AT513717A1 - Vorrichtung zur Massage von menschlicher Muskulatur oder sexuellen Stimulation - Google Patents

Vorrichtung zur Massage von menschlicher Muskulatur oder sexuellen Stimulation Download PDF

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AT513717A1
AT513717A1 ATA8026/2013A AT80262013A AT513717A1 AT 513717 A1 AT513717 A1 AT 513717A1 AT 80262013 A AT80262013 A AT 80262013A AT 513717 A1 AT513717 A1 AT 513717A1
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Abstract

Vorrichtung zur Massage von menschlicher Muskulatur oder sexuellen Stimulation umfassend einen vorzugsweise länglichen, vorzugsweise zylindrischen Gehäusekörper. Um die mit einem elektrischen Schwingungsantrieb verbundenen Nachteile zu vermeiden, ist es vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Fluideintrittsabschnitt (2) aufweist, in welchem ein Fluidanschluss (4) angeordnet ist, um ein Fluid, vorzugsweise Wasser in den Gehäusekörper (1) einzuleiten und einen Fluidaustrittsabschnitt (3), in welchem zumindest eine Auslassöffnung (5) vorgesehen ist, um das Fluid wieder aus dem Gehäusekörper (1) auszuleiten sowie ein in dem Gehäusekörper (1) beweglich gehaltenes Vibrationselement (8), welches vom Fluid in einer Vibrationsposition (7) umströmt und dadurch bewegt, vorzugsweise rotiert wird.

Description

X .
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GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Massage von menschlicher Muskulatur oder sexuellen Stimulation umfassend einen vorzugsweise länglichen, 10 vorzugsweise zylindrischen Gehäusekörper.
STAND DER TECHNIK
Solche Vorrichtungen sind hinlänglich unter der Bezeichnung „Massagestäbe“ oder „Vibratoren“ bekannt. Während die Bezeichnung „Massagestab“ eher für Vorrichtungen zur 15 Massage von menschlicher Muskulatur Verwendung findet, handelt es sich bei „Vibratoren“ um Sexspielzeuge für Erwachsene. In beiden Fällen verfügen die so bezeichneten Vorrichtungen über einen Antrieb, der einen Gehäusekörper in Schwingungen versetzt und durch Kontakt des Gehäusekörpers mit verspannten bzw. im Falle von Vibratoren, erogenen Zonen des menschlichen Körpers entspannend, muskelentkrampfend oder sexuell 20 stimulierend wirkt, je nach Einsatzzweck.
Je nach Art der zu massierenden bzw. stimulierenden Zone des menschlichen Körpers weisen solche Vorrichtungen unterschiedliche Formen und Größen auf. Sie sind in der Regel aus Kunststoff oder Silikon gefertigt und weisen oft eine längliche Gehäuseform auf, die im 25 Falle von Vibratoren auch oft aber nicht zwingend dem männlichen Penis nachempfunden ist.
Bei bekannten solchen Vorrichtungen werden die Schwingungen in der Regel durch einen Elektromotor als Schwingungsantrieb erzeugt, dh. dass für den Betrieb dieser Vorrichtungen 30 eine Stromquelle, in der Regel Batterien vorgesehen sein müssen.
