AT516125A1 - Verschlussstück für ein bandförmiges Schmuckstück - Google Patents

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AT516125A1
AT516125A1 ATA8018/2015A AT80182015A AT516125A1 AT 516125 A1 AT516125 A1 AT 516125A1 AT 80182015 A AT80182015 A AT 80182015A AT 516125 A1 AT516125 A1 AT 516125A1
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Abstract

Um bei einem Verschlussstück für ein bandförmiges Schmuckstück die nötige Schließkraft aufzubringen bei gleichzeitiger Verstellbarkeit einer Länge eines durch das Verschlussstück führbaren Bandes, ohne dass nach außen hin Betätigungselemente sichtbar sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Verschlussstück ein Gehäuseelement (1) und ein in das Gehäuseelement (1) einsetzbares Klemmelement (2) umfasst, wobei die Elemente (1,2) jeweils korrespondierende Eintrittsöffnungen (3,4) und Austrittsöffnungen (5,6) zur Führung eines Bandes des Schmuckstückes durch das Gehäuseelement (1) und das Klemmelement (2) aufweisen und im Klemmelement (2) Mittel (7) zur Klemmung angeordnet sind, um das durch die Öffnungen (4,6) führbare Band zumindest abschnittsweise zu klemmen.

Description

VERSCHLUSSSTÜCK FÜR EIN BANDFÖRMIGES SCHMUCKSTÜCK
GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft ein Verschlussstück für einbandförmiges Schmuckstück.
STAND DER TECHNIK
Bandförmige Schmuckstücke, wie etwa Armbänder, Fußbänder,Gürtel oder Ketten, werden als dekorative Elemente verwendetund werden oft so angelegt, dass sie offen zur Schau gestelltwerden. Zu diesem Zweck werden sie um einen Körperteil wieHals, Arm, Fuß oder Taille getragen.
Typischer Weise umfassen solche Schmuckstücke zumeist einBand, auch Faden genannt, welches in den meisten Fällen überzwei offene Enden verfügt, und ein Verschlussstück, welchesdazu dient, die beiden offenen Enden zu verbinden und dieLänge des Bandes so einzustellen, dass der betreffendeKörperteil umschlossen wird. Ist die Länge zu kurzeingestellt, so ist der Tragekomfort gering, da dasSchmuckstück den betreffenden Körperteil einengt. Ist dieLänge jedoch zu groß eingestellt, so kann das Schmuckstückleicht abgestreift werden und so verloren gehen.
Um die beiden Enden des Bandes zusammenzuhalten und dierichtige Länge einzustellen, ist es notwendig, dass dasVerschlussstück eine gewisse Haltekraft auf das Band ausübt.Damit das Schmuckstück beliebig oft angelegt bzw. abgelegtwerden kann, muss das Verschlussstück auch über einenÖffnungs- bzw. Schließmechanismus verfügen.
Bei gliederförmigen Bändern wird dies oft durch einekarabinerartige Öse erreicht, welche in einzelne Glieder eingehakt werden kann. Bei Bändern, welche keine Gliederaufweisen, beispielsweise Leder, Stoff oder Gewebebänder, sindandere Verschluss- und Verstellmechanismen üblich, die in derFolge erläutert werden: Magnetverschlüsse, Kastenschlösser,Verstellplatten oder Scharniere.
Magnetverschlüsse sind zwar einfach zu öffnen und zuschließen, jedoch weisen kleine Verschlüsse oft eine zugeringe Haltekraft auf, sodass die Gefahr des Verlustes desSchmuckstückes hoch ist. Dieses Risiko ist zusätzlich erhöht,da der Magnetverschluss keinen Spielraum zwischen denZuständen Offen und Geschlossen zulässt, so dass kein oder nurein geringes Feedback an den Träger gegeben wird, wenn sichder Verschluss öffnet.
