AT510641A1 - Schallabsorbierende leuchte - Google Patents

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AT510641A1 ATA1774/2010A AT17742010A AT510641A1 AT 510641 A1 AT510641 A1 AT 510641A1 AT 17742010 A AT17742010 A AT 17742010A AT 510641 A1 AT510641 A1 AT 510641A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenraumleuchte (1), umfassend einen Leuchtenkörper (2) mit zumindest einem Leuchtmittel (5), welches in einem mit einer Lichtaustrittsöffnung (4) versehenen Leuchteninnenraum (3) angeordnet ist, sowie einen schallabsorbierenden Formkörper (6).

Description

1 Η 14531
Schallabsorbierende Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Innenraumleuchte, umfassend einen Leuchtenkörper mit zumindest einem Leuchtmittel, welches in einem mit einer Lichtaustrittsöffnung versehenen Leuchteninnenraum angeordnet ist.
Bei der Innenraumgestaltung wird zunehmend auch die Raumakustik berücksichtigt, um akustische Eigenschaften eines Raumes entsprechend seinem Verwendungszweck zu erzielen. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass ein Radio- oder Fernsehstudio nicht dieselben Akustikanforderungen hat wie ein Hörsaal, eine Kirche oder ein Theaterkeller und ein Versammlungssaal nicht dieselbe Raumakustik braucht wie ein Großraumbüro oder ein Wohnzimmer.
Ein Raum mit guter Raumakustik sorgt für ein besseres Wohlbefinden und reduziert den Stressfaktor Lärm. Deshalb ist cs gerade in Räumen, in denen man sich über längere Zeit aulhält, wie beispielsweise in Büroräumen, sehr wichtig, dass die Raumakustik angenehm gestaltet ist.
Ein fix eingerichteter Raum wie beispielsweise ein Großraumbüro ist also betreffend Akustik immer ein Kompromiss aus verschiedenen Eigenschaften. Dieser Kompromiss kann aber durch flexible, bewegliche Elemente wie beispielsweise schwere Vorhänge, Stellwände, Akustikkörper usw., an die jeweiligen Anforderungen passend optimiert werden. Raumakustikprobleme, wie hallende Räume aufgrund einer zu langen Nachhallzeit, können nachträglich relativ problemlos korrigiert werden. Büroräume werden nicht über eine zu erreichende Nachhallzeit qualifiziert, ln derartigen Räumen, zu denen auch Korridore, Schalterhallen, Call-Center oder Bibliotheken zu zählen sind, ist die Menge und Anordnung der schallabsorbierenden Flächen von größter Wichtigkeit für das Hörerlebnis und das akustische Umfeld.
Ziel der Schalldämmung ist es, einzelne Räume oder Bereiche innerhalb eines Raumes akustisch voneinander zu trennen. Luftschall wird durch Schwingung der Luft im Raum fortbewegt und entsteht durch verschiedenste Geräuschquellen wie beispielsweise Stimmen, Musik oder Maschinenlärm. Um die Ausbreitung des Luftschalls zu verhindern, können raumakustische und schalldämmende Maßnahmen eingesetzt werden. Raumakustische Maßnahmen absorbieren einen Teil des Schalls und wandeln diesen in Wärme um. Dies verkürzt die Nachhallzcit. Schalldämmende Maßnahmen reflektieren den Schall und halten diesen im Raum zurück bzw. außerhalb des Raumes.
Neben der akustischen Optimierung eines Raums wie beispielsweise eines Großraumbüros, ist auch eine individuell angepasste Ausleuchtung einzelner Arbeitsplätze wesentlich, um einen entsprechenden Arbeitskomfort zu gewährleisten. Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausführungen bekannt, um Beleuchtungskörper mit raumakustischen Maßnahmen oder sch all dämmenden Materialien zu kombinieren.
