AT517995A2 - Skischuh mit Ski-Walk-Mechanismus auf der Vorderseite - Google Patents

Skischuh mit Ski-Walk-Mechanismus auf der Vorderseite Download PDF

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AT517995A2
AT517995A2 ATA521/2016A AT5212016A AT517995A2 AT 517995 A2 AT517995 A2 AT 517995A2 AT 5212016 A AT5212016 A AT 5212016A AT 517995 A2 AT517995 A2 AT 517995A2
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Abstract

Skischuh (4), der eine Schale (8), die angepasst ist, um einen Fuß eines Benutzers aufzunehmen, und eine Manschette (12) umfasst, die mit der Schale (8) verbunden ist und angepasst ist, einen Schienbeinabschnitt eines Benutzers aufzunehmen, wobei die Manschette (12) an der Schale (8) im Bereich von einem Paar Gelenken (14) gelenkig gelagert ist, wobei die Manschette (12) ein Paar Seitenklappen (16, 18) umfasst, die sich zumindest teilweise im Bereich eines Vorderabschnitts (20) der Manschette (12) überlappen, der zu einer Spitze (24) der Schale (8) verläuft, wobei die Schale (8) ein Paar untere Klappen (26, 28) umfasst, die zumindest teilweise aufeinander zu verlaufen und/oder einander überlappen, eine Zunge (32) 1 die zumindest teilweise die Seitenklappen ( 16, 18) im Bereich des Vorderabschnitts (20) der Manschette (12) überlappt. Vorteilhafterweise umfasst die Zunge (32) ein Paar Bereiche, wobei ein erster Bereich (40) eine Grenzfläche mit dem Vorderabschnitt (20) der Manschette (12) bildet, ein zweiter Bereich (44) eine Grenzfläche mit einem Rückenabschnitt ( 3 6) der Schale ( 8) bildet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (40, 44) Gelenkmittel (48) zwischengelegt sind, die angepasst sind, die relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (40, 44) zu ermöglichen. Der zweite Bereich (44) ist wiederum auf der den Gelenkmitteln (48) entgegengesetzten Seite am Rückenabschnitt (36) der Schale (8) gelenkig gelagert, wobei die Zunge (32) mit Ski-Walk-Auswahlmitteln (56) versehen ist, um von einer Skifahrkonfiguration, in der die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) den ersten und den zweiten Bereich (40, 44) starr zwischen sich festlegen, wodurch die gegenseitige Drehung verhindert wird, zu einer Gehkonfiguration überzugehen, in der sie die relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (40, 44) ermöglichen.

Description

BESCHREIBUNG "SKISCHUH MIT SKI-WALK-MECHANISMUS AUF DER VORDERSEITE"
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skischuh, der mit einem Mechanismus zur Auswahl von der
Skifahrkonfiguration zur Gehkonfiguration versehen ist, der für gewöhnlich als Ski-Walk bezeichnet wird und an einer Stellung auf der Vorderseite angeordnet ist.
STAND DER TECHNIK
Wie bekannt, umfassen Skischuhe eine Schale, die angepasst ist, den Fuß des Benutzers aufzunehmen, und eine Manschette, die angepasst ist, den Schienbeinabschnitt des Benutzers aufzunehmen, die zumindest teilweise offen sind, um das Einfuhren des Fußes zu ermöglichen. Das anschließende Schließen der Schale und der Manschette erfolgt über mehrere Verschlussschnallen, die mit Haken versehen sind, die sich in Rastzähne einhaken, die auf zweckmäßige Art und Weise auf dem Schuh positioniert sind. Überdies bekannt ist das Ausfuhren einiger Typen von Skischuhen für Skitouren-Aktivitäten, in denen vorgesehen ist, dass der Skifahrer von einer Skifahrkonfiguration, in der die Manschette in Bezug zur Schale starr sein muss, um die Bewegungen des Fußes mit extremer Präzision auf den Schuh und somit den Ski zu übertragen, zu einer Gehkonfiguration übergehen kann, in der der Schuh eine größtmögliche Drehung der Manschette in Bezug zur Schale ermöglichen muss, um die Drehbewegung des Fußes während des Gehens des Benutzers zu unterstützen.