Bei Kastenschlössern schnappt ein Teil in seinen Gegenpart einund kann durch die Betätigung einer Klappe oder einesDruckknopfes wieder getrennt werden. Diese Betätigungselementesind jedoch aufgrund des Erfordernisses der Zugänglichkeitnach außen hin sichtbar und beeinflussen damit die optischeWirkung des Schmuckstückes.
Andere Lösungen sehen beispielsweise Scharniere vor, mitwelchen sich einzelne Teile gegeneinander bewegen lassen.
Diese stellen jedoch zumeist einen Schwachpunkt dar, da diesemeist filigran sind und sich daher schneller abnützen als einmassiver Teil des Schmuckstückes. Zusätzlich dazu wird dieHerstellung eines derartigen Verschlussstückes komplizierter,da dieses nicht mehr aus einem Teil gefertigt werden kann undunterschiedliche Fertigungsverfahren kombiniert werden müssen.
Um die Länge eines solchen Bandes einstellen zu können, ist esüblich, dass ein Verstellplättchen vorgesehen ist. Diesesbesteht aus einem metallischen Plättchen, welches zumindestzwei parallele Öffnungen, beispielsweise Bohrungen oderSchlitze, aufweist, durch welche ein offenes Ende des Bandesgeführt wird. Das Band wird dabei stark verformt und es kannaufgrund der scharfen Kanten der Öffnungen zu einer
Beschädigung des Bandes durch Durchscheuern oder Aufreiben kommen.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile desStands der Technik zu überwinden und ein Verschlussstück fürein bandförmiges Schmuckstück vorzuschlagen, mit welchemeinerseits eine nötige Schließkraft aufgebracht werden kannund andererseits eine Länge eines durch das Verschlussstückführbaren Bandes einstellbar ist, ohne dass nach außen hinBetätigungselemente sichtbar sind. Des Weiteren soll sich dieErfindung durch eine kostengünstige Herstellung, eine langeLebensdauer und eine einfache Handhabung auszeichnen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Diese Aufgabe wird in einem erfindungsgemäßen Verschlussstückfür ein bandförmiges Schmuckstück dadurch gelöst, dass diesesein Gehäuseelement und ein in das Gehäuseelement einsetzbaresKlemmelement umfasst, wobei die Elemente jeweilskorrespondierende Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungenzur Führung eines Bandes des Schmuckstückes durch dasGehäuseelement und das Klemmelement aufweisen und imKlemmelement Mittel zur Klemmung angeordnet sind, um das durchdie Öffnungen führbare Band zumindest abschnittsweise zuklemmen. Das Gehäuseelement und das Klemmelement sind derartgestaltet, dass ein Band des Schmuckstückes durch die beidenElemente geführt und zumindest im Klemmelement durch Mittelzur Klemmung fixiert werden kann.
Das Gehäuseelement kann so gestaltet sein, dass dieses eineGrundfläche aufweist, welche relativ zu Seitenflächen einerMantelfläche größere Abmessungen aufweist. Die Flächen selbstkönnen sowohl eben als auch gewölbt ausgeführt sein.
Geeignete Bänder für ein erfindungsgemäßes Verschlussstückbestehen aus Gewebe, beispielsweise Leinen, Wolle oder Stoff, oder aus Leder und weißen einen elliptischen, rechteckigen,quadratischen oder insbesondere einen kreisrunden Querschnittauf.
Ein Band kann also in folgender Art und Weise in einerfindungsgemäßes Verschlussstück eingelegt werden: Das Banddes Schmuckstückes tritt durch die Eintrittsöffnung desGehäuseelementes in das Verschlussstück ein, tritt über dieEintrittsöffnung des Klemmelementes in dieses ein, tritt überdie Austrittsöffnung des Klemmelementes wieder aus diesem ausund schlussendlich über die Austrittsöffnung desGehäuseelementes wieder aus dem Verschlussstück aus. ImKlemmelement sind Mittel zur Klemmung angeordnet, mit welchendas Band im Klemmelement fixierbar ist. Solche Mittel zurKlemmung können beispielsweise als Rasten, Klemmbolzen, Clipsoder Klemmringe ausgebildet sein. Durch Lösen derKlemmverbindung ist das Band wieder aus dem Verschlussstückentfernbar. Durch die Klemmung ist eine Fixierung des Bandesin einfacher Art und Weise gegeben, welche eine definierteVerschlusskraft auf das Band ausüben kann. Gleichzeitig istdas Band in verschiedenen Längen durch das Verschlussstückführbar, so dass es für verschiedene Benutzer anpassbar ist.
