AT513390B1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Wechseln von Abstandhaltern - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum automatisierten Wechseln von Abstandhaltern (1, 2) in einer Anlage mit wenigstens einem Applizierkopf (12) zum Applizieren der Abstandhalter (1, 2) an plattenförmigen Werkstücken (22, 23), insbesondere Glasscheiben, werden dem Applizierkopf (12) Abstandhalter (1, 2) aus wenigstens zwei Quellen zeitlich zueinander versetzt zugeführt, indem ein erster Abstandhalter (1) aus einer ersten Quelle durchtrennt wird und ein dabei entstehendes Ende (13)des ersten Abstandhalters (1) und ein Anfang (14) des zweiten Abstandhalters (2) aus einer zweiten Quelle mit einer Wechseleinrichtung in eine einander zugeordnete Lage bewegt werden. Dann wird das Ende (13) des ersten Abstandhalters (1) mit dem Anfang (14) des zweiten Abstandhalters (2) verbunden. Eine dabei entstandene Verbindung (11) des ersten und zweiten Abstandshalters (1, 2) durchläuft die Anlage, bis die Verbindung (11) den Applizierkopf (12) passiert hat. Nachdem diese Verbindung (11) den Applizierkopf (12) passiert hat, wird der zweite Abstandhalter (2) in einem Bereich zwischen der Verbindung (11) und dem Applizierkopf (12) durchtrennt.
Description
österreichisches Patentamt AT513 390 B1 2014-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Wechseln von Abstandhaltern, in einer Anlage mit wenigstens einem Applizierkopf zum Applizieren der Abstandhalter an plattenförmige Werkstücke, insbesondere Glasscheiben.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zum Wechseln von Abstandhaltern in einer Anlage mit wenigstens einem Applizierkopf zum Applizieren der Abstandhalter an plattenförmige Werkstücke, insbesondere Glasscheiben.
[0003] Abstandhalter, die an plattenförmige "Werkstücke" appliziert werden, finden insbesondere beim Herstellen von Isolierglas Verwendung. In diesem Fall sind die Werkstücke dann Glasscheiben.
[0004] Neben Abstandhaltern, die aus Metallprofilen bestehen, sind auch Abstandhalter aus Kunststoff bekannt, die flexibel sind und mit Hilfe von Appliziervorrichtungen auf Glasscheiben aufgebracht werden.
[0005] Einschlägige Verfahren und Vorrichtungen zum Applizieren von Abstandhaltern sind aus der AT 11 889 U, der AT 9 595 U, der DE 10 212 359 A, der DE 10 350 312 A und der WO 2011/047402 A bekannt.
[0006] Wenn sich die Formate der plattenförmigen Werkstücke ändern, stellt sich häufig das Problem, dass der Abstandhalter gewechselt werden muss. Unter einem Wechsel wird im Vorliegenden ganz allgemein der Wechsel zwischen Abstandhaltern aus verschiedenen Quellen verstanden. Dabei kann es sich beispielsweise um Abstandhalter des selben Typs aber mit unterschiedlicher Breite, Abstandhalter gleicher Dicke unterschiedlichen Typs oder auch vollkommen gleiche Abstandhalter von unterschiedlichen Spulen handeln, beispielsweise wenn der Abstandhalter aus einer Spule zu Ende geht.
[0007] Dabei ist zu vermeiden, dass Abstandhalter aus unterschiedlichen Quellen auf das selbe Werkstück appliziert werden, da selbst bei einander gleichenden Abstandhaltern die Stoßstelle zwischen beiden Abstandhaltern eine potentielle Stelle für Undichtigkeit, beispielsweise in herzustellendem Isolierglas, darstellt.
[0008] Bisher erfolgte der Wechsel von Abstand haltern im Wesentlichen durch viele manuell auszuführende Schritte, beispielspielsweise dem Entfernen des bisher vorhandenen und dem "Einfädeln" neuen Abstandhalters in die Anlage. Dies ist vor allem sehr personal- und zeitaufwändig.
[0009] Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wechseln von Abstandhaltern zu schaffen, die eine zeit- und kosteneffiziente Möglichkeit zum Wechseln von Abstandhaltern bieten.
[0010] Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0011] Gelöst wird die Erfindung auch mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale des Anspruches 11 aufweist.