Der Übergang von einer Konfiguration zur anderen kann auch sehr häufig durchgeführt werden, vor allem, wenn der Benutzer von präparierten Pisten zu Wegen abseits der Pisten übergeht und deshalb ständig zwischen Skifahr-Wegabschnitten und Gehwegabschitten abwechseln muss.
Im Allgemeinen werden diese Skischuhtypen in Disziplinen wie Telemark-Skitouren und ähnlichen verwendet.
Die im Stand der Technik bekannten Skischuh-Lösungen sehen die Ausführung einer gelenkig an der Schale gelagerten Manschette vor, um sich um eine Gelenkachse herum drehen zu können, die in der Nähe der Fußknöchel positioniert ist, und mit einem Skifahr-/Geh-Auswahl -oder Ski-Walk-Mechanismus versehen ist, der in der Lage ist, die Drehung der Manschette in Bezug zur Schale zu verhindern oder zuzulassen.
Ein solcher Mechanismus vom bekannten Typ umfasst für gewöhnlich einen Stab, der gelenkig an der Schale gelagert ist und mit einem freien Ende versehen ist, das angepasst ist, selektiv mit einem Haken oder einer ähnlichen Vorrichtung ineinanderzugreifen, die auf zweckmäßige Art und Weise an der Manschette befestigt ist. Im Falle einer Verriegelung des Endes verhindert der
Stab jede relative Bewegung und somit jegliche Translationsbewegung zwischen der Manschette und der Schale, indem er im Wesentlichen sowohl als Stütze als auch als Zugstab dient.
Die bekannten Lösungen sind nicht frei von Nachteilen und Einschränkungen.
Vor allem sehen die bekannten Lösungen Stäbe vor, die gemeinsam mit den entsprechenden Verriegelungs/Entriegelungsmechanismen, die Schnallen oder Druckknöpfe umfassen, die für den Übergang zwischen Konfigurationen betätigt werden müssen, hinten an der Schale und an der Manschette angeordnet sind.
Solche Schnallen und Vorrichtungen sind, angesichts der Tatsache, dass sie hinten am Stiefel angeordnet sind, schwer zugänglich: Der Benutzer muss sich somit bücken und die Hand auf die hintere Seite des Schuhs führen, wobei er die zu ergreifende und zu betätigende Schnalle noch nicht einmal sieht.
Das Erkennen und Betätigen dieser Vorrichtungen sind somit kompliziert und unbequem, wenn man zudem die Tatsache bedenkt, dass der Benutzer sie mit angezogenen gefütterten Handschuhen betätigen können muss. Überdies müssen die Vorrichtungen auch gewährleisten, dass in der Skifahrkonfiguration keine relativen Bewegungen zwischen der Manschette und der Schale auftreten: Mit anderen Worten, der Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus muss in der Lage sein, die Manschette im Wesentlichen zu verriegeln, wobei auch die Möglichkeit von minimalen Spielen verhindert werden muss. Anderenfalls würde der Benutzer die Empfindlichkeit verlieren und der Skischuh wäre beim Skifahren unpräzise.
Andererseits muss dieselbe Vorrichtung in der Lage sein, in der Gehkonfiguration der Drehbewegung der Manschette in Bezug zur Schale so wenig wie möglich entgegenzuwirken. Auf diese Weise wird ein leichtes und wenig ermüdendes Gehen ermöglicht.
Die zwei Anforderungen sind daher gegensätzlich. Tatsächlich sehen die bekannten Lösungen des Standes der Technik die Verwendung von Stäben vor, die mit Drehstiften ineinandergreifen; solche Stäbe, die verwendet werden, um die Verriegelung zu versteifen, bringen, auch wenn sie entriegelt sind, beträchtliche Reibungen mit Teilen des Skischuhs mit sich, die als Führung für diese wirken.
Die vorhergehend angeführten Probleme sind keineswegs zu vernachlässigen, vor allem, wenn man bedenkt, dass es über einen Tag hinweg mehrere Dutzend Male erforderlich sein kann, die Vorrichtung zu aktivieren/deaktivieren.