Dadurch, dass sich die Mittel zur Klemmung im Inneren desVerschlussstückes befinden, insbesondere wenn das Klemmelementin einem zusammengebauten Zustand vollständig imGehäuseelement aufgenommen ist, ist die äußere Gestaltung desVerschlussstückes, also im Wesentlichen des Gehäuseelementes,frei wählbar und das optische Erscheinungsbild wird nichtdurch nach dem Stand der Technik bekannte Betätigungselementewie Knöpfe, Rasten oder Klappen beeinflusst oder muss aufdiese angepasst werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein mit einemerfindungsgemäßen Verschlussstück versehenes bandförmigesSchmuckstück im Falle einer zu großen Beanspruchung nachgebenkann. Verfängt sich beispielsweise das Band in einem Objekt,so wird bei ausreichend großem Kraftaufwand, welche natürlichhöher ist als die Schließkraft der Mittel zur Klemmung, das
Band aus der Klemmung gelöst und reibungsbehaftet bewegt.Dadurch wird einerseits die Verletzungsgefahr gemindert undandererseits das Risiko einer Beschädigung oder eines Verlustsdes Schmuckstückes minimiert, da der Träger ein eindeutigeshaptisches Feedback bekommt und sich das Band nicht sofort vomVerschlussstück löst.
In Ausführungsvarianten der Erfindung sind Mittel zurBefestigung, wie beispielsweise Ösen, für eines der offenenEnden des Bandes am Gehäuseelement oder Klemmelementvorgesehen, um dieses Ende an dem Verschlussstück zubefestigen, wobei das andere offene Ende des Bandeserfindungsgemäß durch das Verschlussstück geführt wird.
Es ist denkbar, dass in einem erfindungsgemäßenVerschlussstück die Austrittsöffnungen und dieEintrittsöffnungen nebeneinander, also auf einer Seitenflächeder Mantelfläche des Gehäuseelementes angeordnet sind.
Um die mechanische Beanspruchung des durch das Verschlussstückführbaren Bandes zu verringern und einen besonders hohenTragekomfort zu erreichen, ist in einer Ausführungsvarianteeines erfindungsgemäßen Verschlussstückes vorgesehen, dass dieAustrittsöffnungen winkelig versetzt zu den Eintrittsöffnungenangeordnet sind. Die Austrittsöffnungen und dieEintrittsöffnungen sind derart angeordnet, dass das durch dieElemente geführte Band in einer Ebene verläuft und zumindesteinen in der Ebene liegenden Krümmungsradius zwischen denAustrittsöffnungen und den Eintrittsöffnungen aufweist. EinWinkel lässt sich beispielsweise dadurch bestimmen, dass derWinkel zwischen Projektionslinien der Öffnungen inAustrittsrichtung des durch das Verschlussstück führbarenBandes gemessen wird. In vorteilhaften Ausführungsvariantenliegen die Projektionslinien in einer gemeinsamen Ebene undschließen einen Winkel ein, der vorzugsweise zwischen 30° und120°, insbesondere zwischen 75° und 100°, liegt. Es ist alsbesonders vorteilhaft anzusehen, wenn die Eintrittsöffnung unddie Austrittsöffnung auf verschiedenen Mantelflächen desGehäuseelementes angeordnet sind.
