AT512082A1 - Lampenhalter für eine einbauleuchte - Google Patents

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Lampenhalter für eine Einbauleuchte (1), welcher Lampenhalter (5) zwei teleskopartig gegeneinander verstellbare Bauteile (6, 7) aufweist, wobei das innere Bauteil (6) zur Aufnahme einer Lampenfassung (8) und dasäußere Bauteil (7) zum Anschluss an einen Tragekörper (2) vorgesehen ist, ist dadurch bestimmt, dass die beiden Bauteile (6, 7) gegeneinander drehbar gehalten sind, wobei in einer ersten Drehstellung der beiden Bauteile (6, 7) zueinander eine teleskopartige Verstellung der beiden Bauteile (6, 7) blockiert und in einer anderen Stellung freigegeben ist und zu diesem Zweck eines der beiden Bauteile - das erste Bauteil (6) - an seiner zu dem anderen Bauteil - dem zweiten Bauteil (7) - weisenden Oberfläche mehrere, sich quer zur Richtung der teleskopartigen Verstellbarkeit erstreckende und in dieser Verstellbarkeit mit Abstand zueinander angeordnete Verriegelungsrippen (12) trägt und das zweite Bauteile (7) an seiner zu dem ersten Bauteil (6) weisenden Oberfläche zumindest eine zur Auflage auf eine Verriegelungsrippe (12) des ersten Bauteils (6) komplementäre Sperrrippe (15) aufweist.

Description

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Lampenhalter für eine Einbauleuchte
Gegenstand der Erfindung ist ein Lampenhalter für eine Einbauleuchte welcher Lampenhalter zwei teleskopartig gegeneinander verstellbare Bauteile aufweist, wobei das innere Bauteil zur Aufnahme einer Lampenfassung und das äußere Bauteil zum Anschluss an einen Tragekörper vorgesehen ist.
Zum Einstellen der Position einer Lampe in einer Einbauleuchte, beispielsweise in Bezug auf einen Reflektor oder auch in Bezug auf den unteren Abschluss derselben sind Einrichtungen entwickelt worden, bei denen Lampenhalter nebst Reflektor in Bezug auf einen Montagering verstellbar sind, wie beispielsweise in US 6,336,613 B1 beschrieben, oder bei denen der deckenseitige Einsatz aus zwei Bauteilen besteht, die teleskopartig gegeneinander verstellbar sind. Eine solche Ausgestaltung ist aus US 3,316,399 A bekannt. Beim Gegenstand dieses Dokumentes kann durch Teleskopierbarkeit der beiden Bauteile zueinander die Gesamthöhe der Leuchte eingerichtet werden. Dabei ist das innere Bauteil gegenüber dem äußeren längsaxial verschiebbar. Das innere Bauteil trägt die Lampenfassung. Zum Festlegen der beiden Bauteile gegeneinander verfügt das innenliegende Bauteil über eine seiner Längserstreckung folgende Kulisse, in die eine am äußeren Bauteil befestigte Schraube eingreift. Festgesetzt werden die beiden Bauteile gegeneinander durch eine auf den Schraubenschaft aufgefädelte Flügelmutter. Da es sich bei dem aus diesem Dokument bekannt gewordenen Lampenhalter um einen solchen einer Einbauleuchte handelt und eine Verstellbarkeit auch nach Einbau derselben gewährleistet sein soll, verbietet sich ein Festlegen der beiden Bauteile gegeneinander durch Befestigen einer außenseitig angeordneten Mutter. Die Führungskulisse, eingebracht in das innenliegende Bauteil, kann über einige rechtwinklige Abzweigungen verfügen, durch die bestimmte Einstellpositionen zwischen den beiden Bauteilen in Bezug auf ihre telesko-pierbare Verschiebbarkeit definiert sein können. Wenn eine Einrichtung der beiden Bauteile in der Höhe einer solchen Abzweigung erfolgen soll, kann dieses durch Einführen des Schraubenschaftes in eine solche Abzweigung zudem in Verstellrichtung formschlüssig verriegelt erfolgen. Neben dem aus US 6,336,613 B1 bekannt gewordenen Gegenstand existie- ren eine Vielzahl von Lampenhaltern, die sich hinsichtlich ihrer Höhe zu einem Montagering bzw. zum unteren Abschluss der Leuchte einrichten lassen. Dieses erfolgt beispielsweise unter Verwendung von Gewindestangen, wobei eine Verstellung des Lampenhalters allerdings nur mit ei-5 nem Zugang an die Außenseite der Leuchte möglich ist.