[0012] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0013] Einem Applizierkopf werden Abstandhalter aus wenigstens zwei verschiedenen Quellen zeitlich zueinander versetzt zugeführt. Dabei können die verschiedenen Quellen sowohl verschiedene Spulen in einem Klimaschrank als auch in verschiedenen Klimaschränken oder Ähnlichem sein. Die Klimaschränke dienen dabei dem Erhalt von für Abstandhalter besonders günstige Bedingungen. Ihre Funktion und ihr Aufbau sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
[0014] Für einen Wechsel des Abstandhalters wird zunächst der aktuell in der Anlage bzw. im 1 /10 österreichisches Patentamt AT513 390B1 2014-04-15
Applizierkopf befindliche, erste oder auch "alte" Abstandhalter, der einer ersten Quelle entnommen wird, nahe der ersten Quelle durchtrennt. Dabei entsteht ein Ende des ersten Abstandhalters. Dieses kann bevorzugt durch einen dafür vorgesehenen Halter gehalten werden. Ein Anfang eines zweiten oder auch "neuen" Abstandhalters befindet sich in der Nähe des Endes des ersten Abstandhalters. Dieser Anfang kann ebenfalls durch einen dafür vorgesehene Halter gehalten werden. Der Anfang des zweiten Abstandhalters und das Ende des ersten Abstandhalters werden dann einander, beispielsweise durch ein Annähern der Halter, angenähert, vorzugsweise bis diese einander wenigstens berühren. Dann wird eine Verbindung zwischen dem Ende und dem Anfang hergestellt. Dies kann vorzugsweise durch Kleben, Pressen Klammern oder ähnliche Verfahren erfolgen.
[0015] Wenn der erste Abstandhalter weiter gefördert wird, durchläuft die entstandene Verbindung dann die Anlage bis die Verbindung den. Applizierkopf passiert hat. Der alte Abstandhalter läuft also regulär weiter durch die Anlage und zieht dabei den neuen Abstandhalter über die Verbindung mit sich durch die Anlage. Ein zeitaufwändiges Einfädeln des neuen Abstandhalters entfällt dadurch.
[0016] Nachdem die Verbindung den Applizierkopf passiert hat, wird der zweite Abstandhalter in einem Bereich zwischen der Verbindung und dem Applizierkopf durchtrennt. In der Folge befindet sich im Applizierkopf der neue Abstandhalter und der Verbindungsbereich ist aus dem Produktions- bzw. Applikationsprozess entfernt.
[0017] Besonders bevorzugt erfolgt das Durchtrennen des ersten Abstandhalters nach einer ersten Entnahmeeinheit, die den ersten Abstandhalter der ersten Quelle entnimmt. Die Entnahmeeinheit umfasst dabei alle Einrichtungen, die für eine Entnahme eines Abstandhalter aus der Quelle notwendig sind. Die Entnahmeeinheit kann beispielsweise den Abstandhalter von einer Spule abziehen und für die weitere Verwendung vorbereiten, indem sie beispielsweise eine Schutzfolie vom Abstandhalter entfernt. Die Entnahmeeinheit kann auch noch weitere, aus dem Stand der Technik bekannte Elemente enthalten.
[0018] In einer weiteren bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens erfolgt das Durchtrennen des zweiten Abstandhalters nach dem zuvor passierten Applizierkopf. So ist der Applizierkopf direkt nach dem Durchtrennen wieder bereit, um den neuen bzw. zweiten Abstandhalter auf ein Werkstück zu applizieren. Besonders bevorzugt wird dabei der Abstand zwischen Verbindung und Applizierkopf möglichst gering gehalten. So entsteht wenig Abfall.
[0019] Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens wird, wenn für zwei aufeinander folgende Werkstücke jeweils das Applizieren unterschiedlicher Abstandhalter durchzuführen ist, die Länge des zu applizierenden, ersten Abstandhalters anhand der Abmessungen des ersten Werkstücks (es kann auch mehr als nur ein Werkstück berücksichtigt werden) errechnet und der erste Abstandhalter am oder nach dem errechneten Ende durchtrennt und mit dem zweiten Abstandhalter verbunden. So wird vermieden, dass eine unwirtschaftlich große Menge des alten Abstandhalters die Anlage lediglich durchläuft, um den neuen Abstandhalter durch die Anlage zu ziehen. Es wird somit vorausschauend ein Wechsel der Abstandhalter vorgenommen. Es fällt so lediglich jeweils ein kurzes Stück erster und zweiter Abstandhalter vor und hinter der Verbindung an, die nicht verwendet werden können.
