AT512965B1 - Segmenttürenkombination für Kühlschränke - Google Patents

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AT512965B1
AT512965B1 ATA684/2012A AT6842012A AT512965B1 AT 512965 B1 AT512965 B1 AT 512965B1 AT 6842012 A AT6842012 A AT 6842012A AT 512965 B1 AT512965 B1 AT 512965B1
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Dipl Ing Cebrat Gerfried
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Dipl Ing Cebrat Gerfried
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung des Energieverbrauches von Kühlschränken. Die äußere wärmeisolierte Türe (1) kann durch Nutzung der Griffe (7) und (8) entweder alleine oder zusammen mit der inneren Türe (4) geöffnet werden. Wenn die untere innere Türe beispielsweise das Gemüsefach in der Höhe bis zum Zwischenboden (5) abdeckt, verringert sich der Warmluftstrom in den Kühlschrank. Durch eine Ausrüstung mit Sensoren kann ausschließlich das geöffnete Fach beleuchtet werden, bei vorheriger Öffnung der Außentür und transparenten Zwischentüren werden alle Fächer beleuchtet. Schaltkontakte an den Griffen der Zwischentüren ebenso wie eine graphische Schnittstelle zur Suche nach Inhalten erleichtern die Benutzung bzw. den zielsicheren und bequemen direkten Zugriff auf das richtige Fach.

Description

Beschreibung [0001] Stand der Technik sind Kühlschränke mit einer oder zwei Türen. Bei Flügeltüren ist zwar ein Teil des Kühlschrankes geschlossen, aber es entsteht eine zusätzliche Dichtfläche und ein Zuströmen von warmer Luft von Unten wird nicht verhindert. Ein Hersteller (LG) hat eine Lösung entwickelt, wo die am häufigsten gebrauchten Lebensmittel sich in einer Zwischentür befinden (LG: Signature French Door refrigerator 2011). Diese Lösung ist nur für sehr wenige Lebensmittel möglich. Lösungen mit Innen- und Außentüre erlauben zwar stehende Gegenstände zu entnehmen, aber diese werden durch die dichte innere Tür weniger gekühlt und die Lösung ist aufgrund der Platzbeschränkung in der Tür nur partiell nützlich und verhindert nicht das Eindringen von Warmluft bei Entnahme von Lebensmitteln aus dem hinteren Bereich des Kühlschrankes.
[0002] Eine andere Lösung ist die Nutzung von Schubladen (Designer Angeline Meloche). Oder es werden kleine Kühlschränke aufeinander gestapelt, wobei die Kammern innen verbunden sind (Designer Stefan Buchberger).
[0003] Bekannt sind ebenfalls quer verschiebbare Kulissen (Arcelik Anonim Sirketi WO 2012/062670 A2)oder Streifen-Vorhänge (CN 2459594Y), wobei unklar bleibt wie die Aufgabe genau gelöst wird. Bei anderen Lösungen greift der Nutzer durch eine transparente geteilte Kunststoffabdeckung, die durch Gummibänder in Position gehalten wird (SHIN NAM SIK KR 1020110007286A I).
[0004] JP 2008-292049 zeigt die automatische über Sensoren gesteuerte Beleuchtung von Abteilen, die die zugreifende Hand der Benutzerin erkennen.
[0005] WO 2004/059228A1 zeigt Türgriffe die es erlauben Gegenstände aus dem Zwischenfach zwischen innerer und äußerer Tür zu entnehmen, ebenso wie parallel operierende Innen-und Außentüren wobei ein direkter Zugriff auf eine Zwischentüre um mit dieser die Außentüre zu öffnen nicht vorgesehen ist, bzw. mit der rechten Hand schwer möglich ist. JP2000-065459 widmet sich ebenso der Luftführung im Zwischenraum zwischen den Türen. JP 2011-69612 zeigt das Prinzip Innen- und Außentüren um dieselbe Achse zu schwenken. Im Bereich elektronisches Schnittstellen zur Vereinfachung der Bedienung herkömmlicher Kühlschränke sind EP2314961A1 und JP 2004-317084A1 zu nennen.
[0006] Die vorgestellte Erfindung soll bei der Vermeidung der Öffnung des gesamten Kühlschrankes die Bedienung der getrennt aber zusammen mit der Haupttüröffenbaren Zwischentüren vereinfachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Benutzerin einen einfachen aber getrennten Zugriff zu einem Teil des Kühlschrankes zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß über drei Veränderungen gelöst.
[0007] 1. ermöglicht eine Abschrägung der Außentüre im Bereich der Griffe ein Herausziehen des Griffes der Zwischentüre [0008] 2. kann über einen berührungsempfindlichen Sensor am herausgezogenen Griff der
Zwischentüre bei transparenten Türen der zugeordnete Innenraum beleuchtet werden.