Eine besonders einfache Anwendung und die Verwendung einerVielzahl an verschiedenen Bändern lässt sich in einer weiterenAusführungsvariante dadurch erreichen, dass das Gehäuseelementund das Klemmelement jeweils zwei korrespondierendeEintrittsöffnungen aufweisen und zumindest das Klemmelementzwei Austrittsöffnungen aufweist. Durch jede derEintrittsöffnungen ist ein Teil des Bandes in dasVerschlussstück einführbar, so dass weder am Band noch amVerschlussstück zusätzliche Elemente angebracht werden müssen,um das Band am Verschlussstück zu fixieren. Für den Austrittdes Bandes aus dem Klemmelement ist ebenfalls je eineAustrittsöffnung vorgesehen. Die Austrittsöffnung desGehäuseelementes hingegen kann entweder so ausgebildet sein,dass beide Teile des Bandes aus einer gemeinsamenAustrittsöffnung oder aber aus zwei getrenntenAustrittsöffnungen austreten. Geeignet sind hierfürbeispielsweise Bänder mit zwei offenen Enden, wobei jeweilsein Ende durch die entsprechenden Ein- und Austrittsöffnungenführbar ist und, je nach eingestellter Länge, ein das offeneEnde aufweisender Abschnitt des Bandes frei hängt. Es istjedoch auch denkbar, dass Bänder, deren Enden miteinanderverbunden sind, in das Verschlusssteil einlegbar sind undsomit die beiden durch die Austrittsöffnungen austretendenAbschnitte miteinander verbunden sind und als Schlaufe freihängen.
Ein besonders ansprechendes optisches Erscheinungsbild wird ineiner weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßenVerschlussstückes dadurch erreicht, dass die zweiEintrittsöffnungen des Gehäuseelementes einandergegenüberliegen und auf jenen Flächen des Gehäuseelementesangeordnet sind, welche eine Mantelfläche ausbilden. So wirdeinerseits ein symmetrisches optisches Erscheinungsbildgewährleistet und ist andererseits die Möglichkeit einerzusätzlichen Verzierung, beispielsweise eines Logos, auf einereinem Betrachter zugewandten Grundfläche des Gehäuseelementesgegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante eineserfindungsgemäßen Verschlussstückes sind die Mittel zurKlemmung als zumindest ein Klemmschlitz ausgebildet.Klemmschlitze umfassen üblicherweise zwei voneinanderbeabstandete Klemmfinger, wobei der Abstand zwischen denFingern geringer ist als ein lichter Durchmesser eines zuklemmenden Elementes, in diesem Fall des Bandes. DerKlemmschlitz ist derart ausgebildet, dass ein durch dieElemente geführtes Band am offenen Ende des Klemmschlitzes inden Klemmschlitz eingeschoben werden kann und in demKlemmschlitz geklemmt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante istvorgesehen, dass die Eintrittsöffnung und/oder dieAustrittsöffnung des Klemmelementes als
Klemmschlitz ausgebildet ist. Sind die Öffnungen selbst alsKlemmschlitze ausgebildet, so ergibt sich eine vorteilhafteund einfache Geometrie des Klemmelementes, die besonderskostengünstig hergestellt werden kann.
Um das Klemmelement in einfacher Art und Weise in dasGehäuseelement einsetzen zu können, sieht eine weiterebevorzugte Ausführungsvariante vor, dass das
Gehäuseelement eine prismatische Ausnehmung zur Aufnahme desKlemmelementes aufweist und/oder das Klemmelement alsHohlkörper ausgebildet ist. Die prismatische Ausnehmung lässtsich besonders einfach fertigen und kann eine beliebigeQuerschnittsform aufweisen. Alternativ sind auch kegeligeAusnehmungen denkbar, jedoch nur mit erhöhtem Aufwandherstellbar. Das hohlkörperförmige Klemmelement, welchesvorzugsweise ebenfalls prismatisch bzw. kegelig ausgebildetist, eignet sich besonders gut für ein erfindungsgemäßesSchmuckstück, da keine zusätzlichen Fertigungsschrittenotwendig sind um den nötigen Raum zur Durchführung des Bandesbereit zu stellen. Des Weiteren ist ein Hohlkörper,insbesondere wenn er mit Klemmschlitzen versehen ist,flexibler als beispielsweise ein Vollkörper mitFührungskanälen und kann dadurch einfach in die Ausnehmungeingeführt werden.