Daher kann man verstehen, dass die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter den Benutzern stark nachvollziehbar ist.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es besteht somit ein Bedarf an der Lösung der im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik angeführten Nachteile und Einschränkungen.
Dieser Bedarf wird mit einem Skischuh gemäß Anspruch 1 gedeckt.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten und nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele besser verständlich; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Skischuhs, der mit Ski-Walk-Auswahlmitteln versehen ist, in der Skifahr- oder geschlossenen Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht des Skischuhs von Figur 1, der mit Ski-Walk-Auswahlmitteln versehen ist, in der offenen oder Gehkonfiguration;
Figur 3 eine Darstellung des Schuhs von Figur 1, in der die entsprechenden Verschlussmittel weggelassen wurden;
Figur 4 eine Darstellung des Schuhs von Figur 2, in der die entsprechenden Verschlussmittel weggelassen wurden,-Figur 5 eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht in der offenen oder Anziehkonfiguration einer Schale gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 6 eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 7 bis 8 Darstellungen von perspektivischen Ansichten in der offenen beziehungsweise geschlossenen Konfiguration einer Zunge eines Skischuhs, der mit Ski-Walk-Auswahlmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
Elemente oder Teile von Elementen, die den in der Folge beschriebenen Ausführungsformen gemein sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen angegeben.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Unter Bezugnahme auf die vorhergehend angegebenen Figuren ist mit 4 allgemein eine schematische Gesamtansicht eines Skischuhs gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
Es sei erwähnt, dass der Begriff Skischuh zu Zwecken der vorliegenden Erfindung in einem breiten Sinne auszulegen ist und jeden Typ von Skischuh für Skitouren, Telemarken und ähnliche umfasst.
Der Skischuh 4 umfasst eine Schale 8, die angepasst ist, den Fuß eines Benutzers aufzunehmen, und eine Manschette 12, die mit der Schale 8 verbunden ist und angepasst ist, einen Schienbeinabschnitt eines Benutzers aufzunehmen.
Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung können sowohl die Schale 8 als auch die Manschette 12 irgendeine Abmessung, Form und irgendein Material aufweisen und von irgendeinem Typ sein, der zum Beispiel zwei oder mehr zusammengebaute oder untereinander gelenkig gelagerte Teile umfasst.
Die Manschette 12 ist an der Schale 8 im Bereich von einem Paar Gelenken 14 im Bereich der Fußknöchel des Benutzers gelenkig gelagert.
Die Manschette 12 umfasst ein Paar Seitenklappen 16, 18, die sich zumindest teilweise im Bereich eines Vorderabschnitts 20 der Manschette 12 überlappen, der zu einer Spitze 24 der Schale 8 verläuft.
Die Schale 8 umfasst wiederum ein Paar untere Klappen 26, 28, die zumindest teilweise aufeinander zu verlaufen und/oder einander überlappen.
Der Schuh 4 umfasst ferner eine Zunge 32, die zumindest teilweise die Seitenklappen 16, 18 im Bereich des vorderen Abschnitts 20 der Manschette 12 überlappt.
Die Zunge überlappt ferner zumindest teilweise die unteren Klappen 26, 2 8 der Schale 8 im Bereich eines Rückenabschnitts 36 der Schale.
Die Zunge 32 umfasst ein Paar Bereiche, wobei ein erster Bereich 40 eine Grenzfläche mit dem Vorderabschnitt 20 der Manschette 12 bildet, ein zweiter Bereich 44 eine Grenzfläche mit einem Rückenabschnitt 36 der Schale 8 bildet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich 40, 44 Gelenkmittel 48 zwischengelegt sind, die angepasst sind, eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich 40, 44 zu ermöglichen.
Der Begriff Gelenkmittel 48 ist im weitesten Sinne und nicht wörtlich zu verstehen.
