AT510483A2 - Einrichtung zur absaugung von puderresten in druckmaschinen - Google Patents

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AT510483A2
AT510483A2 ATA1290/2011A AT12902011A AT510483A2 AT 510483 A2 AT510483 A2 AT 510483A2 AT 12902011 A AT12902011 A AT 12902011A AT 510483 A2 AT510483 A2 AT 510483A2
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Abstract

Eine Einrichtung zur automatisierten Puderabsaugung und Beseitigung von Restbeständen an Puder in einem Bogenausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine, mit einem endlosumlaufenden Fördersystem für Bogen die auf einem Bogenstapel abzulegen sind, mit einer Pudereinrichtung zum Beaufschlagen der zu fördernden Bogen mit einer Puderschicht, weiterhin mit im Verlauf des Fördersystems nach dem Bogenabwurf vorgesehenen Blaseinrichtungen zur Beaufschlagung der Fördereinrichtungen, wenn diese keine Bogen mehr tragen, und mit einer Puderabsaugeinrichtung im Bereich des nicht Bogen tragenden Fördersystems und auf dem Weg von dessen Rücklauf zur Druckmaschine, ist dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zumbeidseitigen Anblasen des Fördersystems vorgesehen sind.

Description

Einrichtung zur Absaugung von ‘PuolerpesteH .i.n Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatisierten Puderabsaugung und Beseitigung von Restbeständen an Puder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren entsprechender Art.
Es ist bekannt in Druckmaschinen zur Vermeidung von Anhaftungen des Papiers bei der Auslage in einem Bogenstapel
Puderzwischenlagen einzubringen. Hierzu wird nach dem Bedrucken von Bogen in einem oder mehreren Druckwerken einer Druckmaschine, die in der Regel als Bogendruckmaschine ausgebildet ist, auf dem Weg durch einen Bogenausleger zur Auslage der Bogen auf einem Auslegerstapel eine Puderschicht auf die Bogen eingebracht.
In diesem Zusammenhang gibt es vielfältige Vorrichtungen um die Puderlast, die sich auf den Transportbereich und den Bogenausleger auswirken kann, zu minimieren. Der Puder wird fein dosiert an bestimmten Stellen aufgebracht oder in speziellen Verfahren an den Bogen angeheftet. Trotzdem lässt sich nicht vermeiden, dass der Puder durch die Bewegung der Förderelemente und des Papiers im Bereich der Bogenförderbahn durch die Maschine verteilt wird. Dadurch ergeben sich im Laufe der Zeit größere Verschmutzungen, die zum Teil als Puderbrocken bis in den Bogenstapel im Bogenausleger verschleppt werden. Diese Verschmutzungen können auch zu Funktionsverschlechterungen der Maschine führen. So werden häufig Funktionsstörungen an Kettenführungen für die Förderelemente im Bereich des Bogenfördersystems des Bogenausiegers beobachtet, die durch Puderablagerungen verursacht werden. Daher werden als bekannte Gegenmaßnahme im Bereich des Bogentransports im Bogenausleger gezielt Absaugeinrichtungen angeordnet, die im Bereich nach der Pudereinbringung vorgesehen sind. Absaugeinrichtungen allgemeiner Natur sind hinlänglich bekannt. Weiterhin ist vorgesehen, dass Puder das sich trotz Absaugung noch in der Maschine ablagert auch weiter beseitigt werden kann. •2* • *
Aus der DE 10 2005 004 500 Al**ist.’eirfe •LuftscKleuseneinrichtung zur Ableitung puderbefrachteter Luft aus dem Bogenauslagebereich einer Druckmaschine bekannt. Diese Luftschleuse soll partikelbelastete Luft aus dem Bereich eines Bewegungsraumes eines endlosen Greifersystems, der im Rahmen des Betriebs einer Druckmaschine von dem Greifersystem eines Bogenauslegers durchlaufen wird, entfernen. In dem Bewegungsraum ist eine erste Absaugeinrichtung vorgesehen, die sich benachbart zu dem Bewegungsraum erstreckt und wenigstens eine, im Wesentlichen quer zur Laufrichtung der Greifersysteme ausgerichtete Absaugöffnung aufweist. Zum Absaugen der belasteten Luft im Inneren des Bogenauslegers wird die Luft an der Absaugöffnung, die die jeweils vorbeilaufende Greifersysteme umgibt unter Auslenkung eines Luftstroms aus dem Bewegungsraum abgedrängt.