Dies ist mit dem Nachteil verbunden, dass für den Fall, dass keine Batterien vorrätig sind, die Vorrichtung nicht in Betrieb genommen werden kann. Bedenkt man, dass der Einsatzzeitpunkt oft (gewollt) nicht planbar ist, so ist nachvollziehbar, dass die Abhängigkeit 35 von Batterien als Antriebsquelle für den Schwingungsantrieb einen Nachteil darstellt. 2/22 ·· · t» ·. ···· «· ······* ··· • · ···«* » «« • · · * ······ · · • · · · · · « · « ·· · · · * · · · I»
Darüberhinaus ist es oft auch gewünscht, solche Vorrichtungen im Wasser zu betreiben, beispielsweise unter der Dusche, in der Badewanne oder in einem Whirlpool. Elektrisch angetriebene Vorrichtungen haben hier den großen Nachteil, dass sie für diese Zwecke hundertprozentig wasserdicht ausgeführt sein müssen, was einen erhöhten Produktionsaufwand und somit höhere Produktionskosten bedeutet. Darüberhinaus ist der Betrieb von elektrisch betriebenen Vorrichtungen unter Wasser grundsätzlich nicht ungefährlich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eingangs beschriebene Vorrichtung zur Massage von menschlicher Muskulatur oder zur sexuellen Stimulation vorzuschlagen, welche die beschriebenen Nachteile nicht aufweist, unabhängig von einer Stromquelle betrieben werden kann und auch im oder unter Wasser einsetzbar ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung umfassend einen vorzugsweise länglichen, vorzugsweise zylindrischen Gehäusekörper dadurch gelöst, dass der Gehäusekörper einen Fluideintrittsabschnitt aufweist, in welchem ein Fluidanschluss angeordnet ist, um ein Fluid, vorzugsweise Wasser in den Gehäusekörper einzuleiten sowie einen Fluidaustrittsabschnitt, in welchem zumindest eine Auslassöffnung vorgesehen ist, um das Fluid wieder aus dem Gehäusekörper auszuleiten sowie einem in dem Gehäusekörper beweglich gehaltenen Vibrationselement, welches vom Fluid in einer Vibrationsposition umströmt und dadurch bewegt, vorzugsweise rotiert wird. Die sich aufgrund der Bewegung über das Fluid auf den Gehäusekörper übertragenden Kräfte bewirken eine Vibration der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. genauer des Gehäusekörpers. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es dabei vorgesehen, dass das Vibrationselement in der Vibrationsposition aufgrund seiner Bewegung den Gehäusekörper direkt oder indirekt, beispielsweise über einen zwischen Vibrationselement und Gehäusekörper angeordneten Bauteil, kontaktiert.
Beim Durchströmen des hülsenförmigen Gehäusekörpers durch das Fluid, vorzugsweise Wasser, wird das Vibrationselement vom Fluid in der Vibrationsposition gehalten und umströmt, wodurch es zu einem sich mit hoher Frequenz , wiederholenden Kontakt zwischen dem Vibrationselement und dem Gehäusekörper, bzw. einem dazwischen angeordneten Bauteil kommt, welcher Kontakt den Gehäusekörper in Schwingung versetzt. Die Frequenz, mit welcher das Vibrationselement den Gehäusekörper kontaktiert wird dabei wesentlich beeinflusst von der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids bzw. dem Druck des Fluids im Gehäusekörper, sowie von dem Verhältnis der Größe des Vibrationselementes zum 3/22 • · ·····«· » · · • · · « ······ · · • · · · · · · ·· ·· ····· · · ·»
Gehäusekörper. Gegenüber jener Vibration des Gehäusekörpers, welche allein durch Bewegung des Vibrationselementes in der Vibrationsposition erzeugt wird, ohne Kontakt zwischen Vibrationselement und Gehäusekörper, ist die Vibration im Falle des beschriebenen direkten oder " indirekten Kontaktes zwischen Gehäusekörper und 5 Vibrationselement wesentlich intensiver und weist eine höhere Amplitude auf.