Insbesondere ist es möglich, vorzusehen, dass die Gelenkmittel 48 einen elastisch verformbaren Abschnitt 52 umfassen. Zum Beispiel kann der elastisch verformbare Abschnitt 52 einen balgartigen Abschnitt umfassen. In diesem Fall bildet der balgartige Abschnitt kein Gelenk im eigentlichen Sinne, da keine genaue geometrische Drehachse festgestellt werden kann, da die Drehung im Bereich des elastisch verformbaren Teils erfolgt. Auf jeden Fall erfüllt der balgartige Abschnitt die Gelenkfunktion, da er eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich 44 ermöglicht. Die Verformung ist in dem Sinne elastisch, als dass, wenn die Schubkraft auf wenigstens einem der Bereiche endet, der balgartige Abschnitt oder ein gleichwertiger elastisch verformbarer Abschnitt 52 elastisch in die eigene unverformte Konfiguration zurückkehrt, ohne eine ständige oder plastische Verformung zu erfahren.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform umfassen die Gelenkmittel 48 Gelenke mit entsprechenden Drehstiften (nicht dargestellt).
Es sind auch gemischte Ausführungsformen möglich, in denen die Gelenkmittel 48 sowohl einen elastisch verformbaren Abschnitt 52, der zum Beispiel mit einem balgartigen Abschnitt versehen ist, als auch einen oder mehrere Drehgelenkstifte umfassen.
Der zweite Bereich 44 der Zunge 32 ist wiederum auf der den Gelenkmitteln 48 entgegengesetzten Seite am Rückenabschnitt 36 der Schale 8 gelenkig gelagert. Vorteilhafterweise ist die Zunge 32 mit Ski-Walk-Auswahlmitteln 56 versehen, um von einer Skifahrkonfiguration, in der die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 den ersten und den zweiten Bereich 40, 44 starr zwischen sich festlegen, wodurch die gegenseitige Drehung verhindert wird, zu einer Gehkonfiguration überzugehen, in der die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 die relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich 40, 44 ermöglichen.
Vorzugsweise bilden die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 eine Beschränkung der beidseitigen Drehung zwischen dem ersten Bereich 40 und dem zweiten Bereich 44, derart, dass jede Drehung zwischen den Bereichen 40, 44 sowohl zur gegenseitigen Annäherung als auch Entfernung verhindert wird.
Vorzugsweise sind die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 auf, beziehungsweise über, den Gelenkmitteln 48 sitzend angeordnet.
Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 mindestens einen Haken 60 und mindestens einen Zahn 64, der angepasst ist, sich mit dem Haken 60 zu koppeln, um den ersten und den zweiten Bereich 40, 44 untereinander zu verriegeln, wobei der Haken 60 und der Zahn 64 jeweils auf einem entsprechenden Bereich 40, 44 der Zunge 32 angeordnet sind.
Mit anderen Worten, der Haken 6 0 und der Zahn 64 sind gleich auf welchem der verschiedenen Bereiche 40, 44 befestigt: Somit sind die entsprechenden Positionen auf den Bereichen zum Zweck der vorliegenden Erfindung gleichwertig.
Der Zahn 64 kann zum Beispiel aus einem einfachen Stift bestehen, auf dem der Haken 60 eingreift.
Insbesondere ist der Haken 60 an einem entsprechenden Bereich 40, 44 gelenkig gelagert, derart, dass er sich von einer Entriegelungskonfiguration, in der er vom Zahn 64 gelöst ist, in eine Verriegelungskonfiguration dreht, in der er sich auf dem anderen Bereich 44, 40 positioniert, um sich in den entsprechenden Zahn 64 einzuhaken.
Vorzugsweise ist der Haken 60 an einem ersten Drehstift 61 gelenkig gelagert, um von der Verriegelungs- oder Skifahrkonfiguration in die Entriegelungs- oder
Gehkonfiguration übergehen zu können, indem er sich um den entsprechenden ersten Drehstift 61 herum dreht. Vorzugsweise ist die Sicherung 68 an einem zweiten Drehstift 63 gelenkig gelagert, um von der
Verriegelungskonfiguration des Hakens 60 in die Entriegelungskonfiguration des Hakens 60 übergehen zu können, indem er sich um den entsprechenden zweiten Drehstift 63 herum dreht.
