AT516498A4 - Sarg - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sarg zur mehrfachen Verwendung umfassend einen Außensarg (1) bestehend aus einer Bodenplatte (2), Seitenwänden (3) sowie einer Abdeckung (7), wobei eine der Seitenwände (3) und/oder die Abdeckung (7) als schwenkbare Klappe (4) ausgebildet ist/sind, und einen Innensarg (5), welcher in den Außensarg (1) einsetzbar ist. Es ist eine Dekorschale (6) vorgesehen, welche im Wesentlichen die Kontur der Abdeckung (7) des Außensargs (1) aufweist und auf diese aufsetzbar und gegebenenfalls an dieser fixierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sarg zur mehrfachen Verwendung umfassend einen Außensarg bestehend aus einer Bodenplatte, Seitenwänden sowie einer Abdeckung, wobei eine der Seitenwände und/oder die Abdeckung als schwenkbare Klappe ausgebildet ist/sind, und einen Innensarg, welcher in den Außensarg einsetz-bar ist.
Ein derartiger Sarg wird beispielsweise in der GB 2334946 A oder in der US 2010/0218351 Al beschrieben. Die Vorteile eines derartigen Mehrzwecksargs liegen darin, dass gerade für Feuerbestattungen der zu verbrennende Innensarg aus einem kostengünstigeren Material, beispielsweise aus Wellpappe oder Karton, gefertigt werden kann, was Ressourcen und Kosten einspart. Gleichzeitig bietet der Außensarg aus hochwertigen Materialien eine entsprechend würdige Transportmöglichkeit des Leichnams während der Trauerteierlichkeiten.
In der heutigen multikulturellen Gesellschaft sowie aufgrund des zunehmenden Wunsches nach Individualität reicht jedoch für ein Bestattungsunternehmen ein einheitlicher Außensarg nicht aus, weshalb die bekannten Systeme in der Praxis kaum eingesetzt werden. Der jeweilige Bestatter müsste eine Vielzahl unterschiedlicher Sargmodelle vorrätig halten, welche beispielsweise mit unterschiedlichen religiösen Symbolen oder verschiedenen anderen Designs versehen sind, um den bestehenden Anforderungen gerecht zu werden. In der Praxis würde dies für den Bestatter jedoch einen zu hohen Aufwand betreffend die Lagerhaltung der Außensärge bedeuten, weshalb aus wirtschaftlicher Sicht weiterhin Einwegsärge verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Sarg zur mehrfachen Verwendung zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile beseitigt und ein System schafft, welches für den Bestatter aus wirtschaftlicher Sicht realisierbar ist, und welches eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen optischen Aufmachungen zulässt ohne die Lagermöglichkeiten des Bestatters über die Maßen zu strapazieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Dekorschale vorgesehen ist, welche im Wesentlichen die Kontur der Abdeckung des Außensargs aufweist und auf diese aufsetzbar und gegebenenfalls an dieser fixierbar ist. Die Dekorschale kann aus beliebigem Material gefertigt und an der jeweiligen Außenseite in unterschiedlichen Designs gestaltet sein. Mehrere einzelne Dekorschalen sind stapelfähig und brauchen daher nur sehr wenig Platz. Die Dekorschale kann sehr dünnwandig ausgebildet sein, da sie lediglich auf die Abdeckung des Außensargs aufgebracht wird, um dessen Erscheindungsbild den jeweiligen Wünschen anzupassen, aber selber keine Tragfähigkeit aufweisen muss. Bei einer geläufigen Abdeckung des Außensargs mit abgeschrägten Seitenkanten kann die Dekorschale, welche dieser Kontur folgend ausgebildet ist, einfach auf die Abdeckung aufgesetzt werden und zentriert sich somit über die abgeschrägten Seitenkanten selbst auf der Abdeckung. Eine zusätzliche Fixierung ist in diesem Fall nicht notwendig, kann aber auch durch sehr einfache Maßnahmen, wie beispielsweise Magnetverschlüsse, vorgesehen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Dekorschale aus Kunststoff besteht und mit einer Dekorschicht, beispielsweise mit einem Aufdruck oder einer Folie, versehen ist. Auf diese Weise kann die Schale sehr kostengünstig, dünnwandig und stabil hergestellt werden. Die Dekorschale ist weiters sehr leicht, wodurch das Gewicht des Sargs nicht wesentlich erhöht wird. Die Dekorschale kann auch einfach mit beliebigen Dekors und/oder religiösen Symbolen, etc. teilweise oder vollflächig bedruckt oder mit Zierfolien überzogen werden.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass die Dekorschale transluzent ist. Dabei ist es ferner ein Merkmal der Erfindung, dass der Außensarg in der Abdeckung an der Außenseite Ausnehmungen in Form von Nuten oder Bohrungen aufweist, in welchen LED-Leuchtmittel angeordnet sind. LED-Leuchtmittel in Form einzelner Spots oder Leuchtstreifen können so am Außensarg angeordnet werden und die transluzente Dekorschale durchleuchten. Die Gestaltungsmöglichkeiten und Lichteffekte, welche so mit den einzelnen Dekorschalen erreicht werden können, vervielfältigen sich durch diese Maßnahme zusätzlich. Da LED-Leuchtmittel sehr energiesparend sind, kann die Versorgung durch eine autonome Stromquelle, die im Außensarg untergebracht ist, gewährleistet werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass die schwenkbare Klappe des Außensargs durch eine der stirnseitigen Seitenwände, vorzugsweise durch die kopfseitige Seitenwand, gebildet ist. Es empfiehlt sich, eine Stirnseite zum Einschieben und Entfernen des Innensargs zu verwenden, da die nötigen Scharniere für die Klappe damit sehr klein und optisch unsichtbar am Außensarg ausgeführt werden können. Die Scharniere der Klappe können dabei oben, unten oder auch seitlich der Klappe angeordnet werden. Bei üblichen Aufbahrungshallen im mitteleuropäischen Raum befindet sich das Kopfende des Sargs im Allgemeinen auf der von den Anwesenden abgewandten Seite und ist einer Wand oder einem Altar zugewandt. Da diese Seite somit am wenigsten von den Anwesenden einzusehen ist, empfiehlt es sich, die Klappe bevorzugt an dieser Stirnseite vorzusehen.