Das Dokument DE 20 2007 007 229 Ul zeigt beispielsweise eine Beleuchtungsanordnung zum Beleuchten eines Arbeitsplatzes, welche Mittel zur aktiven Schallabsorbierung umfasst. Dazu wird gezielt ein zum Umgebungslärm phasenverschobenes Gegensignal emittiert. Dies erfordert ein Mikrophon, das in die Leuchte integriert ist und den Umgebungslärm erfasst. Die vom Mikrophon erfassten Signale werden an eine Steuereinheit übermittelt, welche eine entsprechende Ansteuerung von Lautsprechern, die ebenfalls in der Leuchte integriert sind, vomimmt. Das über die Lautsprecher abgegebene Schall-Gegensignal sorgt dann zumindest für eine teilweise Auslöschung des Umgebungslärms.
Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass aufgrund der zahlreichen elektronischen Bauteile wie beispielsweise Mikrophon, Steuereinheit sowie Lautsprecher die Bcleuchtungsanordnung in der Anschaffung sehr teuer ist. Eine schalldämmende Wirkung der Beleuchtungsanordnung im stromlosen Betrieb wird nicht erzielt, was einen weiteren Nachteil einer derartigen Leuchte darstellt.
Die Druckschrift DE 198 57 736 C2 betrifft eine Abschirmeinrichtung für eine Tischanordnung mit zumindest einer an einer Tragestruktur angebrachten horizontalen oder vertikalen Abschirmung für Licht oder Schall, wobei die Tragestruktur mindestens zwei Säulen umfasst, die an den beiden Schmalseiten des Tischgestells befestigt sind. In einer Ausführungsvariante sind innerhalb der horizontal sowie quer oberhalb der Tischfläche befestigten Abschirmung Leuchten vorgesehen. Die Außenschicht dieser dachartigen Abschirmung kann als Tuch, Folie oder plattenförmiges Material ausgeführt sein. Zur Schalldämmung werden mehrschichtig aufgebaute kassettenartige Abschirmungsplatten mit durchgehenden äußeren Abdeckungen sowie einem innenliegenden Kassettenkem, der zur Schallisolation dient, vorgeschlagen.
Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass die Abschirmeinrichtung ausschließlich an einem Tisch befestigbar ist und daher nicht flexibel an beliebigen Stellen im Raum aufgestellt 3 werden kann. Weiters ist von Nachteil, dass Leuchten, die innerhalb der Abschirmeinrichtung vorgesehen sind, nicht individuell in ihrem Höhenabstand bzw. ihrer Lage gegenüber der Arbeitsfläche verstellbar sind.
Aus DE 10 2008 026 504 Al sind sich flächenhaft erstreckende Schallabsorber-Platten für Innenräume bekannt, die in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung an einer Decke oder an einer Wand eines Raumes befestigbar sind. An den Schmalseiten der Platten sind Beleuchtungseinrichtungen mit einer Vielzahl von LED-Leuchten angeordnet, die in den Raum abstrahlen.
Von Nachteil an dieser Ausführung ist, dass die Schallabsorber-Platten ortsfest befestigt sind und nicht als flexible, bewegliche Elemente zur akustischen Dämmung eines Arbeits- oder Besprechungsbereichs innerhalb eines Raumes verschoben werden können. Weiters ist von Nachteil, dass die LED-Leuchten aufgrund der üblicherweise großen Entfernung zwischen ihrer Befestigungslage an den von der Decke abgehängten Schallabsorber-Platten und einer unterhalb befindlichen Arbeitsfläche eines Tisches keine adäquate Arbeitsplatzbeleuchtung ermöglichen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden und eine Leuchte zu schaffen, die flexibel im Raum positionierbar sowie an die jeweils individuellen Erfordernisse eines Arbeitsplatzes oder eines Kommunikationsbercichs anpassbar ist und die auch im stromlosen Zustand eine schall absorbierende Wirkung hat.
Diese Aufgaben werden durch Fortbildung einer Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Die Untcransprüche betreffen weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchte.
Vorteilhaft ist eine erfmdungsgemäße Innenraumleuchte, umfassend einen Leuchtenkörper mit zumindest einem Lcuchtmittel, welches in einem mit einer Lichtaustrittsöffnung versehenen Leuchteninnenraum angeordnet ist, mit einem schallabsorbierenden Formkörper versehen.
