AT511629A1 - Vorrichtung für einen griff eines ballsportschlägers - Google Patents

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AT511629A1
AT511629A1 ATA920/2011A AT9202011A AT511629A1 AT 511629 A1 AT511629 A1 AT 511629A1 AT 9202011 A AT9202011 A AT 9202011A AT 511629 A1 AT511629 A1 AT 511629A1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung für einen Griff (3) eines Ballsportschlägers, insbesondere Tennisschlägers, mit einer mit dem Griff (3) wenigstens kraftschlüssig verbindbarenGriffschale (2) gezeigt, die einen Konturenverlauf (4) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Griffhand aufweist. Um besondere Handhabungsverhältnisse zu schaffen,wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung offenbare Befestigungsmittel (5) aufweist, die mit der Griffschale (2) zum insbesondere kraftschlüssigen Befestigen dieseram Griff (3) verbunden ist.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Griff eines Ballsportschlägers, insbesondere Tennisschlägers, mit einer mit dem Griff wenigstens kraftschlüssig verbindbaren Griffschale, die einen den Griff zumindest teilweise umlaufenden Konturenverlauf zur zumindest teilweisen Aufnahme der Griffhand aufweist.
Um das Halten eines Ballsportschlägers zu verbessern, ist es aus dem Stand der Technik (DE1781753U) bekannt, eine Vorrichtung mit dem Schlägergriff zu verbinden, dessen Grifffläche eine an die Griffhand angepasste Form aufweist. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass Querfurchen für die Finger, eine Wölbung für den Handballen und eine dem Daumen entsprechende Schrägfurche vorgesehen sind. Zwar ist es dadurch möglich, die Haltung eines Schlägers zu verbessern bzw. zu erleichtern, weil durch die Kontur der Grifffläche selbst bei geringer Kraftanwendung ein Verdrehen des Schlägers im Vergleich zu den üblicherweise verwendeten Schlägergriffen mit rundem oder achteckigem Querschnitt verringert werden kann, nachteilig ist jedoch, dass diese Vorrichtung keine eventuellen Positionsänderungen der Griffhand auf dem Schlägergriff berücksichtigen kann. Durch die fest am Schläger vorgesehene Grifffläche ist eine Position festgelegt. Ein Umgreifen auf eine andere Griffposition, wie etwa von Vorhandgriff auf Rückhand- oder Einheitsgriff, wird somit erheblich erschwert, wodurch derartige Vorrichtungen vergleichsweise unhandlich und unflexibel verwendbar sind. Zudem ist es auch nachteilig erforderlich, zur Montage der Vorrichtung den Schläger mechanisch vorzubereiten, was im Zuge dessen die universale Verwendbarkeit des Schlägers einschränkt. Derartige Vorrichtungen sind daher vergleichsweise unflexibel und umständlich benutzbar, was eine deutliche Einschränkung in der Bedienbarkeit darstellen kann. -2- • ·
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für einen Griff eines Ballsportschlägers, insbesondere Tennisschlägers, der eingangs geschilderten Art derart konstruktiv zu verbessern, dass einerseits der Ballsportschläger zum Verbinden und/oder Lösen der Vorrichtung am bzw. vom Schlägergriff nicht beschädigt wird, diese Griffschale auf dem Schlägergriff aber trotzdem sicher hält und in seiner Lage flexibel an unterschiedliche Griffgeometrien anpassbar wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Vorrichtung öffenbare Befestigungsmittel aufweist, das mit der Griffschale zum insbesondere kraftschlüssigen Befestigen dieser am Griff verbunden ist.