Ist das Klemmelement mit dem Gehäuseelement verrastbar, sokönnen die beiden Elemente besonders einfach miteinanderverbunden bzw. voneinander getrennt werden, ohne dasnennenswerte Abnutzungserscheinungen auftreten.
Technisch wird eine Verrastung in einer weiteren bevorzugtenAusführungsvariante dadurch erreicht, dass die prismatischeAusnehmung eine Hinterschneidung aufweist in welcher einAbsatz des Klemmelementes einrastbar ist. Der Absatz wirddurch eine Vergrößerung des äußeren Querschnittes in einemEndabschnitt des Klemmelementes erreicht.
Um das Gehäuseelement mit dem eingesetzten Klemmelementformschön zu verschließen, sieht eine weitere bevorzugteAusführungsvariante eine Deckplatte vor, welche beispielsweiseüber Klemmelemente oder Rasten mit dem Gehäuseelementverbindbar ist. Wenn das Gehäuseelement eine Freistellungaufweist, um die Deckplatte vom Gehäuseelement zu trennen, sokann diese in einfacher Art und Weise wieder vomGehäuseelement abgehoben werden, so dass das Klemmelementzugänglich gemacht wird und das Band in das Verschlussstückeingeführt, geklemmt oder aus diesem entnommen werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante eineserfindungsgemäßen Verschlussstückes ist das Klemmelement mitder Deckplatte fest verbunden, zum Beispiel einteiligausgebildet. Dadurch dass das Klemmelement und die Deckplatteeine Einheit bilden, kann das Band im Klemmelementpositioniert werden, bevor das Klemmelement mit demGehäuseelement verbunden wird. Außerdem kann beispielsweisedurch die Verrastung des Klemmelementes gleichzeitig dieDeckplatte am Gehäuseelement fixiert werden.
Um die Schließkraft weiter zu erhöhen, sind in einer weiterenbesonders bevorzugten Ausführungsvariante im GehäuseelementMittel zur Klemmung angeordnet. Besonders bevorzugt sind dieMittel zur Klemmung als zumindest ein Klemmschlitz ausgebildet, was die zuvor beschriebenen Vorteile mit sichbringt.
Wenn zumindest die Eintrittsöffnung des Gehäuseelementes alsKlemmschlitz ausgebildet ist, so kann das durch dasVerschlussstück geführte Band erfindungsgemäß an bis zu dreioder mehr Punkten geklemmt werden, wodurch sich eine besondershohe Verschlusskraft ergibt. Es ist natürlich auch denkbar,dass auch die Austrittsöffnung des Gehäuseelementes alsKlemmschlitz ausgebildet ist, um den Klemmeffekt weiter zuverstärken.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch einbandförmiges Schmuckstück, vorzugsweise Arm- oder Fußband,gelöst, bei dem ein Band durch ein erfindungsgemäßesVerschlussstück geführt ist und über Mittel zur Klemmung mitdem Verschlussstück verbunden ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels nähererläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen denErfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfallseinengen oder gar abschließend wiedergeben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine axonometrische Explosionsdarstellung eineserfindungsgemäßen VerschlussStückes
Fig. 2 eine weitere axonometrische Explosionsdarstellungeines erfindungsgemäßen Verschlussstückes
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßenKlemmelementes
Fig. 4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßenKlemmelementes gemäß der Linie AA aus Fig. 3
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßenGehäuseelementes
Fig. 6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Gehäuseelementes gemäß der Linie BB aus Fig. 5
Fig. 7 eine axonometrische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Verschlussstückes mit skizziertemVerlauf eines Bandes
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßesVerschlussstück für ein bandförmiges Schmuckstück inexplodierter Darstellung, sodass sowohl ein Gehäuseelement 1als auch ein Klemmelement 2 sichtbar sind. Das Klemmelement 2ist als ein hohler Zylinder ausgebildet und verfügt über zweiEintrittsöffnungen 4 welche einander gegenüberliegen, sowiezwei Austrittsöffnungen 6 welche parallel zueinanderangeordnet sind. Auf der dem Gehäuseelement 1 abgewandtenSeite ist das Klemmelement 2 mit einer Deckplatte 12verbunden, mit welcher das Gehäuseelement 1 verschlossenwerden kann. Im Klemmelement 2 sind Mittel 7 zur Klemmungvorgesehen, welche nachfolgend beschrieben werden.
