AT513641B1 - Montagerahmensystem - Google Patents

Montagerahmensystem Download PDF

Info

Publication number
AT513641B1
AT513641B1 ATA1216/2012A AT12162012A AT513641B1 AT 513641 B1 AT513641 B1 AT 513641B1 AT 12162012 A AT12162012 A AT 12162012A AT 513641 B1 AT513641 B1 AT 513641B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
mounting
window
door
mounting frame
Prior art date
Application number
ATA1216/2012A
Other languages
English (en)
Other versions
AT513641A1 (de
Inventor
Wolfgang Ing Haas
Original Assignee
Wolfgang Ing Haas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfgang Ing Haas filed Critical Wolfgang Ing Haas
Priority to ATA1216/2012A priority Critical patent/AT513641B1/de
Priority to EP13192252.8A priority patent/EP2733293B1/de
Publication of AT513641A1 publication Critical patent/AT513641A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT513641B1 publication Critical patent/AT513641B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagerahmensystem zum Einbau eines Fensters oder einer Türe (5) in einer Gebäudewandöffnung innerhalb einer Wärmedämmebene, wobei das Montagerahmensystem eine Rahmensystemtiefe (1) aufweist. Dabei weist ein Basisrahmen (2) einen umlaufenden Flansch (3) auf, welcher ohne Unterbrechung rund um die Gebäudeöffnung von außen an einem tragenden Mauerwerk (21) befestigbar ist, wobei ein innerer Verstellrahmen (4) gegenüber dem Basisrahmen (2) in Tiefenrichtung verschiebbar ist und mit dem Fenster oder der Türe (5) verbindbar ist. Ein solches Montagerahmensystem ist durch seine umlaufende Form einerseits stabil und dichtet andererseits die Gebäudeöffnung gegenüber dem Fenster oder der Türe (5) ab. Der Aufbau mit teleskopartig in Tiefenrichtung verstellbaren Rahmen (2, 4) ermöglicht zudem eine flexible Anpassung an verschiedene Fassadentiefen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Montagerahmensystem zum Einbau eines Fensters oder einer Türe in einer Gebäudewandöffnung innerhalb einer Wärmedämmebene, wobei das Montagerahmensystem eine Rahmensystemtiefe aufweist.
[0002] Die Montage eines Fensters oder einer Türe erfolgt in einfachen Fällen durch Einschäumen in einer Gebäudewandöffnung. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, dass einerseits die Sicherstellung eines dampfdichten Abschlusses gegenüber einem umgebenden Mauerwerk aufwendige Zusatzmaßnahmen erfordert und andererseits Wärmebrücken entstehen.
[0003] Weiter steigende Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden, insbesondere bei sogenannten Passivhäusern mit einem Heizwärmebedarf von höchstens 10 kWh/m2a, machen eine äußere Wärmedämmebene unumgänglich. Eine solche Wärmedämmebene umhüllt als Dämmfassade oder als Fassadendämmsystem eine statisch tragende Gebäudewand. Verwendung finden zumeist Polystyrol-, Mineralschaum-, Mineralwoll- oder Holzweichfaserplatten. Die auf diese Weise gebildete Wärmedämmebene ist jedoch aufgrund einer geringen Festigkeit nicht dazu geeignet, Fester oder Türen unmittelbar aufzunehmen.
[0004] Für eine optimale Gebäudedämmung ist es sinnvoll, Fenster oder Türen in der Wärmedämmebene und nicht in der Ebene der tragenden Gebäudewand einzubauen. Wärmebrücken sollen auf diese Weise vermieden werden, indem Fenster- oder Türrahmen nicht direkt an einem Mauerwerk anschließen. Eine ausreichend stabile Befestigung erfolgt dabei mittels Montageelemente, welche Kräfte von einem in der Wärmedämmebene angeordneten Fenster oder einer Türe auf die tragende Gebäudewand übertragen. Nach dem Stand der Technik werden zu diesem Zweck Winkel oder Konsolen verwendet. Diese sind aus Festigkeitsgründen zumeist aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit gefertigt, wodurch wiederum Wärmebrücken entstehen. Ein solches Montagesystem mit Metallwinkel ist aus der EP 1 052 360 A1 bekannt. Dabei bilden zwei miteinander verrastete Hohlprofile ein Anschlussprofil, dessen Lage gegenüber einem Mauerwerk mittels des Metallwinkels in vertikaler und horizontaler Richtung anpassbar ist.
