DE20001120U1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE20001120U1
DE20001120U1 DE20001120U DE20001120U DE20001120U1 DE 20001120 U1 DE20001120 U1 DE 20001120U1 DE 20001120 U DE20001120 U DE 20001120U DE 20001120 U DE20001120 U DE 20001120U DE 20001120 U1 DE20001120 U1 DE 20001120U1
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vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Transportfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit in seinem Laderaum oder auf seiner Ladefläche angeordneten Regalen, zum Beispiel einen Rüstwagen der Feuerwehr, einen Werkstattwagen, einen Verkaufswagen oder dergleichen.
5
Derartige Transportfahrzeuge sind in vielfältiger Form bekannt. Die dabei vorgesehenen Regale sind fest in dem Laderaum oder auf der Ladefläche installiert, so daß nach der Montage der Regale der Verwendungszweck des Transportfahrzeugs festgelegt ist. Ein Umbau "&thgr; des Transportfahrzeugs zur Anpassung der Regale an abgewandelte Zwecke oder an andere in den Regalen einzulagernde Gegenstände ist allenfalls mit einem sehr hohem Montageaufwand möglich.
Darüber hinaus werden derartige Transportfahrzeuge häufig nur in kleinen Stückzahlen oder in Einzelanfertigung hergestellt, wobei die Art und die Anordnung der Regale und die übrigen Einbauten des Fahrzeugs an dem jeweiligen Verwendungszweck des Transportfahrzeugs und/oder die individuellen Wünsche dessen Benutzers angepasst werden.
Die Herstellung eines solchen Transportfahrzeugs ist deshalb noch vergleichsweise zeitaufwendig und teuer.
F:\TEXTE\ANMELDUN\HU000189
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Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Anpassung an unterschiedliche Verwendungszwecke einfach und preiswert durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Regale als lösbar mit dem Transportfahrzeug verbindbare Einsatzmodule ausgebildet sind und Stapeltaschen für den Angriff der Gabel eines Gabelstaplers aufweisen.
0 Dadurch ist es möglich, die Regale auf sehr einfache Weise mit Hilfe eines Gabelstaplers auf der Ladefläche abzusetzen oder von dieser
^ abzunehmen. Dabei können die Regale beliebig angeordnet und im Laderaum oder auf der Ladefläche positioniert werden, so daß das Transportfahrzeug auf einfache Weise an unterschiedliche Anwendungszwecke angepasst werden kann. Auch eine Umstellung der Regale im Inneren des Transportfahrzeuge je nach Anwendungszweck ist einfach möglich, wenn beispielsweise ein Rüstfahrzeug in einen Werkstattwagen oder umgekehrt umgebaut werden soll. Die Regale können in großer Stückzahl preiswert hergestellt und in den entsprechenden Transportfahrzeugen an die jeweiligen Anwendungsfälle angepasst installiert werden, so daß auch die Fahrzeuge selbst preiswert sein können, da es sich um übliche Serienfahrzeuge mit offenem oder
^ geschlossenem Laderaum handeln kann, wie zum Beispiel Pritschen-, Kasten- oder Planenwagen.
Die einzelnen Regale können aber auch bei Bedarf leicht erneuert oder repariert werden, falls einmal ein Regal beschädigt sein sollte. Dabei ist es sogar möglich, die Regale am Ort des Einsatzes mit Hilfe eines Gabelstaplers oder eines sonstigen eine Transportgabel aufweisenden Hebezeuges abzuladen, so daß sie besser zugänglich sind. Gegebenenfalls kann das beschädigte Regal dann auch gleich durch ein entsprechendes Austauschregal ersetzt werden, so daß das Transportfahrzeug dann gleich wieder einsatzbereit ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn an der Ladefläche des Trans-
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portfahrzeuges und/oder an den Regalen Anschlußstellen zum lösbaren Verbinden der Regale mit dem Transportfahrzeug vorgesehen sind, und wenn vorzugsweise als Anschlußstellen aus dem Fahrzeugboden hochstehende Leisten, Stehbolzen oder dergleichen Befestigungsvorsprünge vorgesehen sind. Die Befestigungsvorsprünge können dann als Anschläge gegen horizontales Verschieben der Regale auf der Ladefläche des Transportfahrzeugs dienen. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, mehrere Regale auf der Ladefläche des Transportfahrzeugs übereinander zu stapeln und an den Anschlußstellen lösbar untereinander und/oder mit dem Transportfahrzeug zu verbinden. Das Transportfahrzeug kann dann noch besser an unterschiedliche Verwendungs- oder Einsatzzwecke angepasst werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsvorsprünge Arme oder Klammern tragen, die in Gebrauchsstellung Angriffsstellen an den Regalfüßen übergreifen. Die Regalfüße können dazu beispielsweise dazu seitliche Vorsprünge oder Lochungen aufweisen, an denen die Arme oder Klammern angreifen. Somit können die Regale auch gegen Abheben lösbar gesichert werden.
