AT51339B - Düse für Sandstrahlgebläse. - Google Patents

Düse für Sandstrahlgebläse.

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AT51339B
AT51339B AT51339DA AT51339B AT 51339 B AT51339 B AT 51339B AT 51339D A AT51339D A AT 51339DA AT 51339 B AT51339 B AT 51339B
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AT
Austria
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pressure medium
nozzle
sandblasting
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chamber
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Louis Gabillard
Original Assignee
Louis Gabillard
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  Düse für   Sandstrahlgebläse.   



   Die Erfindung betrifft eine Düse   für Sandstrahlgebläse, welche   es ermöglicht, einen Strahl von Fischschwanzform zu erzielen, so dass von demselben breite Flächen bestrichen werden   können.   



   Im wesentlichen besteht die Ertindung darin, dass sich an die Kammer, welche an der Mündungsstelle der zentralen Sandleitung und der gegen letztere gleich geneigten und mit ihr in einer Ebene liegenden   Druckmittelleitung   gebildet wird, und deren Querschnitt bis zum Punkte, wo die beiden   Druckmittelstrahlen zwecks Bitdung   des Sanddruckmittelgemisches zusammentreffen, abnimmt, ein Mundstück anschliesst, welches die Querschnittsform eines Rechteckes besitzt und dessen   Breitflächen   zur Ebene der   Druckmittolleitungen   senkrecht stehen und gegen aussen konvergieren, während die   Schmalflächen   divergieren. 



   Die neuartige Ausgestaltung der Düse hat auch zur Folge, dass die Abnützung des   Mundstückes   nur sehr gering ist. 



   Auf der Zeichnung zeigt : Fig. 1 einen Sandstrahlapparat mit der neuartigen Düse in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des Mundstückes und Fig. 3 einen Kreuzriss zu Fig. 1, teilweise im Schnitt. 



   Das Mundstück   p   ist mittels eines Flansches q an dem Flansch c eines aus drei Zweigleitungen a, b, b bestehenden   Rohrstückes   angeschraubt. Die beiden seitlichen, für das Saugmittel dienlichen Leitungen b, b sind gegen die zentrale Sandleitung a gleich geneigt und besitzen an ihrem hinteren Ende Flanschen d, die mit Flanschen i von Rohren h verbunden sind, welche in die Zweigleitungen eingeschoben sind und an ihren vorderen Enden Düsen 9 tragen. Die hinteren Enden der Rohre   li   sind mit    Zweigleitungen j   verbunden, die sich zu einem einzigen Rohr   A'vereinigen,   das mittels der Flanschen   m   und l an ein Absperrorgan n angeschlossen ist, in welches die Druckmittelleitung o mündet. 



  Mit dem zentralen Rohr a ist die Sandleitung f durch den Holländer e verbunden. An der   Mündung   der drei   Leitungen n, , b, die   in einer Ebene liegen, wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine Kammer gebildet, deren Querschnitt bis zu dem Punkte, wo die beiden Druckmittelstrahlen zusammentroffen, abnimmt. 



   Die   Ausströmöffnung   des sich an diese Kammer anschliessenden Mundsttickes p ist im Querschnitt rechteckig, wobei die Breitflächen zur Ebene der Druckmittelleitungen senkrecht stehen und gegen aussen konvergieren, während die Schmalflächen divergieren. Durch   diese   besondere Form wird die Abnützung des Mundstückes wesentlich verringert. 

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Claims (1)

  1. An die Stutzen r und z des Absperrorganes n der Druckmittelleitang sind Schläuche y und u angeschlossen, durch welche Druckluft unter den Helm des Arbeiters bzw. zum Injektor für die Sandzuführung geleitet werden kann PATENT ANSPRUCH : Düse für Sandstrahlgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Kammer, welche an der Mündungsstelle der zentralen Sandleitung und der gegen letztere gleich geneigten und mit ihr in einer Ebene liegenden Druckmittelleitungen gebildet wird, wobei der Kammerquersehnitt bis zum Punkte, wo die beiden Druckmittelstrahlen zwecks Bildung EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT51339D 1909-02-16 1910-02-15 Düse für Sandstrahlgebläse. AT51339B (de)

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BE51339X 1909-02-16

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AT (1) AT51339B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2605596A (en) * 1949-11-10 1952-08-05 William C Uhri Method of cleaning surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2605596A (en) * 1949-11-10 1952-08-05 William C Uhri Method of cleaning surfaces

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