[0020] Es besteht also die Möglichkeit, den Wechsel von Abstandhaltern jederzeit durchzuführen, der Zeitpunkt wird aber vorzugsweise so gewählt, dass ein Verschnitt (und damit zu entsorgende Reste) in möglichst geringem Maße anfällt.
[0021] In Betracht gezogen ist im Rahmen der Erfindung die Verwendung von Abstand haltern (Spacern), die aus Kunststoff bestehen und flexibel sind und in die ein Trockenmittel eingebettet ist.
[0022] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer möglichen Verfahrensvariante und eines Ausführungsbeispieles für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt: 2/10 österreichisches Patentamt AT513 390B1 2014-04-15 [0023] Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Anlage zum Applizieren von Abstandhaltern mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, [0024] Fig. 2 eine beispielhafte Verbindung zweier unterschiedlicher Abstandhalter und [0025] Fig. 3 ein Fließbild mit einer beispielhaften Durchführungsform des Verfahrens.
[0026] Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage kann, abgesehen von den erfindungsgemäßen Änderungen, wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgeführt sein.
[0027] Die Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Applizieren von Abstandhaltern mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei werden ein erster Abstandhalter 1 und ein zweiter Abstandhalter 2 auf Spulen 3 und 4 in einem Klimaschrank 5 bereit gehalten.
[0028] Der Klimaschrank 5 ist dabei wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgeführt und hält für eine weitere Verarbeitung günstige Umgebungsbedingungen für die bereit gehaltenen Abstandhalter 1, 2 aufrecht, wie beispielsweise Temperatur und/oder Luftfeuchte. Selbstverständlich kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Anlagen mit mehreren Klimaschränken eingesetzt werden.
[0029] Vom Klimaschrank 5 gelangen die Abstandhalter 1, 2 in eine Entnahmeeinrichtung 6. Die dem Klimaschrank 5 nachgeschaltete Entnahmeeinrichtung 6 kann unter anderem eine Anordnung zum Absaugen von Schutzfolien von den in der Regel aus elastischem Kunststoff bestehenden Abstandhaltern 1, 2, eine Durchhangregelung für eine gleichmäßige Entnahme der Abstandhalter 1, 2 und Einrichtungen zum Abziehen und Fördern der Abstandhalter 1, 2 (jeweils nicht dargestellt) enthalten. Zusätzlich zu den im Stand der Technik bekannten Elementen weist die Entnahmeeinrichtung 6 Entnahme-Klemmeinrichtungen 7 und 8 auf, um die Abstandhalter 1, 2 in einer definierten Position fest zu halten. Neben dieser erfindungswesentlichen Änderung kann die Entnahmeeinrichtung 6 wie im Stand der Technik bekannt ausgeführt sein.
[0030] Auch wenn im dargestellten Beispiel der Übersicht halber beide Abstandhalter 1, 2 über die selbe Entnahmeeinrichtung 6 entnommen werden, sind Ausführungsformen mit mehr als einer Entnahmeeinrichtung 6 ebenfalls im Sinne der Erfindung.
[0031] Weiters ist ein Trennmittel 9 vorgesehen, mit welchem die Abstandhalter 1, 2 durchtrennt werden können. Die dargestellte Ausführungsform zeigt den ersten Abstandhalter 1 in durchtrennter Form. Sein einem Applizierkopf 12 zugeordnetes Ende 13 wird in einer Wechsel-Klemmeinrichtung 10 gehalten. Der andere in der Entnahmeeinrichtung 6 befindliche Teil des ersten Abstandhalters 1 wird von der, ersten Entnahme-Klemmeinrichtung 7 gehalten.
[0032] Das Ende 13 kann nun mit der Wechsel-Klemmeinrichtung 10 zu einem Anfang 14 des zweiten Abstandhalters 2 bewegt werden, wie es ein Pfeil 15 andeutet. Nachdem das Ende 13 (wie strichliert angedeutet) in die Nähe des Anfangs 14 gebracht wurde, werden Anfang 14 und Ende 13 mit einer Vorrichtung 16 miteinander verbunden. Diese Vorrichtung 16 zum Verbinden kann den Anfang 14 und das Ende 13 beispielsweise durch Kleben, Pressen oder Klammern miteinander verbinden.
[0033] Die Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Verbindung 11 zwischen einem ersten Abstandhalter 1 und einem zweiten Abstandhalter 2 mittels einer Klammer 17.
