AT512708B1 - Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung - Google Patents
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- AT512708B1 AT512708B1 AT501282012A AT501282012A AT512708B1 AT 512708 B1 AT512708 B1 AT 512708B1 AT 501282012 A AT501282012 A AT 501282012A AT 501282012 A AT501282012 A AT 501282012A AT 512708 B1 AT512708 B1 AT 512708B1
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Abstract
Es wird eine Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit zwischen sich einen Anschlagkopf (9) mit einem Anschlagpunkt (10) festhaltenden Aufnahmen für Einzelgewichte beschrieben. Um einfache Handhabungsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmen miteinander über ihre aneinanderstoßenden Umfangswände (3) verbindbare Wannen (1) bilden und dass die Wannen (1) im Bereich der Längsmitte der aneinanderstoßenden Umfangswände (3) sowie im Eckbereich zwischen den aneinanderstoßenden Umfangswänden (3) sich zu einer Steckaufnahme (7,14) für eine Ankerstange (8) des Anschlagkopfs (9) ergänzende Aussparungen (6,13) aufweisen.
Description
tewichiscHis p3)«r:iä«t AT512 708 B1 2014-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit zwischen sich einen Anschlagkopf mit einem Anschlagpunkt festhaltenden Aufnahmen für Einzelgewichte.
[0002] Um bei Anschlagvorrichtungen, die durch ihr Eigengewicht auf Flachdächern oder Dächern mit einem nur geringen Neigungswinkel gehalten werden, einfache Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, ist es bekannt (EP 1 808 553 B1), für die Aufnahme von Einzelgewichten in Form von übereinander stapelbaren Platten Profilrahmen vorzusehen und diese beispielsweise in einem Geviert angeordneten Profilrahmen mit einer Anschlagplatte eines Anschlagkopfs zu verbinden, die mit den einander zugekehrten Rahmenschenkeln der Profilrahmen verbunden wird. Die Profilrahmen müssen allerdings zum Einsetzen der Gewichtsplatten geöffnet werden, was einen entsprechenden Montageaufwand mit sich bringt, wie auch die Verbindung der Anschlagplatte mit den Rahmenschenkeln der Profilrahmen die Handhabung solcher Anschlagvorrichtungen erschwert.
[0003] Darüber hinaus ist es aus der nicht vorveröffentlichten EP 2 525 019 A1 bei einer Anschlagvorrichtung für ein Geländer bekannt, starre Gehäuseeinheiten aus vier wannenförmigen Aufnahmen vorzusehen, wobei die einander paarweise mit Abstand gegenüberliegenden Seitenwände benachbarter Aufnahmen zur Ausbildung durchgehender Aufnahmenuten für ein Führungsprofil durch einen oberen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. Im Kreuzungsbereich der beiden Aufnahmenuten bleibt zwischen den Seitenwänden der vier wannenförmigen Aufnahmen ein zylindrischer Kreuzungsraum frei, der eine mittige Abdeckplatte aufweist. Auf dieser mit Befestigungslöchern versehenen Abdeckplatte kann eine Halterung für einen Steher des Geländers montiert werden. Nachteilig sind vor allem die durch die starre Verbindung der vier wannenförmigen Aufnahmen bedingte Größe der Gehäuseeinheiten und der Montageaufwand, weil zunächst die Gehäuseeinheiten mit den Führungsprofilen verbunden werden müssen, bevor die Halterungen für die Steher montiert und die Steher in die Halterungen eingesetzt werden können.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass der Montageaufwand weiter verringert werden kann, ohne die sichere Halterung der Anschlagvorrichtung durch das Eigengewicht zu gefährden.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Aufnahmen miteinander über ihre aneinanderstoßenden Umfangswände verbindbare Wannen bilden und dass die Wannen im Bereich der Längsmitte der aneinanderstoßenden Umfangswände sowie im Eckbereich zwischen den aneinanderstoßenden Umfangswänden sich zu einer Steckaufnahme für eine Ankerstange des Anschlagkopfs ergänzende Aussparungen aufweisen.