Um eine möglichst kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass der Fluideintrittsabschnitt in einem ersten Endbereich des Gehäusekörpers angeordnet ist und der Fluidaustrittsquerschnitt in einem dem ersten Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich. 10 Um die in der Vibrationsposition erzeugten Schwingungen möglichst intensiv und mit für den Einsatzzweck optimaler Frequenz zu erzeugen, ist es gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erforderlich, dass die lichte Breite des Gehäusekörpers (bzw. des sich darin befindlichen Strömungskanals) des zumindest in der Vibrationsposition größer ist als die größte Breite des Vibrationselementes. Dadurch kann einerseits ein ständiger, die 15 entstehende Schwingung dämpfender Kontakt zwischen Vibrationselement und Gehäusekörper vermieden werden und andererseits ist gewährleistet, dass das Vibrationselement den Gehäusekörper an vielen unterschiedlichen Positionen in seiner Vibrationsposition kontaktieren kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, 20 dass es sich bei dem Fluidanschluss um ein genormtes Anschlussstück eines Brause- bzw. Duschkopfes handelt, vorzugsweise um ein genormtes Gewinde, welches an Brause- bzw. Duschschläuche, gegebenenfalls über ebenfalls genormte Zwischenstücke, anbindbar ist. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels eines grundsätzlich in der Mehrzahl der Haushalte vorhandenen Brause- bzw. Duschschlauchs zu betreiben. 25 Bei dem die Vibration verursachenden Vibrationselement handelt es sich gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung um eine Kugel, vorzugsweise um eine Metallkugel. Dadurch wird eine besonders harmonische Schwingung aufgrund der Umströmung der Kugel durch das Fluid ermöglicht. In Kombination mit einem zylindrischen Gehäusekörper entsteht durch Ausbildung des Vibrationselementes als Kugel zwischen 30 dieser und dem Gehäusekörper ein Ringspalt, über welchen das Fluid die Kugel umströmt und so in der Vibrationsposition hält und bewegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass im Gehäusekörper in Strömungsrichtung des Fluids gesehen vor der zumindest einen Auslassöffnung ein Anschlag angeordnet ist, gegen welchen das Vibrationselement in seiner 4/22 ·· · ·· · ···· · · • ··· '· « · ·· · • · ·· · 4 · · Μ • · · · ······ · · • · ··· · « · · • · «···· « » Μ
Vibrationsposition vom Fluid zumindest zeitweise gedrückt wird. Der Anschlag legt die Vibrationsposition innerhalb des Gehäusekörpers fest, insbesondere jenen Abschnitt des Gehäusekörpers, in welchem das Vibrationselement die Gehäusekörperwand zwecks Erzeugung der Vibration kontaktiert. Die Anordnung vor der zumindest einen Auslassöffnung 5 ermöglicht, dass die gesamte Fluidmenge und damit einhergehend kinetische Energie, die über den Fluidanschluss in den Gehäusekörper eingeleitet wird, für die Bewegung des Vibrationselementes genutzt werden kann, da sie erst nach dem Passieren desselben wieder aus dem Gehäusekörper ausgeleitet wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, 10 dass im Gehäusekörper in Strömungsrichtung gesehen vor dem Anschlag eine Lagerstelle zur Aufnahme des Vibrationselementes in einer Ruheposition vorgesehen ist. Das Vorsehen einer Ruheposition für das Vibrationselement ermöglicht den Betrieb der erfmdungsgemäßen Vorrichtung als reguläre Brause bzw. Dusche ohne Vibrationsfunktion wenn sich das Vibrationselement in der Lagerstelle befindet. Der Gehäusekörper entspricht dann einem 15 herkömmlichen Brause- bzw. Duschkopf, insbesondere dann, wenn in diesem Zusammenhang auch entsprechend konfigurierte Auslassöffnungen für das Fluid vorgesehen sind, wie man dies von herkömmlichen Brause- und Duschköpfen kennt.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass das Vibrationselement in der Lagerstelle vom den Gehäusekörper durchströmenden Fluid nicht kontaktiert wird, sondern dass dieses die 20 Lagerstelle umströmt und nicht durchströmt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Gehäusekörper mehrteilig aufgebaut ist und zumindest die folgenden Bauteile umfasst: einen ersten, den Fluidanschluss aufweisenden Bauteil, 25 - einen zweiten, die mindestens eine Auslassöffnung aufweisenden Bauteil einen dritten, den Anschlag aufweisenden Bauteil einen vierten, die Lagerstelle aufweisenden Bauteil
Der mehrteilige Aufbau ermöglicht nicht nur eine einfache Fertigung sondern insbesondere 30 auch die einfache Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, so dass diese höchsten hygienischen Anforderungen gerecht wird.