Weiterhin ist aus der DE 10 2008 025 403 Al ein Ausleger für eine Bogendruckmaschine, sowie ein Verfahren zur Bewerkstelligung der Luftführung bei einem derartigen Ausleger bekannt. In dem Ausleger einer Bogendruckmaschine werden vom Ausgangsbereich einer Druckmaschine aus abgeförderte bedruckte Bogen aufgenommen und im Ausleger unter Bildung eines Bogenstapels abgelegt. Um die Ausbreitung von Emissionen im Bereich der Bogenauslage zu vermeiden, wird der Ausleger mittels Blaslufteinrichtungen abgeschottet. Dabei ist ein endloses Fördersystem zwischen der Druckmaschine und dem Bogenauslagebereich angeordnet, das ein unteres, Bogen führendes Kettentrum, sowie ein ohne Bogen zurücklaufendes oberes Kettentrum aufweist. Im Bereich der Bogenauslage ist dazu eine Kettenumlenkung vorgesehen. In einem unter der Kettenumlenkung liegenden Bereich ist entlang der vorderen Stapelkante des Bogenstapels eine Blaseinrichtung vorgesehen. Die Blaseinrichtung erzeugt einen nach oben gerichteten und den von den nach oben laufenden Greifersystemen durchquerten Bereich von der Außenumgebung abschottenden Luftvorhang.
Schließlich ist aus der DE 20 2006 004 530 Ul eine Einrichtung zur automatisierten Puderabsaugung an Druckmaschinen bekannt. Die • * «3* · * · · · * · · · · *·4· ♦ * * * · · · » I · t · < * * k · * · 4 ······
Einrichtung dient der PuderaBe«äug<ing· unä, Beseitigung von Restbeständen an Puder in Druckmaschinen. Der
Puderabsaugeinrichtung ist zur Beseitigung dieser Restbestände an Puderablagerungen in einem Förderbereich von Druckmaschinen oder im Ausleger einer Steuereinrichtung zugeordnet, die die Puderabsaugeinrichtungen entsprechend des vorhandenen Puderrestes ansteuern soll. Dazu wird die Puderkonzentration der Umluft bei Maschinenstillstand erfasst, wobei eine oder mehrere Blasvorrichtungen als Einrichtungen zur Aufwirbelung und Absaugung von auf dem Fördersystem verbliebenen Puderresten vorgesehen ist. Die Steuerung erfolgt dabei insbesondere derart, dass die Länge, die zeitliche Funktion und die Intensität der Funktion zur Aufwirbelung des Puders gesteuert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der oben genannten Art zu verbessern und ein zugehöriges Betriebsverfahren effizienter zu gestalten.
Die Lösung der Aufgabe gestaltet sich mit den Merkmalen einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und mit den Merkmalen eines Verfahrens entsprechender Art.
Erfindungsgemäß werden im Ausleger einer Bogendruckmaschine im Bereich der Fördersysteme nach deren Bogenabgabe Blaseinrichtungen vorgesehen, die der Verwirbelung von an den Fördersystemen anhaftenden Puderablagerungen dienen, wobei die Blaseinrichtungen beiderseits der Fördersysteme angeordnet sind.
Die Blaseinrichtungen können in Gruppen angeordnet sein.
Weiterhin können die Gruppen von Blaseinrichtungen sequenziell ansteuerbar ausgebildet sein, so dass sie nacheinander betreibbar oder zu verschiedenen Betriebszuständen verschiedene Blaseinrichtungen betrieben werden können.
In Verbindung mit den Blaseinrichtungen sind jeweils eine oder mehrere Absaugeinrichtungen vorgesehen. Die Absaugeinrichtungen dienen auch zum Absaugen von mit Puder oder Geruchsstoffen belasteter Luft.
Weiterhin kann in vorteilhafter Weise ein schaltbarer Luftzutritt im Bereich oberhalb des Bogenauslegers vorgesehen sein, der geschlossen wird, wenn eine Reinigungsfunktion eingeschaltet ist. Damit wird vermieden, dass Puder bei Reinigungsvorgängen aus der Bogendruckmaschine austreten kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich durch die Unteransprüche.