[0009] 3. erlaubt eine graphische Benutzerschnittstelle das automatische Öffnen des richtigen
Innenraums des Kühlschrankes [0010] Bei der Benutzung von inneren Segmenttüren die zusammen oder getrennt mit der isolierenden Gesamttür geöffnet werden können soll die Haltekraft der Magnete zwischen Innentür und Kühlschrank höher als zwischen Innen- und Außentüre sein. Dadurch ist es auch möglich die Außentüre zu öffnen und durch die transparenten Zwischentüren den zu gewünschten Gegenstand zu suchen. Es ist aber auch möglich durch Nutzung des herausgezogenen Griffes einer inneren Türe diese zusammen mit der äußeren Türe zu öffnen. Die anderen inneren Türen bleiben dann geschlossen. Hintergrund der Nutzung nicht isolierter Zwischentüren ist die Überlegung, dass währen der Öffnung Isolationsverluste kaum eine Rolle spielen.
[0011] Vorteilhafterweise bleiben die Kammern im Kühlschrank luftseitig verbunden (bis auf das Gemüsefach), wodurch nur ein Kühlsystem benötigt wird. Die Temperatur im Zwischenfach in der äußeren Türe kann über Schieber in der Zwischentüre geregelt werden. Die Temperaturen in den einzelnen Fächern werden optional über Sensoren erfasst um eine Korrektur durch die Schieber zu ermöglichen.
[0012] Es sind Ausführungen mit drei inneren Türen denkbar, wobei dann das unterste Kühlschranksegment intern luftseitig nicht verbunden ist, und als Gemüsefach dienen kann. Dabei fungiert dann ein eventuelles Fach zwischen unterer Zwischentüre und Außentüre als wärmster Stauraum im Kühlschrank.
[0013] Die Erfindung kann bei Kühlschränken oder Kühltruhen mit Deckel benutzt werden. Voraussetzung ist dass die Dreh-Achsen der Innen- und Außentüren fluchten oder ein Gelenk gewählt wird das eine Abdichtung durch Zusammenpressen von umlaufenden Dichtungen ermöglicht.
[0014] Sind die äußeren Türen ebenfalls transparent ausgeführt oder ist eine Lokalisierung der Gegenstände im Kühlschrank über eine andere Methode möglich, so kann davon ausgegangen werden, dass immer das richtige Kühlschranksegment geöffnet wird. Ansonsten ist es vorteilhaft die Kühlschranksegmente nach dem Inhalt zu kennzeichnen. Bei Lösungen für den Verkauf ist es möglich, die Beleuchtung zu dimmen und erst bei einer Annäherung der Hand an das Türsegment oder ein Berühren des Griffes der Zwischentür die Beleuchtung des Kühlschranksegmentes voll einzuschalten.
[0015] Abschließend soll die Synergie mit Systemen erwähnt werden, die es erlauben den Inhalt des Kühlschrankes zu managen. Dabei hilft eine Erfassung von Tags auf den Gegenständen dabei zu erkennen in welchem Kühlschranksegment sich der Gegenstand befindet. Diese Information kann benutzt werden um nach einer Auswahl durch den Benutzer automatisch die richtige Segmenttüre zu öffnen. Diese Information ist auch bei anderen Lösungen mit opaken Abdeckungen sowohl bei Schubladen aber auch (Doppel-) Flügeltüren hilfreich. Die Erfassung der Gegenstände kann dabei vor dem Einstellen erfolgen indem der Nutzer diese an eine Lesevorrichtung heranführt die außen am Kühlschrank angebracht ist.
[0016] Eine darauf folgende Öffnung eines Kühlschranksegmentes ermöglicht die Zuordnung. Wenn eine automatische Identifikation der eingestellten Gegenstände erfolgt, ist ein Inventarmanagement möglich. Besonders hilfreich ist diese bei Gegenständen die sich in inneren Gefrierfächern befinden.
[0017] Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele gemäß den axionometrischen Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht mit geöffneter Haupttüre 2 und über den Griff 8 geöffneter Zwischentüre 4. Die untere Zwischentüre 3 ist geschlossen. An dieser Türe ist ein Fach 9 für schmale Behälter ersichtlich das durch die Öffnung der Außentüre 2 über den Griff 7 zugänglich ist. Der Zwischenboden 5 ist bis zur Zwischentüre vorgezogen um den Innenraum vollständig abzudichten.
[0018] Fig. 2 zeigt den Kühlschrank von oben. Der Griff 8 an der Zwischentüre wurde benutzt um diese zusammen mit der Außentüre 2 zu öffnen.
[0019] Fig. 3 zeigt die geschlossene untere Zwischentüre 3. In diese ist eine Halterung 9 eingebaut. In der Außentüre 2 ist dazu eine Ausnehmung vorhanden.