Gemäß einerweiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung sind der erste Bauteil und der zweite Bauteil über eine vorzugsweise lösbare Rastverbindung miteinander verbunden, um den Grundkörper auszubilden, der in seinem Inneren einen Strömungskanal 5/22 «· · ·· · ···· ·· »······ ··· 9 » 9 9 9 I 9 · ·· 9 9 9 9 9 9999 9 9 9 9 9 9 9 9 · · 9 9 99 999 99 # · 99 für das Fluid zwischen Fluidanschluss und der mindestens einen Auslassöffnung ausbildet. Das Vorsehen einer Rastverbindung ermöglicht insbesondere die rasche und unkomplizierte Montage und Demontage für Reinigungszwecke.
Um den vierten Bauteil auf einfache Art und Weise im ersten Bauteil anordnen zu können, ist es gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, dass sich der Querschnitt des Strömungskanals im ersten Bauteil in Richtung zum Fluidanschluss verringert. Dadurch kann bei entsprechender Formgebung des vierten Bauteils dieser in den ersten Bauteil eingeschoben werden bis die Größe des Querschnitts des Strömungskanals im ersten Bauteil ein weiteres Einschieben verhindert. Zusätzliche Rastverbindungen sind nicht erforderlich.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht es vor, dass der vierte Bauteil korbförmig aufgebaut ist, um die Lagerstelle für das Vibrationselement in Ruheposition auszubilden und an seiner Außenseite Distanzrippen vorgesehen sind, um Durchflusskanäle für das Fluid zwischen dem ersten Bauteil und sich selbst auszubilden. Durch die korbförmige Ausgestaltung des vierten Bauteils, kann das Vibrationselement im vierten Bauteil aufgenommen werden, um dort seine Ruheposition einzunehmen. Das Fluid selbst kann über die Durchflusskanäle am vierten Bauteil vorbei in Richtung der mindestens einen Austrittsöffnung fließen ohne das Vibrationselement zu kontaktieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass der dritte Bauteil im zweiten Bauteil angeordnet ist und eine äußere Mantelfläche des dritten Bauteils eine innere Mantelfläche des zweiten Bauteils abdichtend, vorzugsweise über Zwischenlage von Dichtringen, kontaktiert. Im Gegensatz zum im ersten Bauteil gelagerten vierten Bauteil ist also ein Umströmen des dritten Bauteils bewusst verhindert und wird durch das Vorsehen von Dichtringen das Fluid zur Durchströmung des dritten Bauteils gezwungen. Darüberhinaus ermöglichen die Dichtringe eine Verminderung der Lärmemission, die andernfalls aufgrund der Vibration entstehen würde.