[0006] Zufolge dieser Maßnahmen ergeben sich besonders einfache Handhabungsbedingungen, weil die Einzelgewichte nicht in Profilrahmen eingespannt, sondern lediglich in die hiefür vorgesehenen, nach oben offenen Wannen eingebracht werden müssen. Die Wannenform bietet dabei die einfache Voraussetzung, Einzelgewichte in unterschiedlicher Form einsetzen zu können, weil es nicht auf die Form der Einzelgewichte ankommt, wenn die Gewichte nur von den Wannen aufgenommen werden können. Es können daher Einzelgewischte in Form von in die Wannen einlegbaren Gewichtsplatten, aber auch von Schüttgut, wie Kies oder Schotter, unter der Bedingung zum Einsatz kommen, dass ein für die Halterung der Anschlagvorrichtung ausreichendes Gesamtgewicht erreicht wird.
[0007] Da der mit einer Ankerstange versehene Anschlagkopf zwischen den aneinanderstoßenden und miteinander über die aneinanderstoßenden Umfangswände verbundenen Wannen in einer vorgegebenen Anschlaglage gehalten wird, ergeben sich darüber hinaus vorteilhafte Konstruktionsbedingungen, die den wahlweisen Einsatz von zwei oder vier miteinander verbundenen Wannen zur Aufnahme der Einzelgewichte erlauben. Die Wannen bilden nämlich im Bereich der Längsmitte der aneinanderstoßenden Umfangswände sowie im Eckbereich zwi- 1 /11
g&midtisches pitwiarot AT512 708 B1 2014-01-15 sehen den aneinanderstoßenden Umfangswänden sich zu einer Steckaufnahme für die Ankerstange des Anschlagkopfs ergänzende Aussparungen, sodass die Ankerstange in diesen Steckaufnahmen geführt und gehalten wird, ohne dass es zusätzlicher Anschlagplatten für den Anschlagkopf bedarf.
[0008] Um das Ausziehen der Ankerstange aus den Steckaufnahmen zwischen den miteinander verbundenen Wannen zu unterbinden, kann die Ankerstange mit einer Grundplatte versehen sein, die sich an den Wannenböden abstützt. Damit diese Grundplatte die Auflage der Wannenböden auf einer Dachfläche nicht beeinträchtigen kann, können die Wannen auf der Unterseite ihres Wannenbodens Aufnahmeausnehmungen für eine solche Grundplatte der die jeweilige Steckaufnahme durchsetzenden Ankerstange des Anschlagkopfs aufweisen.
[0009] Die konstruktive Ausführung der Verbindung der einzelnen Wannen über ihre aneinanderstoßenden Umfangswände kann unterschiedlich ausfallen, wenn nur eine zugfeste Verbindung der Wannen sichergestellt wird. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die aneinanderstoßenden Umfangswände zu ihrer Verbindung einerseits senkrecht zum Wannenboden verlaufende, hinterschnittene Nuten und anderseits in diese Nuten formschlüssig eingreifende Führungsstege aufweisen. In diesem Fall brauchen die Wannen lediglich mit ihren aneinanderstoßenden Umfangswänden so gegeneinander verschoben zu werden, dass die Führungsstege in die hinterschnittenen Nuten eingreifen, womit eine zugfeste Verbindung zwischen den Wannen quer zu den aneinanderstoßenden Umfangswänden sichergestellt wird. Eine zusätzliche Sicherung gegen eine Verlagerung senkrecht zu den Wannenböden ist wegen der Gewichtsbelastung der Wannen nicht erforderlich.
[0010] Um im Bedarfsfall für eine zusätzliche Abstützung der Ankerstange des Anschlagkopfs gegenüber den Wannen sorgen zu können, kann die über die Wannen vorragende, in der Steckaufnahme zwischen den Wannenecken angeordnete Ankerstange des Anschlagkopfs über an den aneinanderstoßenden Umfangswänden befestigbare Bügel abgestützt werden. Damit werden Belastungsmomente quer zur Ankerstange über die Bügel auf die Umfangswände der Wannen abgetragen und die sich zur Steckaufnahme ergänzenden Aussparungen in den Eckbereichen der Wannen entlastet. Die Befestigung der Bügel kann in einfacher Weise mit Hilfe von in die Steckaufnahmen für die Ankerstange zwischen den aneinanderstoßenden Umfangswänden eingesetzten Gewindebolzen vorgenommen werden, sodass sich für die Aufnahme solcher Gewindebolzen gesonderte Konstruktionsmaßnahmen erübrigen. Es ist lediglich dafür zu sorgen, dass die Gewindebolzen in den Steckaufnahmen in axialer Richtung gesichert gehalten werden. Zu diesem Zweck können die Gewindebolzen in den Steckaufnahmen für die Ankerstange mit Hilfe von gegabelten, die aneinanderstoßenden Umfangswände der Wannen quer zur Steckaufnahme durchsetzenden Laschen axial festgehalten werden, wofür die Gewindebolzen lediglich mit achsnormalen Nuten auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten versehen werden müssen.