Weist die Vorrichtung öffenbare Befestigungsmittel auf, das mit der Griffschale zum Befestigen dieser am Griff verbunden ist, dann kann es ohne besonderen Bedienungsaufwand möglich werden, die Vorrichtung schnell und einfach auf jener Stelle des Schlägergriffs zu positionieren, an der die Griffschale in weiterer Folge mit dem Schlägergriff verbunden werden soll. Weiter vereinfachte Handhabungsverhältnisse können sich ergeben, wenn die Befestigungsmittel zu einem kraftschlüssigen Befestigen der Griffschale führen. Beispielsweise kann damit eine schnelle und äußerst variable Positionierung der Griffschale am Griff des Schlägers möglich sein, ohne auf Griffgeometrien, beispielsweise Durchmesser und/oder Querschnittsprofile zu achten. Außerdem kann mithilfe der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion gegenüber dem Stand der Technik auf Maßnahmen zur Formänderung des Schlägergriffs verzichtet und trotzdem ein sicherer Halt der Vorrichtung am Griff garantiert werden. Weiter kann eine Beeinträchtigung der universalen Verwendbarkeit eines Schlägers bzw. eine Beschädigung oder Bearbeitung eines Schlägers zum Zwecke der Befestigung der Vorrichtung auf dem Schlägergriff, die sich wiederum negativ auf die Eigenschaften des Schlägers, beispielsweise auf die Vibrationsdämpfung, auswirken können, vermieden werden. Außerdem bleibt auch die herkömmliche Verwendbarkeit des Schlägers nach dem Lösen der Vorrichtung vom Schlägergriff erhalten, wodurch die Vorrichtung universal einsetzbar werden kann. Zudem können öffenbare Befestigungsmittel den Vorteil bieten, die Vorrichtung einfach und schnell mit einem Schlägergriff zu verbinden bzw. vom Schlägergriff zu lösen. Dies » · - 3- spielt insbesondere auch deshalb eine bedeutende Rolle, da es erforderlich sein kann, die durch die Positionierung der Vorrichtung auf dem Schlägergriff vorgegebene Haltung des Schlägers zu verändern - z. B. wenn zu Trainingszwecken die Haltung des Schlägers von Vorhand- auf Einheitsgriff verändert werden soll. Zudem bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass diese vom Schlägergriff gelöst und mit dem Schlägergriff wieder verbunden werden kann, indem die kraftschlüssige Verbindung dazu lediglich gelockert wird, es also nicht unbedingt erforderlich ist, die Vorrichtung vom Schlägergriff zu trennen, was die Handhabung der Vorrichtung wiederum verbessert. Die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit ohne großen Zeit- und Kraftaufwand auf dem Schlägergriff verändert werden. Es kann daher gegenüber dem Stand der Technik nicht nur ermöglich werden, dass die Griffschale auf dem Schlägergriff sicher hält sondern dass dies in seiner Lage flexibel an unterschiedliche Griffgeometrien anpassbar ist, ohne damit den Schläger beschädigen zu müssen.
Ist das Befestigungsmittel an den wenigstens teilweise elastischen Griffschalenenden befestigt, kann dies den Vorteil bieten, dass die Griffschale der Geometrie des Schlägergriffs zumindest in diesen Bereichen verbessert folgen kann. Damit kann eine verbesserte kraftschlüssige Verbindung bzw. eine besonders standfeste Positionierung der Griffschale am Schlägergriff gewährleistet werden, was Voraussetzung für eine direkte Kraftübertragung von der Griffhand auf den Schläger ist, ohne die Eigenschaften des Ballsportschlägers - beispielsweise hinsichtlich Ballkontrolle oder Dämpfung - zu beeinträchtigen. Ebenso ist vorstellbar, Eigenschaften des Ballsportschlägers - wie beispielsweise Vibrationsdämpfung - mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung (z. B. durch zusätzliche Beschichtung der Vorrichtung mit elastischen Kunststoffen) zusätzlich zu verbessern. Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Verbindung mit einem Schlägergriff, ohne den vorgegebenen, insbesondere ergonomischen Konturenverlauf der Griffschale zu beeinträchtigen.
Besteht die Griffschale aus einem elastischen Kunststoff, dann kann die Griffschale derart variabel geformt werden, dass sie höchstens teilweise den Schlägergriff um- fasst und sich im Zuge des kraftschlüssigen Verbindens mit dem Schläger an die Dicke bzw. Durchmesser und/oder die Form bzw. Querschnittsprofil des Schlägergriffs anschmiegt bzw. anpasst. Dies bietet den Vorteil einer universalen Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da selbst standfeste Verbindungen bei verschiedensten Griffstärken bzw. Griffformen (Erwachsenenschläger, Kinderschläger etc.) ermöglicht werden können. Eine aus elastischem Kunststoff bestehende Griffschale kann außerdem auf einem Schlägergriff schnell und einfach positioniert werden, selbst dann, wenn der Schlägergriff im Bereich des Griffendes eine Verdickungen bzw. Knauf aufweist. Die Griffschale kann nämlich in ihrem Durchmesser je nach Bedarf angepasst werden, um diese damit über den Knauf beispielsweise zu schieben.