Bei einer derartigen Innenraumleuchte können sämtliche denkbaren Leuchtmittel eingesetzt werden. Als Leuchtmittcl können beispielsweise eine oder mehrere Leuchtstoffröhren oder mehrere LED’s im Leuchteninnenraum angeordnet werden. Die Innenraumleuchte ist besonders vorteilhaft mit einem schallabsorbierenden Formkörper versehen. Dieser schallabsorbierende Formkörper bildet beispielsweise einen Abschnitt des Leuchtenkörpers und dient zur Schallabsorption insbesondere in Großraumbüros. Besprechungszonen oder Arbeitsplätze werden durch eine oder mehrere erfindungsgemäße Innenraumleuchten, die flexibel direkt daneben aufgestellt werden, besonders effektiv schall reduziert.
Die erfindungsgemäßen Innenraumleuchten sind von ihrer Formgebung und Gestaltung keinen Einschränkungen unterworfen. Es ist beispielsweise denkbar, derartige Innenraumleuchten gleichermaßen als Stehleuchten, Hängeleuchten oder Wandleuchten auszuführen.
Zweckmäßig ist bei einer Innenraumleuchte gemäß der Erfindung der sch all absorbierende Formkörper so angeordnet, dass dieser den Leuchteninnenraum zumindest teilweise umgibt. ln einer bevorzugten Ausführung ist bei einer Innenraumleuchte der sch all absorbierende Formkörper scheibenförmig flächig gestaltet.
Vorteilhaft bildet in dieser Ausführungsvariante der Formkörper eine besonders große schallabsorbierende Leuchtenoberfläche. Eine so gestaltete Innenraumleuchte, die beispielsweise als Stehleuchte oder als Wandleuchte ausgebildet ist, weist dabei eine besonders effektive Schallabsorption auf.
Besonders vorteilhaft ist bei einer erfindungsgemäßen Innenraumleuchtc zumindest ein Abschnitt des Formkörpers mit einseitig offenen Vertiefungen versehen.
Durch einseitig offene Vertiefungen, die beispielsweise an einer Seite oder an einem Abschnitt des Formkörpers vorgesehen sind, wird die tatsächlich schallabsorbierende Oberfläche über die geometrische Flache des Formkörpers hinausgehend weiter vergrößert. Die schallabsorbierende Wirkung des Formkörpers sowie der Schallabsorptionsgrad der Innenraumleuchte werden dadurch vorteilhafterweise verbessert. Je nach Ausführung sind die Vertiefungen keinesfalls auf einen Abschnitt des Formkörpers beschränkt. Der Formkörper kann auch an seinen sämtlichen Außenflächen mit Vertiefungen versehen sein. Beispielsweise können sowohl an der Oberseite, als auch an der Unterseite des Formkörpers Vertiefungen vorgesehen sein.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind bei einer Innenraumleuchte die Vertiefungen im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Formkörpers angeordnet. 5
Schall, der etwa senkrecht auf die Oberfläche des Formkörpers einfallt, gelangt dabei direkt in die Vertiefungen des Formkörpers und wird innerhalb dieser somit besonders wirkungsvoll absorbiert. Weiters ist diese Ausführungsform von etwa senkrecht zur Oberfläche des Formkörpers angeordneten Vertiefungen in ihrer Herstellung besonders einfach und kostengünstig, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt.
Vorteilhaft sind bei einer erfindungsgemäßen Innenraumleuchtc die Vertiefungen als zylindrische oder polygonale Vertiefungen mit einer Tiefe von 5 mm bis 100 mm sowie einem Durchmesser von 5 mm bis 100 mm ausgeführt.
Je nach Anforderungen der Raumakustik, Material aus wähl sowie den geometrischen Abmessungen des Formkörpers können unterschiedlich geformte Vertiefungen ausgeführt werden. Es sind beispielhaft Vertiefungen mit kreisförmigem, quadratischem bzw. rechteckigem sowie mit polygonalem Querschnitt denkbar. Vorteilhaft sind die Übergänge zwischen den Seitenflächen und den Stirnflächen der Vertiefungen jeweils abgerundet bzw. abgeschrägt. Ebenso können auch die Übergänge von der äußeren Oberfläche des Formkörpers in die Vertiefungen jeweils abgerundet bzw, abgeschrägt ausgeführt sein. Als Abmessungen der einseitig offenen Vertiefungen haben sich Tiefen von einigen wenigen mm bis etwa 100 mm sowie Durchmesser von 5 mm bis 100 mm bewährt. Die Auswahl der entsprechenden Vertiefungsabmessungen wird sowohl von den zu absorbierenden Schallfrequenzen, als auch von der ästhetischen Gestaltung des Formkörpers bzw. des Lcuchtenkörpers beeinflusst.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist eine Innenraumleuchte einen mehrteiligen Formkörper auf.