[0005] Gegeneinander verstellbare Montageprofile sind aus der GB 2 361 501 A bekannt. Diese dienen zur innenseitigen Montage eines Schiebefensters.
[0006] Zur Vermeidung von Wärmebrücken kennt man aus dem Stand der Technik Montagerahmensysteme, welche rund um ein Fenster oder eine Türe einen wärmedämmenden Rahmen vorsehen. Ein solches System ist beispielsweise aus der DE 10 2010 004 254 A bekannt. Dabei ist ein umlaufender wärmedämmender Rahmen in einer Ziegelmaueröffnung eingesetzt, ohne eine zusätzliche außen an der Mauer angebrachte Dämmschicht vorzusehen. Eine solche zusätzliche Dämmschicht würde zu tiefen äußeren Laibungen führen, mit entsprechend beeinträchtigtem Lichteinfall. Zudem hat die Lösung den Nachteil eines beträchtlichen Volumens, welches den Transport zum Einbauort erschwert.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Montagerahmensystem der eingangs genannten Art eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik anzugeben.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein System gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung finden sich in abhängigen Ansprüchen.
[0009] Dabei weist ein Basisrahmen einen umlaufenden Flansch auf, welcher ohne Unterbrechung rund um die Gebäudeöffnung von außen an einem tragenden Mauerwerk befestigbar ist, wobei ein innerer Verstellrahmen gegenüber dem Basisrahmen in Tiefenrichtung verschiebbar ist und mit dem Fenster oder der Türe verbindbar ist. Ein solches Montagerahmensystem ist durch seine umlaufende Form einerseits stabil und dichtet andererseits die Gebäudeöffnung gegenüber dem Fenster oder der Türe ab. Der Aufbau mit zwei teleskopartig in Tiefenrichtung verstellbaren umlaufenden Rahmen ermöglicht zudem eine flexible Anpassung an verschiedene Fassadentiefen sowie an verschiedene Fenster- oder Türtiefen. Umlaufend sind die Rahmen in dem Sinn, dass sie ohne Unterbrechung um den ganzen Umfang der Gebäudeöffnung verlau- fen. Das erfindungsgemäße Montagerahmensystem ist aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit (geringe Wärmeleitzahl) gefertigt, sodass es keine Wärmebrücke bildet. Konkret ist die Wärmeleitfähigkeit deutlich kleiner als bei bekannten Metallwinkeln. Die geringe Wärmeleitfähigkeit von wärmedämmenden Materialien ist allerdings nicht notwendig, weil das Montagerahmensystem selbst nicht als wärmedämmendes Element, sondern als tragendes Element genutzt wird.
[0010] Eine wärmedämmende Wirkung des Fenster- oder Türeinbaus kommt dadurch zustande, dass das Fenster oder die Türe mittels des Montagerahmensystems in der Wärmedämmebene eingebaut ist, sodass ein an dem Montagerahmensystem anliegender Fenster- oder Türrahmen von wärmedämmendem Material einer Fassade umgeben ist. Das Montagerahmensystem selbst umfasst kein wärmedämmendes Material. Gegenüber einem bekannten wärmedämmenden Montagerahmensystem entfällt somit der Nachteil eines großen Volumens mit den damit verbundenen Transportschwierigkeiten.
[0011] E in weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Montagerahmensystems besteht in seiner einfachen Herstellbarkeit. So sind die einzelnen Rahmen beispielsweise aus vorgefertigten Profilstangen zusammensetzbar.
[0012] Vorteilhaft ist es, wenn der Basisrahmen und/oder der innere Verstellrahmen aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind. Kunststoff weist eine ausreichend geringe Wärmeleitzahl auf. Faserverstärkter Kunststoff wird auch als Faserkunststoffverbund (FKV) oder Faserverbundkunststoff (FVK) bezeichnet. Ein solches Material führt aufgrund einer höheren Festigkeit zu einer Massereduktion des jeweiligen Rahmens. Zur Vermeidung einer Wärmebrücke ist es ausreichend, wenn der Basisrahmen oder der innere Verstellrahmen aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist. Der jeweils andere Rahmen ist dann aus einem Metall, beispielsweise aus Aluminium, herstellbar.