Die Kopplung zwischen dem Haken 60 und dem Zahn 64 ist vorzugsweise vom kraftschlüssigen Typ, d.h. mit Übermaß, kann aber auch frei sein.
Vorzugsweise umfassen die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 eine Sicherung 68, die angepasst ist, um den Haken 60 an Ort und Stelle zu verriegeln, wenn er auf dem entsprechenden Zahn 64 eingreift.
Der zweite Bereich 44 ist am Rückenabschnitt 3 6 der Schale 8 in der Nähe einer Spitze 24 des Schuhs 4 mittels einem Paar Drehstiften 72 gelenkig gelagert, die mit seitlichen Abschnitten 76, 78 der Schale 8 verbunden sind.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Zunge 32 eine Verstärkungsplatte 80, die sich von den Drehstiften 72 bis zu Ski-Walk-Auswahlmitteln 56 erstreckt.
Die Manschette 12 umfasst Verschlussmittel 84, die Schnallen 88 umfassen, die auf bekannte Art und Weise betriebsfähig mit Ringen 90 und entsprechenden Rastklinken 92 verbunden werden, die in der Verschlusskonfiguration den Verschluss zwischen den Seitenklappen 16, 18 ermöglichen.
Vorzugsweise sind die Verschlussmittel 84 auf eine Art und Weise positioniert, dass sie den ersten Bereich 40 der Zunge 32 in der Verschlusskonfiguration derselben Verschlussmittel 84 überlappen.
Auf diese Weise wird nach dem Verschluss der Verschlussmittel 84 auf der Manschette 12 eine Beschränkung der Drehung der Zunge 32 erhalten. Es ist klar, dass, wenn die Verschlussmittel 84 auf der Manschette 12 geschlossen sind, und die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 sich in der Skifahrposition befinden, eine maximal mögliche Starrheit des Schuhs 4 erhalten wird. Wenn in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel 84 auf der Manschette 12 die Entriegelung der Ski-Walk-Auswahlmittel 56 in die Gehoder Walk-Position durchgeführt wird, wird die Zunge 32 in der Lage sein, sich nach vorne zu biegen und so die Gehbewegung, wenn auch nur teilweise, zu unterstützen. Es ist klar, dass die maximale Auslenkung beim Gehen und somit die maximale Auslenkung des Beines des Benutzers in der geöffneten Konfiguration der Verschlussmittel 84 auf der Manschette 12 und der Walk-Position der Ski-Walk-Auswahlmittel 56 möglich sein wird.
Gemäß einer Ausführungsform sind die Verschlussmittel 84 der Manschette 12 derart positioniert, dass sie die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 zumindest teilweise überlappen, um die Entriegelung der Ski-Walk-Auswahlmittel 56 in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel 84 zu verhindern. Diese Ausführungsform bildet eine zusätzliche Sicherheit, da sie die Entriegelung der Ski-Walk-Auswahlmittel 56 verhindert, solange die Verschlussmittel 84 geschlossen sind.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Schale 8 Verschlussmittel 84, die Schnallen 88 umfassen, die betriebsfähig mit Ringen 90 und entsprechenden Rastklinken 92 verbunden sind, die in der geschlossenen Konfiguration den Verschluss zwischen den unteren Klappen 26, 28 ermöglichen, wobei die Verschlussmittel 84 in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel 84 derart positioniert sind, dass sie den zweiten Bereich 44 der Zunge 32 zumindest teilweise überlappen.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Schale 8 Verschlussmittel 84, die Schnallen 88 umfassen, die betriebsfähig mit Ringen 90 und entsprechenden
Rastklinken 92 verbunden sind, die in der geschlossenen Konfiguration den Verschluss zwischen den unteren Klappen 26, 28 ermöglichen, wobei die Verschlussmittel 84 derart positioniert sind, dass sie die Ski-Walk-Auswahlmittel 56 zumindest teilweise überlappen, um die Entriegelung der Ski-Walk-Auswahlmittel 56 in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel 84 zu verhindern.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ermöglicht der erfindungsgemäße Skischuh die Überwindung der im bekannten Stand der Technik dargelegten Nachteile. Insbesondere wird dank der vorliegenden Erfindung der hinten gelegene Ski-Walk-Mechanismus, der bei sämtlichen Schuhen auf dem Markt für die Verwendung in den Telemark-Skitouren-Disziplinen vorhanden ist, vollständig beseitigt.