Zu diesem Zweck ist der dritte Bauteil hülsenförmig ausgebildet und weist jeweils einen von einem Hülsenmantel begrenzten Eintrittsquerschnitt sowie Austrittsquerschnitt für das Fluid auf. Darüberhinaus ist der Anschlag über zwischen sich Strömungskanäle ausbildende Stege mit dem Hülsenmantel verbunden. Während das Fluid somit am Anschlag vorbei den dritten Bauteil durchströmt und danach trachtet, das Vibrationselement mit zu reißen, wird dies durch den Anschlag verhindert. 6/22 • t · ·· · ···· ·· ·♦····♦ ··· ·· ···$· · ·· • · · · · ···· · · · • ♦ ··· · · ·· ♦ ♦ ··# ·· · · ·»
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es weiters vorgesehen, dass der Anschlag im Bereich der Achse des dritten Bauteil angeordnet ist und/oder im Bereich des Austrittsquerschnitts.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Im Anschluss erfolgt nun eine Beschreibung der Erfindung an Hand eines Konkreten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
Fig.1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Vibrationselement in Vibrationsposition
Fig.2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Vibrationselement in Ruheposition
Fig.3 eine Draufsicht auf den dritten Bauteil
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Bezugnehmend auf Fig.1 zeigt diese eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Vibrationselement 8 in Vibrationsposition, wohingegen Fig.2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vibrationselement 8 in Ruheposition 27 zeigt. Fig.1 und Fig.2 sind darüberhinaus identisch und zeigen beide eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur sexuellen Stimulation mit einem Grundkörper 1 der mehrteilig aufgebaut ist, unabhängig davon aber jedenfalls einen Fluideintrittsabschnitt 2 sowie eine Fluidaustrittsabschnitt 3 aufweist, über welche ein Fluid in den Gehäusekörper 1 eingeleitet und ausgeleitet werden kann. Als geeignetes Fluid bietet sich Wasser an. Die Erfindung ist aber nicht auf den Einsatz von Wasser beschränkt.
Konkret besteht der mehrteilige Aufbau im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus vier Bauteilen 13,14,15 und 16. Erster Bauteil 13 und zweiter Bauteil 14 sind über eine je nach Ausführungsvariante lösbare oder nicht lösbare Rastverbindung 28 miteinander Verbunden und bauen derart den Grundkörper 1 auf, in welchem durch dessen innere Mantelflächen ein Strömungskanal 17 ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des ersten Bauteils 13 und des zweiten Bauteils 14 und damit des Grundkörpers 1 kreisförmig. Grundsätzlich ist jedoch jede beliebige Querschnittsform denkbar ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. 7/22 ·· · ·· · ···· ·· ······· ··· • I ·· ·· · · Μ • · · · ·»···· · · • · ··· · · · · «· ····· * · «·
Im ersten Bauteil 13 befindet sich der Fluideintrittsabschnitt 2, im zweiten Bauteil 14 befindet sich der Fluidaustrittsabschnitt 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im Strömungskanal 17 angeordnet befinden sich weiters der dritte Bauteil 15 und der vierte Bauteil 16. Der vierte Bauteil 16 bildet eine Lagerstelle 6 für das Vibrationselement 8 aus, 5 wohingegen am dritten Bauteil 15 ein Anschlag 9 für das Vibrationselement 8 angeordnet ist.
Der dritte Bauteil 15 befindet sich dabei in jenem Abschnitt des Strömungskanals 17, der durch den zweiten Bauteil 14 gebildet wird, der vierte Bauteil 16 in jenem Abschnitt des Strömungskanals 17 der durch den ersten Bauteil 13 ausgebildet wird.
Die axiale Fixierung bzw. Positionierung des vierten Bauteils 16 im ersten Bauteil 13 erfolgt 10 einerseits aufgrund des Umstandes, dass sich der Querschnitt des Strömungskanals 17 im ersten Bauteil 13 in Richtung zum Fluideintrittsabschnitt 2 verringert, so dass dadurch in die eine axiale Richtung eine Art Anschlag gebildet wird. In die andere axiale Richtung wird der vierte Bauteil 16 aufgrund der Positionierung bzw. Fixierung des dritten Bauteils 15 im zweiten Bauteil 14 fixiert. 15 Die Fixierung des dritten Bauteils 15 im zweiten Bauteil 14 erfolgt im Wesentlichen über Dichtringe 18,19.