[0034] Nach dem Verbinden durchlaufen die Abstandhalter 1, 2 eine Zuführung 18, welche die Abstandhalter 1,2 dem Applizierkopf 12 zuführt. In der dargestellte Ausführungsform beinhaltet die Zuführung 18 eine Tänzerrolle 19. Eine solche Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn auch während des Wechselns und Verbindens von Abstandhaltern 1, 2 das Applizieren nicht unterbrochen werden soll. Während die Entnahme für den Wechsel gestoppt ist, wird beim weiteren Applizieren eine Länge des Abstandhalters 1, 2 verbraucht, die über die Tänzerrolle 19 in der Anlage gespeichert wurde. Ausführungsformen bei denen keine Tänzerrolle 19 oder Ähnliches, wie beispielsweise eine weitere Durchhangregelung, vorgesehen sind, sind ebenso denkbar. So kann beispielsweise das Applizieren während des Wechselns unterbrochen werden. 3/10 österreichisches Patentamt AT513 390 B1 2014-04-15 [0035] Von der Zuführung 18 gelangen die Abstandhalter 1, 2 in den Applizierkopf 12. Dieser appliziert die Abstandhalter 1, 2 auf Werkstücke 22, 23, beispielsweise Scheiben, die über eine Fördervorrichtung 24 zur Applizieranlage und wieder von dieser Weg gefördert werden. Nach dem Applizieren trennt ein weiteres Trennmittel 20 den applizierten Abstandhalter 1,2 von dem Abstandhalter 1, 2, der sich noch im Applizierkopf 12 befindet. Dieses Trennen erfolgt vorzugsweise unmittelbar nach Applizierkopf 12.
[0036] Insgesamt kann die erfindungsgemäße Arbeitsweise in einem beispielhaften Verfahrensablauf (Fig. 3) wie folgt zusammengefasst werden: [0037] Auf in einer Applizieranlage befindliche Werkstücke 22, 23, beispielsweise Glasscheiben, wird ein flexibler Abstandhalter 1, 2 (auch "Spacer" genannt) mit Hilfe eines Applizierkopfes 12 entlang des Randes des Werkstückes 22, 23 (gegenüber dem Rand nach innen versetzt) appliziert.
[0038] Jeweils zum Abschluss einer Applikation des Abstandhalters 1, 2 auf ein Werkstück 22, 23 wird der Abstandhalter 1,2 am Austrittsende des Applizierkopfes 12 durchtrennt, sodass ein neues, freies Ende des Abstandhalters 1,2 für die Applikation bereit ist.
[0039] Der erfindungsgemäße Wechsel des Abstandhalters 1, 2 findet wie in den nachfolgend angegebenen Schritten 1 bis 10 statt.
[0040] Während diese Schnitte ausgeführt werden, kann der Appliziervorgang unterbrochen werden. Es ist aber auch möglich, in der Anlage ausreichend Abstandhalter 1, 2 für den Zeitraum des Wechsels, beispielsweise über eine Tänzerrolle 19, zu speichern und lediglich die Entnahme des Abstandhalters 1,2 zu unterbrechen.
[0041] Dies kann in jeder beliebigen Phase der Abstandhalter- Applikation erfolgen. Der Zeitpunkt, zu dem der Wechsel ausgeführt wird, wird durch vorausschauende Produktionsplanung so gewählt, dass möglichst wenig Verschnitt (Abstandhalter-Rest) anfällt. D.h. der Zeitpunkt wird so gewählt, dass der Abstandhalter 1, 2, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Abstandhalterzuführung zwischen Applizierkopf 12 und Entnahmeeinrichtung 6 befindet, möglichst vollständig verwendet, also auf ein Werkstück 22, 23 appliziert werden kann, um die Menge anfallenden Verschnitts zu minimieren. Die Abstandhalterzuführung zwischen Applizierkopf 12 und Entnahmeeinrichtung 6 nimmt einen Abstandhalter-Strang von einer Länge auf, die üblicherweise dem Umfang einer oder einiger weniger Scheiben entspricht.