[0013] Dadurch weist das Montagerahmensystem insgesamt eine höhere Festigkeit auf, mit den damit verbundenen erweiterten Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel sind mittels eines metallenen Basisrahmens auch Sonderbauformen von Fenstern oder Türen mit großen Abmessungen oder hohem Gewicht montierbar.
[0014] In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein äußerer Verstellrahmen gegenüber dem Basisrahmen in Tiefenrichtung verschiebbar ist und an einer Außenseite des Fensters oder der Türe anlegbar ist. Auf diese Weise ist das Montagerahmensystem geeignet, einen äußeren Fassadenanschluss aufzunehmen.
[0015] Dabei ist es günstig, wenn der äußere Verstellrahmen aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt ist. Alternativ dazu ist der äußere Verstellrahmen aus einem Metall herstellbar (z.B. Aluminium), falls der Rahmen (Basisrahmen oder innerer Verstellrahmen), mit dem der äußere Verstellrahmen verbunden ist, aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff besteht. Eine solche Ausführung vermeidet ebenso wie die Kunststoffausführung Wärmebrücken und bietet mehr Flexibilität bei der Gestaltung des äußeren Verstellrahmens.
[0016] Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass der Flansch an der Montagefläche eine umlaufende dampfdichte Dichtung aufweist. Auf diese Weise schließt der Basisrahmen mit der die Gebäudewandöffnung umgebenden Mauer dampfdicht ab und es gelangt keine feuchte Raumluft in die Wärmedämmebene. Anderenfalls würde bei niedrigen Außentemperaturen in der Wärmedämmebene die feuchte Raumluft kondensieren, was in weiterer Folge zu Schimmelbildung führen könnte.
[0017] Damit in einem Zwischenraum zwischen dem Montagerahmensystem und einem Fenster- oder Türrahmen keine feuchte Raumluft gelangt, ist es vorteilhaft, wenn der innere Verstellrahmen in einem Bereich, welcher an das Fenster oder die Türe anlegbar ist, eine umlaufende dampfdichte Dichtung aufweist. Ansonsten käme es bei niedrigen Außentemperaturen in dem Zwischenraum zu unerwünschter Kondenswasserbildung.
[0018] Um Feuchtigkeitsunterschiede zwischen der Außenluft und der Luft im Zwischenraum zwischen dem Montagerahmensystem und einem Fenster- oder Türrahmen auszugleichen und gleichzeitig ein Eindringen von Regenwasser zu vermeiden, ist es günstig, wenn bei vorhandenem äußeren Verstellrahmen dieser äußere Verstellrahmen in dem Bereich, welcher an die Außenseite des Fensters oder der Türe anlegbar ist, eine umlaufende schlagregendichte, dampfoffene Dichtung aufweist.
[0019] Für einen gleichmäßigen und widerstandsfähigen Übergang zwischen Montagerahmensystem und einer die Dämmschicht überziehenden Putzschicht ist es von Vorteil, wenn der äußere Verstellrahmen an einer äußeren Kante eine Putzanschlussleiste aufweist. Eine solche Putzanschlussleiste ist beispielsweise an den äußeren Verstellrahmen geklebt und dient als Träger für die an der Fenster- oder Türlaibung angebrachte Putzschicht.
[0020] Eine Weiterbildung des Montagerahmensystems sieht vor, dass der innere Verstellrahmen mit dem Basisrahmen mittels mehrerer Schraubverbindungen verbunden ist und/oder dass der innere Verstellrahmen mit dem Basisrahmen verklebt ist. Die Schraubverbindung hat den Vorteil, dass nach einer erfolgten Einstellung der Tiefenposition des inneren Verstellrahmens das Rahmensystem durch Anziehen der Schraubverbindungen sofort fixiert ist, wobei das Rahmensystem jederzeit nachjustiert werden kann. Mit einer zusätzlichen oder einer ausschließlichen Verklebung sind die Fugen zwischen den Rahmen auf einfache Weise dampfdicht abgedichtet.