[0011] Zur platzsparenden Lagerung einer erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung können die ineinander stapelbaren Wannen des Wannenstapels mit Hilfe der durch Durchtrittsöffnungen in den Wannenböden geführten Ankerstange des Anschlagkopfs miteinander verbunden werden. Der Platzbedarf zur Lagerung und zum Transport der Anschlagvorrichtung wird somit durch den Wannenstapel bestimmt, dessen Wannen durch die Ankerstange zusammengehalten werden, was eine vorteilhafte Handhabungseinheit aus allen für die Montage der Anschlagvorrichtung erforderlichen Konstruktionsteilen mit sich bringt.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 eine Wanne für eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung in einer vereinfach ten Draufsicht, [0014] Fig. 2 diese Wanne in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht, [0015] Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung aus zwei Wannen in einer Drauf sicht, [0016] Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, 2/11
»steirekiiische; pitwtet AT512 708 B1 2014-01-15 [0017] Fig. 5 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung mit vier Wannen in einer Draufsicht, [0018] Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der Fig. 5 und [0019] Fig. 7 die zu einem Stapel ineinandergestapelten Wannen einer erfindungsgemäßen
Anschlagvorrichtung in einem schematischen Schnitt.
[0020] Die Anschlagvorrichtung gemäß der Erfindung setzt sich aus einzelnen untereinander gleichen Wannen 1 mit einer im Wesentlichen quadratischen Grundrissform zur Aufnahme von Einzelgewichten zusammen, die in unterschiedlicher Art zum Einsatz kommen können, weil in die Wannen 1 sowohl angepasste Formkörper, beispielsweise Gewichtsplatten, aber auch Kiesoder Schottermaterialien eingebracht werden können. Diese Wannen 1 weisen einen Wannenboden 2 und Umfangswände 3 auf, wobei zwei von einem Eckbereich ausgehende Umfangswände 3 einerseits mit hinterschnittenen Nuten 4 und anderseits mit in die Nuten 4 formschlüssig eingreifenden Führungsstegen 5 versehen sind. Da diese hinterschnittenen Nuten 4 und die Führungsnuten 5 senkrecht zum Boden 2 der Wannen 1 verlaufen, können die einzelnen Wannen über die aneinanderstoßenden Umfangswände einerseits mit den hinterschnittenen Nuten 4 und anderseits mit den Führungsstegen 5 zu einem Verbund zusammengesteckt werden.
[0021] In der Längsmitte der Umfangswände 3 mit den Nuten 4 und den Führungsstegen 5 sind Aussparungen 6 vorgesehen, die sich beim Verbinden der Wannen 1 zu einer Steckaufnahme 7 ergänzen, in die eine Ankerstange 8 eines Anschlagkopfs 9 eingesetzt werden kann, der einen Anschlagpunkt 10 für eine persönliche Schutzausrüstung trägt. Die Ankerstange 8 ist an ihrem den Anschlagkopf 9 abgekehrten Ende mit einer Grundplatte 11 versehen, die sich auf der Unterseite des Wannenbodens 2 abstützt, wenn die Ankerstange 8 in der Steckaufnahme 7 gehalten wird. Um die Wannenauflage durch diese Grundplatte 11 der Ankerstange 8 nicht zu beeinträchtigen, ist der Wannenboden 2 im Bereich der Grundplatte 11 mit entsprechenden Aufnahmeausnehmungen 12 für die Grundplatte 11 versehen.
[0022] Im Eckbereich zwischen den Umfangswänden 3 mit den Nuten 4 und den Führungsstegen 5 sind Aussparungen 13 vorgesehen, die beim Zusammenschließen von vier Wannen 1 ebenfalls eine Steckaufnahme 14 für die Ankerstange 8 ergeben. Aufgrund dieser Wannenausbildung können zwei oder vier Wannen 1 zu einer Anschlagvorrichtung gefügt werden. Gemäß den Fig. 3 und 4 wird die Ankerstange 8 in der Steckaufnahme 7 zwischen den aneinanderstoßenden Umfangswänden 3 zweier eine Anschlagvorrichtung ergebender Wannen 1 gehalten.