[0042] Im allgemeinen entspricht die Länge des sich in der Abstandhalterzuführung befindlichen Abstandhalters 1, 2 keinem ganzzahligen Vielfachen des Umfangs der eingesetzten Werkstücken 22, 23, z.B. Scheiben, zuzüglich der Länge eines tolerabel kurzen Verschnittstücks, sodass der Wechsel in den meisten Fällen zu einem Zeitpunkt erfolgt, während dem gerade die Applikation des Abstandhalters 1, 2 auf ein Werkstück 22, 23 stattfindet und nicht zu einem Zeitpunkt, zu dem die Applikation des Abstandhalters 1, 2 auf ein Werkstück 22, 23 gerade abgeschlossen und die Applikation des Abstandhalters 1, 2 auf die nachfolgend zu bearbeitenden Werkstücke 22, 23 noch nicht begonnen worden ist. Wird durch eine Tänzerrolle 19 eine zusätzliche Länge Abstandhalter 1, 2 in der Anlage bzw. der Zuführung gespeichert, wird diese in etwaige Berechnungen zur Längenoptimierung mit einbezogen.
[0043] Ein Wechsel eines Abstandhalters 1,2 kann z.B. in den folgenden Schritten erfolgen: [0044] Schritt 1: In der Entnahmeeinrichtung 6 werden Abstandhalter 1,2 bereitgestellt, indem sie von Entnahme-Klemmeinrichtungen 7, 8 in einer definierten Position gehalten werden.
[0045] Schritt 2: Der Abstandhalter 1, der zum Beginn des Wechsels in Verwendung steht (alter bzw. erster Abstandhalter 1), wird am austrittseitigen Ende der Entnahmeeinrichtung 6 abgetrennt, indem das Trennmittel 9, beispielsweise eine an der Wechseleinheit vorgesehene Trennschere, betätigt wird. Die Wechsel-Klemmeinrichtung 10 hält das beim Durchtrennen entstehende, zuführungsseitige Ende 13 des ersten Abstand halters 1.
[0046] Schritt 3: Die freien Enden der beiden zu verbindenden Abstandhalter 1, 2 werden einander angenähert, indem die Wechsel-Klemmeinrichtung 10 zur zweiten Entnahme- 4/10 österreichisches Patentamt AT513 390B1 2014-04-15
Klemmeinrichtung 8 bewegt wird.
[0047] Schritt 4: Das Ende 13 des ersten Abstandhalters 1 und der Anfang 14 des neuen Abstandhalters 2 werden aneinander gedrückt und mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung 16, beispielsweise mit Hilfe einer Klammer 17, miteinander verbunden.
[0048] Schritt 5: Anschließend werden die Klemmeinrichtungen 8, 10 gelöst.
[0049] Schritt 6: Mit Hilfe eines Antriebes, z.B. im Applizierkopf 12, wird der alte Abstandhalter 1 vorwärts bewegt und nimmt dabei den nun mit ihm verbundenen, neuen Abstandhalter 2 mit.
[0050] Schritt 7: Der Trennschnitt, der die Applikation des Abstandhalters 1 auf das letzte Werkstück 22, 23, auf welches der alte Abstandhalter 1 appliziert werden soll, abschließt, wird so vorgenommen, dass er, bezogen auf die Vorschubrichtung des Abstandhalters 1, 2, vor der Verbindung 11 liegt.
[0051] Schritt 8: Die Verbindung 11 zwischen altem Abstandhalter 1 und neuem Abstandhalter 2 wird durch den Applizierkopf 12 gefördert.
[0052] Schritt 9: Es wird, bezogen auf die Vorschubrichtung des Abstandhalters 1, 2, nach der Verbindung 11 ein Trennschnitt am Austrittsende des Applizierkopfes 12 ausgeführt, sodass ein neues, freies Ende des neuen Abstandhalters 2 für das Applizieren auf ein Werkstück 22, 23, z.B. eine Glasscheibe, beispielsweise zum Herstellen von Isolierglas bereit ist.