Bildet die Griffschale ausschließlich einen Konturenverlauf zur wenigstens teilweisen Aufnahme für Daumen und/oder Zeigefinger der Griffhand aus, dann kann die Haltung des Schlägergriffs in der Griffhand verbessert sowie erleichtert werden. Somit kann ein Abrutschen der Griffhand vom Schlägergriff oder auch ein Verdrehen des Schlägergriffs in der Griffhand im Vergleich zu den üblicherweise vorliegenden Schlägergriffen mit rundem oder achteckigem Querschnitt reduziert werden, selbst wenn der Schlägergriff mit geringer Kraftaufwendung gehalten wird. Für Personen, die in der Handhabung eines Ballsportschlägers ungeübt sind, spielt dieser Vorteil eine besondere Rolle, denn diese halten den Schlägergriff üblicherweise sehr fest und verkrampft. Aufgrund dieser ungewohnten Belastung können sich leicht körperliche Beschwerden im Bereich der Griffhand bzw. des Arms entwickeln. Aber auch für Personen, deren Griffhand nicht kräftig genug ausgebildet ist (dies betrifft insbesondere auch Kinder und Jugendliche), kann mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Handhabung eines Ballsportschlägers erleichtert bzw. die Haltung des Schlägers verbessert und stabilisiert werden. Zudem kann durch die Positionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Schlägergriff ermöglicht werden, eine bestimmte Haltung des Schlägergriffs vorzugeben. Eine falsche Schlägerhaltung durch eine unpräzise Positionierung der Griffhand auf dem Schlägergriff kann somit ebenso vermieden werden, wie die Gefahr, dass sich die Positi- * * « * » 9 · * * ι · * ♦ · « · *»« *·» > 4 4 » » * » . « . b · w 4 4*·«« « » · # * I *4 4 t « 4· ··* -5- on der Griffhand auf dem Schlägergriff - beispielsweise durch Verrutschen - verändert.
Weist der Konturenverlauf der Griffschale einen Anschlag für die über Zeigefinger und Daumen verlaufende Kante der Griffhand und/oder einen Anschlag für die zueinander gerichteten Kanten von Zeige- und Mittelfinger auf, dann kann die Vorrichtung ermöglichen, die Lage des Ringfingers und kleinen Fingers der Griffhand auf dem Schlägergriff frei zu wählen. Die Position der Griffhand auf dem Schlägergriff kann somit auf diese Weise vorgegeben werden, ohne die individuelle Art der Schlägergriffhaltung durch die Vorgabe einer Positionierung aller Finger der Griffhand einzuschränken.
Besonders bewähren kann sich ein, ein Band mit Klettverschluss aufweisendes Befestigungsmitte!, das mit den Enden der Griffschale verbunden ist Mithilfe eines derartigen Befestigungsmittels kann die Stärke der kraftschlüssigen Verbindung der Griffaschale variiert und die Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Erfordernissen entsprechend der Ausgestaltung des Schlägergriffs angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, die Vorrichtung mit, in ihren Querschnittsdurchmessern unterschiedlich großen Schlägergriffen zu verbinden, indem die Zugwirkung des Befestigungsmittels auf die Enden der Griffschale verändert wird. Zudem ermöglicht ein, ein Band mit Klettverschluss aufweisendes Befestigungsmittel, die kraftschlüssige Verbindung der Griffschale mit dem Schlägergriff schnell und einfach herzustellen bzw. zu lösen, was erheblich Handhabungsvorteile bringen kann.
Weist die Innenseite der Griffschale der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Beschichtung aus Gummi auf, dann kann das Anliegen der Griffschale an den Schlägergriff und somit die kraftschlüssige Verbindung der Griffschale mit dem Schlägergriff zusätzlich verbessert wird. Zudem kann eine Gummibeschichtung durch erhöhte Reibungswiderstände zwischen Schlägergriff und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein mögliches Verrutschen der Griffschale auf dem Schlägergriff weiter verringern. Zudem kann eine Beschichtung der Innenseite der Griffschale mit Gummi • « · · « I · * • · fe «··· · · 0 Φ Φ rnmm 0 *· t · %·-*«»« « » ······ ·«· · #· ·* · ♦ « 0 0 0 0 0 -6- ermögliohen, Eigenschaften des Schlägers - z. B. hinsichtlich seiner Vibrationsdämpfung -zu verbessern.
Umfasst die Griffschale einen inneren, mit dem Schlägergriff verbindbaren Teil und einen äußeren, den Konturenverlauf aufweisenden Teil, wobei der innere Teil und der äußere Teil über wenigstens eine Schienenführung gegeneinander verstellbar verbunden sind, dann kann über Linearverschiebung eine schnelle Einstellung der Griffschale auf unterschiedliche Positionen ermöglicht werden. Außerdem bietet sich an, am inneren Teil eine Skala vorzusehen, um damit positionsgenau verschiedene Einstellungen treffen zu können.
In den Zeichnungen ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung für einen Griff eines Ballsportschlägers, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 aus einem anderen Blickwinkel und
Fig. 3 eine Schnittansicht der auf einem Schlägergriff befestigten Vorrichtung.
