auch Tiere, wie Lurche oder Frösche verfangen und dann aus den zumeist abgesenkten Körben nicht mehr selbständig befreien können und verenden. Bei selbstreinigenden Systemen bestünde die Gefahr, dass die rotierenden Siebflächen oder Schaber die Tiere verletzen, weshalb diese Anlagen für Naturteiche generell ungeeignet sind.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, eine Skimmervorrichtung zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, automatisch zu reinigen ist und dabei sehr schonend zu etwaig eingesaugten Tieren ist, wodurch diese Tiere sich einerseits selbst aus der Skimmervorrichtung befreien können und andererseits beim automatischen Reinigungsvorgang unbeschadet aus der Skimmervorrichtung entfernt werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Skimmersieb schräg zum Wasserspiegel in der Anströmkammer angeordnet ist und den Wasserspiegel in Strömungsrichtung im Normalbetrieb von unten nach oben durchragt, und dass die Umwälzpumpe in einen Rückspülbetrieb umschaltbar ist, wobei sich bei umgekehrter Strömungsrichtung die Skimmerklappe schließt und der Wasserspiegel in der Anströmkammer bis über eine am oberen Ende des Skimmersiebs angeordneten Überlauföffnung anhebbar ist, wodurch am Skimmersieb angesammeltes Material im Rückspülbetrieb über die Überlauföffnung austragbar ist. Einerseits hilft das schräg angeordnete Skimmersieb, dass gefangene Tiere einfach über die Schräge nach oben zur Überlauföffnung gelangen können oder, bei entsprechend nach oben offener Bauweise, die Skimmervorrichtung auch direkt verlassen können, und andererseits kann durch das Rückspülen der Vorrichtung, das Skimmersieb auch von schwererem Material, wie Blättern oder Ästen automatisch gereinigt werden. Durch den ansteigenden Wasserspiegel beim Rückspülbetrieb schließt sich die Skimmerklappe an der Einlauföffnung und der Wasserspiegel steigt weiter an, wodurch das am Skimmersieb befindliche Material mitangehoben und über die darüber befindliche Überlauföffnung ausgetragen wird. Die Überlauföffnung kann dabei je nach Anwendung entweder mit einem Wasserablauf oder Kanal verbunden sein oder, insbesondere bei der Verwendung in Naturbadeteichen, das über den Überlauf abgeführte Wasser und Material, beispielsweise in Richtung Bepflanzungsbereich im Umgebungsbereich des Badeteichs oder in ein angrenzendes Biotop leiten. Beim Rückspülen über den Überlauf ausgetragene lebende Tiere, wie Lurche oder Frösche, können so leicht von den angrenzenden Pflanzen wieder zurück zu ihrem Lebensraum im Badeteich zurückkehren, während das Wasser sowie das ausgetragene Blattmaterial den umliegenden Pflanzen als Gießwasser bzw. Dünger dient.
[0007] Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Steuerung zur Umschaltung der Strömungsrichtung zwischen Normalbetrieb und Rückspülbetrieb vorgesehen ist, wobei die Steuerung entweder aufgrund eines voreinstellbaren Zeitschemas zwischen den Betriebsarten umschaltet oder in Abhängigkeit eines Sensors zur Feststellung der Leistungsaufnahme und/oder der Fördermenge der Umwälzpumpe, welche sich jeweils entsprechend dem Verstopfungsgrad des Skimmersiebs ändern. Die Steuerung des Rückspülbetriebs erfolgt im einfachsten Fall nach einem vorgegebenen Zeitschema, welches je nach Größe, Lage und Verschmutzungshäufigkeit des betreffenden Beckens oder Teiches gewählt werden kann. Der Rückspülbetrieb kann aber auch bedarfsgesteuert erfolgen, wenn über einen Sensor entweder die Leistungsaufnahme einer nachgeschaltenen Umwälzpumpe oder das von der Umwälzpumpe austretende Wasservolumen gemessen wird. Wenn die Leistungsaufnahme über einen gewissen Schwellenwert steigt, bzw. das geförderte Wasservolumen absinkt, kann aufgrund der Steuerung die Skimmervorrichtung in den Rückspülbetrieb geschalten werden und das Skimmersieb somit automatisch durch Austragen über die Überlauföffnung gereinigt werden.