Zweckmäßigerweise weisen die Regale an ihrer Standfläche jeweils beidseits einer quer zur größten Längserstreckung der Regale angeordneten Mittelebene wenigstens eine Staplertasche auf, wobei diese Staplertaschen vorzugsweise von beiden Seiten her zugänglich sind. Die Regale sind dann noch besser mit einem Gabelstapler transportierbar und auf der Ladefläche absetzbar oder von dieser abhebbar. Die Staplertaschen können beispielsweise einen rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweisen oder im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, wobei die U-Schenkel ausgehend von dem U-Quersteg zu ihrem freien Ende nach unten weisen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Abmessungen der Grundflächen der Regale jeweils den Abmessungen der Grundfläche einer Euro-Palette oder einem Vielfachen dieser Abmessungen entsprechen. Dies ist vor allem deshalb günstig, weil die Ladeflächen von Transportfahrzeugen
• ·
an diese Abmessungen angepasst sind, so daß eine bestmögliche Platzausnutzung möglich ist. Gleichzeitig ergibt ein Regal mit der Grundfläche einer Euro-Palette aber auch eine praktische Regalgröße, die für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist. Die Staplertasehen sind bei den Regalen vorzugsweise in demselben Abstand zueinander angeordnet, wie er auch bei einer Euro-Palette vorgesehen ist. Die Mehrzahl der gängigen Gabelstapler passt dann gut zu den Regalen.
Die Regale können in ihrer Höhe und/oder Neigung verstellbare und
^ festlegbare Fachböden aufweisen. Das Transportfahrzeug ist dann noch besser an unterschiedliche Anwendungsfälle und insbesondere an unterschiedlich große, in den Regalen einzulagernde Gegenstände anpassbar.
Vorteilhaft ist, wenn die Regale wenigstens zwei Pfosten und an diesen angeordnete Träger für die Fachböden oder mindestens drei insbesondere Lochungen zum Einsetzen von Tragbolzen zur Unterstützung der Fachböden aufweisende Pfosten haben. Die Regale können dann 0 ein geringes Gewicht aufweisen und ermöglichen dennoch eine hohe
Tragfähigkeit. Gegebenenfalls können die Pfosten und/oder Träger Teil einer Rahmenkonstruktion sein, welche die Fachböden miteinander fe verbindet. Dabei können die Staplertaschen an der Rahmenkonstruktion angeordnet sein.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß das Transportfahrzeug vorzugsweise seitlich neben dem die Regale aufnehmenden Bereich der Ladefläche wenigstens ein fest installiertes Aggregat, insbesondere eine Pumpe und/oder einen Feuerlösch-Schlauch, aufweist. Auf diese Weise ergibt sich beispielsweise ein kombinierter Geräte- und Feuerlöschwagen. Selbstverständlich kann das Transportfahrzeug aber auch andere fest installierte Aggregate oder Geräte aufweisen, wie zum Beispiel ein Stromerzeugungsaggregat, eine Seilwinde und/oder Hebezeuge. Dabei ist es sogar möglich, daß an oder in dem Transportfahrzeug ein Gabelstapler angeordnet ist, der
mit dem Transportfahrzeug mitführbar ist und bei Bedarf zum Be- oder Entladen der Regale oder anderer Einsatzmodule des Transportfahrzeugs verwendet werden kann. Dadurch ist es insbesondere möglich, auf einfache Weise stationäre Anlagen mit den Einsatzmodulen des Transportfahrzeugs zu bestücken.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Lastkraftwagen ausgebildeten
Transportfahrzeugs, das in seinem Laderaum mehrere Regal-' Einsatzmodule nebeneinander aufweist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Transportfahrzeugs, bei dem nur
5 ein Teil der Ladefläche mit Regalen bestückt ist und an
dessen Rückseite eine Halterung für einen Gabelstapler angeordnet ist,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Transportfahrzeuges, das
0 im Bereich seiner Ladefläche eine Pumpe und ein mit dieser
verbundenes Rohrleitungssystem aufweist,
^ Fig. 4 eine Vorderansicht eines Regalmoduls,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Regalmoduls,
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Regal, dessen Höhe etwa ein Drittel der Höhe des Regals gemäß Fig. 5 entspricht und
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Transportfahrzeug im Bereich
des Fahrzeugbodens seiner Ladefläche, wobei das Transportfahrzeug mit den auf dem Fahrzeugboden angeordneten, strichliniert dargestellten Regalen nur teilweise dargestellt ist.