Die nach den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 zeigt davon ausschließlich die Griffschale 2. Nach Fig. 2 und 3 ist zusätzlich ein Griff 3 eines nicht vollständig dargestellten Tennisschlägers, auf dem die Griffschale 2 aufgesetzt ist, dargestellt Die Griffschale 2 ist mit dem Griff kraftschlüssig verbindbar und weist, wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen, einen zumindest teilweisen Konturenverlauf 4 auf, der an eine nicht näher dargestellte Griffhand angepasst ist bzw. die Griffhand zumindest teilweise aufnehmen kann. Um nun eine flexibel verwendbare und standfest am Griff haltende Vorrichtung zu schaffen bzw. diese auch äußerst flexibel an unterschiedliche Positionen am Schlägergriff 3 anbringen zu können, ist die Vorrichtung mit öffenbarem Befestigungsmittel 5 versehen, wie in Fig. 3 erkannt werden kann. Die Vorrichtung 1 umfasst mit Hilfe des Befestigungsmittels 5 und der Griffschale 2 den Griff 3, wodurch ein besonders rutschfester Halt der Vorrichtung 1 am Griff 3 ermöglicht werden kann.
Das Anliegen bzw. der Halt der Griffschale 2 am Griff 3 kann zusätzlich verbessert werden, wenn die Griffschale aus einem elastischen Material, insbesondere Kunststoff, bestehen. Das an den Griffschalenenden 2‘ befestigte Befestigungsmittel 5 kann diese Griffschalenenden 2‘ nämlich an den Griff 3 heranziehen und die Griff-schale so verbessert an den Schlägergriff anpassen, wodurch die kraftschlüssige Verbindung zwischen Griffschale 2 und Schlägergriff 3 und damit die Standfestigkeit erhöht werden können.
Die Griffschale 2 bildet zur verbesserten universalen Verwendbarkeit ausschließlich einen Konturenverlauf 4 zur wenigstens teilweisen Aufnahme für nicht dargestellte Daumen und Zeigefinger der Griffhand aus. So findet sich im Konturenverlauf ein Aufnahmeantei! für den Daumen 10 und für Zeigefinger 6.
Außerdem bildet der Konturenverlauf 4 der Griffschale 2 einen Anschlag 8 für die zueinander gerichteten Kanten von Zeige- und Mittelfinger aus, um ein Abrutschen der Hand um und entlang der Schlägergriffachse zu vermeiden. Ebenso ist ein Anschlag für die über Zeigefinger und Daumen verlaufende Kante der Griffhand 11 für vorgesehen, um ein Abrutschen der Hand entlang und um die Achse des Schlägergriffs 9 zu vermeiden, was der Fig. 2 besser entnommen werden kann.
Das Befestigungsmittel 5 ist als Band 14 mit Klettverschluss 12 vorgesehen, so dass das Befestigungsmittel 5 in der Weite auf einfache Weise einstellbar sowie auch öffenbar ist. Der Klettverschluss 12 ist einer Schlaufe 13 des Bands 11 nachgeordnet, die sich um eine Befestigungsachse 15 der Griffschale 2 ausbildet.
In Fig. 3 ist eine Gummibeschichtung 7 der Innenseite der Griffschale der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die durch Anziehen der Griffschale an den Schlägergriff mithilfe der Befestigungsmittel zusammengedrückt wird und so ein verbessertes Anliegen der Griffschale am Schlägergriff ermöglicht. Dieses formschlüssige Umfassen des Schlägergriffs ermöglicht eine besonders feste und stabile Verbindung von Griffschale und Schlägergriff.

Claims (8)

  1. A • · * «· · * · «·· f * » ·**«·» I 4 I · * · · · · · « «· ·»» Patentanwalt Dipl.-Ing. Friedrich Jell Hittmairstraße 11, A-4020 Linz (00 076PAT) jel Patentansprüche: 1. Vorrichtung für einen Griff (3) eines Ballsportschlägers, insbesondere Tennisschlägers, mit einer mit dem Griff (3) wenigstens kraftschlüssig verbindbaren Griff-schale (2), die einen Konturenverlauf (4) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Griffhand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung öffenbare Befestigungsmittel (5) aufweist, das mit der Griffschale (2) zum insbesondere kraftschlüssigen Befestigen dieser am Griff (3) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) an den wenigstens teilweise elastischen Griffschalenenden (2‘) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (2) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (2) ausschließlich einen Konturenverlauf (4) zur wenigstens teilweisen Aufnahme für Daumen (10) und/oder Zeigefinger (6) der Griffhand ausbildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturenverlauf (4) der Griffschale (2) einen Anschlag für die über Zeigefinger und Daumen verlaufende Kante der Griffhand (11) und/oder einen Anschlag für die zueinander gerichteten Kanten von Zeige- und Mittelfinger (8) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das, ein Band (14) mit Klettverschluss (12) aufweisende Befestigungsmittel (5), mit der Griffschale (2) verbunden ist. -2-
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Griffschale (2) eine Beschichtung aus Gummi (7) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale einen inneren, mit dem Schlägergriff verbindbaren Teil und einen äußeren, den Konturenverlauf aufweisenden Teil umfasst, wobei der innere Teil und der äußere Teil über wenigstens eine Schienenführung gegeneinander verstellbar verbunden sind. Linz, am 22. Juni 2011 Marian Lazarov durch:
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