Schließlich ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass in der Bodenplatte des Außensargs nach innen gerichtete Förderrollen oder Kugelrollen angeordnet sind, welche das Einschieben und Entfernen des Innensargs durch die Klappe erleichtern. Diese Maßnahme erhöht ebenfalls kaum das Gewicht des Außensargs, macht aber die Handhabung deutlich leichter, insbesondere wenn das Einschieben und Entfernen des Innensargs über eine der stirnseitigen Seitenwände erfolgt.
Die Erfindung wird nun näher anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sargs mit abgehobener Dekorschale zeigt und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Außensargs mit ausgeschobenem Innensarg zeigt.
Der erfindungsgemäße Sarg, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist, weist einen Außensarg 1 auf, welcher zur Aufnahme eines Innen sargs aus günstigem Material dient. Eine der Seitenwände 3 des Außensargs 1, im gezeigten Beispiel die kopfseitige Stirnwand, ist als Klappe 4 ausgebildet. Die Klappe ist über Scharniere 10 nach oben schwenkbar. Der Außensarg 1 weist ferner eine Abdeckung 7 auf, welche mit Nuten 8 und Bohrungen 9 versehen ist, in welchen LED-Leuchtmittel angeordnet sind. Die abnehmbare Dekorschale 6 weist im Wesentlichen die Kontur der Abdeckung 7 auf und kann einfach über diese gestülpt werden. Eine aus transluzentem Kunststoff gefertigte Dekorschale mit Aufdruck oder Zierfolie wird im montierten Zustand durch die LED-Leuchtmittel erleuchtet. Da die verschiedenen einsetzbaren Dekorschalen 6 alle die gleiche Kontur aufweisen, sind diese einfach stapelbar und können Platz sparend gelagert werden.
In Fig. 2 ist der Außensarg 1 mit offener Klappe 4 und ausgeschobenem Innensarg 5 dargestellt. In der Bodenplatte 2 des Außensargs 1 sind Förderrollen 11 angeordnet, welche das Einschieben und Entnehmen des Innensargs 5 erleichtern. Der erfindungsgemäße Sarg bietet damit eine einfache Handhabung, platzsparende Lagerung sowie Vielfalt in der Individualisierung des Sargs über die Dekorschalen 6. Durch die Verwendung kostengünstiger nachhaltiger Materialien für den Innensarg 5 werden ferner Ressourcen geschont und Kosten eingespart.
Wien, den 19.11.2014
Claims (6)
16/46339 DIKI ENTWICKLUNGS- UND HANDELS GMBH 1160 Wien(AT) Patentansprüche :
1. Sarg zur mehrfachen Verwendung umfassend einen Außensarg (1) bestehend aus einer Bodenplatte (2), Seitenwänden (3) sowie einer Abdeckung (7), wobei eine der Seitenwände (3) und/oder die Abdeckung (7) als schwenkbare Klappe (4) ausgebildet ist/sind, und einen Innensarg (5), welcher in den Außensarg (1) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dekorschale (6) vorgesehen ist, welche im Wesentlichen die Kontur der Abdeckung (7) des Außensargs (1) aufweist und auf diese aufsetzbar und gegebenenfalls an dieser fixierbar ist.
2. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschale (6) aus Kunststoff besteht und mit einer Dekorschicht, beispielsweise mit einem Aufdruck oder einer Folie, versehen ist.
3. Sarg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschale (6) transluzent ist.
4. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außensarg (1) in der Abdeckung (7) an der Außenseite Ausnehmungen in Form von Nuten (8) oder Bohrungen (9) aufweist, in welchen LED-Leuchtmittel angeordnet sind.
5. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Klappe (4) des Außensargs (1) durch eine der stirnseitigen Seitenwände, vorzugsweise durch die kopfseitige Seitenwand, gebildet ist.
6. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (2) des Außensargs (1) nach innen gerichtete Förderrollen (11) oder Kugelrollen angeordnet sind, welche das Einschieben und Entfernen des Innensargs (5) durch die Klappe (4) erleichtern. Wien, den 19.11.2014
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