Vor dem Hintergrund, dass in eine Einbauleuchte hinsichtlich ihrer Größe unterschiedliche Lampen eingesetzt werden können, lässt sich eine Anpassung der Höhe des Lampenhalters in Bezug auf den unteren Ab-10 Schluss der Leuchte nach Einbau derselben nur mit solchen Lampenhaltern realisieren, die auch nach Einbau der Leuchte betätigt werden können, wie dieses beispielsweise bei dem aus US 3,316,399 A1 bekannten Lampenhalter der Fall ist. Dabei kann die Verstellbarkeit des Lampenhalters zur Anpassung an bezüglich ihrer Höhe unterschiedliche Lampen 15 oder auch zur Anpassung der Position der Lampe innerhalb eines Reflektors genutzt werden.
Darüber hinaus wäre es wünschenswert, wenn herstellerseitig unterschiedlich große Leuchten mit ein und demselben Lampenhalter ausge-20 rüstet werden könnten und dieser vor allem einfach in seiner Handhabung und kostengünstig herstellbar ist. Insofern wäre es wünschenswert, einen Lampenhalter als Modul zum variablen Einsatz zur Ausrüstung unterschiedlicher Leuchten zur Hand zu haben. 25 Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Lampenhalter der eingangs genannten Art dergestalt weiterzubilden, dass eine Einrichtung des Lampenhalters auch bei montierter Einbauleuchte möglich ist, und zwar ohne dass damit im Zusammenhang befindliche Elemente in den Lampenhalter hin-30 ein ragen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Lampenhalter, bei dem die beiden Bauteile gegeneinander drehbar gehalten sind, wobei in einer ersten Drehstellung 35 der beiden Bauteile zueinander eine teleskopartige Verstellung der beiden Bauteile blockiert und in einer anderen Stellung freigegeben ist und zu diesem Zweck eines der beiden Bauteile - das erste Bauteil - an seiner zu Λ • · · • * · · •t Itt · · * * ft · ·* * · · · * ftft ·· * dem anderen Bauteil - dem zweiten Bauteil - weisenden Oberfläche mehrere, sich quer zur Richtung der teleskopartigen Verstellbarkeit erstreckende und in dieser Verstellbarkeit mit Abstand zueinander angeordnete Verriegelungsrippen trägt und das zweite Bauteile an seiner zu dem ersten Bauteil weisenden Oberfläche zumindest eine zur Auflage auf eine Verriegelungsrippe des ersten Bauteils komplementäre Sperrrippe aufweist.
Bei diesem Lampenhalter ist vorgesehen, dass die beiden teleskopartig gegeneinander zum Einrichten der Höhe des Lampenhalters verstellbaren Bauteile ebenfalls drehbar gegeneinander gehalten sind. Dabei ist vorgesehen, dass in einer der beiden Drehstellungen der beiden Bauteile zueinander eine Blockierung der teleskopartigen Verstellbarkeit gegeben ist, während in der anderen Stellung diese freigegeben ist. Zu diesem Zweck tragen die beiden Bauteile an ihren zueinander weisenden Seiten bzw. Oberflächen jeweils zusammenwirkende Verriegelungsrippen und Sperrrippen. Dabei ist vorgesehen, dass ein Bauteil mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Verriegelungsrippen trägt, um auf diese Weise eine Einrichtbarkeit der beiden Bauteile in Richtung ihrer teleskopartigen Verstellbarkeit in unterschiedlichen Stellungen zueinander zu erzielen. Das komplementäre Bauteil benötigt in Bezug auf die Höhenanordnung prinzipiell jeweils nur eine Sperrrippe. Zum Sperren bzw. Freigeben einer axialen Verstellbarkeit der beiden Bauteile zueinander erstrecken sich die Rippen der beiden Bauteile nur über einen Teil des gesamten Umfanges, so dass in der freigebenden Drehstellung der beiden Bauteile zueinander die zumindest eine Sperrrippe nicht in Eingriff mit zumindest einer Verriegelungsrippe des anderen Bauteils steht. Da sich derartige Rippen mit einer geringen Breite realisieren lassen, können diese mit einem entsprechend geringen Abstand zueinander angeordnet sein, so dass eine, wenn auch nicht stufenlose, Einrichtung in durch kleine Stufen voneinander getrennten Anordnungen erfolgen kann. Infolge der formschlüssigen Abstützung der beiden Bauteile in ihrer verriegelten Stellung gegeneinander, können die von dem einen Bauteil auf das andere zu übertragenden Kräfte sicher übertragen werden.
