AT516007B1 - Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug mit auf Rollen oder Gleitflächen stehenden Benutzern, bestehend aus einer motorisierten Antriebseinheit (1) mit elektrischen Leitungen und Seilzügen als Verbindung (8) zu den mit Rollen oder Gleitflächen ausgestatteten Aufnahmeeinrichtungen (2) für spezielle Schuhe oder Überschuhe (3). Die Verbindung (8) ermöglicht ein einfaches Lösen und Fixieren der Schuhe oder Überschuhe (3) elektrisch oder mechanisch in den Aufnahmeeinrichtungen (2) sowie ein Bremsen der Aufnahmeeinrichtungen (2). Die Aufnahmeeinrichtungen (2) sind bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf der Antriebseinheit (1) fixiert. Im Individualverkehr rollt oder gleitet der Benutzer stehend, von der Antriebseinheit (1) geschoben oder gezogen, seine Wege. Dadurch können Busse, U-Bahnen, Straßenbahnen und Züge benutzt werden, deren Verwendung ansonsten nicht möglich wäre, da rollen in diesen und deren Bahnhöfen meistens verboten ist.
Description
Beschreibung
FAHRZEUG MIT ROLLEN ODER GLEITFLÄCHEN TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit Rollen oder Gleitflächen, für auf diesen stehenden Benutzern und dient der Personenbeförderung.
STAND DER TECHNIK
[0002] Antriebssysteme für Personen auf Rollerblades oder Rollerskates gibt es die Verschiedensten, z. B. einspurige Fahrzeuge mit Verbrennungs- und Elektromotoren, sowie die verschiedensten Zugmaschinen. Unterschiede zur vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass Antriebssysteme z.B. GB 2 246 751A oder GB 2 085 823 A, über keine fixen Verbindungen zu den Rollen oder Gleitflächen verfügen, sprich die Rollen oder Gleitflächen nicht Teile des Fahrzeuges sind. Rollen und Gleitflächen sind meist in den Schuhen verbaut und lassen sich nicht lösen (Rollschuhe, Eisschuhe). Es gibt zwar Rollerblades mit versenkbaren Rollen um von Rollbetrieb auf Gehen umstellen zu können, da in vielen öffentlichen Räumen das Rollen verboten ist (Einkaufszentren, Bahnhöfe, U-Bahnstationen, usw.). Diese sind jedoch meist nicht gut beim Gehen (klobig) und besitzen keinen Antrieb. Das Benützen von öffentlichen Verkehrsmitteln wie Zügen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen ist mit Rollerblades oder Rollerskates ebenfalls nicht gestattet. Daher muss man sich, um sich in diesen öffentlichen Räumen und Verkehrsmittel aufhalten zu dürfen, von seinen Rollen trennen. In der Praxis heißt es sich zweimal (beim Betreten und Verlassen) bücken oder hinsetzen und die Schuhe komplett wechseln (Rollerskates oder Rollerblades gegen Straßenschuhe), welches sehr mühsam ist. Die nicht benützten Schuhe müssen nun getragen werden. Die vorliegende Erfindung sollte dieses Trennen von den Rollen einfacher gestalten da man sich nicht bücken braucht und auch nichts zu tragen hat. Rollerblades oder Rollerskates mit oder ohne Antrieb, werden sowohl als Fortbewegungsmittel als auch als Sportgeräte benutzt. Auch können die Rollen durch Kufen (Eislaufbetrieb) oder Ski ersetzt werden.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Wechseln von Individual-Fortbewegung (rollen oder gleiten) auf ein öffentliches Fortbewegungsmittel (gehen) schnell und unkompliziert zu ermöglichen.
[0004] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren und Figurenbezeichnungen erklärt.
