AT514251A1 - Vorrichtung zum Auflösen von Restbrot - Google Patents

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AT514251A1 ATA50288/2013A AT502882013A AT514251A1 AT 514251 A1 AT514251 A1 AT 514251A1 AT 502882013 A AT502882013 A AT 502882013A AT 514251 A1 AT514251 A1 AT 514251A1
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Kisch Andreas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/93Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with rotary discs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Auflösen von Lebensmitteln, insbesondere zum Auflösenvon Restbrot, in Wasser vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfasst einen Auflösebehälter(1) in dessen Arbeitsraum behälterbodenseitig ein mit Zerkleinerungswerkzeugenausgestatteter drehangetriebener Rotor (3) angeordnet ist, wobei derkreissägeblattförmig ausgebildete Rotor (3) eine Scheibe mit am Scheibenumfangverteilt angeordneten Zähnen bildet. Um Vorteilhafte Zerkleinerungsverhältnisse zuschaffen, wird vorgeschlagen, dass der Behälterboden trichterförmig ausgebildet istund dass Rotorachse (R) und Trichterachse (T) sowohl zueinander als auch zur Behälterachsebeabstandet sind und dass die Rotorachse (R) den Behälterbodensenkrecht zur Bodenerzeugenden und vom Behälterauslass beabstandet durchbricht.

