AT516287A1 - Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken - Google Patents

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AT516287A1 ATA745/2014A AT7452014A AT516287A1 AT 516287 A1 AT516287 A1 AT 516287A1 AT 7452014 A AT7452014 A AT 7452014A AT 516287 A1 AT516287 A1 AT 516287A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken, bei welcher in einem durch ein Rohr gebildeten Tragebügel für das Kleidungsstück ein elektrischer Widerstandsheizdraht vorgesehen ist. Für eine vielseitige Anwendbarkeit ist das obere freie Ende des Tragebügels (1) mit einem von der Rohrwandung isolierten Kontaktorgan (7) versehen und in eine Niederspannungsstromschiene (5) einsetzbar, welche ein Hohlprofil aufweist, dessen freie Schenkel einen Pol bilden und der zweite Pol (11) an der Innenseite des Steges elektrisch isoliert (10) angeordnet ist, wobei der Widerstandsheizdraht mit einem Anschluss mit dem Kontaktorgan und mit dem anderen Anschluss mit der Rohrwandung verbunden ist.

Description

Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken, bei welcherin einem durch ein Rohr gebildeten Tragbügel für das Kleidungsstück ein elektrischerWiderstandsheizdraht vorgesehen ist.
Bei Schuhtrocknem ist es bereits bekannt, dass zum Trocknen der Schuhe Halteeinrichtungenvorgesehen sind, welche durch schlagenlinienformig gebogene Tragebügel gebildet sind, inwelchen elektrische Widerstandsheizdrähte zum Erwärmen der Rohrbügel und damit zumTrocknen der darauf aufgesetzten Schuhe dienen. Diese bekannten Ausbildungen haben dabeiden Nachteil, dass bei eingeschalteter Trocknungsanlage alle Rohrbügel gleichmäßig mitEnergie versorgt werden, was beim Anwenden dieser bekannten Ausbildung zum Trocknenvon Schutzbekleidungen od. dgl. insofern nachteilig ist, als dann eine Vielzahl von Energieaufwändigen Tragebügel leer hängen und unnötig mit Energie versorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zur Grunde eine Anlage zum Trockenen vonKleidungsstücken der eingangsgenannten Art so auszubilden, dass auch Schutzanzüge unddergleichen getrocknet werden können, wobei diese Anlage vielfältig einsetzbar und auchgetrennt für die Trocknung von Jacken, Hosen oder ganzen Schutzanzügen verwendbar seinsoll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das oberer freie Ende desTragebügels mit einem von der Rohrwand isolierten Kontaktorgan versehen ist und in eineNiederspannungsstromschiene einsetzbar ist, welche ein Hohlprofil aufweist, dessen freieSchenkel einen Pol bilden und der zweite Pol an der Innenseite des Steges elektrisch isoliertangeordnet ist, wobei der Widerstandsheizdraht mit einem Anschluss an dem Kontaktorganund mit dem anderen Anschluss mit der Rohrwandung verbunden ist. Damit können dieTragbügel einzeln je nach Bedarf in die Stromschiene eingehängt werden, wobei auch je nachArt des zu trocknenden Kleidungsstückes die entsprechenden Bügel zu wählen sind. DieStromversorgung für den Widerstandsheizdraht wird dabei dann dadurch geschlossen, dassder Tragbügel in die Stromschiene eingehängt wird, wobei das isolierte Kontaktorgan mit dem an der Innenseite des Steges elektrische isoliert angeordneten Pol und die Rohrwandungmit den freien Schenkel der Stromschiene in Kontakt gerät. Damit ist eine sehr einfache
Steuerung des Energieverbrauches der erfindungsgemäßen Trockensanlage erreicht, da nursolche Tragbügel in die Niederspannungsstromschiene eingehängt werden, welche mit einemzu trocknenden Gegenstand bestückt sind.
Vorteilhafterweise kann das Hohlprofil ein U-Profil sein, dessen Schenkel vertikal nach obenweisend angeordnet und der Steg zwischen den Schenkeln horizontal verläuft, wobei dasobere freie Ende des Tragbügels um 180° nach unten weisend abgebogen ist. Damit ist esmögliche, auf einfache Weise jene Tragebügel einzuhängen, die mit zu trocknendenGegenständen versehen sind, da diese erfindungsgemäßen Tragbügel nach Art vonKleiderhacken einhängbar sind. Weiters können an den freien Rändern der Schenkel parallelzum Steg vorspringende Leisten vorgesehen sein, die an der Außenseite des eingesetztenEndes der Tragbügel anliegen und gegebenenfalls zur formschlüssigen Anlage profiliert sind.Damit wird eine bessere Anlage der Rohrwandungen an den Rändern der Stromschieneerreicht, da eine punktförmige Verbindung der Rohrwandung mit dem Schenkelrandstattfindet, wobei aufgrund des höheren Druckes in diesem Punkt ein sehr guterStromübergang erfolgt. Die Profilierung ermöglicht dabei ein Festlegen der einzelnen Bügelim gegenseitigen Abstand. Es kann allerdings auch das Hohlprofil an der Oberseite durcheinen weiteren Steg zwischen den Schenkeln geschlossen sein, wobei in dem weiteren StegBohrungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme der eingesetzten Enden der Tragbügelvorgesehen sind. Auch in diesem Fall erfolgt einerseits ein Festlegen der Tragbügel entlangder Stromschiene und andererseits wird aufgrund des erhöhten Druckes an den Anlagestellender Bügel an der Hohlschiene ein guter Stromübergang erreicht.