[0021] Zudem ist es günstig, wenn bei vorhandenem äußeren Verstellrahmen dieser äußere Verstellrahmen mit dem Basisrahmen oder mit dem inneren Verstellrahmen mittels mehrerer Schraubverbindungen verbunden ist und/oder wenn der äußere Verstellrahmen mit dem Basisrahmen oder mit dem inneren Verstellrahmen verklebt ist.
[0022] In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ragt der innere Verstellrahmen in eine umlaufende Nut des Basisrahmens oder der Basisrahmen ragt in eine umlaufende Nut des inneren Verstellrahmens. Die Nut des einen Rahmens und der in diese Nut hineinragende Bereich des anderen Rahmens bilden somit eine teleskopartige Führung zur Einstellung der Rahmensystemtiefe.
[0023] Bei dem optionalen äußeren Verstellrahmen ist es von Vorteil, wenn der Basisrahmen in eine umlaufende Nut des äußeren Verstellrahmens ragt oder wenn der äußere Verstellrahmen in eine umlaufende Nut des Basisrahmens ragt.
[0024] Alternativ dazu kann es abhängig von den Platzverhältnissen auch von Vorteil sein, wenn der äußere Verstellrahmen in eine umlaufende Nut des inneren Verstellrahmens ragt oder wenn der innere Verstellrahmen in eine umlaufende Nut des äußeren Verstellrahmens ragt.
[0025] Das Spiel in diesen teleskopartigen Nutführungen ist dabei so gewählt, dass einerseits ein einfaches Justieren der Verstellrahmen möglich ist und andererseits nach erfolgter Justierung die Rahmen zueinander dicht abschließen.
[0026] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gegeben, wenn der Basisrahmen und der innere Verstellrahmen aus Stangenelementen mit verbindenden Eckelementen zusammengesetzt sind. Bei vorhandenem äußerem Verstellrahmen ist es günstig, auch diesen aus Stangenelementen mit verbindenden Eckelementen zusammenzusetzen. Verschiedene Montagerahmensysteme für unterschiedlich dimensionierte Fenster oder Türen können dann mit gleichen Elementen durch Ablängen der Stangenelemente hergestellt werden. Das Zusammenfügen der Stangenelemente und der Eckelemente ist auch am Montageort möglich, sodass der Transport zu einem Montageort erleichtert wird und fehlerhafte Dimensionierungen rasch korrigierbar sind.
[0027] Alternativ dazu ist insbesondere bei größeren Stückzahlen eine Vorfertigung der Rahmen sinnvoll. Dabei werden die einzelnen Stangenelemente in Gärung geschnitten und an den Schnittstellen verschweißt oder verklebt.
[0028] Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: [0029] Fig. 1 Aufsicht auf ein Montagerahmensystem [0030] Fig. 2 Schnitt A-A gemäß Fig. 1 durch eine Ausführungsform mit innerem Verstellrah men [0031] Fig. 3 Schnitt A-A gemäß Fig. 1 durch eine Ausführungsform mit innerem und äuße rem Verstellrahmen [0032] Fig. 4 Schnitt A-A gemäß Fig. 1 durch eine alternative Ausführungsform mit innerem und äußerem Verstellrahmen [0033] Im Beispiel gemäß Fig. 1 ist ein rechteckiges Fenster 5, bestehend aus einem Fensterrahmen 19 und einer Glasscheibe 20, in einem Montagerahmensystem eingebaut. Ein Flansch 3 des Basisrahmens 2 ist mittels Verschraubungen 24 am Umfang eines Maueranschlusses befestigt. Der Einbau einer Türe erfolgt in gleicherweise.
[0034] Zur Veranschaulichung des Rahmensystemaufbaus ist eine Schnittführung A-A eingezeichnet, deren Ansicht für drei alternative Ausführungsformen in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist. Der Einfachheit halber sind keine inneren oder äußeren Fensterbänke dargestellt.
[0035] Ein innerer Verstellrahmen 4 ist mit dem Fensterrahmen 19 verbunden und gegenüber dem Basisrahmen 2 in Tiefenrichtung verstellbar. Optional ist auch ein äußerer Verstellrahmen 6 angeordnet, welcher an die Außenseite 7 des Fensters 5 anlegbar ist.
