AT510580A4 - Brille - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Brille mit einem Rahmen (1), mit zwei seitlich am Rahmen (1) angesetzten Brillenbügeln (5), mit zwei Brillengläsern (2), die in Aufnahmenuten (3) des Rahmens (1) eingreifen, und mit je einer lösbaren Halteeinrichtung für die Brillengläser (2) in den Aufnahmenuten (3) beschrieben. Um vorteilhafte Wechselbedingungen für die Brillengläser (2) zu schaffen wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmenuten(3) im Bereich des Bügelansatzes (4) unterbrochen sind und dass die Halteeinrichtung im Bereich der Unterbrechung (7) der Aufnahmenut (3) einen auf der Rahmenaußenseite gelagerten, quer zum Rand (9) der Brillengläser (2) verschiebbaren Schubriegel (8) aufweist.
Description
-1 -
(36 957) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille mit einem Rahmen, mit zwei seitlich am Rahmen angesetzten Brillenbügeln, mit zwei Brillengläsern, die in Aufnahmenuten des Rahmens eingreifen, und mit je einer lösbaren Halteeinrichtung für die Brillengläser in den Aufnahmenuten.
Zum Einsetzen von Brillengläsern In die hiefür vorgesehenen Aufnahmenuten des Rahmens einer Brille werden die offenen Rahmen über Schließbacken um den Rand der Brillengläser geschlossen oder die Rahmen elastisch so verformt, dass die Brillengläser in die Aufnahmenuten einrasten können, wobei erhebliche Spannungen in den Brillengläsern unvermeidbar sind. Um diese Spannungen zu vermeiden und ein einfaches Auswechseln der Brillengläser zu ermöglichen, was insbesondere bei Sportbrillen gefordert wird, ist es bereits bekannt (WO 2010/003143 A1), den Rahmen für jedes Brillenglas gelenkig zu unterteilen, sodass das Brillenglas bei ausgeschwenktem Rahmenteil in die Aufnahmenut eingesetzt werden kann, bevor der Rahmen geschlossen wird, indem die beiden Rahmenteile mit Hilfe eines Schließhakens miteinander verbunden werden. Eine andere Möglichkeit zum auswechselbaren Einsetzen der Brillengläser besteht darin, die vordere Wand der Aufnahmenuten als gesonderten, ringförmigen Bauteil auszubilden, der nach seiner Abnahme eine das Brillenglas mit Spiel umfassende Montageaussparung freigibt Das Brillenglas braucht daher nur mehr in diese Montageaussparung eingelegt zu werden, um dass das Brillenglas durch ein Einsetzen der ringförmigen vorderen Nutwand in seiner Lage festzuhalten. Die ringförmige Nutwand kann dabei schnappverschlussartig in die Montageaussparung eingreifen oder am Rahmen beispielsweise über ein Filmscharnier angelenkt sein, sodass nach dem Schließen der ringförmigen Nutwand diese nur mehr in der Schließstellung über einen Verschluss festzuhalten ist. Nachteilig bei all diesen Ausführungsformen ist allerdings der ver- -2- gleichsweise hohe Konstruktionsaufwand. Außerdem leidet die Sicherheit der Halterung der eingesetzten Brillengläser durch den Umstand, dass entweder der Rahmen geteilt oder eine gesonderte Nutwand eingesetzt werden muss.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Brille so auszugestalten, dass ein einfaches Auswechseln der Brillengläser gewährleitstet werden kann, ohne die Sicherheit der Halterung der Brillengläser zu gefährden.
Ausgehend von einer Brille der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Aufnahmenuten im Bereich des Bügelansatzes unterbrochen sind und dass die Halteeinrichtung im Bereich der Unterbrechung der Aufnahmenut einen auf der Rahmenaußenseite gelagerten, quer zum Rand der Brillengläser verschiebbaren Schubriegel aufweist.