[0005] Die Erfindung besteht aus vier wesentlichen Einheiten: [0006] 1. Die Antriebseinheit (1): Ein einspuriges Fahrzeug mit elektrischem Motor (z.B. Rad nabenmotor (16)), Gummibereifung (17), verschiedene Profilierungen möglich, welche auch für Gleit-Betrieb mit Spikes (z.B. für Eisflächen) ausgestattet werden kann, einen Akku (5) der vorzugsweise im Lenkgestänge untergebracht ist, ausklappbarem Sitzfleck (7), der auf verschiedene Körpergrößen einstellbar ist, ein längenverstellbares (da verschiedene Körpergrößen) Lenkgestänge (11), an dessen oberen Ende sich eine Haltevorrichtung (10) mit zwei Griffen (13,15 (einmal Drehgriff für Motoransteuerung)) zwei Bremshebeln (14), einmal Antriebseinheit (1), einmal Aufnahmeeinrichtungen (2) mit Rollen oder Gleitflächen und z.B. zwei Kontaktschaltern (12) für den Betrieb von z.B. Magneten befinden, die das Trennen der Aufnahmeeinrichtungen von den Schuhen bzw. Überschuhen ermöglichen. Dieses Trennen kann auch über Seilzüge und Hebel erfolgen. Die Griffe können auch einklappbar sein.
[0007] 2. Die Aufnahmeeinrichtungen (2) mit Rollen oder Gleitflächen: Dem unteren Teil von
Rollerblades oder Rollerskates mit den Rollen, wobei Anzahl(2-4) Profilierung, Material (z.B. Gummi) vom jeweiligen Gebrauch abhängig ist (Fig. 2) (2), bzw. mit Gleitflächen (Kufen oder Ski (Fig. 3 und 4)). Sie verfügen über eine geeignete Spitze (Fig.3) (9) zur Aufnahme eines Schuhes oder Überschuhes (Fig. 2) (3) und eine
Vorrichtung (elektrisch oder mechanisch zu betreiben) um diese Schuhe oder Überschuhe in den Aufnahmeeinrichtungen gut zu fixieren, oder zu lösen.
[0008] 3. Die Verbindungen (8): Die Aufnahmeeinrichtungen mit Rollen oder Gleitflächen verfügen über Verbindungen (8) in Form von Seilzügen und elektrischen Leitungen zur Antriebseinheit. Diese sollten sich mittels Federn oder Seilzügen selbständig längenmäßig anpassen. Mittels dieser Verbindungen können die Schuhe oder Überschuhe von der Antriebseinheit aus nun auf verschiedenste Art und Weise in den Aufnahmeeinrichtungen fixiert werden.
[0009] 4. Die Schuhe bzw. Überschuhe (3): Diese Überschuhe sollen mit handelsüblichen
Straßen- oder Sportschuhen verwendet werden können. Geöffnet und geschlossen können sie mit z. B. Schnallen, Seilzügen, usw. werden (ähnlich den Systemen bei Roll-, Eis-, Schi- oder Snowboardschuhen). Durch eine speziell geformte Sohlenkonstruktion könnte wie beim Gehen ein Abknicken möglich sein, während die Schuhe bzw. Überschuhe in den Aufnahmeeinrichtungen starr sind. In den Aufnahmeeinrichtungen werden die Schuhe bzw. Überschuhe von der Antriebseinheit aus über die Verbindungen fixiert.
ART DER VERWENDUNG
[0010] Die Erfindung mit ihren Komponenten Antriebseinheit, Aufnahmeeinrichtungen, Verbindungen und Schuhen bzw. Überschuhen ermöglicht vor allem in den städtischen Bereichen ein C02-ersparendes Fortbewegen im individual- und öffentlichen Mischverkehr. Dieser ist so mit Fahrrädern nicht möglich, da zu Platz intensiv. Im individuellen Verkehr sind die Schuhe bzw. Überschuhe in den Aufnahmeeinrichtungen fixiert. Der Fahrer („Skater") kann sich nun von der Antriebseinheit wie von einem Schlepplift vorwärts bewegen lassen.