[0036] Alle Rahmen 2, 4, 6 des Montagerahmensystems sind umlaufend. Es handelt sich also um Rahmen 2, 4, 6, die ohne Unterbrechung um den gesamten Umfang der Gebäudeöffnung verlaufen.
[0037] Der Basisrahmen 2 ist am tragenden Mauerwerk 21 mittels mehrerer Verschraubungen 24 befestigt. Dabei ist am gesamten Umfang des Maueranschlusses eine dampfdichte Dichtung 8 zwischen Mauerwerk 21 und Basisrahmen 2 angeordnet.
[0038] In Fig. 2 ist nur ein innerer Verstellrahmen 4 angeordnet, welcher mit dem Fenster 5 verbunden ist, wobei ein Distanzrahmen 27 zum Einsatz kommen kann. Die Verbindung des Fensters 5 mit dem inneren Verstellrahmen 4 ist dampfdicht ausgeführt. Zur Verstellung des inneren Verstellrahmens 4 ragt dieser in eine umlaufende Nut 17 des Basisrahmens 2.
[0039] Nach außen hin ist entweder unmittelbar eine Putzschicht oder eine weitere Dämmschicht mit einer Putzschicht angebracht.
[0040] In den Ausführungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 befindet sich eine weitere umlaufende dampfdichte Dichtung 10 zwischen dem inneren Verstellrahmen 4 und dem Fensterrahmen 19. Auf diese Weise ist auch hier eine Trennung des Raumklimas und des Außenklimas sichergestellt. Ein Eintreten von Raumfeuchte in die Dämmschicht 26 und in den Zwischenraum 23 zwischen Rahmensystem und Fensterrahmen 19 wird verhindert. Ansonsten könnte an Stellen, deren Oberflächentemperatur unterhalb der Taupunkttemperatur liegt, Tauwasser ausfallen.
[0041] Dabei ist sicherzustellen, dass auch die Fugen zwischen dem Basisrahmen 2 und den Verstellrahmen 4, 6 dampfdicht ausgeführt sind. Nach einem Justieren der Verstellrahmen 4, 6 werden die einzelnen Rahmen in überlappenden Bereichen mittels Schraubverbindungen 13, 14 aneinandergepresst, wodurch sich die Fugen schließen. Zur weiteren Absicherung kann es sinnvoll sein, nach einem Justiervorgang diese Fugenbereiche zusätzlich abzudichten, beispielsweise durch Aufträgen einer geeigneten Dichtungsmasse oder mittels eines Klebebandes.
[0042] Alternativ dazu oder zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Rahmen 2, 4, 6 miteinander zu verkleben und damit einerseits eine sichere Verbindung der Rahmen 2, 4, 6 herzustellen und andererseits die Fugen zwischen den Rahmen 2, 4, 6 abzudichten. Die Justierung der Rahmen 2, 4, 6 zueinander erfolgt dabei innerhalb der offenen Zeit des verwendeten Klebers.
[0043] Die dampfdichten Anschlüsse dienen zudem als Windsperren.
[0044] Bei Verwendung eines äußeren Verstellrahmens ist nach außen hin der Fensterrahmen 19 gegenüber dem Montagerahmensystem mittels einer umlaufenden, schlagregendichten, dampfoffenen Dichtung 11 abgedichtet. Dabei handelt es sich in erster Linie um einen Wetterschutz, welcher auch als zusätzliche Windsperre ausgeführt sein kann.
[0045] An dem äußeren Verstellrahmen 6 ist an der Außenseite eine Putzanschlussleiste 12 angebracht. An dieser haftet eine Putzschicht 22, welche eine Dämmschicht 26 umgibt. Bei einem vorhandenen Fensterbrett oder einer vorhandenen Türschwelle schließt die Putzanschlussleiste gegebenenfalls am Fensterbrett oder der Türschwelle an. Das Fensterbrett schließt dann wiederum am Fensterrahmen 19 an. Bei einer Türe bildet die Türschwelle das untere Verbindungselemente des Türrahmens.