In dieser Ausführungsform sind der Gestaltung einer erfindungsgemäßen Innenraumleuchte keinerlei Grenzen gesetzt. Es ist somit denkbar, mehrere Teile gleicher oder unterschiedlich geformter Formkörper an ein und derselben Innenraumleuchte anzuordnen. Die einzelnen Formkörper können dabei aneinander grenzend oder voneinander beabstandet an der Innenraumleuchte befestigt sein. Somit sind auch großflächige Installationen einer Innenraumleuchte, die beispielsweise mehrere Leuchteninnenräume aufweist, von der Erfindung umfasst.
Besonders zweckmäßig ist bei einer erfindungsgemäßen Innenraumleuchte der Formkörper aus einem Werkstoff enthaltend Polystyrolschaum hergestellt.
Derartige Werkstoffe enthaltend Polystyrolschaum sind besonders kostengünstig sowie einfach bearbeitbar und in die jeweils gewünschte Form zu bringen. Es können auch andere, als Schallschluckstoff geeignete Werkstoffe zur Herstellung des zumindest einen schallabsorbieren den Fonnkörpers verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine Innenraumlcuchte einzusetzen, bei der die Oberfläche des Formkörpers mit zumindest einer schallabsorbierenden Bespannungsschicht bedeckt ist.
Eine solche schallabsorbierende Bespannungsschicht bietet den Vorteil, dass die Oberfläche des Formkörpers, insbesondere die mit Vertiefungen versehene Oberfläche, mit der Bespannungsschicht bedeckt ist. Somit dient eine schallabsorbierende Bespannungsschicht neben einer zumindest für hohe Frequenzen schallabsorbierenden Wirkung weiters auch zur Verbesserung der Optik und Haptik derartiger Leuchten. Der innenliegende Formkörper, der aus einem einfach zu bearbeitenden, kostengünstigen Material wie beispielsweise Polystyrolschaum (Styropor ®) gefertigt sein kann, wird durch die äußere Bespannungsschicht somit für den Betrachter unsichtbar. Ebenso ist es denkbar, eine erfindungsgemäße Leuchte mit mehreren Lagen von Bespannungsschichten zu versehen. Es können auch jeweils unterschiedliche Materialien für die einzelnen Bespannungsschichten gewählt werden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsfbrm der Innenraumlcuchte ist die zumindest eine Bespannungsschicht aus einem Textil gefertigt.
Von der Erfindung sind dabei sämtliche Varianten von Textilien zur Gestaltung einer oder mehrerer Bespannungsschichten umfasst. Es können sowohl Gewebe, Gewirke, Gestricke, Vliese oder Filze als textile Bespannungsschichten eingesetzt werden. Weiters sind der Auswahl der textilen Fasermaterialien keine Grenzen gesetzt. So können Textilien, die beispielsweise aus Naturfasern, Kunstfasern oder Fasergemischen hergestellt sind, jeweils als schallabsorbierende Bespannungsschichten zur Absorption von hohen Frequenzen dienen.
Vorteilhafterweise ist bei einer Innenraumleuchte gemäß der Erfindung die zumindest eine Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung aus Kunststoff versehen. 7
In dieser besonders formschönen Ausführung ist die Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung versehen. Somit wird das zumindest eine Leuchtmittel, das im Leuchteninnenraum angeordnet ist, von außen von einem Betrachter nicht direkt gesehen. Der Leuchtenkörper erscheint dabei je nach seiner Gestaltung besonders formschön mit einer durchgehenden Oberfläche.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Innenraumleuchte die lichtdurchlässige Abdeckung an ihrer Außenseite mit zumindest einer Bespannungsschicht bedeckt.