FUNKTIONSWEISE DER ERFINDUNG
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei wie folgt. Um die 20 Vibrationsfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu aktivieren, ist es zunächst erforderlich, den Gehäusekörper 1 an eine Fluidleitung, vorzugsweise Wasserleitung anzuschließen. Zu diesem Zweck ist der Grundkörper 1, konkret der erste Bauteil 13 im Fluideintrittsabschnitt 2 mit einem Fluidanschluss 4 versehen. Dabei handelt es sich erfindungsgemäß um ein genormtes Anschlussstück 12 eines Brause- bzw. Duschkopfs, 25 vorzugsweise um ein genormtes Gewinde, welches an Dusch- bzw. Brauseschläuche, gegebenenfalls über ebenfalls genormte Zwischenstücke, anbindbar ist. Durch die Anschlussmöglichkeit an herkömmliche Brause- bzw. Duschschläuche ist die erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch in jedem Haushalt einsetzbar.
Nach dem Anschließen an die Wasserleitung und Öffnen eines vorgeschalteten 30 Absperrventils strömt Wasser über den Fluidanschluss 4 in den im ersten Bauteil 13 verlaufenden Abschnitt des Strömungskanals 17 bis es auf den vierten Bauteil 16 trifft, der in diesem Abschnitt positioniert und fixiert ist und in welchem das Vibrationselement 8 in einer 8/22 ft··· ·· ·« · ·· · • ft ·· · · ft · · · ftft · · · · · · ·· • · · · · ···· · ft · ft ft ft·· ft · ft· • ft ··· ·· · · ··
Ruheposition 27 (Fig.2) gelagert ist. Der vierte Bauteil 16 ist zu diesem Zwecke korbförmig ausgeführt und schützt so das Vibrationselement 8 vor Kontakt mit dem Wasser. Damit das Wasser aber dennoch am vierten Bauteil 16 vorbeiströmen kann, ist dieser an seiner Außenseite mit Distanzrippen 20 versehen, welche die Innenwand des ersten Bauteils 13 5 kontaktieren. Auf diese Art und Weise werden zwischen den Distanzrippen 20 Durchflusskanäle 21 ausgebildet, über welche das Wasser zwischen dem ersten Bauteil 13 und dem vierten Bauteil 16 vorbeiströmen kann.
In weiterer Folge strömt das Wasser durch den dritten Bauteil 15, der zu diesem Zweck hülsenförmig ausgestaltet ist. Im Gegensatz zum vierten Bauteil 16, soll im Zusammenhang 10 mit dem dritten Bauteil 15, das seitliche Vorbeiströmen des Wassers zwischen Grundkörper 1 und drittem Bauteil 15 verhindert werden. Zu diesem Zweck sind zwischen dem dritten Bauteil 15, konkret dem Hülsenmantel 26 des dritten Bauteils 15 und dem Grundkörper 1, konkret dem den Grundkörper aufbauenden zweiten Bauteil 14, Dichtringe 18,19 angeordnet, die ein solches Vorbeiströmen verhindern und zusätzlich einen Wasseraustritt 15 aus dem Gehäusekörper verhindern.
Nachdem das Wasser den dritten Bauteil 15 durchströmt hat, tritt es über im Fluidaustrittsabschnitt 3 angeordnete Auslassöffnungen 5 wieder aus dem Grundkörper 1 aus.
Bewegt man nun die erfindungsgemäße Vorrichtung ruckartig in eine mit den 20 Austrittsöffnungen 5 nach unten weisende Position, wird dadurch das Vibrationselement 8 aus der Ruheposition 27, konkret aus dem korbförmigen vierten Bauteil 16 befördert und vom Wasser bzw. der Schwerkraft (jedenfalls abhängig vom Wasserdruck) weiter in die Vibrationsposition 7, innerhalb des dritten Bauteils 15, wo es - ausreichender Wasserdruck vorausgesetzt - unabhängig von der Lage des Grundkörpers 1 im Raum gegen den 25 Anschlag 9 genauer gegen eine daran befindliche Kontaktfläche 10 gedrückt wird. Der Anschlag 9 ist im Bereich des Achse des dritten Bauteils 15 angeordnet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich des Austrittsquerschnitts des dritten Bauteils 15 und über Stege 25 an den Hülsenmantel angebunden, so dass sich zwischen den Stegen Strömungskanäle 24 ausbilden, welche vom Wasser auf dessen Weg in Richtung 30 Austrittsöffnungen 5 durchströmt werden.