Das Gehäuseelement 1 ist als prismatischer Körper (Grundflächemit Mantelfläche) mit rechteckigem Grundriss ausgebildet,wobei eine Vielzahl an unterschiedlichenGestaltungsmöglichkeiten betreffend die Form desGehäuseelementes 1 denkbar ist. Eine der Grundflächen, alsojener Seitenfläche mit dem größten Umfang, desGehäuseelementes 1 weist eine prismatische Ausnehmung 9 zurAufnahme des Klemmelementes 2 auf. Auf gegenüberliegendenSeitenflächen der Mantelfläche des Gehäuseelementes 1 istjeweils eine Eintrittsöffnung 3 angeordnet, welche mit denEintrittsöffnungen 4 des Klemmelementes 2 korrespondieren. DieEintrittsöffnungen 3 sind zu jener die Ausnehmung 9aufweisenden Grundfläche hin geöffnet. Eine dritte
Seitenfläche der Mantelfläche des Gehäuseelementes 1 weisteine Austrittsöffnung 5 auf, welche wiederum mit den beidenAustrittsöffnungen 6 des Klemmelementes 2 korrespondiert. DieEintrittsöffnungen 3,4 sind gegenüber den
Austrittsöffnungen 5,6 um 90° versetzt angeordnet. Auf einervierten Seitenfläche der Mantelfläche ist ein Bügel 15angeordnet, welcher rein optische Zwecke erfüllt.
Die Öffnungen 3,4,5,6 sind derart gestaltet, dass ein Bandsowohl durch das Gehäuseelement 1 als auch durch dasKlemmelement 2 geführt werden kann. Um das Band gegenVerrutschen zu sichern, sind die Mittel 7 zur Klemmungvorgesehen. Um diese Mittel 7 zu realisieren, sind dieÖffnungen 3,4,5,6 als einseitig offene Klemmschlitze 8 (sieheFig. 3-6) ausgebildet, die in Richtung des jeweils anderenElementes 1,2 geöffnet sind. Solche Klemmschlitze 8 zeichnensich dadurch aus, dass sie eine offene Seite zur Einführungdes Bandes aufweisen und durch fingerartige Elemente gebildetwerden, welche voneinander beabstandet sind. Im vorliegendenFall werden die fingerartigen Elemente durch dasGehäuseelement 1 bzw. das Klemmelement 2 als Leibung derÖffnungen 3,4,5,6 ausgebildet. Der Abstand zwischen denfingerartigen Elementen ist derart gewählt, dass diesergeringer ist als ein lichter Durchmesser des durch dasVerschlussstück geführten Bandes. Üblicherweise liegt derlichte Durchmesser des Bandes zwischen 0,8 mm - 1 mm, dabeihat sich ein Abstand der fingerartigen Elemente von 0,7 mm alsbesonders vorteilhaft herausgestellt.