[0023] Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 wird die Steckaufnahme 14 durch die Aussparungen 13 im Eckbereich zwischen vier aneinanderstoßenden Umfangswänden 3 gebildet, wobei auch in diesem Fall die Grundplatte 11 in einer Aufnahmeausnehmung 12 auf der Unterseite des Wannenbodens 2 zu liegen kommt. Um Querkräfte auf die Ankerstange gut abfangen zu können, kann die Ankerstange 8 über Bügel 15 zusätzlich gegenüber den aneinanderstoßenden Umfangswänden 3 abgestützt werden. Zu diesem Zweck werden in die Steckaufnahmen 7 Gewindebolzen 16 eingesetzt, die mit Hilfe von gegabelten Laschen 17 axial in den Steckaufnahmen 14 gesichert werden. Zu diesem Zweck durchsetzen die Laschen 17 die beiden Umfangswände und greifen mit ihren Gabelschenkeln in achsnormale Nuten der Gewindebolzen 16 ein, wie dies insbesondere der Fig. 6 entnommen werden kann.
[0024] In der Fig. 7 werden die zu einem Lagerstapel ineinandergestapelten Wannen 1 gezeigt, die mit Hilfe der Ankerstange 8 zu einer Handhabungseinheit zusammengehalten werden. Die Ankerstange 8 durchsetzt nämlich die Wannenböden 2 in sich deckenden Durchtrittsöffnungen 18. Zur Montage einer Anschlagvorrichtung brauchen lediglich die Wannen 1 von der Ankerstange 8 des Ankerkopfs 9 abgezogen und miteinander über die Nuten 4 und Führungsstege 5 verbunden zu werden, bevor die Ankerstange 8 durch eine der Steckaufnahmen 7, 14 durchgeführt und allenfalls zusätzlich über die Bügel 15 abgestützt wird. Nach einem Befüllen der Wannen 1 mit entsprechenden Gewichten - in der Fig. 4 sind strichpunktiert Gewichtsplatten 19 angedeutet - ist die Anschlagvorrichtung einsatzbereit. 3/11
Claims (7)
- isterpelcfsäscfies pitesSäsnt AT512 708B1 2014-01-15 Patentansprüche 1. Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit zwischen sich einen Anschlagkopf (9) mit einem Anschlagpunkt (10) festhaltenden Aufnahmen für Einzelgewichte, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen miteinander über ihre aneinanderstoßenden Umfangswände (3) verbindbare Wannen (1) bilden und dass die Wannen (1) im Bereich der Längsmitte der aneinanderstoßenden Umfangswände (3) sowie im Eckbereich zwischen den aneinanderstoßenden Umfangswänden (3) sich zu einer Steckaufnahme (7, 14) für eine Ankerstange (8) des Anschlagkopfs (9) ergänzende Aussparungen (6,13) aufweisen.
- 2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannen (1) auf der Unterseite ihres Wannenbodens (2) Aufnahmeausnehmungen (12) für eine Grundplatte (11) der die jeweilige Steckaufnahme (7, 14) durchsetzenden Ankerstange (8) des Anschlagkopfs (9) aufweisen.
- 3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstoßenden Umfangswände (3) zu ihrer Verbindung einerseits senkrecht zum Wannenboden (2) verlaufende, hinterschnittene Nuten (4) und anderseits in diese Nuten (4) formschlüssig eingreifende Führungsstege (5) aufweisen.
- 4. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Wannen (1) vorragende, in der Steckaufnahme (14) zwischen den Wannenecken angeordnete Ankerstange (8) des Anschlagkopfs (9) über an den aneinanderstoßenden Umfangswänden (3) befestigbare Bügel (15) zusätzlich abgestützt ist.
- 5. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (15) mit Hilfe von in die Steckaufnahmen (7) für die Ankerstange (8) zwischen den aneinanderstoßenden Umfangswänden (3) eingesetzten Gewindebolzen (16) mit den Wannen (1) verbunden sind.
- 6. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (16) in den Steckaufnahmen (7) für die Ankerstange (8) mit Hilfe von gegabelten, die aneinanderstoßenden Umfangswände (3) der Wannen (1) quer zur Steckaufnahme (7) durchsetzenden Laschen (17) axial gesichert sind.
- 7. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander stapelbaren Wannen (1) des Wannenstapels mit Hilfe der durch Durchtrittsöffnungen (18) in den Wannenböden (2) geführten Ankerstange (8) des Anschlagkopfs (9) miteinander verbindbar sind. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 4/11
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