Die beschriebene Verstellbarkeit und Einrichtbarkeit der beiden Bauteile zueinander ermöglicht eine werkzeuglose Einrichtung derselben zu einan-
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der, vor allem ohne dass in das die Lampenfassung aufnehmende innenliegende Bauteil Elemente, die für eine Verriegelung der beiden Bauteile miteinander benötigt werden, hinein ragen. Allein durch Drehen des innenliegenden Bauteils und Verstellen desselben gegenüber dem außenliegenden Bauteil, wenn sich diese in ihrer gegeneinander nicht blockierenden Stellung befinden, lässt sich der Lampenhalter einrichten, und zwar vor allem auch wenn dieser Teil einer bereits eingebauten Einbauleuchte ist.
Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das äußere Bauteil aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist. Die Halbschalen können entweder über miteinander in Eingriff gestellte Verriegelungselemente, beispielsweise Rastverbinder miteinander verbunden sein. Wenn der Lampenhalter über Streben an einen Montagering angeschlossen werden soll, kann vorgesehen sein, den oberen Endabschnitt der Stege gabelartig auszubilden, damit jede Lasche eines solchen Strebes in eine unterseitig offene Montagekammer jeder Halbschale im Bereich ihres Stoßes eingeführt wird. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt somit eine aneinander liegende Anordnung der Halbschalen durch die miteinander verbundenen Laschen der Streben.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass in der Funktionsstellung der beiden Bauteile zueinander - also: in derjenigen Stellung, in der die beiden Bauteile gegeneinander eingerichtet sind - eine Drehbewegung gesperrt ist. Dadurch ist sichergestellt, dass selbst bei auftretenden Vibrationen die beiden Bauteile des Lampenhalters nicht gegeneinander verstellt werden können. Dieses ist beispielsweise bei Einsatz eines solchen Lampenhalters als Teil einer Einbauleuchte auf einem Schiff erforderlich. Eine solche Drehbewegungssperrung lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass zumindest eine Sperrrippe an ihrem einen Ende eine Verbreitung aufweist. Diese Verbreitung wirkt mit ihrer Stirnfläche mit der Stirnfläche einer komplementären Verriegelungsrippe des anderen Bauteils zusammen, und zwar wenn die Sperrrippe zwischen zwei Verriegelungsrippen eingreift und beide Bauteile bestimmungsgemäß gegeneinander in die verriegelnde Position gebracht worden sind. Dabei ist vorgesehen, dass die maximale Breite einer solchen Sperrrippe immer noch kleiner ist als der Abstand zweier Verriegelungsrippen zueinander. Ist die Sperrrippe • ·♦ ·· «· · · · « ,5*- • · · · * « « · * · * · ·♦« ·· ·· dem äußeren Bauteil zugeordnet, wird sich die Verbreitung in Richtung nach oben erstrecken. Um dann die beiden Bauteile gegeneinander verdrehen zu können, ist das innenliegende Bauteil gegenüber dem außenliegenden Bauteil zunächst etwas anzuheben, damit die vorbeschriebene Verriegelungsanordnung aufgehoben wird und die Sperrrippe mit ihrer Verbreiterung zwischen zwei Verriegelungsrippen hindurchgeführt werden kann. Zur Drehblockierung in der verriegelnden Stellung in andere Drehrichtung, die nicht durch die vorbeschriebene Verbreitung gesperrt wird, kann vorgesehen sein, dass das die Verriegelungsrippen tragende Bauteil über einen der Längserstreckung folgenden Sperrsteg verfügt, gegen den die Verriegelungsrippen mit ihrer endseitigen Stirnfläche anschlägt. Bei einer Kombination dieser beiden Anschläge wirkt die Sperrrippe mit ihrem freien Ende gegen einen solchen Sperrsteg, der sich in einem etwa der Umfangserstreckung der Verbreitung entsprechenden Abstand von dem Ende der Verriegelungsrippen befindet.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: eine Einbauleuchte mit einem Lampenhalter, dargesteilt nach Art einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2: eine vergrößerte Einzeldarstellung des Lampenhalters,
Fig. 3: der zusammengesetzte Lampenhalter der Figur 2 in einer
Anordnung zum Anschließen desselben an die übrigen Bestandteile der Einbauleuchte,
Fig. 4: eine Längsschnittdarstellung durch den Lampenhalter der
Figur 3,
Fig. 5: die Einbauleuchte der Figur 1 in einer Zusammenbaudarstel lung und
Fig. 6: einen Längsschnitt durch die Einbauleuchte der Figur 5 und dem Lampenhalter in einer anderen Stellung. • · • ·
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Eine Einbauleuchte 1 verfügt über einen Tragekörper 2 mit einem als Montagering dienenden Einbauring 3. Neben dem Einbauring 3 verfügt der Tragekörper des dargestellten Ausführungsbeispiels über zwei Streben 4, 5 4.1, die mit ihrem einen Ende an den Einbauring 3 angeschlossen sind.