Die Unterbrechung der der Aufnahmenut im Bereich des Bügefansatzes schafft einfache Voraussetzungen, um das jeweilige Brillenglas in die verbleibende Aufnahmenut einsetzen zu können. Es bedarf daher nur mehr der Festlegung des Brillenglases in der Aufnahmenut, was durch den Schubriegel erreicht wird. Dieser quer zum Glasrand verschiebbare Schubriegel übergreift das Brillenglas auf der Außenseite, das somit nicht mehr aus der Aufnahmenut gelöst werden kann. Zum Wechseln der Brillengläser ist der Schubriegel aus seiner Verriegelungsstellung in eine den Glasrand freigebende Offenstellung zu verschieben, in der das Brillenglas vom Schubriegel unbehindert aus der Aufnahmenut des Rahmens entnommen werden kann.
Der Rahmen mit den Aufnahmenuten für die beiden Brillengläser braucht keine umfangsseitig geschlossene Fassung für die Brillengläser zu formen. So könnte beispielsweise der untere Fassungsrand entfallen. Um bei einer solchen Teilumfassung der Brillengläser durch den Rahmen für die Brillengläser einen sicheren Halt in den Aufnahmenuten gewährleisten zu können, kann der Rahmen auf der dem Schubriegel gegenüberliegenden Innenseite einen Stützanschlag für das Brillenglas mit wenigstens einem in eine Rastausnehmung des Brillenglases eingreifenden -3-
Rastansatz aufweisen. Durch solche in Rastausnehmungen der Brillengläser eingreifende Rastansätze wird eine Verlagerung des Brillenglases entlang des Glasrandes unterbunden. Der Schubriegel sperrt die Verlagerungsmöglichkeit quer zu den Brillengläsern, sodass die Brillengläser trotz einer nur teilweisen Umfassung durch den Rahmen sicher in den Aufnahmenuten festgehalten werden.
Wird eine geschlossene Fassung für die Brillengläser durch einen ringförmigen Rahmen vorgesehen, so muss die Unterbrechung der Aufnahmenuten so gewählt werden, dass die Brillengläser ohne weiteres von der Seite der Unterbrechung in die Aufnahmenuten eingeführt werden können. Nimmt die durch die Höhe der vorderen Nutwand bestimmte Tiefe der Aufnahmenuten gegen die Unterbrechung hin ab, so wird einerseits das Einführen der Brillengläser in die rahmenseitigen Aufnahmenuten erleichtert und anderseits die konstruktive Voraussetzung geschaffen, die Unterbrechung der Aufnahmenuten auf einen vergleichsweise kleinen Umfangsbereich der Brillengläser zu beschränken.
Damit die Brillengläser nicht unbeabsichtigt aus den Aufnahmenuten austreten können, ist für den Schubriegel eine Sicherung der Verriegelungsstellung vorzusehen, und zwar insbesondere in der Gebrauchsstellung der Brille. Zu diesem Zweck können die am Rahmen angelenkten Brillenbügel in ihrer Strecklage einen Sicherungsanschlag für die in der Verriegelungsstellung befindlichen Schubriegel bilden. Durch diese Maßnahme werden besonders einfache Konstruktionsbedingungen ermöglicht, weil gesonderte Sicherungen für die Verriegelungsstellung der Schubriegel entfallen. Beim Ausschwenken der Brillenbügel in die gestreckte Gebrauchslage wird der durch die Brillenbügel gebildete Sicherungsanschlag automatisch vor den in der Verriegelungsstellung befindlichen Schubriegel verschwenkt, sodass ein öffnen des Schubriegels in der Strecklage der Brillenbügel ausgeschlossen ist. Dies bedeutet aber auch, dass ein Wechseln der Brillengläser nur bei eingeschwenkten Brillenbügeln möglich wird. Selbstverständlich kann die Verriegelungsstellung und die Offenstellung des Schubriegels auch beispielsweise durch Rasten vorgegeben werden, die zusätzlich die Handhabung durch die konstruktive Festlegung dieser Stellungen des Schubriegels erleichtern. -4-
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brille ausschnittsweise im Bereich eines Brillenglases in einer vereinfachten Vorderansicht,
Fig. 2 diese Brille in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Brille, jedoch mit teilweise eingeschwenktem Brillenbügel,
Fig. 5 eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Brille ausschnittsweise im Bereich eines Brillenglases in einer Vorderansicht und Fig. 6. die Brille nach der Fig. 5 in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht.