Auf diese Weise wird vor allem die Sicherheit für den Benutzer erhöht. Tatsächlich befindet sich der vorne auf der Zunge angeordnete Auswahlmechanismus an einer geschützten Stelle, die weniger Stößen ausgesetzt ist. Tatsächlich ist im Falle eines Sturzes sicherlich der hintere oder seitliche Teil der Manschette oder der Schale mehr Stößen ausgesetzt und sicher nicht der vordere Teil in der Nähe des Gelenks der Zunge im Bereich des Zusammentreffens des Schienbeinteils und des Rückenteils des Fußes. Überdies kann der Ski-Walk-Mechanismus in der frontalen Position leicht durch den Benutzer kontrolliert werden, er ist im Vergleich zu den bekannten Lösungen bequem erreichbar und leichter zu verwenden, da er an einer Position angeordnet ist, die für den Benutzer immer gut sichtbar ist, der ihn, auch mit übergezogenen Handschuhen, problemlos erkennen und betätigen kann. Überdies ist der Ski-Walk-Mechanismus der vorliegenden Erfindung in der verriegelten oder Skifahrkonfiguration äußerst starr und somit auch sehr präzise bei der Übertragung der Bewegungen des Benutzers auf den Schuh. Somit weist der Schuh in der Skifahrkonfiguration eine Starrheit auf, die mehr als angemessen ist, um die Anforderungen eines Skifahrers in Sachen Zuverlässigkeit und Präzision beim Skifahren zu erfüllen.
Gleichzeitig ist der Mechanismus der vorliegenden Erfindung in der Walk-Position in der Lage, die
Drehbewegung der Manschette in Bezug zur Schale freizugeben, ohne die Drehung der Manschette auf irgendeine Weise zu hemmen oder ihr entgegenzuwirken und somit ohne die Anstrengung seitens des Benutzers beim Gehen zu erhöhen. Überdies ist die vorliegende Erfindung auch durch die Leichtigkeit des Gehens auch mit geschlossenen Schnallen gekennzeichnet: Tatsächlich ist durch Entriegeln des Ski-
Walk-Mechanismus auch bei geschlossenen Schnallen eine Auslenkung der Manschette in Bezug zur Schale möglich. Somit ist es möglich, sowohl mit vollständig geöffneten Schnallen als auch mit geschlossenen Schnallen zu gehen. Überdies ist die Ausführung der Lösung der vorliegenden Erfindung besonders wirtschaftlich: Tatsächlich ist der Mechanismus selbst vollständig in der Zunge untergebracht.
Theoretisch ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung als Nachrüstung zu verwenden: Die ursprüngliche Zunge könnte mit einer ersetzt werden, die mit einem Gelenk und einem entsprechenden Ski-Walk-Mechanismus versehen ist, um die Gehbewegung eines Schuhs zu ermöglichen, der ursprünglich nicht für diese Verwendung ausgelegt ist. Überdies ist die Lösung der vorliegenden Erfindung wirtschaftlicher als die bekannten Lösungen, da sie wie erwähnt auf die Zunge in der vorderen Position konzentriert ist.
Diese geringeren Kosten beruhen somit auf der Einfachheit des Ski-Walk-Mechanismus auf der Zunge, mit der einige Bauteile und Mechanismen beseitigt werden können, die in den bekannten Lösungen eingesetzt werden, die mechanisch komplexer sind. Überdies lässt sich dank der vorliegenden Erfindung der
Fuß leichter in den Schuh einführen: Tatsächlich kann das Gelenk auf der Zunge vorteilhafterweise zur Vergrößerung der Einführungsöffnung für den Fuß und somit zur Vereinfachung des Anziehens verwendet werden, indem einfach die Zunge beim Anziehen des Schuhs nach vorne aufgeklappt wird. Überdies ist im Gegensatz zu den Lösungen des bekannten Standes der Technik der Neigungswinkel des Schuhs beim Skifahren bei jeder Bein/Wadenabmessung immer gleich, da er durch den vorderen Mechanismus auf der Zunge in der Skifahrposition bestimmt wird, da die hintere Manschette sich frei und unabhängig drehen und an die Wadenabmessung anpassen kann. Es ist tatsächlich bekannt, dass bei gleicher Größe die Wadendurchmesser im Mittel um plus/minus ungefähr 6 cm abweichen können.