Auf das andere Ende der Streben 4, 4.1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichneter Lampenhalter aufgesetzt.
Der Lampenhalter ist aus zwei Bauteilen 6, 7 aufgebaut, wobei die beiden io Bauteile 6, 7 konzentrisch zueinander angeordnet und teleskopartig in Richtung der Längsachse der Einbauleuchte 1 gegeneinander verstellbar sind. Das innere und damit innenliegende Bauteil 6, das im Rahmen dieser Ausführungen auch als das erste Bauteil angesprochen ist, ist nach Art einer Dose konzipiert und dient zur Aufnahme einer Lampenfassung 8. 15 Die Lampenfassung 8 ist mit dem in Figur 1 nicht erkennbaren oberseitigen Boden des Bauteils 6 verschraubt. Das gegenüber dem Bauteil 6 äußere und damit außenliegende Bauteil 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Halbschalen 9, 9.1 zu einem Ringkörper zusammengesetzt, so wie dieses in der Zusammenbaudarsteilung des Lampen-20 halters in Figur 3 erkennbar ist.
Der Lampenhalter 5 ist im Folgenden unter Bezug auf Figur 2 näher beschrieben. Das erste Bauteil 6 verfügt über zwei über seinen Maximaldurchmesser zurückversetzte und daher gegenüber diesem vertiefte Fel-25 der 10, 10.1. In jedem Feld 10, 10.1 befindet sich eine Verriegelungsrippenanordnung 11, 11.1. Die einzelnen Verriegelungsrippen 12 der Verriegelungsrippenanordnungen 11, 11.1 erstrecken sich in radialer Richtung nach außen abragend mit ihrer Längserstreckung quer zur Längsachse des Bauteils 6. Die Verriegelungsrippen 12 sind mit Abstand zueinander 30 angeordnet. Die Verriegelungsrippen 12 weisen eine asymmetrische Querschnittsgeometrie auf. Die in Figur 2 nach unten weisenden Flanken der Verriegelungsrippen 12 sind rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zu der gekrümmten Ebene des Feldes 10 angeordnet; die nach oben weisenden Flanken sind dagegen geneigt, und zwar nach unten und damit in 35 Richtung zu der unteren Flanke hin. Die Verriegelungsrippen 12 jeder Verriegelungsrippenanordnung 11, 11.1 enden an ihren beiden Seiten fluchtend miteinander. Mit einem Abstand zu dem Endabschluss der Verriege- lungsrippen 12 befindet sich ein der Längserstreckung des Bauteils 6 folgender Sperrsteg 13. Durch den Sperrsteg 13 sind die beiden Felder 10, 10.1 und damit die Verriegelungsrippenanordnung 11 von der Verriegelungsrippenanordnung 11.1 getrennt. Diametral zu dem Sperrsteg 13 be-5 findet sich auf der in Figur 2 nicht erkennbaren Seite des Bauteils 6 eine weitere Sperrrippe. Die beiden Sperrrippen 13 sind asymmetrisch bezüglich ihres Abstandes zu dem jeweiligen Endabschluss der Verriegelungsrippenanordnungen 11 bzw. 11.1 angeordnet, so wie dieses aus der Darstellung der Figur 2 bezüglich der Verriegelungsrippenanordnung 11 er-io kennbar ist. Mithin befindet sich die Sperrsteg 13 zu dem Ende der Verriegelungsrippenanordnung 11 in einem deutlich geringen Abstand als zu dem Abschluss der Verriegelungsrippenanordnung 11.1.