[0046] In der Ausführung gemäß Fig. 3 ragt der Basisrahmen 2 mit einem umlaufenden Bereich in eine erste umlaufende Nut 15 des inneren Verstellrahmens 4. Zudem ragt ein umlaufender Bereich des äußeren Verstellrahmens 6 in eine zweite umlaufende Nut 16 des inneren Verstellrahmens 4.
[0047] Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein umlaufender Bereich des inneren Verstellrahmens 4 in eine umlaufende Nut 17 des Basisrahmens 2 ragt und bei der ein umlaufender Bereich des Basisrahmens 2 in eine umlaufende Nut 18 des äußeren Verstellrahmens 6 ragt.
[0048] In all diesen Fällen bilden die in die Nuten 15, 16, 17, 18 ragenden Bereiche zusammen mit den Nuten 15, 16, 17, 18 teleskopartige Führungen, welche eine Justierbarkeit in Tiefenrichtung erlauben. Diese Justierbarkeit ist in den Figuren 2, 3 und 4 mit Doppelpfeilen dargestellt.
[0049] Dieselbe Funktionalität ist selbstverständlich auch mit nicht dargestellten, von der Erfindung umfassten Ausführungsvarianten erreichbar. Beispielsweise ist in einer weiteren Variante der Basisrahmen 2 mit zwei umlaufenden Nuten ausführbar. Dabei ragt ein umlaufender Bereich des inneren Verstellrahmens 4 in die eine Nut und ein umlaufender Bereich des äußeren Verstellrahmens 6 ragt in die andere Nut.
[0050] Auf diese Weise ist bei allen Ausführungsformen sichergestellt, dass beide Verstellrahmen 4, 6 in der Tiefenrichtung verstellbar sind. Damit ist einerseits die Gesamttiefe 1 des Montagerahmensystems und anderseits die Distanz 25 zwischen innerem Verstellrahmen 4 und äußerem Verstellrahmen 6 einstellbar. Diese Distanz 25 bestimmt die aufnehmbare Fensterrahmentiefe oder Türrahmentiefe.
[0051] Hergestellt sind die einzelnen Rahmen 2, 4, 6 beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff. Solche Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie neben einer hohen Festigkeit auch eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen. Üblicherweise ist die Wärmeleitzahl λ kleiner 1 W/(m-K), vorzugsweise kleiner als 0.5 W/(m-K).
[0052] Wärmebrücken werden auch dann vermieden, wenn zur Erzielung einer höheren Festigkeit einzelne Rahmen 2, 4, 6 aus einem Metall (Aluminium, Stahl etc.) hergestellt sind.
[0053] Beispielsweise bildet ein aus Aluminium hergestellter innerer Verstellrahmen 4 in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 keine Wärmebrücke, wenn der Basisrahmen 2 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit gefertigt ist. Ebenso verhält es sich bei einem aus Metall hergestellten Basisrahmen 2 in einer Ausführungsform gemäß Fig. 3, wenn der innere Verstellrahmen 4 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
[0054] Das gezeigte Montagerahmensystem ist für alle Arten von Tür und Fensterformen ersetzbar. Neben vieleckigen Ausführungen sind auch runde oder ovale Rahmensysteme von der Erfindung umfasst. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Rahmensystemtiefe (Gesamttiefe des Montagerahmensystems) 2 Basisrahmen 3 Flansch des Basisrahmens 4 innerer Verstellrahmen 5 Fenster oder Türe 6 äußerer Verstellrahmen 7 Außenseite des Fensters oder der Türe 8 dampfdichte Dichtung des Flansches 9 Innenseite des Fensters oder der Türe 10 dampfdichte Dichtung des inneren Verstellrahmens 11 schlagregendichte, dampfoffene Dichtung des äußeren Verstellrahmens 12 Putzanschlussleiste 13 Schraubverbindungen des inneren Verstellrahmens 14 Schraubverbindungen des äußeren Verstellrahmens 15 erste umlaufende Nut des inneren Verstellrahmens 16 zweite umlaufende Nut des inneren Verstellrahmens 17 umlaufende Nut des Basisrahmens 18 umlaufende Nut des äußeren Verstellrahmens 19 Rahmen des Fensters oder der Türe 20 Glasfläche des Fensters oder der Türe 21 Gebäudeöffnung umgebendes Mauerwerk 22 Putzschicht 23 Zwischenraum zwischen Rahmensystem und Fenster- oder Türrahmen 24 Verschraubungen 25 Distanz zwischen innerem und äußerem Verstellrahmen 26 Dämmschicht 27 Distanzrahmen

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Montagerahmensystem zum Einbau eines Fensters oder einer Türe (5) in einer Gebäudewandöffnung innerhalb einer Wärmedämmebene, wobei das Montagrahmensystem eine Rahmensystemtiefe (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basisrahmen (2) einen umlaufenden Flansch (3) aufweist, welcher ohne Unterbrechung rund um die Gebäudeöffnung von außen an einem tragenden Mauerwerk (21) befestigbar ist und dass ein innerer Verstellrahmen (4) gegenüber dem Basisrahmen (2) in Tiefenrichtung verschiebbar ist und mit dem Fenster oder der Türe (5) verbindbar ist.