Das in Fig. 1 gezeigte im ganzen mit 1 bezeichnete Transportfahrzeug weist in seinem Laderaum oder auf seiner Ladefläche 2 mehrere nebeneinander angeordnete Regale 3 auf. Die Regale sind als lösbar mit dem Transportfahrzeug 1 verbindbare Einsatzmodule ausgebildet und weisen jeweils zwei Staplertaschen 4 für den Angriff der Gabel 5 eines Gabelstaplers 6 auf. Die Regale 3 haben an ihrer Standfläche Anschlußstellen 7, die mit in der Zeichnung nicht dargestellten, aus dem Fahrzeugboden hochstehenden Befestigungsvorsprüngen lösbar verbindbar sind.
Wie in Fig.1 bis 4 erkennbar ist, sind die Staplertaschen 4 der Regale 3 jeweils beidseits einer quer zur Längserstreckung der Regale 3 verlaufenden Regal-Mittelebene an der Standfläche der Regale 3 angeordnet. Die Staplertaschen 4 sind als Hohlprofile mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, die in einen bodenseitigen Tragrahmen des Regals 3 integriert sind und bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 mit ihrer Unterseite bündig mit der Unterseite des Regals 3 abschließen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Hohlprofile der Staplertaschen 4 mit ihrer Unterseite etwas gegenüber der Unterseite des Regals 3 nach oben versetzt.
^ > Die Grundfläche der Regale 3 kann die Abmessungen der Grundfläche einer Euro-Palette aufweisen (1.200 &khgr; 800 mm), so daß bei einem an diese Abmessungen angepassten Transportfahrzeug 1 eine bestmögliche Platzausnutzung erreicht werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 weisen die Regale 3 jeweils ein Haltegestell mit vier Pfosten 8 auf, die eine Vielzahl von Lochungen 9 haben, die in Erstreckungsrichtung der Pfosten 8 versetzt zueinander angeordnet sind. An den Lochungen 9 sind Träger 10 zur Unterstützung von Fachböden 11 in unterschiedlichen Abständen zur Standfläche des Regals 3 und somit in unterschiedlicher Höhe befestigbar. Die Fachböden 11 können aber auch direkt an den Lochungen 9 der Pfosten 8 befestigt werden, wie dies bei dem unteren 5 Fachboden 11 in Fig. 5 gezeigt ist. Auch dabei ist eine Anordnung
der Fachböden 11 in unterschiedlichen Abständen zur Standfläche des Regals 3 möglich.
Wie bei den beiden oberen Fachböden 11 des in Fig. 5 gezeigten Regals 3 erkennbar ist, können die Fachböden 11 als Einschübe ausgebildet sein, die über Schiebeführungen mit den Trägern 10 verbunden sind. Die Schiebeführungen weisen jeweils eine an den Trägern 10 angeordnete Führungsschiene 12 oder eine Führungsnut auf, an der die Fachböden 1 1 horizontal verschiebbar gelagert sind. Die Pfosten 8 sind vorzugsweise als C-Profile ausgebildet, die an ihrem oberen Ende durch Querstreben 13 miteinander verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind am oberen und am unteren Ende des Regals 3 jeweils 2 parallel zueinander verlaufende Staplertaschen 4 angeordnet, die jeweils durch rechtwinklig dazu verlaufende, gelochte Profilleisten 14 rahmenartig miteinander verbunden sind. Dabei bilden diese Profilleisten 14 den oberen beziehungsweise den unteren Abschluß des Regals 3. Die Regale 3 können übereinander gestapelt werden, wobei die Profilleisten 14 eines Regals 3 jeweils mit einem benachbart darüber oder darunter befindlichen Regal 3 lösbar verbunden werden können.
k Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das Transportfahrzeug an seiner Rückseite eine Halterung auf, die den Gabelstapler 6 trägt.
Der Gabelstapler 6 kann dadurch mit dem Transportfahrzeug 1 mitgeführt und an dem jeweiligen Einsatzort des Transportfahrzeuge 1 von diesem abgenommen werden. Die Gabel 5 des Gabelstaplers 6 ist aus einer Arbeitslage, in der sie etwa in einer Horizontalebene angeordnet ist, in die in Fig. 2 gezeigte Transportstellung bringbar, in der sie etwa vertikal angeordnet ist. Mittels des Gabelstaplers 6 können die Regale 3 auf einfache Weise auf der Ladefläche 2 des Transportfahrzeugs 1 abgesetzt oder von dieser abgenommen werden. In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß die Ladefläche sei des Transportfahrzeugs 1 nur teilweise mit Regalen 3 bestückt ist und daß seitlich neben 3 ein Teil des Laderaums zum Einlagern größerer
Gegenstände oder sonstigen Transportguts freigehalten ist.