Wie aus Figur 2 erkennbar, trägt der Boden 14 des Bauteils 6 die notwen-15 digen Ausgestaltungen zum Anschluss der Lampenfassung, Belüftungsöffnungen sowie den Befestigungsgrund für eine Kabelzugentlastung.
Die beiden Halbschalen 9, 9.1 des außenliegenden Bauteils 7, welches im Rahmen dieser Ausführungen auch als zweites Bauteil angesprochen ist, 20 sind identisch. Im Folgenden ist die Halbschale 9 beschrieben. Die diesbezüglichen Ausführungen gelten daher gleichermaßen für die Halbschale 9.1. Die Hatbschale 9 trägt an ihrer inneren, zu dem Bauteil 6 weisenden Seite eine Sperrrippe 15. Ebenso wie die Verriegelungsrippen 12 des Bauteils 6 erstreckt sich die Sperrrippe 15 nur über einen gewissen Winkelbe-25 trag des Gesamtumfangs. Die Sperrrippe 15 weist eine Länge in Umfangsrichtung auf, damit diese zwischen dem Abschluss der Verriegelungsrippenanordnung 11.1 und dem Sperrsteg 13 einpasst. Befindet sich die Sperrrippe 15 zwischen dem in Figur 2 erkennbaren Abschluss der Verriegelungsrippenanordnung 11.1 und dem Sperrsteg 13, können die beiden 30 Bauteile 6, 7 teleskopartig gegeneinander bewegt werden. Begrenzt wird die axiale teleskopartige Verstellbarkeit der beiden Bauteile 6, 7 gegeneinander durch die beiden Endflansche 16,16.1 des Bauteils 6, an denen die Sperrrippen 15 der beiden Halbschalen 9,9.1 zum Anschlag gelangen. 35 Die Sperrrippe 15 trägt an ihrem einen Ende eine Verbreiterung 17, durch die die Sperrrippe 15 in längsaxialer Richtung verbreitert ist. Die Querschnittsgeometrie der Sperrrippe 15 außerhalb der Verbreiterung 17 ist ♦ ♦ · ·· ·* „ • · · · * * —«e — ’·* • · ·· ··· · · • · · ··· • < · * « · · • a ·· ·* · komplementär zu der Querschnittsgeometrie der Verriegelungsrippen 12. Daher ist bei der Sperrrippe 15 die nach oben weisende Flanke rechtwinklig zu der inneren zylindrischen Mantelfläche der jeweiligen Halbschale 9 bzw. 9.1 angeordnet, während die nach unten weisende geneigt ist. 5
Der Abstand zwischen den Verriegelungsrippen 12 in längsaxialer Richtung zueinander und die maximale Breite der Sperrrippe 15 einschließlich ihrer Verbreiterung 17 ist derart aufeinander abgestimmt, dass die Sperr-rippe 15 zwischen jeweils zwei Verriegelungsrippen 12 eingreifen kann, io Dieses gewährleistet, dass die beiden Bauteile 6, 7 um die Längsachse gegeneinander verdreht werden können, und zwar dergestalt, dass in der einen Drehstellung der Bauteile 6, 7 zueinander die Sperrrippe 15 zwischen zwei Verriegelungsrippen 12 eingreift und dadurch eine axiale Bewegung der beiden Bauteile zueinander blockiert ist und dass in der ande-15 ren Stellung sich die Verriegelungsrippe 15 einschließlich ihrer Verbreitung 17 zwischen den Sperrsteg 13 und dem zum Sperrsteg 13 weisenden Abschluss der Verriegelungsanordnung 11 bzw. 11.1 befindet, in welcher Stellung, wie bereits vorbeschrieben, die beiden Bauteile 6, 7 gegeneinander in axialer Richtung und damit teleskopartig gegeneinander bewegt 20 werden können. Es versteht sich, dass die Sperrrippe 15 sich in ihrer eine axiale Bewegung der Bauteile 6, 7 gegeneinander freigebenden Stellung in dem Abschnitt mit dem größeren Abstand zwischen dem Sperrsteg 13 und dem zu diesem weisenden Abschluss einer Verriegelungsrippenanordnung 11 bzw. 11.1 befindet. 25