Aufgrund des Umstandes, dass der Durchmesser des als Kugel ausgebildeten Vibrationselementes 8 geringer ist als der Innendurchmesser des dritten Bauteils 15 wird das Vibrationselement 8 vom Wasser allseitig umströmt, wodurch es allseitig zu einer Einengung des Durchflussquerschnittes kommt, was in weiterer Folge zum Auftreten von quer zur 35 Strömungsrichtung auf das Vibrationselement 8 wirkenden Kräften führt, welche die Kugel in 9/22 ·· · ·· · ···· ·· ······· ··· • · · · · ä · · ·· • · · · · ···· · · · ι · ··» · · « · ·· ····· · · ·#
Bewegung, in der Regel in Rotation versetzen und gegen den dritten Bauteil 15 und somit -über die Dichtringe 18,19 gegen den Grundkörper 1 stoßen und zwar mit Frequenzen zwischen 60 und 190 Hz, je nach Wasserdruck. Die erwähnten Dichtringe 18,19 helfen, die dadurch entstehende Vibration des Grundkörpers 1 harmonischer zu gestalten, in dem sie die Schwingungsamplituden dämpfen und darüberhinaus auch Lärmemissionen verringern
Will man die Vibrationsfunktion wieder deaktivieren, so ist es lediglich erforderlich, die Wasserzufuhr kurzfristig zu stoppen und den Grundkörper 1 in eine mit den Austrittsöffnungen 5 nach oben weisende Position zu bringen. Das Vibrationselement 8 bewegt sich dadurch wieder in die Ruheposition 27 in der Lagerstelle 6 und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann fortan im Sinne eines herkömmlicher Brause- bzw. Duschkopf verwendet werden. 10/22 •1Ä
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Gehäusekörper 2 Fluideintrittsabschnitt 3 Fluidaustrittsabschnitt 4 Fluidanschluss 5 Auslassöffnung 6 Lagerstelle 7 Vibrationsposition 8 Vibrationselement 9 Anschlag 10 Kontaktfläche 11 Strömungsrichtung 12 Anschlussstück 13 erster Bauteil 14 zweiter Bauteil 15 dritter Bauteil 16 vierter Bauteil 17 Strömungskanal 18 Dichtring 19 Dichtring 20 Distanzrippen 21 Durchflusskanäle 22 äußere Mantelfläche des dritten Bauteils 23 innere Mantelfläche des zweiten Bauteils 24 Strömungskanäle 25 Stege 26 Hülsenmantel 27 Ruheposition 28 Rastverbindung 11/22

Claims (16)

  1. ·· ··· ·· · : ii. • · ···! ···· ·» • · · • ♦· • · ♦ • ·· ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Massage von menschlicher Muskulatur oder sexuellen Stimulation umfassend einen vorzugsweise länglichen, vorzugsweise zylindrischen Gehäusekörper (1), gekennzeichnet durch einen Fluideintrittsabschnitt (2), in welchem ein Fluidanschluss (4) angeordnet ist, um ein Fluid, vorzugsweise Wasser in den Gehäusekörper (1) einzuleiten und einen Fluidaustrittsabschnitt (3), in welchem zumindest eine Auslassöffnung (5) vorgesehen ist, um das Fluid wieder aus dem Gehäusekörper (1) auszuleiten sowie einem in dem Gehäusekörper (1) beweglich gehaltenen Vibrationselement (8), welches vom Fluid in einer Vibrationsposition (7) umströmt und dadurch bewegt vorzugsweise rotiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationselement (8) in der Vibrationsposition (7) aufgrund seiner Bewegung den Gehäusekörper (1) direkt oder indirekt kontaktiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideintrittsabschnitt (2) in einem ersten Endbereich des Gehäusekörpers angeordnet ist und der Fluidaustrittsabschnitt (3) in einem dem ersten Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite des Gehäusekörpers (1) zumindest in der Vibrationsposition (7) größer ist als die größte Breite des Vibrationselementes (8).