  2. 2. Montagerahmensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (2) und/oder der innere Verstellrahmen (4) aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind.
  3. 3. Montagerahmensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Verstellrahmen (6) gegenüber dem Basisrahmen (2) in Tiefenrichtung verschiebbar ist und an einer Außenseite (7) des Fensters oder der Türe (5) anlegbar ist.
  4. 4. Montagerahmensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verstellrahmen (6) aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt ist.
  5. 5. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) an der Montagefläche eine umlaufende dampfdichte Dichtung (8) aufweist.
  6. 6. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Verstellrahmen (4) in einem Bereich, welcher an das Fenster oder die Türe (5) anlegbar ist, eine umlaufende dampfdichte Dichtung (10) aufweist.
  7. 7. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verstellrahmen (6) in dem Bereich, welcher an die Außenseite (7) des Fensters oder der Türe (5) anlegbar ist, eine umlaufende schlagregendichte, dampfoffene Dichtung (10) aufweist.
  8. 8. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verstellrahmen (6) an einer äußeren Kante eine Putzanschlussleiste (12) aufweist.
  9. 9. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Verstellrahmen (4) mit dem Basisrahmen (2) mittels mehrerer Schraubverbindungen (13) verbunden ist und/oder dass der innere Verstellrahmen (4) mit dem Basisrahmen (2) verklebt ist.
  10. 10. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verstellrahmen (6) mit dem Basisrahmen (2) oder mit dem inneren Verstellrahmen (4) mittels mehrerer Schraubverbindungen (14) verbunden ist und/oder dass der äußere Verstellrahmen (6) mit dem Basisrahmen (2) oder mit dem inneren Verstellrahmen (4) verklebt ist.
  11. 11. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Verstellrahmen (4) in eine umlaufende Nut (17) des Basisrahmens (2) ragt oder dass der Basisrahmen (2) in eine umlaufende Nut (15) des inneren Verstellrahmens (4) ragt.
  12. 12. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (2) in eine umlaufende Nut (18) des äußeren Verstellrahmens (4) ragt oder dass der äußere Verstellrahmen (6) in eine umlaufende Nut des Basisrahmens (2) ragt.
  13. 13. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verstellrahmen (6) in eine umlaufende Nut (16) des inneren Verstellrahmens (4) ragt oder dass der innere Verstellrahmen (4) in eine umlaufende Nut (18) des äußeren Verstellrahmens (6) ragt.
  14. 14. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (2) und der innere Verstellrahmen (4) jeweils aus Stangenelementen mit verbindenden Eckelementen zusammengesetzt sind.