Dies kann bei Schuhen mit Mechanismus hinten nicht der Fall sein, bei denen die Neigung durch das Bein geändert wird: Tatsächlich wird in den bekannten Lösungen häufig ein abnehmbarer Spoiler mit einer maximalen Dicke von einem Zentimeter verwendet, um zu versuchen, diese Situation zu verbessern.
Dank der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe im Vornherein gelöst. Überdies weist der vorliegende Schuh dank der Einfachheit und der geringeren Anzahl von Bauteilen des Endprodukts eine bessere Ermüdungsfestigkeit auf.
Insgesamt ermöglicht es die vorliegende Erfindung, einen sehr technischen Schuh zu erhalten, der durch die Beständigkeit des Neigungswinkels der Manschette im Bezug zur Schale, die Sperrung des VorfuSes und durch die Einfachheit des Einführens und Herausziehens des Fußes gekennzeichnet ist.
Der Fachmann kann zur Erfüllung situationsbezogener und spezifischer Bedürfnisse zahlreiche Abwandlungen und Varianten an den vorhergehend beschriebenen Skischuhen vornehmen, die indes im durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzbereich enthalten sind.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Skischuh (4), der Folgendes umfasst: - eine Schale (8) , die angepasst ist, den Fuß eines Benutzers aufzunehmen, und eine Manschette (12), die mit der Schale (8) verbunden ist und angepasst ist, einen Schienbeinabschnitt eines Benutzers aufzunehmen, - wobei die Manschette (12) an der Schale (8) im Bereich von einem Paar Gelenken (14) gelenkig gelagert ist, - wobei die Manschette (12) ein Paar Seitenklappen (16, 18) umfasst, die einander zumindest teilweise im Bereich eines Vorderabschnitts (20) der Manschette (12) überlappen, der zu einer Spitze (24) der Schale (8) verläuft, wobei die Schale (8) ein Paar untere Klappen (26, 28) umfasst, die zumindest teilweise aufeinander zu verlaufen und/oder einander überlappen, eine Zunge (32), die zumindest teilweise die Seitenklappen (16, 18) im Bereich des Vorderabschnitts (20) der Manschette (12) überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass: - die Zunge (32) ein Paar Bereiche umfasst, wobei ein erster Bereich (40) eine Grenzfläche mit dem Vorderabschnitt (20) der Manschette (12) bildet, ein zweiter Bereich (44) eine Grenzfläche mit einem Rückenabschnitt (36) der Schale (8) bildet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (40, 44) Gelenkmittel (48) zwischengelegt sind, die angepasst sind, die relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (40, 44) zu ermöglichen, der zweite Bereich (44) wiederum auf der den Gelenkmitteln (48) entgegengesetzten Seite am Rückenabschnitt (36) der Schale (8) gelenkig gelagert ist, die Zunge (32) mit Ski-Walk-Auswahlmitteln (56) versehen ist, um von einer Skifahrkonfiguration, in der die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) den ersten und den zweiten Bereich (40, 44) starr zwischen sich festlegen, wodurch die gegenseitige Drehung verhindert wird, zu einer Gehkonfiguration überzugehen, in der sie die relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (40, 44) ermöglichen.
  2. 2. Skischuh (4) nach Anspruch 1, wobei die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) eine Beschränkung der beidseitigen Drehung zwischen dem ersten Bereich (40) und dem zweiten Bereich (44) bilden, derart, dass jede Drehung zwischen den Bereichen (40, 44) sowohl zur gegenseitigen Annäherung als auch Entfernung verhindert wird.
  3. 3. Skischuh (4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) die Gelenkmittel (48) überragend angeordnet sind.