Bei dem als kombinierten Rüst- und Feuerlöschfahrzeug ausgebildeten Transportfahrzeug 1 gemäß Fig. 3 ist seitlich neben dem die Regale 3 aufnehmenden Bereich der Ladefläche 2 eine festinstallierte Pumpe 15 erkennbar, die über Rohrleitungen 16 mit Anschlußarmaturen 17 für Feuerlöschschläuche verbunden ist. Dabei sind die Anschlußarmaturen 17 an der Rückseite des Transportfahrzeugs 1 angeordnet. In Fig. 3.sind außerdem Absperrventile 18 erkennbar, die in dem Verbindungsweg zwischen der Pumpe 1 5 und den Anschlußarmaturen 1 7 angeordnet sind. Neben dem Regal 3 ist ein Löschwassertank 19 ^ vorgesehen, der über eine Verbindungsleitung 20 mit der Saugseite der Pumpe 15 verbunden ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Transportfahrzeug 1 als Befestigungszapfen ausgebildete Befestigungsvorsprünge 21 auf, die an einem aus dem Fahrzeugboden hochstehen Trägerteil 22 angeordnet sind. Die Befestigungsvorsprünge 21 erstrecken sich etwa parallel zur Ebene des Fahrzeugbodens und greifen in Gebrauchsstellung an der Rückseite der Regale 3 formschlüssig in deren Staplertaschen 4 ein. Dadurch sind die Regale 3 einerseits gegen Verschieben auf der Ladefläche 2 quer zur
^ vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene 23 und andererseits aber auch gegen Anheben gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das Trägerteil 22 etwa in der Fahrzeuglängsmittelebene 2 3 angeordnet und weist beidseits der Fahrzeuglängsmittelebene 23 jeweils einen Befestigungsvorsprung 21 auf. Die Befestigungsvorsprünge 21 weisen Einführschrägen auch und verjüngen sich, ausgehend von dem Trägerteil 22 zum freien Ende der Befestigungsvorsprünge 21 . Die Befestigungsvorsprünge 21 sind vorzugsweise rechtwinklig oder quer zur Fahrzeuglängsmittelebene 23 angeordnet.
/Ansprüche

Claims (8)

1. Transportfahrzeug (1) mit in seinem Laderaum oder auf seiner Ladefläche (2) angeordneten Regalen (3), z. B. Rüstwagen der Feuerwehr, Werkstattwagen oder Verkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (3) als lösbar mit dem Transportfahrzeug (1) verbindbare Einsatzmodule ausgebildet sind und Staplertaschen (4) für den Angriff der Gabel (5) eines Gabelstaplers (6) aufweisen.
2. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladefläche (2) des Transportfahrzeugs (1) und/oder an den Regalen (3) Anschlußstellen (7) zum lösbaren Verbinden der Regale (3) mit dem Transportfahrzeug (1) vorgesehen sind, und daß vorzugsweise als Anschlußstellen (7) aus dem Fahrzeugboden hochstehende Leisten, Stehbolzen oder dergleichen Befestigungsvorsprünge vorgesehen sind.
3. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge Arme oder Klammern tragen, die in Gebrauchsstellung Angriffsstellen an den Regalfüßen übergreifen.
4. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (3) an ihrer Standfläche jeweils beidseits einer quer zur größten Längserstreckung der Regale angeordneten Mittelebene wenigstens eine Staplertasche (4) aufweisen und daß diese Staplertaschen (4) vorzugsweise von beiden Seiten her zugänglich angeordnet sind.
5. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Grundflächen der Regale (3) jeweils den Abmessungen der Grundfläche einer Euro-Palette oder einem ganzzahligen Vielfachen dieser Abmessungen entsprechen.
6. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (3) in ihrer Höhe und/oder Neigung verstellbare und festlegbare Fachböden (11) aufweisen.
7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (3) wenigstens zwei Pfosten (8) und an diesen angeordnete Träger für die Fachböden (11) oder mindestens drei insbesondere Lochungen (9) zum Einsetzen von Tragbolzen zur Unterstützung der Fachböden (11) aufweist.
8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (1) vorzugsweise seitlich neben dem die Regale (3) aufnehmenden Bereich des Laderaums oder der Ladefläche (2) wenigstens ein fest installiertes Aggregat, insbesondere eine Pumpe (15) und/oder einen Feuerlöschschlauch, aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004003564B4 (de) * 2003-02-27 2007-07-12 Stahl- Und Containerbau Gmbh Mobile Transport- und Aufbewahrungseinheit
CN102632825A (zh) * 2012-04-13 2012-08-15 邱进煊 电动汽车电池应急处理车
DE102022106931A1 (de) 2022-03-24 2023-09-28 Ford Global Technologies Llc Transportsystem

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