Im Folgenden wird anhand von zeichnerischen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Bogenausleger mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Bogenausleger mit einer weiteren erfindungsgemäßen Einrichtung in erster Schaltstellung,
Fig. 3 den Bogenausleger mit der Einrichtung nach Figur 2 in zweiter Schaltstellung und anderen erfindungsgemäßen Details, und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm für mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu realisierende Reinigungsvorgänge.
In Fig. 1 ist ein Bogenausleger 1 einer
Bogenrotationsdruckmaschine schematisch dargestellt. Im Bogenausleger 1 werden mittels zu einem endlosen Fördersystem 2 an Förderketten zusammengefasster Greifersysteme in der Bogenrotationsdruckmaschine bedruckte Druckbogen B gefördert. Die in Führungsschienen an den Förderketten umlaufenden Greifersysteme fördern aus der dem Bogenausleger 1 vorgeordneten Bogenrotationsdruckmaschine bedruckte Bogen auf einen Bogenstapel 3 abgelegt. Dazu werden die Druckbogen B über den Bogenstapel 3 • · t · ··· * ·«····» gefördert und dort von den Gred’ier’sys'teiiier*'freigegeben. Auf dem Rückweg der Greifersysteme aus dem Bereich des Bogenstapels 3 zur Bogenrotationsdruckmaschine und bevor wieder neue Druckbogen aufgenommen werden können, werden die Greifersysteme des Fördersystems 2 unbeladen geführt.
Auf dem Transportweg von der Bogenrotationsdruckmaschine zum Bogenstapel 3 ist in enger Zuordnung zum Fördersystem 2 eine Pudereinrichtung 4 vorgesehen, mittels deren eine dünne Puderschicht zur Vermeidung eines so genannten Verblockens im Bogenstapel 3, also eines Anhaftens der Bogen untereinander über die aufgetragene Farbschicht, auf die auszulegenden Druckbogen 5 aufgebracht werden kann.
Weiterhin sind oberhalb des Bogenstapels 3 pneumatische Einrichtungen vorgesehen, die als Lüfter 6 oder als rohrförmiger Blasrahmen 7 oder als Kombination aus beiden angeordnet sind. Zur Unterstützung einer schnellen und sicheren Ablage der Druckbogen B auf dem Bogenstapel 3 wird mittels der Lüfter 6 oder des Blasrahmens 7 Blasluft von oben auf die vom Fördersystem freigegebenen und abzulegenden Druckbogen B geleitet.
Zur Beseitigung von Verunreinigungen, die infolge der aerodynamischen Schleppbewegung der Greifersysteme des Fördersystems 2 aus dem Bereich der Pudereinrichtung 4 mitgeschleppt und an den Greifersystemen selbst und im gesamten Auslegerbereich verteilt werden können, sind neben einer Puderabsaugleitungen 9, die zu einer Puderabsauganlage 15 führen, verschiedene Blaseinrichtungen innerhalb des Bogenauslegers 1 angeordnet.
Am bedienungsseitigen Ende des Bogenauslegers 1 ist eine erste Blaseinrichtung 10 angeordnet, die von unten gegen die dort frei zugänglichen Greifersysteme bläst.
In einem Bereich in Förderrichtung nach dieser Bl aseinrichtung 10 ist eine weitere Blaseinrichtung 11 zum Anblasen der Greifersysteme von der gegenüberliegenden : ι; .· t ϊ :.:.
Oberseite vorgesehen. *·***··' ··* ·* ·** * - Weiterhin sind im Bereich des horizontalen Rücklaufs der Greifersysteme parallel zum Fördersystem 2 angeordnete Blaseinrichtungen 12 vorgesehen, die von oben gegen die in diesem Bereich nach oben orientierte Unterseite der Greifersysteme und gegen den Blasrahmen 7 blasen.
Schließlich ist noch Übergangsbereich von dem Bogenausleger 1 zu der Bogenrotationsdruckmaschine den zurücklaufenden Greifersystemen eine Puderschleuse 13 zugeordnet, durch die die Greifersysteme am Fördersystem 2 geführt werden. Die Puderschleuse 13 ist an ihrem Ausgang mittels eines von einer Blaseinrichtung 14 erzeugten Luftvorhangs verschlossen.