[0053] Schritt 10: Das die Verbindung 11 tragende Verschnittstück, also das aus altem und neuen Abstandhalter 1, 2 zusammengesetzte Stück zwischen dem Trennschnitt nach Schritt 7 und dem Trennschnitt nach Schritt 9, wird ausgeworfen. 5/10
Claims (12)
- österreichisches Patentamt AT513 390 B1 2014-04-15 Patentansprüche 1. Verfahren zum automatisierten Wechseln von Abstandhaltern (1, 2) in einer Anlage mit wenigstens einem Applizierkopf (12) zum Applizieren der Abstandhalter (1, 2) an plattenförmige Werkstücke (22, 23), insbesondere Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass dem Applizierkopf (12) Abstandhalter (1, 2) aus wenigstens zwei Quellen zeitlich zueinander versetzt zugeführt werden, dass ein erster Abstandhalter (1) aus einer ersten Quelle durchtrennt wird, dass ein dabei entstehendes Ende (13) des ersten Abstandhalters (1) und ein Anfang (14) des zweiten Abstandhalters (2) aus einer zweiten Quelle mit einer Wechseleinrichtung in eine einander zugeordnete Lage bewegt werden, dass das Ende (13) des ersten Abstandhalters (1) mit dem Anfang (14) des zweiten Abstandhalters (2) verbunden wird, dass eine dabei entstandene Verbindung (11) des ersten und zweiten Abstandshalters (1, 2) die Anlage durchläuft, bis die Verbindung (11) den Applizierkopf (12) passiert hat, und dass, nachdem die Verbindung (11) den Applizierkopf (12) passiert hat, der zweite Abstandhalter (2) in einem Bereich zwischen der Verbindung (11) und dem Applizierkopf (12) durchtrennt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchtrennen des ersten Abstandhalters (1), nach einer ersten Entnahmeeinrichtung (6), die den ersten Abstandhalter (1) der ersten Quelle entnimmt, erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils im Applizierkopf (12) befindliche Abstandhalter (1, 2) nach dem Applizieren in einem Bereich zwischen dem Werkstück (22, 23) und dem Applizierkopf (12) durchtrennt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchtrennen des zweiten Abstandhalters (2) erfolgt, nachdem die Verbindung (11) den Applikationskopf (12) passiert hat.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn für aufeinander folgende Werkstücke (22, 23) das Applizieren unterschiedlicher Abstandhalter (1,2) durchzuführen ist, die Länge des zu applizierenden ersten Abstandhalters (1) anhand der Abmessungen des oder der vor dem Wechsel zu bearbeitenden Werkstücke (22, 23) errechnet und der erste Abstandhalter (1) am oder nach dem errechneten Ende durchtrennt und mit dem zweiten Abstandhalter (2) verbunden wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (11) der Abstandhalter (1,2) durch Verpressen, durch Kleben und/oder durch wenigstens ein mechanisches Verbindungsmittel, insbesondere eine Klammer (17), hergestellt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Durchtrennen gebildeten Enden (13) des Abstandhalters (1, 2), insbesondere durch Klemmen der Enden (13), festgehalten werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang (14) des zweiten Abstandhalters (2) zum Verbinden mit dem Ende (13) des ersten Abstandhalters (1) in einer dem Ende (13) des ersten Abstandhalters (1) zugeordneten Lage festgehalten, insbesondere durch Klemmen seines Anfangs (14), festgehalten wird.
- 9. Vorrichtung zum Wechseln von Abstandhaltern (1, 2), in einer Anlage mit wenigstens einem Applizierkopf (12) zum Applizieren der Abstandhalter (1, 2) an plattenförmige Werkstücke (22, 23), insbesondere Glasscheiben, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Quellen für Abstandhalter (1, 2), ein erstes Trennmittel (9) der von den Quellen kommenden Abstandhalter (1,2) an jeweils einer Entnahme-Klemmeinrichtung (7, 8), eine Wechseleinrichtung mit einer Wechsel-Klemmeinrichtung (10), um den dem Applizierkopf (12) zugeordneten, abgetrennten Teil des Abstandhalters (1, 2) mit der Wechsel-Klemmeinrichtung (10) von einer Entnahme-Klemmeinrichtung (7) zu einer anderen Entnahme-Klemmeinrichtung (8) zu bewegen, sowie eine Vorrichtung (16) zum Verbinden des Endes (13) des dem Applizierkopf zugeordneten Abstandhalters (1) mit einem in einer Entnahme-Klemmeinrichtung (8) gehaltenen Anfang (14) eines zweiten Abstandhalters (2). 6/10 österreichisches Patentamt AT 513 390 B1 2014-04-15
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseleinrichtung ein Zwischenspeicher für Abstandhalter (1,2) nachgeschaltet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher wenigstens eine Tänzerrolle (19) oder Durchhangregelung in einer Zuführung (18) zum Applizierkopf (12) ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorschubrichtung des Abstandhalters (1,2) nach dem Applizierkopf (12) ein zweites Trennmittel (20) angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
Priority Applications (7)
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