In den Figuren 3 und 4 ist das Klemmelement 2 dargestellt,wobei hier besonders gut die symmetrische Anordnung derÖffnungen 4,6 erkennbar ist. Die Tatsache, dass auch denAustrittsöffnungen 6 weitere Öffnungen gegenüber liegen, istdem Produktionsverfahren geschuldet - Einschneiden derÖffnungen 4,6 in das zylindrische Klemmelement 2 - und bietetkeine weiteren Vorteile. In Figur 4 ist an einem derDeckplatte 12 entgegen gerichteten Endabschnitt ein Absatz 11zu sehen, welcher dazu dient das Klemmelement 2 mit demGehäuseelement 1 zu verrasten, wie in der Folge beschrieben.
Die Figuren 5 und 6 zeigen das Gehäuseelement 1, wobeiinsbesondere die prismatische Ausnehmung 9 gut zu erkennenist. Diese Ausnehmung 9 weist in einem Endabschnitt eineHinterschneidung 10 auf, in welche der Absatz 11 desKlemmelementes 2 einrastbar ist, sodass die Deckplatte 12bündig mit einem Steg 16 abschließt und so das Verschlussstückeine geschlossene Oberfläche ausbildet. Durch die insgesamtsechs Klemmschlitze 8 im Klemmelement 2, ist diesesausreichend elastisch verformbar und kann so in dieAusnehmung 9 eingeführt und wieder entfernt werden. Um dasKlemmelement 2 wieder aus dem Gehäuseelement 1 entfernen zukönnen, weist das Gehäuseelement 1 eine Freistellung 13 imBereich einer Kante auf, sodass ein Benutzer mit dem Fingerunter die Deckplatte 12 greifen und diese anheben kann, womitsich die Verrastung löst und das Klemmelement 2 entferntwerden kann. Zusätzlich zeigt Figur 5 außerdem auf einer derAustrittsöffnung 5 gegenüber liegenden Seitenfläche zweiBohrungen in welche der Bügel 15 eingepresst werden kann.
In Figur 7 ist der prinzipielle Verlauf des Bandes 14dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass ein tatsächlichdurch das Verschlussstück geführtes Band 14 einen größerenDurchmesser haben müsste, um geklemmt werden zu können.
Um ein Schmuckstück mit einem erfindungsgemäßenVerschlussstück anzulegen, sind folgende Schritte notwendig:Das Klemmelement 2 wird aus dem Gehäuseelement 1 entfernt, imvorliegenden Fall wird die Verrastung durch Anheben derDeckplatte 12 gelöst, um die offenen Enden der Klemmschlitze 8zugänglich zu machen. Danach wird das Band 14 um denjeweiligen Körperteil, beispielsweise das Handgelenk gelegt.
Je eines der offenen Enden des Bandes 14 wird durch jeweilseine Ein- und Austrittsöffnung 4,6 geführt, sodass das Band 14in das Klemmelement 2 eingelegt wird. Besonders bevorzugt wirdzuerst ein offenes Ende des Bandes 14 eingelegt, dann dierichtige Länge eingestellt und zuletzt das zweite offene Endein die jeweils andern Ein- und Austrittsöffnung 4,6 eingelegt.Durch die Ausführung der Ein- und Austrittsöffnungen 4,6 als
Klemmschlitze 8 wird das Band 14 schon durch das Einlegen imKlemmelement 2 geklemmt und somit gegen Verrutschen fixiert.