Der Sperrsteg 13 bildet für die in Figur 2 nicht erkennbare Stirnfläche der Verriegelungsrippe 12 einen Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung in eine Richtung. Zur Begrenzung der Drehbewegung der beiden Bauteile 6, 7 in die andere Richtung dient die durch die Verbreiterung 17 bereitge-30 stellte Endstirnfläche als Endabschluss der Sperrrippe 15, der als Anschlag mit der anderen Seite des Sperrsteges 13 zusammenwirkt. Die Verbreiterung 17 dient mit ihrer zu dem nicht verbreiterten Abschnitt der Sperrrippe 17 weisenden Stirnfläche 18 als Sicherung, die gegen eine Stirnfläche einer Verriegelungsrippe 12 wirkt, wenn die beiden Bauteile 6, 35 7 erfindungsgemäß miteinander verriegelt sind. Dann greift die Sperrrippe 15 ohne ihre Verbreiterung 17 zwischen zwei Verriegelungsrippen 12, wobei die Stirnfläche 18 gegen die Stirnfläche einer Verriegelungsrippe 12 • ·· ··· · * φ φ Φ* ΦΦΦΦΦ • r*9rJ. wirkt, während der andere Abschluss 19 der Verbreiterung 17 gegen die mit dem Bezugszeichen 20 in Figur 2 gekennzeichnete Anschlagfläche des Sperrsteges 13 wirkt. Befinden sich die beiden Bauteile 6, 7 in dieser gesperrten Stellung, ist ein Verdrehen der beiden Bauteile 6, 7 gegenein-5 ander erst möglich, wenn die Anschlaganordnung zwischen der Stirnfläche 18 der Verbreiterung 17 der Sperrrippe 15 und der damit zusammenwirkenden Stirnfläche der Verriegelungsrippe 12 aufgehoben ist. Da das Bauteil 6 in Bezug auf die Einbauleuchte 1 gegenüber dem Bauteil 7 das bewegbare Bauteil ist, muss dieses, um aus seiner Drehsperrstellung he-io rausgebracht zu werden, etwas angehoben werden. Dann wird die vorbeschriebene Anschlaganordnung aufgehoben und die Verriegelungsrippe 15 kann mit ihrer Verbreiterung 17 durch den zwischen zwei Verriegelungsrippen 12 befindlichen Zwischenraum hindurch geschoben werden, bis die Ineingriffstellung der von Sperrrippe 15 und Verriegelungsrippen 12 15 aufgehoben ist. Anschließend können die beiden Bauteile 6, 7 in längsaxi-aler Richtung gegeneinander verstellt und eingerichtet werden.
Die Beschreibung der Drehsicherung der beiden Bauteile 6, 7 zueinander macht deutlich, dass sich diese allein durch das Gewicht des Bauteils 6 20 und der daran angeschlossenen Komponenten (Lampenfassung, Lampe und gegebenenfalls Zusatzaggregate) einstellt. Bemerkbar macht sich dieses auch haptisch dadurch, dass das Bauteil 6 mit seinen Aggregaten sich gegenüber dem Bauteil 7 und damit gegenüber den gesamten übrigen Bestandteilen der Einbauleuchte um die Höhe der Verbreiterung ab-25 senkt, wenn das Bauteil bestimmungsgemäß verriegelt ist. Damit ist dieses ebenfalls ein Hinweis für eine eine Einrichtung der beiden Bauteile 6, 7 des Lampenhaltes 5 vornehmende Person, wann beide Bauteile 6, 7 bestimmungsgemäß gegeneinander verdreht sind, um die vorbeschriebene Drehsicherung zur Wirkung zu bringen. 30