  15. 15. Montagerahmensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verstellrahmen (6) aus Stangenelementen mit verbindenden Eckelementen zusammengesetzt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATA1216/2012A 2012-11-15 2012-11-15 Montagerahmensystem AT513641B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA1216/2012A AT513641B1 (de) 2012-11-15 2012-11-15 Montagerahmensystem
EP13192252.8A EP2733293B1 (de) 2012-11-15 2013-11-10 Montagerahmensystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA1216/2012A AT513641B1 (de) 2012-11-15 2012-11-15 Montagerahmensystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT513641A1 AT513641A1 (de) 2014-06-15
AT513641B1 true AT513641B1 (de) 2016-01-15

Family

ID=49641478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA1216/2012A AT513641B1 (de) 2012-11-15 2012-11-15 Montagerahmensystem

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2733293B1 (de)
AT (1) AT513641B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106854960B (zh) * 2015-12-08 2018-12-25 河北奥润顺达窗业有限公司 一种被动式房屋用窗的窗框安装结构
CN106223818B (zh) * 2016-09-18 2018-11-20 江苏南通三建集团股份有限公司 一种用于被动式建筑外墙外保温系统的洞口内置式门窗结构及其安装方法
EP3865654A1 (de) * 2020-02-14 2021-08-18 SFS Intec Holding AG Vorrichtung zum abstützen von fenster- oder türelementen
CN111691790A (zh) * 2020-06-15 2020-09-22 天津智中新窗业有限公司 一种夹心保温墙体被动窗结构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1052360A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co. KG Anschlussprofil für Fassaden, Fenster oder dergleichen
GB2361501A (en) * 1999-11-12 2001-10-24 Bowater Windows Ltd Door and window assemblies

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404380B (de) * 1994-10-04 1998-11-25 Fuchs Dietrich Anton Vorrichtung, insbesondere distanzanker für justierung und befestigung von rahmen
DE102010004254A1 (de) 2010-01-08 2011-07-14 Trocha, Jochen, 64331 Fenster, Tür oder Glaselement mit hochgedämmten Blendrahmen sowie deren Einbau in Gebäudeöffnungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1052360A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co. KG Anschlussprofil für Fassaden, Fenster oder dergleichen
GB2361501A (en) * 1999-11-12 2001-10-24 Bowater Windows Ltd Door and window assemblies

Also Published As

Publication number Publication date
AT513641A1 (de) 2014-06-15
EP2733293B1 (de) 2019-08-14
EP2733293A1 (de) 2014-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH699782A2 (de) Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen.
EP2594720B1 (de) Mit unterschiedlichem Werkstoff abdeckbare Fenster- und Türrahmen aus thermoplastischem, schweissbarem Werkstoff
DE202007018335U1 (de) Verbundrahmen zum Einsetzen in eine Gebäudeöffnung
EP2072748B1 (de) Beschattungseinrichtungsaufnahmeelement
EP2733293B1 (de) Montagerahmensystem
DE102010004254A1 (de) Fenster, Tür oder Glaselement mit hochgedämmten Blendrahmen sowie deren Einbau in Gebäudeöffnungen
DE202009010243U1 (de) Nach außen öffnendes Fenster
EP2924219B1 (de) Rollladenkasten mit einem Befestigungsbügel für einen Fenster- oder Türrahmen
AT516308B1 (de) Fensterelement
DE102016008467B4 (de) Manuell verschiebbares Schiebe-Dachfenster
EP3647528B1 (de) Fenster zum einsetzen in eine gebäudeöffnung und gebäude
EP1391567A2 (de) Wärmedämmelement für Gebäudefassaden und Verfahren zu dessen Montage
EP2412884B1 (de) Aufsatzkonstruktion für Fassadenelemente in Pfosten-Riegel-Bauweise mit verbesserter Wärmeisoliereigenschaft
DE102007018305A1 (de) Profilrahmenkonstruktion mit verringertem linearen Wärmedurchgangskoeffizienten
DE102017208479A1 (de) Abdeckungsanordnung für Fenster
EP2463471B1 (de) Verfahren zur Verbindung von Verbundglasscheiben
EP3115526A1 (de) Fugenabdichtung zwischen dämmelementen zur gebäudedämmung
DE102012212551A1 (de) Dämmplatte für Fensterlaibungen
CH706318A1 (de) Fenster- oder Türflügel.
EP1719868A1 (de) Fenster oder Tür
DE102015012026B4 (de) Schiebetür mit mindestens einem Türflügel
EP4006291A1 (de) Zargenteil, zarge sowie fenstereinbauelement mit kompressionseinlage
EP2592208B1 (de) Tor
EP4006290A1 (de) Fenstereinbauelement sowie verfahren zum einbau eines fensters
EP3770372A1 (de) Kasten zur aufnahme eines rollladens oder eines sonnenschutzes und fenster oder tür

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20191115