[0008] In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass es sich bei der Umwälzpumpe um eine Luftheberpumpe handelt. Diese Pumpe ist insbesondere bei Natur-badeteichen, welche auch Fische beinhalten sehr beliebt, da sie einerseits das Wasser auch mit Sauerstoff anreichert und andererseits mit sehr geringer Leistungsaufnahme betrieben werden kann.
[0009] Schließlich ist es ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass zwischen Umwälzpumpe und Filter eine gegebenenfalls steuerbare Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche mit der Anströmkammer stromabwärts des Skimmersiebs verbunden ist und welche im Rückspülbetrieb das von der Umwälzpumpe geförderte Wasser unter Umgehung des Filters direkt in die Anströmkammer zurückleitet. Durch das Vorsehen eines Ventils kann die gesamte Filteranordnung beim Rückspülbetrieb umgangen werden, wodurch die von der Umwälzpumpe aufgebrachte Förderleistung ohne wesentliche Verluste direkt zur Reinigung des Skimmersiebs benutzt werden kann. Die Austragung des gesammelten Materials ist somit besonders effizient und bereits ein kurzer Rückspülbetrieb ist ausreichend. Das Ventil kann dabei entweder als einfaches Rückschlagventil ausgebildet sein, oder auch von der Steuerung direkt angesteuert werden. Bei Bedienung des Ventils über die Steuerung kann somit auch gewählt werden, ob der Rückspülbetrieb auch über die Filter laufen soll, wodurch diese mitgereinigt werden kann, oder ob er lediglich zur Reinigung des Skimmersiebs eingesetzt wird.
[0010] Die Erfindung wird nun näher anhand der beiliegenden Figuren beschrieben, wobei [0011] Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Skimmer vorrichtung zeigt und [0012] Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Skimmervorrichtung zeigt.
[0013] Die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Skimmervorrichtung weist eine Einlauföffnung 2 auf, an deren Unterkante eine schwenkbare Skimmerklappe 1 angeordnet ist. Die Einlauföffnung 2 ist derart angeordnet, dass sie sich in der Höhe des Wasserspiegels 3 des Beckens bzw. Teiches befindet. Die Skimmerklappe 2 weist am freien Ende einen Schwimmer 11 auf, wodurch die Klappe 2 im Normalbetrieb immer knapp unterhalb des Wasserspiegels 3 gehalten wird und das Wasser aus dem Becken bzw. Teich die Skimmerklappe 2 leicht in die Anströmkammer 4 überströmt. In der Anströmkammer 4 ist ein Skimmersieb 5, beispielsweise ein Lochblech, schräg zum Wasserspiegel 3 angeordnet, wobei sich durch die Strömungsrichtung 7 des Wassers im Normalbetrieb Material, wie Blätter, Äste oder dergleichen, am Skimmersieb 5 ansammeln. Das Wasser wird weiter über eine Reihe von Filtern 6, 10 geleitet. Ein Filter 6 kann dabei beispielsweise als Kies- oder Zeolithbett ausgebildet sein. In Strömungsrichtung nachgeordnet können eine Reihe feinerer Filter 10, beispielsweise Filterschwämme, angeordnet sein. Im Anschluss an die Filter 6,10 befindet sich eine Umwälzpumpe (nicht gezeigt), welche die Strömungsrichtung 7 im Normalbetrieb aufrecht erhält und das Wasser vom Becken, durch die Skimmervorrichtung und wieder zurück in das Becken leitet.