Die zueinander weisenden Stöße der Halbschalen 9, 9.1 zur Ausbildung des Bauteils 7 verfügen über nach unten offene Montagekanäle 21, die in Richtung zu den Stößen zumindest weitestgehend geschlossen sind. Diese Montagekanäle 21, die in Figur 3 besser erkennbar sind, werden ge-35 nutzt, um den Lampenhalter 5 an die Streben 4, 4.1 anzuschließen. Die Streben 4, 4.1 selbst sind im Bereich ihres oberen Endes gegabelt ausgebildet, wobei vorgesehen ist, dass jeweils eine Gabel 22, 22.1 des Strebs
10π 4 in jeweils einen Montagekanal 21 eingeführt wird. Gleiches gilt für den Streb 4.1. Da die Montagekanäle 21 in Richtung zu dem jeweils gegenüberliegenden Stoß geschlossen sind, sind diese nach einer Montage der Halbschalen 9, 9.1 auf die Streben 4, 4.1 zusammengehalten. Auch wenn 5 andere Ausgestaltungen denkbar sind, ist eine solche Ausgestaltung, bei der zur Verbindung der beiden Halbschalen 9, 9.1 miteinander keine zusätzlichen Elemente, wie beispielsweise Rast- oder Clipsverbindungen benötigt werden, besonders einfach in ihrer Konzeption und bei einer Montage. Die Gabeln 22, 22.1 tragen bei dem dargestellten Ausführungs-io beispiel an ihren zueinander weisenden Seiten Widerhaken, durch die gewährleistet ist, dass der auf die Streben 4, 4.1 aufgesetzte Lampenhalter 5 nicht ohne weiteres abgezogen werden kann. ln Figur 3 sind die beiden Bauteile 6, 7 des Lampenhalters 5 in ihrer einen 15 Endstellung bezüglich ihrer axialen Verstellbarkeit gegeneinander gezeigt. Diese Stellung der beiden Bauteile 6, 7 zueinander ist in der Querschnittsdarstellung der Figur 4 nochmals dargestellt. Die Ausschnittsvergrößerung der Figur 4 zeigt zudem die Abstützanordnung einer Verriegelungsrippe 12 (hier der untersten Verriegelungsrippe 12 des Bauteils 6) auf der Ober-20 seite der Sperrrippe 15 der Halbschale 9. in einem Zusammenbau ist die Einbauleuchte 1 in Figur 5 abgebildet. ln Figur 5 ist ferner erkennbar, dass die Halbschalen 9, 9.1 jeweils ein 25 Fenster 23 aufweisen. Dieses Fenster 23 dient dem Zweck, einen Durchblick auf die Außenseite des inneren Bauteils 6 zu erhalten. Dieses ist sinnvoll, wenn das innenliegende Bauteil 6 an dieser Stelle eine optische Markierung oder eine anderweitige Kennzeichnung trägt, die einem Benutzer eine bestimmte Position der beiden Bauteile 6, 7 zueinander signa-30 lisieren soll. Markierungen können unterschiedliche Lampenfassungen und/oder Lampenhöhen angeben, um zumindest bei der Erstausrüstung der Einbauleuchte 1 den Lampenhalter 5 entsprechend der darin aufgenommenen Fassung und der einzusetzenden Lampe diesen in der richtigen Höhe zu dem unteren Abschluss des Einbauringes 3 anzuordnen.
Figur 6 zeigt in einem Längsschnitt durch die Einbauleuchte 1 den Lampenhalter 5 mit einer anderen Stellung seiner beiden Bauteile 6, 7 zuein- 35 Λ —Ί*~ ander. In dieser Stellung ist das Bauteil 6 mit seiner Lampenfassung 8 gegenüber dem Bauteil 7 abgesenkt. Erkennbar ist dieses daran, dass aus dem Bauteil 7 unterseitig das Bauteil 6 herausragt. Die ebenfalls in einer Vergrößerung gezeigte Abstützanordnung zwischen dem Bauteil 6 und 5 dem Bauteil 7 entspricht derjenigen, die bereits zu Figur 4 gezeigt ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung zu io verwirklichen, ohne dass dieses jedoch im Einzelnen im Rahmen dieser Ausführungen näher angegeben werden müsste.