In der Puderschleuse 13 wird lose auf den Greifersystemen aufliegender Puder von diesen getrennt und abgesaugt, wobei der Austritt des Puders durch den Luftvorhang der Blaseinrichtung 14 verhindert wird.
Um eine Verteilung von befrachteter Luft in die Umgebung möglichst effektiv zu verhindern, ist der gesamte Bereich oberhalb des Bogenauslegers 1 mit einem Gehäuse 18 verschlossen. In diesem sind mehrere Aufnahmestellen vorgesehen, an denen über Puderabsaugleitungen 9 die befrachtete Luft aufgenommen und an eine neben der Bogenrotationsdruckmaschine bzw. neben dem Bogenausleger 1 angeordneten Puderabsauganlage 15 abgeführt wird.
Die Puderabsaugleitungen 9 sind im oberen Bereich der Bedienungsseite des Gehäuses 18 und im Bereich der Puderschleuse 13 angeordnet.
Die Unterseite des Auslegerbereiches ist im Bereich des Bogenstapels 3 nach unten hin durch eine Anordnung von seitlichen Absaugungen 17 geschützt. So wird allseitig auftretende puderbelastete Luft erfasst und abgeführt.
In Figur 1 ist weiterhin eine Verschlusseinrichtung, die als m y · k * * 9« |*l m i · · « · * i « » I t i |
Jalousie 5 ausgeführt ist, ais*"schwarzer· &alken angedeutet und an der Oberseite des Gehäuses 18 angeordnet. Die Verschlusseinrichtung kann zur Herstellung eines Belüftungsbereiches für die Lüfter 6 und den Blasrahmen 7 geöffnet werden.
Als Alternative kann eine Absaugeinrichtung in Verbindung mit einem ständig geöffneten Lufteinlass im Bereich der Jalousie 5 vorgesehen sein. Dann wird um den Lufteinlass herum eine Absaugeinrichtung angeordnet, deren Absaugrichtung nach innen in das Gehäuse 18 hinein gerichtet ist. Auf diese Weise kann puderbefrachtete Luft vor einem Austreten aus dem Lufteinlass noch erfasst und in eine Filteranlage abgeführt werden.
Die Einrichtungen zur Puderbeseitigung an bzw. in dem Bogenausleger 1 sind durch strichpunktierte Linien als Bereiche I, II, III und IV mit Systemen zur Reinigungsbehandlung dargestellt.
Zum Bereich I der Systeme zur Reinigungsbehandlung gehören die Lüfter 6 und der Blasrahmen 7 oberhalb des Bogenstapels 3.
Zum Bereich II der Systeme zur Reinigungsbehandlung gehören die Abschotteinrichtungen an dem bedienungsseitigen Ende des Bogenauslegers 1, sowie Blasreinrichtungen 10 und 11 in diesem Bereich, die zum Reinigen der Greifersysteme und zur Abdrängung von belasteter Luft innerhalb des Bogenauslegers vorgesehen sind. Diese werden vor allem zur kontinuierlichen Puderentfernung während des Druckbetriebes verwendet.
Zum Bereich III der Systeme zur Reinigungsbehandlung gehören die Blaseinrichtungen 12 zur Reinigung des Blasrahmens 7 bzw. der Lüfter 6 und die Jalousie 5 zum Öffnen und schließen des Gehäuses 18 je nach Betriebszustand des Bogenauslegers 1 zum Druckbetrieb oder zum Reinigen.
Zum Bereich IV der Systeme zur Reinigungsbehandlung gehört 8
die Puderschleuse 13 mit*· cleflr* integrierten Puderabsaugeinrichtung und mit dem Luftvorhang der Blaseinrichtung 14 am Ausgang der Puderschleuse 13, die vor allem zur kontinuierlichen Puderentfernung während des Druckbetriebes dienen. Weiterhin sind hier noch zwei seitliche Absaugungen 17 zu nennen, die parallel zu den Seitenkanten des Bogenstapels 3 und in Höhe der oberen Stapelkante angeordnet sind, um dort austretende und mit Puder befrachtete Auslegerluft abfangen zu können.