[0014] Durch das schräg angeordnete Skimmersieb 5 können Tiere, welche in die Anström-kammer 4 gelangen leicht nach oben die Skimmervorrichtung wieder verlassen. Entweder über eine Überlauföffnung 8 oder, bei offener Bauweise, durch einen entsprechenden Ausgang an der Oberseite der Skimmervorrichtung. Sollten sich die Tiere nicht von selbst befreien können, oder ist das Skimmersieb 5 von Material verunreinigt, so kann die Umwälzpumpe in einen Rückspülbetrieb geschalten werden, wodurch sich die Strömungsrichtung 7 umkehrt. Dadurch schließt sich die Skimmerklappe 1 und bei weiterem Rückspülen hebt sich der Wasserspiegel 3 in der Anströmkammer 4 bis zu der Überlauföffnung 8, welche oberhalb des Skimmersiebs 5 angeordnet ist. Das am Skimmersieb 5 befindliche Material sowie die in der Anströmkammer 4 befindlichen Tiere werden so schonend über die Überlauföffnung 8 ausgetragen. Um mehr Leistung der Umwälzpumpe der Anströmkammer 4 im Rückspülbetrieb direkt zuzuführen, kann eine Ventileinrichtung 9 vorgesehen sein, welche beim Rückspülen das Wasser nicht über die Filter 6,10 leitet, sondern direkt in die Anströmkammer 4.
[0015] In Fig. 2 ist die Anordnung aus Fig. 1 in einer Aufsicht gezeigt, wobei das Skimmersieb 5 in dieser Darstellung nicht eingezeichnet ist. Die Überlauföffnung 8 kann je nach Becken entweder direkt mit einem Kanal oder einem Wasserablauf verbunden sein oder, insbesondere bei Naturteichen, das im Rückspülbetrieb ausgetragene Wasser, Material und etwaig vorhandene Tiere in den umliegenden Bepflanzungsbereich rund um den Naturteich leiten, wodurch einerseits die Pflanzen gewässert werden und das ausgetragene Material als Dünger dienen kann. Die etwaig mitausgetragenen Tiere, wie Lurche oder Frösche, können anschließend sehr einfach wieder zu ihrem normalen Lebensbereich im Teich zurückkehren. Wenn das Wasser in ein angrenzendes Biotop geleitet wird, so können die Tiere dort auch sicher verweilen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Skimmervorrichtung für Schwimmbecken, Teiche oder dergleichen umfassend eine mit einer schwenkbar gelagerten Skimmerklappe (1) ausgestatteten Einlauföffnung (2), welche in der Höhe des Wasserspiegels (3) des Beckens bzw. Teiches angeordnet ist, einer angrenzenden Anströmkammer (4) mit einem Skimmersieb (5), zumindest einen an der Auslassseite der Anströmkammer (4) angeordneten Filter (6) und einer nachgeordneten Umwälzpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass das Skimmersieb (5) schräg zum Wasserspiegel (3) in der Anströmkammer (4) angeordnet ist und den Wasserspiegel (3) in Strömungsrichtung (7) im Normalbetrieb von unten nach oben durchragt, und dass die Umwälzpumpe in einen Rückspülbetrieb umschaltbar ist, wobei sich bei umgekehrter Strömungsrichtung die Skimmerklappe (1) schließt und der Wasserspiegel (3) in der Anströmkammer (4) bis über eine am oberen Ende des Skimmersiebs (5) angeordneten Überlauföffnung (8) anhebbar ist, wodurch am Skimmersieb (5) angesammeltes Material im Rückspülbetrieb über die Überlauföffnung (8) austragbar ist.
2. Skimmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung zur Umschaltung der Strömungsrichtung (7) zwischen Normalbetrieb und Rückspülbetrieb vorgesehen ist, wobei die Steuerung entweder aufgrund eines voreinstellbaren Zeitschemas zwischen den Betriebsarten umschaltet oder in Abhängigkeit eines Sensors zur Feststellung der Leistungsaufnahme und/oder der Fördermenge der Umwälzpumpe, welche sich jeweils entsprechend dem Verstopfungsgrad des Skimmersiebs (5) ändern.
3. Skimmervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Umwälzpumpe um eine Luftheberpumpe handelt.
4. Skimmervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Umwälzpumpe und Filter (6) eine gegebenenfalls steuerbare Ventileinrichtung (9) vorgesehen ist, welche mit der Anströmkammer (4) stromabwärts des Skimmersiebs (5) verbunden ist und welche im Rückspülbetrieb das von der Umwälzpumpe geförderte Wasser unter Umgehung des Filters (6) direkt in die Anströmkammer (4) zurückleitet. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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