In diesem Fall, in dem zumindest eine Bespannungsschicht auch die Lichtaustrittsöffnung bedeckt, wird ein besonders homogener Lichtaustritt erzielt und die mit einer Bespannungsschicht durchgehende Oberfläche des Leuchtenkörpers wirkt besonders gleichmäßig. Im Abschnitt der Bespannungsschicht, der die Lichtaustrittsöffnung bedeckt, wird vorteilhaft ein lichtdurchlässigeres Material als Bespannungsschicht verwendet.
Bevorzugt ist bei einer Innenraumleuchte der Leuchtenkörper allseitig mit zumindest einer schallabsorbierenden Bespannungsschicht bedeckt.
In einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung ist eine Innenraumleuchte ausgewählt aus der Gruppe: Stchleuchte, Hängeleuchte, Pendelleuchte, Wandleuchte, Deckenleuchte.
Je nach Raumsituation können erfindungs gern äße Innenraumleuchtcn besonders flexibel in unterschiedlichsten Gestaltungsformen eingesetzt werden. So ist es beispielsweise denkbar, eine Innenraumleuchte als Wandleuchte an einer Wand schwenkbar oder neigbar zu befestigen. Ebenso kann eine solche Wandleuchte auf Rollen montiert entlang einer Wand rollbar beweglich ausgeführt sein. Somit ist es möglich, eine Innenraumleuchte auch in einer beispielhaften Ausführung als Wandleuchte flexibel innerhalb eines Raumes an sich ändernde akustische Anforderungen anzupassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen jeweils schematisch dargestellten Ausfiihrungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen: - Fig. 1 in einer Schrägansicht von vorne eine erste erfindungs gemäße Ausführung einer Innenraumleuchte als Stehleuchte; - Fig. 2 im Detail in einer Schrägansicht von oben eine erste Ausführungsform eines schallabsorbierenden Formkörpers mit etwa zylindrischen Vertiefungen;
8 - Fig. 3 im Detail in einer Schrägansicht von oben eine zweite Ausführungsform eines schallabsorbierenden Formkörpers mit polygonalen Vertiefungen; - Fig. 4 die in Fig. 1 dargesteilte Inncnraumleuchte in einer Schnittansicht von vome gesehen; - Fig. 5 die in Fig. 1 dargestellte Innenraumleuchte in einer Schnittansicht von unten gesehen; - Fig. 6 in einer Draufsicht einen Leuchtenfuß der in Fig. 1 dargestellten Innenraumlcuchte; - Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten Leuchtenfuß in einer Schrägansicht von der Seite; - Fig. 8 in einer Schrägansicht von vorne die in Fig. 1 gezeigte Innenraumleucbte in einer Aufstellung als modularer Kommunikationsbereich mit einer an die Leuchte angrenzenden Trennwand sowie einem Besprechungsmöbel.
Fig. I zeigt eine erfindungsgemäße Innenraumleuchte 1, die als Stehleuchte ausgeführt ist. Ein flacher, etwa scheibenförmiger Leuchtenkörper 2 umfasst einen zentral mittig angeordneten Leuchteninnenraum 3, der an seiner Unterseite mit einer Lichtaustrittsöffnung 4 versehen ist. Die Lichtaustrittsöffnung 4 ist dazu mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung 4.1 aus Kunststoff versehen. Im Leuchteninnenraum 3 sind mehrere Lcuchtmittel 5, beispielsweise Leuchtstoffföhren 5, befestigt.
Ebenso ist es denkbar, eine erfindungsgemäße Innenraumleuchte 1 mit Leuchtdioden (LED’s) als Leuchtmittel auszustatten. Diese Ausführungsvariante ist hier nicht explizit dargestellt.