Bezugszeichenliste 1 Einbauleuchte 2 Tragekörper 3 Einbauring 4, 4.1 Streb 5 Lampenhalter 6 Bauteil 7 Bauteil 8 Lampenfassung 9, 9.1 Halbschale 10, 10.1 Feld 11, 11.1 Verriegelungsrippenanordnung 12 Verriegelungsrippe 13 Sperrsteg 14 Boden 15 Sperrrippe 16, 16.1 Endflansch 17 Verbreiterung 18 Stirnfläche 19 Abschluss 20 Anschlagfläche 21 Montagekanal 22, 22.1 Gabel 23 Fenster

Claims (2)

  1. Schutzansprüche Lampenhalter für eine Einbauleuchte (1), welcher Lampenhalter (5) zwei teleskopartig gegeneinander verstellbare Bauteile (6, 7) aufweist, wobei das innere Bauteil (6) zur Aufnahme einer Lampenfassung (8) und das äußere Bauteil (7) zum Anschluss an einen Tragekörper (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (6, 7) gegeneinander drehbar gehalten sind, wobei in einer ersten Drehstellung der beiden Bauteile (6, 7) zueinander eine teieskopartige Verstellung der beiden Bauteile (6, 7) blockiert und in einer anderen Stellung freigegeben ist und zu diesem Zweck eines der beiden Bauteile - das erste Bauteil (6) - an seiner zu dem anderen Bauteil - dem zweiten Bauteil (7) - weisenden Oberfläche mehrere, sich quer zur Richtung der teleskopartigen Verstellbarkeit erstreckende und in dieser Verstellbarkeit mit Abstand zueinander angeordnete Verriegelungsrippen (12) trägt und das zweite Bauteile (7) an seiner zu dem ersten Bauteil (6) weisenden Oberfläche zumindest eine zur Auflage auf eine Verriegelungsrippe (12) des ersten Bauteils (6) komplementäre Sperrrippe (15) aufweist. Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauteil (6, 7) zueinander bezüglich der Bewegungsachse der beiden Bauteile (6, 7) zueinander diametral gegenüberliegende Rippen oder Rippenanordnungen (11, 11.1) trägt und der Winkelabstand zwischen den beiden Rippen oder Rippenanordnungen (11, 11.1) jedes Bauteils (6, 7) größer ist als die Umfangserstreckung der Rippe oder der Rippenanordnung (11, 11.1) des jeweils anderen Bauteils (6, 7). Lampenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauteil (6) das erste Bauteil ist und die Verriegelungsrippen (12) sowie das äußere Bauteil (7) das zweite Bauteil ist und die zumindest eine Sperrrippe (15) tragen. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die zumindest eine Sperrrippe (15) über einen seine sich in Längsrichtung des Bauteils (6, 7) erstreckende Breite vergrößernden Anschlag (20) im Bereich seines einen Endes verfügt, angeordnet, um mit einer Stirnfläche einer Verriegelungsrippe (12) des anderen Bauteils (6, 7) zum Sperren einer Drehbewegung der beiden Bauteile (6, 7) in einer Richtung zusammenzuwirken, wobei die Gesamtbreite der Sperrrippe (15) im Bereich seiner Verbreiterung (17) kleiner ist als der Abstand zweier Verriegelungsrippen (12). Lampenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbreitung (17) der Sperrrippe (15) nach oben hin erstreckt. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verriegelungsrippen (12) tragende Bauteil (6) mit einem Winkelabstand zu dem einen Ende der Verriegelungsrippenanordnung (11, 11.1) einen der Längserstreckung dieses Bauteils (6) folgenden Sperrsteg (13) aufweist. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Bauteil (7) aus zwei Halbschalen (9, 9.1) zusammengesetzt ist. Lampenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (9, 9.1) benachbart zu ihren Stößen eine unterseitig offene Montagekammer (21) umfasst. Lampenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagekammer (21) in Richtung zum jeweiligen Stoß zumindest weitgehend geschlossen ist. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in das äußere Bauteil (7) ein Fenster (23) eingebracht ist und dass das innere Bauteil (6) eine durch das Fenster (23) hindurch erkennbare Markierung zum Kenntlichmachen der aktuellen Stellung der beiden Bauteile (6, 7) zueinander in Bezug auf
    - 15*- Λ ihre teleskopartige Verstellbarkeit trägt.
  2. 11. Lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (5) Teil einer Einbauleuchte 5 (1) ist, wobei der Lampenhalter (5) an das freie Ende von an einen Einbauring (3) angeschlossenen Strebe (4, 4.1) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS517978U (de) * 1974-07-01 1976-01-21
DE3710147A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Hartmut S Engel Strahler
KR200448450Y1 (ko) * 2009-09-29 2010-04-13 박철수 조립성 및 작업성을 향상시킨 천정등

Patent Citations (3)

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