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fluidanschluss (4) um ein genormtes Anschlussstück (12) eines Brause-bzw. Duschkopfs handelt, vorzugsweise um ein genormtes Gewinde, welches an Dusch- bzw. Brauseschläuche, gegebenenfalls über ebenfalls genormte Zwischenstücke, anbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Vibrationselement (8) um eine Kugel, vorzugsweise um eine Metallkugel handelt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäusekörper (1) in Strömungsrichtung (11) des Fluids gesehen vor der zumindest einen Auslassöffnung (5) ein Anschlag (9) vorgesehen ist, gegen weichen das Vibrationselement (8) in seiner Vibrationsposition (7) vom Fluid zumindest zeitweise gedrückt wird. 12/22 ·· · ·· · ···· ·· #··#··· ··· • · · · «LS · · «· • · · · t ···» · · · • · ··· · · «· ·· ··· ·· « · ··
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäusekörper (1) in Strömungsrichtung (11) gesehen vor dem Anschlag (9) eine Lagerstelle (6) zur Aufnahme des Vibrationselementes (8) in einer Ruheposition (27) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (6) 5 . vom Fluid umströmt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (1) mehrteilig aufgebaut ist und zumindest folgende Bauteile umfasst: einen ersten, den Fluidanschluss (4) aufweisenden Bauteil (13), 10 - einen zweiten, die mindestens eine Auslassöffnung (5) aufweisenden Bauteil (14) einen dritten, den Anschlag (9) aufweisenden Bauteil (15) einen vierten, die Lagerstelle (6) aufweisenden Bauteil (16)
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil 15 (13) und der zweite Bauteil (14) über eine vorzugsweise lösbare Rastverbindung (28) miteinander verbunden sind, um den Grundkörper (1) auszubilden, der in seinem Inneren einen Strömungskanal (17) für das Fluid zwischen Fluidanschluss (4) und der mindestens einen Auslassöffnung (5) ausbildet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt 20 des Strömungskanals (17) im ersten Bauteil (13) in Richtung zum Fluidanschluss (4) verringert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Bauteil (16) vorzugsweise korbförmig aufgebaut ist, um die Lagerstelle (6) für das Vibrationselement (8) in Ruheposition (27) auszubilden, im durch den ersten Bauteil 25 (13) gebildeten Abschnitt des Strömungskanals (17) angeordnet ist und an seiner Außenseite Distanzrippen (20) vorgesehen sind, um Durchflusskanäle (21) für das Fluid zwischen dem ersten Bauteil (13) und sich selbst auszubilden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bauteil (15) im zweiten Bauteil (14) angeordnet ist und eine äußere 30 Mantelfläche (22) des dritten Bauteils (15) eine innere Mantelfläche (23) des zweiten 13/22 ··
    • ·♦ ♦ ···· ·· ·· · Μ · · · • ♦ #·« · · ·· • ♦ · ·♦·· · · · • ♦ · # · · · ··· ♦· « · ·· Bauteils (14) abdichtend, vorzugsweise über Zwischenlage von Dichtringen (18,19) kontaktiert.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bauteil (15) hülsenförmig ausgebildet ist, jeweils einen 'von einem 5 Hülsenmantel (26) begrenzten Eintrittsquerschnitt sowie Austrittsquerschnitt für das Fluid aufweist und der Anschlag (9) über zwischen sich Strömungskanäle (24) ausbildende Stege (25) mit dem Hülsenmantel (26) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) im Bereich der Achse des dritten Bauteils (15) angeordnet ist und/oder im Bereich des 10 Austrittsquerschnitts.
    15 20 14/22 25
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