In besonders vorteilhafter Weise kann das Kontaktorgan in seiner Achsrichtung verschiebebarund durch eine Feder im Sinne des Verschiebens nach außen belastet sein, was den Vorteilhat, dass das Kontaktorgan nicht die Last des darauf hängenden, aufgrund der Feuchtigkeitschweren Kleidungsstücks zu tragen hat. Das Gewicht wird dabei durch die Isolierung desKontaktorgans aufgenommen, über welche sich dieses am Boden der Stromschiene abstützt.
Weiters kann zur elektrischen Isolierung zwischen der Innenseite des Stegs und dem zweitenPol ein vorzugsweise elastischer Kunststoffstreifen eingelegt sein, welcher ebenfalls dasGewicht des am Tragbügel aufgebrachten zu trocknenden Gegenstandes elastisch aufiiimmt.
Um die beiden miteinander zu koppelnden Teile in ihrer Lage festzulegen, kann an einem derzu koppelenden Teile, also am Tragbügel oder der Niederspannungsstromschiene, einHaltebügel schwenkbar gelagert sein, der über den jeweils anderen der beiden Teile unterGegeneinanderspannen schwenkbar ist. Das ergibt einerseits einen sicheren Halt desTragbügels in der Niederspannungsstromschiene und andererseits einen entsprechendsicheren Kontakt zwischen den beiden Teilen. Schließlich kann der Bügel durch eine Federim Sinne des Gegeneinanderspannes belastet sein.
Fig. 1 zeigt die Aufhängung eines Tragbügels an einer Schiene, wobei der Tragbügel imBereich der Einhängung an der Tragschiene gemäß Linie A-A der Fig. 3 aufgeschnitten ist.Der weitere seitliche Verlauf des Tragbügels ist ebenfalls nicht dargestellt, da er je nachBedarf unterschiedlich sein kann.
Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen Tragbügel und Stromschiene in größerem Maßstab,ebenfalls geschnitten nach Linie A-A der Fig. 3
Fig. 3 gibt eine Draufsicht verschiedener Ausführungsformen der Oberseite der Stromschienewieder.
Mit 1 ist ein Tragbügel bezeichnet, der an seinem oberen Ende in einen Aufhänger 2 übergeht,dessen freies Ende 3 um 180 Grad zurückgebogen ist. In diesem Tragbügel ist eineElektroheizkabel 4 angeordnet, welche durch eine Stromschiene 5, in welche derzurückgebogene Teil 3 des Aufhängers 2 einhängbar ist, mit Strom versorgt wird. Zumsicheren Festhalten der Tragbügel in der Stromschiene sind Haltebügel 6 vorgesehen.
In der Stromversorgung sind die Elektroheizkabel 4 mit einem Pol 7 verbunden, welcherdurch eine Isolierscheibe 9 aus dem Rohr herausgeführt ist. Der zweite Pol des Heizkabels 4ist an der Außenwandung des Tragbügels bzw. des zurückgebogenen Teils 3 bei 8 angebracht.
Die Halteschiene 5 ist als U-Schiene ausgebildet, an deren der die Schenkel verbindendenSteg eine Isolierschicht 10 vorgesehen ist, in welche ein stromführender Pol 11 eingelegt ist.
Im eingehängten Zustand liegt der erste Pol der Heizkabel 4 an der stromführenden Schicht 11 der Stromschiene 5 an. Der zweite Pol der Stromzuleitung liegt an den Schenkeln derStromschiene, wobei durch das Anliegen der Wandungen des zurückgebogenen Teils 3 derKontakt zwischen den Schenkeln der Stromschiene und dem Tragbügel gegeben ist.
An den dem Steg der U-Schiene gegenüberliegenden Ende der Schenkel ist ein weiterer Steg 12 vorgesehen, der entweder durchgehend ist und mit Aufnahmelöchem für das Einsetzen deszurückgebogenen Teils 3 versehen oder aber unterbrochen ist, wie dies bei 12‘ wiedergegebenist. Durch beide Ausführungen wird eine Lagesicherung des Tragbügels 1 in der Stromschiene5 erzielt. Es kann jedoch auch wie am rechten Teil der Fig. 3 ersichtlich ist, die Stromschieneals reines U-Profil ausgebildet sein, wobei dann die Außenwandung des zurückgebogenenTeils 3 an der Oberkante der Schenkel des U-Profils anliegt.
Wie in den Figuren angedeutet, kann innerhalb des U-Profils noch ein zweiterFührungsschenkel vorgesehen sein, welcher die gleiche Form wie der weitere Steg 12aufweist. Dieser weitere Führungssteg ist in Fig. 1 und 2 mit 13 bezeichnet.
Soll ein Kleidungsstück getrocknet werden, dann wird es auf den Tragbügel 1 entsprechendaufgehängt, welcher dann mittels des zurückgebogenen Teils 3 in die Stromschiene 5eingehängt wird, welche mit Niederspannung beaufschlagt wird. Dabei kommt der erste Pol 7des Heizkabels 4 mit der Stromzuführung 11 der Stromschiene 5 in Kontakt, wobei der zweitePol, der mit der Wandung des zurückgebogenen Teils 3 verbunden ist, mit einem derSchenkel der Stromschiene 5 Kontakt bekommt, welche der zweite stromführende Teil derKontaktschiene 5 sind.
Mit dieser Ausbildung ist es ermöglicht, nur jene Tragbügel mit Strom zu beaufschlagen, dietatsächlich in die Stromschiene eingehängt sind und damit nur für die TragbügelWärmeenergie zu verbrauchen, die mit zu trocknenden Kleidungsstücken versehenen sind eingehängt sind.