Im nächsten Schritt wird das Klemmelement 2, mit dem darinfixierten Band 14, in das Gehäuseelement 1 eingesetzt undverrastet. Das Band 14 kommt dabei in den Ein- undAustrittsöffnung 3,5 des Gehäuseelementes 1 zu liegen. Denkbarwäre es auch, die Ein- und Austrittsöffnung 3,5 desGehäuseelementes 1 ebenfalls Klemmschlitze 8 auszubilden, alsodiese so schmal zu machen, dass eine zusätzliche Klemmungbewirkt wird.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Gehäuseelement 2 Klemmelement 3 Eintrittsöffnung im Gehäuseelement 1 4 Eintrittsöffnung im Klemmelement 2 5 Austrittsöffnung im Gehäuseelement 1 6 Austrittsöffnung im Klemmelement 2 7 Mittel zur Klemmung 8 Klemmschlitz 9 Ausnehmung zur Aufnahme des Klemmelementes 2 10 Hinterschneidung 11 Absatz des Klemmelementes 2 12 Deckplatte 13 Freistellung 14 Band 15 Bügel 16 Steg

Claims (18)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verschlussstück für ein bandförmiges Schmuckstück,umfassend ein Gehäuseelement (1) und ein in dasGehäuseelement (1) einsetzbares Klemmelement (2), wobeidie Elemente (1,2) jeweils korrespondierendeEintrittsöffnungen (3,4) und Austrittsöffnungen (5,6) zurFührung eines Bandes des Schmuckstückes durch dasGehäuseelement (1) und das Klemmelement (2) aufweisen undim Klemmelement (2) Mittel (7) zur Klemmung angeordnetsind, um das durch die Öffnungen (4,6) führbare Bandzumindest abschnittsweise zu klemmen.
  2. 2. Verschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Austrittsöffnungen (5,6) winkelig versetzt zu denEintrittsöffnungen (3,4) angeordnet sind.
  3. 3. Verschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) und dasKlemmelement (2) jeweils zwei korrespondierendeEintrittsöffnungen (3,4) aufweisen und zumindest dasKlemmelement (2) zwei Austrittsöffnungen (6) aufweist.
  4. 4. Verschlussstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die zwei Eintrittsöffnungen (3) desGehäuseelementes (1) einander gegenüberliegen und aufjenen Flächen des Gehäuseelementes (1) angeordnet sind,welche eine Mantelfläche ausbilden.
  5. 5. Verschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass die Mittel (7) zur Klemmung alszumindest ein Klemmschlitz (8) ausgebildet sind.
  6. 6. Verschlussstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Eintrittsöffnung (4) des Klemmelementes (2) alsKlemmschlitz (8) ausgebildet ist.
  7. 7. Verschlussstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (6) desKlemmelementes (2) als Klemmschlitz (8) ausgebildet ist.
  8. 8. Verschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) eineprismatische Ausnehmung (9) zur Aufnahme desKlemmelementes (2) aufweist.
  9. 9. Verschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass das Klemmelement (2) als Hohlkörperausgebildet ist.
  10. 10. Verschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass das Klemmelement (2) mit demGehäuseelement (1) verrastbar ist.
  11. 11. Verschlussstück nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurchgekennzeichnet, dass die prismatische Ausnehmung (9) eineHinterschneidung (10) aufweist in welcher ein Absatz (11)des Klemmelementes (2) einrastbar ist.
  12. 12. Verschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurchgekennzeichnet, eine Deckplatte (12) vorgesehen ist, umdas Gehäuseelement (1) zu verschließen.
  13. 13. Verschlussstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuseelement (1) eine Freistellung (13)aufweist, um die Deckplatte (12) vom Gehäuseelement (1) zutrennen.
  14. 14. Verschlussstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurchgekennzeichnet, dass das Klemmelement (2) mit derDeckplatte (12) fest verbunden ist.
  15. 15. Verschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurchgekennzeichnet, dass im Gehäuseelement (1) Mittel (7) zurKlemmung angeordnet sind.
  16. 16. Verschlussstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Mittel (7) zur Klemmung als zumindest einKlemmschlitz (8) ausgebildet sind.
  17. 17. Verschlussstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest die Eintrittsöffnung (3) desGehäuseelementes (1) als Klemmschlitz (8) ausgebildet ist.
  18. 18. Bandförmiges Schmuckstück, vorzugsweise Arm- oder Fußband,dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (14) durch einVerschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17 geführtist und über Mittel (7) zur Klemmung mit demVerschlussstück verbunden ist.
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