[0020] Fig.4 zeigt im Detail wie das Fach 9 an der Zwischentür in die Ausnehmung in der Außentür 2 hineinreicht und dass der Teil der Zwischentüre 4 die den Griff 8 trägt minimiert wird um die Leitungsverluste (Kältebrücke) zu vermeiden. Weiters ist eine Ablage 6 an der Innenseite der Zwischentüre zu sehen.
[0021] Fig. 5 zeigt den über die Außentür 2 vorgezogenen Griff 8 der Zwischentüre, wodurch eine gleichzeitige Öffnung der Zwischentüre mit der Außentüre mit der rechten Hand möglich ist. Der Griff ist aber auch mit der linken Hand benutzbar. Ein Versetzen des Anschlages nach links ist bei einer Abschrägung der Außentüre dann möglich, wenn die Ablagen in der Innensei- te der Außentüre, gestürzt montiert werden können.
[0022] Fig. 6 zeigt den Schieber 10 mit dem der Luftaustausch zwischen gekühltem Innenraum und Zwischenraum manuell geregelt werden kann.
[0023] Fig. 7 zeigt den Ablauf für die Zuordnung der Gegenstände zu den Kühlschranksege-menten bis zur Auswahl eines Gegenstandes durch die Nutzerin und die Beleuchtung des zugeordneten Kühlschranksegmentes.
[0024] Fig. 8 zeigt eine einfache Auswahlmöglichkeit zur Öffnung des gewünschten Kühlschranksegmentes wobei vom Nutzer angebrachte Beschriftungen 12 die Wahl des richtigen Kühlschrankelementes über den Taster 11 erleichtern.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Segmenttürenkombination für Kühlschränke, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Zwischentüren (4) über einen Griff (8) zusammen mit der Haupttüre (2) getrennt geöffnet werden kann, während die anderen Zwischentüren (3) geschlossen bleiben und dass ein Sensor am Kühlschrank die Öffnung der jeweiligen Zwischentüre einzeln erfasst und das zum Sensor zugeordnete Kühlschranksegment nach der Öffnung der Zwischentüre (3) innen beleuchtet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei transparenten Zwischentüren (3) bei ausschließlicher Öffnung der Außentüre alle Kühlschranksegmente beleuchtet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei transparenten Zwischentüren (3) die geschlossen gebliebenen Kühlschranksegmente nach dem Öffnen einer Zwischentüre ebenfalls - aber abgeschwächt - beleuchtet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit transparenten Zwischen- und Außentüren, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Berührung eines Schaltkontaktes am Griff (8) der jeweiligen Zwischentüre das korrespondierende Kühlschranksegment noch vor seinem Öffnen von innen heller beleuchtet wird.
  5. 5. Verfahren für die Bedienung der Vorrichtung nach Anspruch 1-3, das sich dadurch auszeichnet, dass der Kühlschrank nach einer Nutzerauswahl in einem Benutzerinterface auf der äußeren Türe selbstständig die der Taste zugeordnete Zwischentüre entriegelt.
  6. 6. Verfahren für die Bedienung der Vorrichtung nach Anspruch 1-3, das sich dadurch auszeichnet, dass auf einem an der Außenseite des Kühlschrankes befestigten elektronischen Anzeige Inhalte der über getrennte Zwischentüren zugänglichen Kühlschranksegmente angezeigt werden und nach Auswahl mindestens eines Inhaltes durch die Benutzerin vorteilhafterweise auf der berührungsempfindlichen Anzeige die entsprechende Zwischentüre in dem sich der Inhalt befindet automatisch entriegelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlschrank über die Erkennung von Tags auf den eingestellten Gegenständen und die Zuordnung zur geöffneten Zwischentüre selbst Listen mit Inhalten für die einzelnen Kühlschrankräume erstellt und auf dem graphischen Benutzerinterface zur Auswahl bereitstellt.
  8. 8. Verfahren für die Bedienung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, das sich dadurch auszeichnet, dass bei Berührung eines Griffes einer Zwischentüre ein Bild aus dem betreffenden Kühlschranksegment hinter der Zwischentüre automatisch auf einer elektronischen Anzeige an der Außentüre angezeigt wird.
  9. 9. Verfahren für den Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1-9, das sich dadurch auszeichnet, dass die Temperatur in den einzelnen Innenräumen getrennt erfasst wird.
  10. 10. Verfahren für den Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, das sich dadurch auszeichnet, dass die Temperatur im Zwischenfach zwischen äußerer und inneren Türen über Schieber in mindestens einer Zwischentüre der eine Öffnung freigibt, geregelt wird. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57157983A (en) * 1981-03-26 1982-09-29 Nobuhiro Takao Refrigerator with partition plate
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Patent Citations (6)

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