Der Leuchteninnenraum 3 wird von einem seitlich angrenzenden schallabsorbierenden Formkörper 6 umgeben. Der Formkörper 6 ist mehrteilig aufgebaut. Jeder einzelne Teil des Formkörpers 6 weist jeweils an seiner Unterseite zahlreiche Vertiefungen 7 auf, die zur Vergrößerung der Oberfläche des Formkörpers 6 und somit zu einer besonders effizienten Schallabsorption dienen. Der mit Vertiefungen 7 versehene Formkörper 6 ist aus Polystyrolschaum hergcstellt und allseitig mit einer textilen Bespannungsschicht 8 bedeckt. Somit erscheint die Leuchte 1 besonders hochwertig und der Formkörper 6, insbesondere die Vertiefungen 7 des Formkörpers 6, sind für den Betrachter unsichtbar unter der Bespannungsschicht 8 verborgen. Die textile Bespannungsschicht 8 weist neben dem optischen Nutzen, dem darunter liegenden Formkörper 6 eine besonders hochwertige Oberfläche zu verleihen, weiters auch eine schallabsorbierende Wirkung auf.
Die in Fig. 1 dargestellte Innenraumleuchte l ist als Stehleuchte umfassend einen Leuchtenständer 9 sowie einen Leuchtenfiiß 10 ausgeführt.
9
Die beiden Fig. 2 und Fig. 3 zeigen jeweils im Detail in Schrägansichten von oben unterschiedliche Ausführungsformen eines schall absorbierenden Formkörpers 6. ln Fig, 2 weist der Formkörper 6 etwa zylindrische Vertiefungen 7 mit einer Tiefe 7.1 sowie einem Durchmesser 7.2 auf. Anstelle einer Kante zwischen den Seitenwänden und den Stirnflächen der Vertiefungen 7 ist hier ein abgerundeter Übergangsbereich 7.3 vorgesehen. Die Vertiefungen 7 stehen im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 6.1 des Formkörpers 6. ln Fig. 3 sind die Vertiefungen 7 im schallabsorbierenden Formkörper 6 mit einem polygonalen Querschnitt ausgeführt. Die einseitig offenen Vertiefungen 7 weisen eine Tiefe 7.1 sowie einen Durchmesser 7.2 auf und stehen wie in Fig. 2 ebenfalls im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 6.1 des Formkörpers 6.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Innenraumleuchte 1 in ihrer Gesamthöhe 1.1 in einer Schnittansicht von vorne. In dieser Ansicht ist deutlich der scheibenförmig flächige Aufbau des Leuchtenkörpers 2 mit einem Durchmesser 2.1 sowie einer Dicke 2.2 zu sehen. Die Formkörper 6 sind an der Unterseite des Leuchtenkörpers 2 jeweils mit zahlreichen Vertiefungen 7 versehen, die eine besonders schallabsorbierende Wirkung für den Bereich unterhalb der Innenraumleuchte 1 bieten. Die hier gezeigte Leuchte 1 erfüllt neben ihrer Funktion als Stehleuchte weiters eine die Raumakustik verbessernde Funktion. Die Innenraumleuchtc 1 dient somit zur Schallabsorption vergleichbar einem schallabsorbicrenden Wand- oder Deckenelement.
Fig. 5 zeigt die Innenraumleuchte 1 in einer Schnittansicht von unten gesehen entsprechend der in Fig. 4 eingczcichneten Schnittebene I-I.
In dieser Untersicht sind die mit einer Abdeckung 4.1 bedeckte Lichtaustrittsöffnung 4 sowie der Leuchtenkörper 2 mit seinem Durchmesser 2.1 deutlich zu erkennen. Die Leuchtmittel 5 werden durch kreisringförmige Leuchtstoffföhren gebildet. Vertiefungen 1, die an der Unterseite der Formkörper 6 angeordnet sind, werden von der hier teilweise freigcschnitten dargestellten textilen Bespannung 8 verdeckt.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht einen Leuchtenfuß 10 der in Fig. I dargestellten Innenraumleuchtc 1. In dieser Ausführung weist der Leuchtenfuß 10 eine Ausnehmung 10.1 mit einer Ausnehmungsbreite 10.2 und einer Ausnehmungslänge 10.3 auf. Fig. 7 zeigt den in Fig. 6 dargestellten Leuchtenfuß 10 in einer Schrägansicht von der Seite. 10
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird durch die Ausnehmung 10.1 im Leuchtenfuß 10 die Flexibilität zur Aufstellung der Innenraumleuchte 1 an beliebigen Positionen eines Raumes weiter erhöht. So kann der Leuchtenfuß 10 mit der Ausnehmung 10.1 sehr einfach so justiert werden, dass beispielsweise ein Fuß eines Raumteilers 11, eines hier nicht gezeigten Arbeitstisches oder eines Besprechungsmöbels 12 innerhalb der Ausnehmung 10.1 Platz findet und die Innenraumleuchte 1 solcherart möglichst nahe an bzw. über einem Besprechungsmöbel 12 oder einer Tischfläche positioniert werden kann.