Claims (6)

  1. CHWALLAGASSE 4Patentansprüche 1. Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken, bei welcher in einem durch ein Rohrgebildeten Tragebügel für das Kleidungsstück ein elektrischer Widerstandsheizdrahtvorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere freie Ende des Tragebügels (1)mit einem von der Rohrwandung isolierten Kontaktorgan (7) versehen ist und in eineNiederspannungsstromschiene (5) einsetzbar ist, welche ein Hohlprofil aufweist,dessen freie Schenkel einen Pol bilden und der zweite Pol (11) an der Innenseite desSteges elektrisch isoliert (10) angeordnet ist, wobei der Widerstandsheizdraht miteinem Anschluss mit dem Kontaktorgan und mit dem anderen Anschluss mit derRohrwandung verbunden ist.
  2. 2. Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein U-Profil ist, dessen Schenkel vertikal nachoben weisend angeordnet und der Steg zwischen den Schenkeln horizontal verläuft,wobei das obere freie Ende des Tragbügels (1) um 180° nach unten weisendabgebogen ist.
  3. 3. Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass an den freien Rändern der Schenkel parallel zum Stegvorspringende Leisten (13) vorgesehen sind, die an der Außenseite des eingesetztenEnde der Tragbügel anliegen und gegebenenfalls zur formschlüssigen Anlageprofiliert sind.
  4. 4. Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Hohlprofil an der Oberseite durch einen weiteren Steg (12,12‘) zwischen den Schenkeln geschlossen ist, wobei in dem weiteren Steg Bohrungenoder Ausnehmungen zur Aufnahme der eingesetzten Enden der Tragbügel vorgsehensind. 1
  5. 5. Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktorgan (7) in seiner Achsrichtungverschiebbar und durch eine Feder im Sinne des Verschiebens nach außen belastet ist.
  6. 6. Anlage zum Trocknen von Kleidungsstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Isolierung (10) zwischen der Innenseitedes Steges und dem zweiten Pol ein, vorzugsweise elastischer, Kunststoffstreifeneingelegt ist.
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