Die Brille nach den Fig. 1 bis 4 weist einen Rahmen 1 auf, der die Brillengläser 2, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden, nur zum Teil umschließt, sodass der untere Glasrand frei bleibt. Der Rahmen 1 bildet zur Aufnahme der Brillengläser 2 Aufnahmenuten 3, die im Bereich des Bügelansatzes 4 unterbrochen sind. Die Brillenbügel 5 sind über ein Brillenscharnier 6 in herkömmlicher Weise am Rahmen 1 angelenkt.
Im Bereich der Unterbrechung 7 der Aufnahmenuten 3 ist auf der Außenseite des Rahmens 1 ein Schubriegel 8 quer zum Glasrand 9 verschiebbar gelagert. Die Schiebeführung ist mit 10 bezeichnet. In der in der Fig. 3 näher dargestellten Verriegelungsstellung des Schubriegels 8 übergreift der Schubriegel 8 das Brillenglas 2 auf der Außenseite und hält das Brillenglas 2 an einem dem Schubriegel 8 gegenüberliegenden Stützanschlag 11 des Rahmens 1 fest. Dieser Stützanschlag 11 weist zwei Rastansätze 12 auf, die in entsprechende Rastausnehmungen des Brillenglases 2 eingreifen und daher das Brillenglas 2 gegen eine Verlagerung entlang des Glasrandes 9 festhalten. Mit dem Übergriff des Schubriegels 8 wird ein Abheben des Brillenglases 2 von den Rastansätzen 12 unterbunden und daher das Brillenglas 2 in der Aufnahmenut 3 des Rahmens 1 sicher gehalten. -5-
Die Verriegelungsstellung, aber auch die Offenstellung des Schubriegels 8 kann durch die Handhabung des Schubriegels 8 erleichternde Rasten vorgegeben werden. Zur Sicherung der Verriegelungsstellung des Schubriegels 8 kann der zugehörige Brillenbügel 5 zusätzlich einen Sicherungsanschlag 13 aufweisen, der sich gemäß der Fig. 3 in der Strecklage des Brillenbügels 5, also in dessen Gebrauchslage, vor den Schubriegel 8 legt und verhindert, dass der Schubriegel 8 aus der Verriegelungsstellung gemäß der Fig. 3 in eine Offenstellung gemäß der Fig. 4 verschoben wird. Zum Lösen des Schubriegels 8 ist daher der Brillenbügel 5 einzuschwenken, wie dies der Fig. 4 entnommen werden kann. Der eingeschwenkte Brillenbügel 5 gibt den Schubriegel 8 frei, der somit in die Offensteifung verschoben werden kann, in der das Brillenglas 2 von den Rastansätzen 12 abgehoben und aus der Aufnahmenut 3 des Rahmens 1 entnommen werden kann. Zum Einsetzen eines Brillenglases 2 ist in umgekehrter Reihenfolge das Brillenglas 2 in die Aufnahmenut 3 des Rahmens 1 einzuführen und so an den Stützanschlag 11 des Rahmens 1 anzudrücken, dass die Rastansätze 12 in die Rastausnehmungen des Brillenglases 2 ein-greifen. Danach kann zum Abschluss des Auswechselns des Brillenglases 2 der Schubriegel 8 in die Verriegelungsstellung verschoben werden.