[0011] Beim Umstieg auf den öffentlichen Verkehr bzw. in öffentlichen Räumen werden vom Benutzter die Aufnahmeeinrichtungen auf der Antriebseinheit fixiert (Fig. 6) und vom Schuh gelöst (mittels der Schalter und Magneten). Die Antriebseinheit benötigt aufrecht so wenig Platz, dass sie ähnlich wie Trollies, Klapproller, etc. mit in öffentliche Verkehrsmittel genommen werden können. Der Benutzer bewegt sich nun als Fußgänger. Ein weiterer Vorteil des geringen Platzbedarfs und leichten Transports der Erfindung macht ein Mitnehmen in Wohnungen, Schulen und Arbeitsplätzen möglich. Dadurch wird auch der Diebstahl der Erfindung erschwert. Da die Erfindung über eine Energieversorgung verfügt (Akku), kann man sie auch z. B. mittels eines dünnen Kabels, das bei Durchtrennung eine Sirene (z. B. verborgen im Lenkgestänge) auslöst, sichern. Das Entsichern und in Betrieb nehmen kann durch Fingerprint erfolgen. Auch die Verwendung eines Smartphones kann durch eine Dockstation am Lenkgestänge möglich gemacht werden (Radio, MP3, Navi, etc.). Für die Straßenzulassung kann man die Aufnahmevorrichtung für die Schuhe auch mit Schienbein und Knieschützern ausführen, durch Einbindung verschiedenster Faltsysteme wie Origami. An der Antriebseinheit wären es Ellbogen und Handrückenschützer. Auch Federungssysteme sind bei Geschwindigkeiten von mehr als 25 Kilometer pro Stunde sicher ein Thema. Beleuchtungen durch vorhandenen Akku stellen kein Problem dar. Es wäre möglich, die Rückbeleuchtung an einer mittels Steckverbindung mit der Antriebseinheit verbundenen Bekleidung (z. B. Jacke mit Stoppzeichen, Abbiegepfeilen, etc. mit z. B. LED-Technik am Rücken) auszuführen. Mittels SIM-Karten-Ausstattung wäre auch das Aufladen des Akkus zu Zeiten leicht verfügbarer Energie (Nacht) ökologisch. Eine SIM-Karte würde auch bei Diebstahl zur Wiederauffindung (der Erfindung) hilfreich sein. Da sich die Erfindung nicht nur zur Fortbewegung im Alltag eignet sondern auch für sportliche Zwecke, kann man im Vergleich zur z. B. Formel 1, Rennen auch mitten in den Städten organisieren (kein Lärm, geringer Raumbedarf). Von einfachen Geschwindigkeitsrennen über Hindernisläufe wäre so viel möglich. Vorteile dieser Sportveranstaltungen: Weiterentwicklung am Antrieb und dem Akku (Gewicht, Platzbedarf, Leistung, usw.). ZEICHNUNGSBESCHREIBUNGEN: [0012] Fig. 1: Schematische Darstellung der Erfindung mit Gummibereifung und Rollen.
[0013] Fig. 2: Schematische Darstellung der Aufnahmevorrichtung mit Rollen und Schuh bzw. Überschuh.
[0014] Fig. 3: Schematische Darstellung der Aufnahmevorrichtung mit Kufen.
[0015] Fig. 4: Schematische Darstellung der Aufnahmevorrichtung mit Skiern.
[0016] Fig. 5: Schematische Darstellung des Lenkers mit den Griffen, Bremshebeln und
Schaltern.
[0017] Fig. 6: Schematische Darstellung der Erfindung mit an der Antriebseinheit fixierten
Aufnahmevorrichtungen. KONSTRUKTIONSTEILE: 1. Antriebseinheit 2. Aufnahmeeinrichtung 3. Schuh, Überschuh 4. Schnallen 5. Akku 6. Ort für mögliche Fixierungen(z.B. Magnete) 7. Sitzfleck 8. Verbindung 9. Geeignete Spitze 10. Halteeinrichtung 11. Lenkgestänge 12. Kontaktschalter 13. Drehgriff für Motoransteuerung 14. Bremshebel 15. Griff 16. Radnabenmotor 17. Gummibereifung
Claims (3)
- Patentansprüche1. Fahrzeug mit einer motorisierten Antriebseinheit (1) und Aufnahmeeinrichtungen (2), für Schuhe oder Überschuhe (3), die an der Unterseite mit Rollen oder Gleitflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (2) mit der motorisierten Antriebseinheit (1) über je eine Verbindung (8), umfassend elektrische Leitungen und Seilzüge, verbunden sind.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (2) von den Schuhen oder Überschuhen (3) elektrisch oder mechanisch trennbar sind.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufnahmeeinrichtungen (2) mechanische Bremsen zugeordnet sind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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