Weitere ebenfalls erfindungsgemäße Ausfuhrungsformen einer Innenraumleuchte, die beispielsweise als Wandleuchte oder Hängeleuchte gestaltet ist, sowie Ausführungen, bei denen auch die Lichtaustrittsöffnung mit einem dünneren, zumindest teilweise lichtdurchlässigen Textil überzogen ist, sind in den Figuren nicht dargestellt.
Liste der Positionsnummem: 1 Innenraumleuchte 1.1 Höhe der Innenraumleuchte 2 Leuchtenkörper 2.1 Durchmesser des Leuchtenkörpers 2.2 Dicke des Leuchtenkörpers 3 Leuchteninnenraum 4 Lichtaustrittsöffnung 4.1 Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung 5 Leuchtmittel 6 Formkörper 6.1 Oberfläche des Formkörpers 7 Vertiefung 7.1 Tiefe der Vertiefung 7.2 Durchmesser der Vertiefung 7.3 Übcrgan gsbereich der Verti efu ng 8 Bespannungsschicht 9 Leuchtenständer 9.1 Durchmesser des Leuchtenständers 10 Leuchtenfuß 10.1 Ausnehmung des Leuchtenfußes 10.2 Breite der Ausnehmung 10.3 Länge der Ausnehmung 11 Raumteiler 12 Besprechungsmöbel

Claims (12)

  1. #*«· at » a • * > * 12 Ansprüche: 1. Innenraumleuchte (1), umfassend einen Leuchtenkörper (2) mit zumindest einem Leuchtmittel (5), welches in einem mit einer Lichtaustrittsöffnung (4) versehenen Leuchteninnenraum (3) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen schallabsorbierenden Formkörper (6).
  2. 2. Innenraumleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schallabsorbierende Formkörper (6) den Leuchteninnenraum (3) zumindest teilweise umgibt.
  3. 3. Innenraumleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schallabsorbierende Formkörper (6) scheibenförmig flächig gestaltet ist.
  4. 4. Innenraumleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des Formkörpers (6) mit einseitig offenen Vertiefungen (7) versehen ist.
  5. 5. Innenraumleuchte (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7) im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche (6.1) des Formkörpers (6) angeordnet sind.
  6. 6. Innenraumieuchte (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7) als zylindrische oder polygonale Vertiefungen (7) mit einer Tiefe (7.1) von 5 mm bis 100 mm sowie einem Durchmesser (7.2) von 5 mm bis 100 mm ausgeführt sind,
  7. 7. Innenraumleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Formkörper (6).
  8. 8. Innenraumleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6) aus einem Werkstoff enthaltend Polystyrolschaum hergestellt ist.
  9. 9. Innenraumleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (6.1) des Formkörpers (6) mit zumindest einer schallabsorbiercndcn Bespannungsschicht (8) bedeckt ist. ·» 13 10. lnnenraumleuchte (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bespannungsschicht (8) aus einem Textil gefertigt ist.
  10. 11. Innenraumleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtaustrittsöfifhung (4) mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (4.1) aus Kunststoff versehen ist. 12. lnnenraumleuchte (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (4.1) an ihrer Außenseite mit zumindest einer Bespannungsschicht (8) bedeckt ist.
  11. 13. Innenraumleuchte (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (2) allseitig mit zumindest einer schallabsorbierenden Bespannungsschicht (8) bedeckt ist.
  12. 14. Innenraumleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ausgewählt aus der Gruppe: Stehleuchte, Hängeleuchte, Pendelleuchte, Wandleuchte, Deckenleuchte.
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