Zum Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 zeigt der Rahmen 1 der Brille gemäß der Konstruktionsvariante nach den Fig. 5 und 6 eine umfangsgeschlossene Fassung für die Brillengläser 2. Die Aufnahmenuten 3 für die Brillengläser laufen somit mit Ausnahme der Unterbrechung 7 im Bereich des Bügelansatzes 4 um den durch den Rahmen 1 gebildeten Fassungsring um. Im Bereich der Unterbrechung 7 ist analog zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ein Schubriegel 8 auf der Außenseite des Rahmens 1 gelagert und kann entlang der Führung 10 quer zum Glasrand 9 zwischen einer den Glasrand 9 übergreifenden Vemegelungsstel-lung und einer vom Glasrand 9 weggeschobenen Offenstellung verlagert werden. Dem Schubriegel 8 gegenüber ist wiederum auf der Innenseite des Rahmens 1 ein Stützanschlag 11 für den Glasrand 9 vorgesehen, an den das Brillenglas 2 durch den Schubriegel 8 anliegend gehalten wird. Da der Rahmen 1 das Brillenglas 2 auch auf der Unterseite umfasst, bedarf es jedoch keiner in Rastausnehmungen des Brillenglases 2 eingreifender Rastansätze im Bereich des Stützanschlags 11. Die -6-
Sicherung des Schubriegels 8 in der Verriegelungsstellung erfolgt gemäß der Fig. 6 durch einen Sicherungsanschlag 13 des Brillenbügels 5 entsprechend den Fig.3 und 4.
Um das Einführen des Brillenglases 2 in die Aufnahmenut 3 des Rahmens 1 zu erleichtern, läuft die durch die Höhe der vorderen Nutwand bestimmte Tiefe der Aufnahmenuten 3 gegen die Unterbrechung 7 hin auf Null aus, sodass das Einführen des Brillenglases 2 in die Aufnahmenuten 3 vom Bereich der Unterbrechung 7 her keine Schwierigkeiten macht.
Das Auswechseln der Brillengläser 2 erfolgt entsprechend der Brillenkonstruktion nach den Fig. 1 bis 4, indemuier Schubriegel 4 bei eingeschwenktem Brillenbügel 5 in die Offenstellung verschoben wird, um das Brillenglas 2 aus der Umfangsnut 3 entnehmen zu können. Nach dem Einsetzen eines neuen Brillenglases 2 in die Umfangsnut 3 des Rahmens 1 wird der Schubriegel 8 in die Verriegelungsstellung verschoben und dadurch das Brillenglas 2 in der Aufnahmenut 3 festgehalten.
Claims (4)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, A 4020 Linz (36 957) II Patentansprüche 1. Brille mit einem Rahmen (1), mit zwei seitlich am Rahmen (1) angesetzten Brillenbügeln (5), mit zwei Brillengläsern (2), die in Aufnahmenuten (3) des Rahmens (1) eingreifen, und mit je einer lösbaren Halteeinrichtung für die Brillengläser (2) in den Aufnahmenuten (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (3) im Bereich des Bügelansatzes (4) unterbrochen sind und dass die Halteeinrichtung im Bereich der Unterbrechung (7) der Aufnahmenut (3) einen auf der Rahmenaußenseite gelagerten, quer zum Rand (9) der Brillengläser (2) verschiebbaren Schubriegel (8) aufweist.
- 2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) auf der dem Schubriegel (8) gegenüberliegenden Innenseite einen Stützanschlag (11) für das Brillenglas (2) mit wenigstens einem in eine Rastausnehmung des Brillenglases (2) eingreifenden Rastansatz (12) aufweist.
- 3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Höhe der vorderen Nutwand bestimmte Tiefe der Aufnahmenuten (3) gegen die Unterbrechung (7) hin abnimmt.
- 4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rahmen (1) angelenkten Brillenbügel (5) in ihrer Strecklage einen Sicherungsanschlag (13) für die in der Verriegelungsstellung befindlichen Schubriegel (8) bilden. Linz, am 27. Januar 2011 Silhouette International Schmied AGdurch
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