Description

1
(39135) HEL
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflösen von Lebensmitteln, insbesondere zum Auflösen von Restbrot, in Wasser mit einem Auflösebehäiter in dessen Arbeitsraüm behälterbodenseitig ein mit Zerkleinerungswerkzeugen ausgestatteter drehangetriebener Rotor angeordnet ist.
Zu Geschmacksverbesserung bzw. zur Verwertung von Restbrot ist es bekannt, das Restbrot in Wasser aufzulösen, zu zerkleinern und zu einer Restbrotcreme zu verarbeiten. Dazu wird das Restbrot sowie die dazu nötige Menge an Wasser direkt in den Auflösebehälter gegeben und die Brot-Wassermischung in einer Art Mixer zur Restbrotcreme aufgerührt. Diese Restbrotcreme wird in weiterer Folge einer Backmischung zugegeben und mit dieser zu einem Teig verarbeitet. Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen zur Restbrotauflösung ist die verhältnismäßig lange Auflö-sedauer, also der Zeitraum, der erforderlich ist, um die nötige Qualität der Restbrotcreme bereitstellen zu können.
Ausgehend von der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auflösen von Lebensmitteln, insbesondere von Restbrot, zu schaffen, die bei verkürzter Bearbeitungszeit ein besonders feines, klumpenfreies Auflöseresultat bewirkt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der kreissägeblattförmig ausgebildete Rotor eine Scheibe mit am Scheibenumfang verteilt angeordneten Zähnen umfasst. 2/14 2
Die kreissägeblattförmige Ausbildung des Rotors gestattet es, diesen mit sehr hohen Drehzahlen zu betreiben, was sich äußerst positiv auf die Bearbeitungszeit Und auf die Zerkleinerungsfeinheit der Brotcreme auswirkt. Mit der Erfindung lassen sich besonders feine Restbrotcremes in stark verkürzter Bearbeitungszeit hersteilen. Die fertige Restbrotcreme kann behälterbodenseitig abgelassen bzw. abgepumpt werden. Üblicherweise wird sie unmittelbar in einen eine entsprechende Brotmischung aufnehmenden Rührbehälter eingeleitet werden. Zur Produktion werden das Restbrot sowie die nötige Menge an Wasser in den Auflösebehälter gegeben. Eine integrierte Steuerung übernimmt dann den Zerkleinerungs- und/bzw. Schnittprozess automatisch. Durch das kreissägeblattförmige Werkzeug wird das Rohmaterial binnen weniger Minuten zu einer besonders feinen Masse verarbeitet, wobei das Material vom erfindungsgemäßen Rotor kaum erhitzt wird.
Zur Verbesserung der Zerkleinerungsleistung empfiehlt es sich, wenn die am Rotorumfang angebrachten, benachbarten Zähne um je 20 bis 90° zueinander geschränkt sind, Bei Kreissägeblättern bewirkt diese Verschränkung einen Freischnitt, der die Klemmung der Rotorscheibe bzw. des Kreissägeblattes im Sägespalt verhindern soll. Im vorliegenden Fall wird die Bearbeitungsfläche bzw. die Zerkleinerungsfläche des Rotors in Umfangsrichtung vergrößert. Zudem ergeben sieh dadurch die Zerkleinerungsleistung steigernde Schereffekte und Umwälzeffekte im Auflösebehälter. Durch die erfindungsgemäße Rotorform wird die Umwälzung des aufzulösenden Gutes im Arbeitsraum erheblich gesteigert, wobei es bei richtiger Dimensionierung zu einer Pulsation in der Umwälzung durch abwechselndes ausbilden und zusammenbrechen eines Wirbels über dem Rotor kommt, was die Durchmischungs- und die Zerkleinerungsleistung zudem zusätzlich steigert.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, wenn die am Rotorumfang benachbarten Zähne unterschiedliche Zahnhöhen aufweisen. In die gleiche Richtung geschränkte Zähne weisen dabei insbesondere stets die gleiche Zahnhöhe auf. Dies verbessert die Verwirbelungseffekte in der Lösung. Die Zähne gleicher Zahnhöhe liegen dabei in einer gemeinsamen Schnittebene bzw. spannen diese gemeinsame Schnittebene auf. Dazu kann es vorgesehen sein, dass ein Teil der Zähne in der 3/14 3 Sägeblattscheibeebene liegt, insbesondere die Zähne mit den geringeren Zahnhöhen, und ein anderer Teil der Zähne, der Teil mit den größeren Zahnhöhen, vom Behälterboden weggebogen ist. Gegebenenfalls kann auch ein weitere Teil der Zähne zum Behälterboden hingebogen sein.
Die Zerkleinerungsleistung kann insbesondere auch dadurch verbessert werden, dass die Zahnbrüste der Zähne mit Verzahnungen ausgestattet sind, die von den Zahnspitzen in Richtung Zahngrund verlaufen. Dies bedeutet, dass die Zahnbrüste selbst mit einem Verzahnungsprofil ausgestattet sein können. Dies sorgt für eine Steigerung der Zerkleinerungs- und Verwirbelungsleistung im Behälter.
Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Behälterachse und die Trichterachse sowohl zueinander als auch zur Behälterachse beabstandet sind. Dies steigert die Durchmischung der Restbrotcreme durch vorteilhaftere Strömungsverhältnisse im Behälter. Diese Strömungsverhältnisse können noch weiter verbessert werden, wenn die Rotorachse den Behälterboden senkrecht zur Bodenerzeugenden und vom Behälterauslass beabstandet durchbricht. Dies bedeutet, dass der Rotor ein wenig geneigt zu einer Vertikalen ausgeriehtet ist. Dies sorgt für einen zusätzlichen Pumpeffekt.
Erfindungswesentlich ist es, dass der Rotor als Schnelläufer ausgebildet ist und sich mit wenigstens 950, vorzugsweise wenigstens 1450U/min, drehangetrieben ist. Als Antrieb kann ein herkömmlicher Drehstrommotor od. dgl. vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß Vorrichtung in Schrägansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer teilgeschnittenen Vorderansicht aus Fig. 2,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Werkzeug in Draufsicht und Fig. 5 das Werkzeug aus Fig. 4 im Schnitt nach der Linie V-V. 4/14 4
Eine erfindungsgemäße Verrichtung zum Auflösen von Lebensmitteln, nämlich von Restbrot in Wasser, umfasst u, a. ein Auflösebehälter 1, in dessen Arbeitsraum 2 behälterbodenseitig ein mit Zerkleinerungswerkzeugen ausgestatteter drehangetrie-bener Rotor 3 angeordnet ist. Dieser Rotor 3 ist kreissägeblattförmig ausgebildet. Er entspricht im Wesentlichen einem Kreissägeblatt mit in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Zähnen, wobei die unmittelbar aneinander anschließenden Zähne zueinander erheblich geschränkt sind. Der Behälterboden 4 ist trichterförmig ausgebildet, wobei der Trichterachse 5 ein Behälterauslass 6 zugeordnet ist.
Die im Rotorumfang benachbarten Zähne sind vorzugsweise um 20° bis 90° im vorliegenden Ausführungsbeispiel um rund 45° zueinander geschränkt, wobei die am Rotorumfang benachbarten Zähne unterschiedlich Zahnhöhen aufweisen und die Zähne gleicher Zahnhöhen je eine gemeinsame Schnittebene aufspannen.
Insbesondere den Fig. 4 und 5 kann entnommen werden, dass ein Teil der Zähne 7, die Zähne 7 mit geringerer Zahnhöhe, in der Sägeblattscheibenebene liegt und dass die anderen, die längeren, Zähne 8 vom Behälterboden 4 weggebogen sind. Zusätzlich könnte noch ein weiterer Teil der Zähne vom zum Behälterboden 4 hingebogen sein. Dies ist allerdings nicht dargestellt. Die Zähne gleicher Zahnhöhen, also die Zähne 7 spannen ebenso eine gemeinsame Schnittebene auf wie die Zähne 8. Zur Verbesserung der Zerkleinerungsleistung sind die Zahnbrüste 9 der Zähne 7, 8 mit Verzahnungen 10 ausgestattet, die von den Zahnspitzen 11 in Richtung Zahngrund 12 verlaufen. Insbesondere der Fig. 2 kann entnommen werden, dass die Behälterachse B die Trichterachse T und die Rotorachse R zueinander beabstandet sind und dass die Rotorachse R den Behälterboden 4 senkrecht zur Bodenerzeu-genden und vom Behälterauslass 6 beabstandet durchbricht. 5/14