  4. 4. Skischuh (4) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) mindestens einen Haken (60) und mindestens einen Zahn (64) umfassen, der angepasst ist, sich mit dem Haken (60) zu koppeln, um den ersten und den zweiten Bereich (40, 44) untereinander zu verriegeln, wobei der Haken (60) und der Zahn (64) jeweils auf einem entsprechenden Bereich (40, 44) der Zunge (32) angeordnet sind.
  5. 5. Skischuh (4) nach Anspruch 4, wobei der Haken (6 0) an einem entsprechenden Bereich (40, 44) gelenkig gelagert ist, derart, dass er sich von einer Entriegelungskonfiguration, in der er vom Zahn (64) frei ist, in eine Verriegelungskonfiguration dreht, in der er sich derart auf dem anderen Bereich (44, 40) positioniert, dass er sich in den entsprechenden Zahn (64) einhakt.
  6. 6. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) eine Sicherung (68) umfassen, die angepasst ist, um den Haken (60) an Ort und Stelle zu verriegeln, wenn er auf dem entsprechenden Zahn (64) eingreift.
  7. 7. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Bereich (44) am Rückenabschnitt (3 6) der Schale (8) in der Nähe einer Spitze (24) des Schuhs (4) mittels einem Paar Drehstiften (72) gelenkig gelagert ist, die mit seitlichen Abschnitten (76, 78) der Schale (8) verbunden sind.
  8. 8. Skischuh (4) nach Anspruch 7, wobei die Zunge (32) eine Verstärkungsplatte (80) umfasst, die sich von den Drehstiften (72) bis zu Ski-Walk-Auswahlmitteln (56) erstreckt.
  9. 9. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gelenkmittel (48) einen elastisch verformbaren Abschnitt (52) umfassen.
  10. 10. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gelenkmittel (48) einen balgartigen Abschnitt umfassen.
  11. 11. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gelenkmittel (48) Gelenke mit entsprechenden Drehstiften umfassen.
  12. 12. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Manschette (12) Verschlussmittel (84) umfasst, die Schnallen (88) umfassen, die betriebsfähig mit Ringen (90) und entsprechenden Rastklinken (92) verbunden sind, die in der geschlossenen Konfiguration den Verschluss zwischen den Seitenklappen (16, 18) ermöglichen, wobei die Verschlussmittel (84) in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel (84) derart positioniert sind, dass sie den ersten Bereich (40) der Zunge (32) zumindest teilweise überlappen.
  13. 13. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale (8) Verschlussmittel (84) umfasst, die Schnallen (88) umfassen, die betriebsfähig mit Ringen (90) und Rastklinken (92) verbunden sind, die in der geschlossenen Konfiguration den Verschluss zwischen den Seitenklappen (16, 18) ermöglichen, wobei die Verschlussmittel (84) derart positioniert sind, dass sie die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) zumindest teilweise überlappen, um die Entriegelung der Ski-Walk-Auswahlmittel (56) in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel (84) zu verhindern.
  14. 14. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale (12) Verschlussmittel (56) umfasst, die Schnallen (88) umfassen, die betriebsfähig mit Ringen (90) und Rastklinken (92) verbunden sind, die in der geschlossenen Konfiguration den Verschluss zwischen den unteren Klappen (26, 28) ermöglichen, wobei die Verschlussmittel (84) in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel (84) derart positioniert sind, dass sie den zweiten Bereich (44) der Zunge zumindest teilweise überlappen.
  15. 15. Skischuh (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale (8) Verschlussmittel (84) umfasst, die Schnallen (88) umfassen, die betriebsfähig mit Ringen (90) und Rastklinken (92) verbunden sind, die in der geschlossenen Konfiguration den Verschluss zwischen den unteren Klappen (26, 28) ermöglichen, wobei die Verschlussmittel (84) derart positioniert sind, dass sie die Ski-Walk-Auswahlmittel (56) zumindest teilweise überlappen, um die Entriegelung der Ski-Walk-Auswahlmittel (56) in der geschlossenen Konfiguration der Verschlussmittel (84) zu verhindern.
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