Claims (10)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 4, 4020 Linz (39135) HEL Patentansprüche 1. Vorrichtung zürn Auflösen von Lebensmitteln, insbesondere zum Auflösen von Restbrot, in Wasser mit einem Auflösebehälter (1) in dessen Arbeitsraum behälterbodenseitig ein mit Zerkleinerungswerkzeugen ausgestatteter drehangetriebener Rotor (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kreissägeblattförmig ausgebildete Rotor (3) eine Scheibe mit am Scheibenumfang verteilt angeordneten Zähnen umfasst,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rotorumfang benachbarten Zähne je um 20 bis 90° zueinander geschränkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rotorumfang benachbarten Zähne unterschiedliche Zahnhöhen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne gleicher Zahnhöhen je eine gemeinsame Schnittebene aufspannen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zähne (7) in der Sägeblattscheibenebene liegt und ein anderer Teil der Zähne (8) vom Behälterboden weggebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass und ein weiterer Teil der Zähne zum Behälterboden hingebogen ist. 6/14
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbrüste (9) der Zähne (7, 8) mit Verzahnungen (10) ausgestattet sind, die von den Zahnspitzen in Richtung Zahngrund verlauten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rotorachse (R) und Trichterachse (T) sowohl zueinander als auch zur Behälterachse beabstandet sind und dass die Rotorachse (R) den Behälterboden senkrecht zur Bodenerzeugenden und vom Behälterauslass beabstandet durchbricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden trichterförmig ausgebildet ist und dass der Trichterachse (5) ein Behälterauslass (6) zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor als Schnelläufer ausgebildet ist und mit wenigstens 950, vorzugsweise wenigstens 1450U/min drehangetrieben ist. Linz, am 26. April 2013 Andreas Kisch durch: /Dl Karl Winfried Hellmich/ (elektronisch signiert) 7/14
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CN201684563U (zh) * 2010-04-30 2010-12-29 常州市南方卫生器材厂有限公司 双翼飞轮式搅拌机

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