In Figur 2 ist ein Bogenausleger 1 entsprechend Figur 1 in einer Komplettübersicht dargestellt, wobei an der Oberseite des Gehäuses 18 die Jalousie 5 offen dargestellt ist. In Figur 3 ist eine diesbezüglich entsprechende Darstellung wieder lediglich mit einer Markierung der Jalousie 5 gezeigt.
Die Funktion der Jalousie 5 dient dem Öffnen oder Verschließen des Gehäuses 18 des Bogenauslegers 1 an seiner Oberseite. Dabei wird während eines Reinigungsvorganges die Jalousie 5 mit einem Schließmechanismus geschlossen. Das Öffnen der Jalousie 5 wird durchgeführt, wenn die Ventilatoren 6 bzw. der Blasrahmen 7 im Druckbetrieb zum Ablegen der Druckbogen B Luft in Richtung auf den Bogenstapel 3 fördern müssen. Diese Blasluft wird auf die abzulegenden Druckbogen B geleitet, wobei gleichzeitig ein entsprechender Saugluftstrom an der Oberseite des Bogensauslegers 1 in das Gehäuse 18 hinein erzeugt wird. Während der Druckproduktion und in Verbindung mit der Ablage der Druckbogen B wird bis auf das ständig erfolgende Absaugen von Puderüberschüssen keine generelle Reinigung des Bogenauslegers 1 vorgenommen.
Bei einem gesonderten Reinigungsvorgang im Auslegerbereich wird nämlich sich fein verteilender Puderstaub erzeugt, der nicht unbeabsichtigt aus dem Bogenausleger 1 austreten oder in den Bereich des Bogenstapels 3 gelangen darf, sondern der vielmehr gezielt durch die Puderabsauganlage 15 beseitigt werden soll. ,9 « * • «
Das Verfahren zum Reinigen des* Bog*errausd!ege?rs *1 von Puderresten aus der Druckproduktion wird so ausgeführt, dass
Reinigungsvorgänge stets in Betriebszuständen der Druckmaschine erfolgen, wenn keine Druckproduktion, damit auch kein Bogentransport und auch damit keine Bogenablage von Druckbogen B auf dem Auslegerstapel 3 vorgenommen wird.
Daher wird im Maschinenstillstand oder im Langsamlauf ohne Transport von Bogen B entsprechender Luftdurchsatz in den Bogenausleger 1 gebracht, um dort abgelagerte Puderreste zu lösen. Die Reinigungsvorgänge können in Verbindung mit Reinigungsvorgängen an anderen Orten und für andere Aggregate der Druckmaschine vorgenommen werden.
So ist es üblich, die so genannten Gummitücher bzw. Drucktücher in Offsetdruckwerken in regelmäßigen Abständen von Farbaufbau zu reinigen, da sonst nach einer gewissen Produktionszeit, die Druckqualität nachlässt. Während des Zeitraumes für die Reinigung der Druck- / Gummitücher kann nicht gedruckt werden. Dieser Reinigungsvorgang findet bei sehr langsam laufender Maschine statt, wobei diese Geschwindigkeit besonders abgesichert und auf die Reinigungsvorgänge abgestimmt ist. In Verbindung mit einem solchen Betriebsvorgang kann die Reinigung des Bogenauslegers 1 mit den weiter oben bereits beschriebenen Vorrichtungen durchgeführt werden.
Die Funktion einer Puderabsaugung in allgemeinem Zusammenhang, sowie im Rahmen der vorgelegten Erfindung, ist wie folgt zu beschreiben:
Die neben der ständigen Absaugung von puderbelasteter Luft aus dem Bogenausleger 1 erfolgende gezielte Entfernung von Puderresten bzw. Puderablagerungen wird auch als Abreinigung des gesamten Bereichs des Bogenauslegers 1 inklusive des Bogentransportweges am Auslegerstapel 3 beschrieben. Hierbei sind erfindungsgemäß einige Merkmale zur gründlichen Reinigung vorgesehen. zur Ausführung nron* nem Bogenausleger besteht aus mehreren
Die Reinigungsanlage für Puderreste in ei Ausstattungsmodulen:
Abr'ein'igungsf unktionen 1. Selbstabreinigungsfunktion der Ventilatoren bzw. Lüfter 6 an oder in Verbindung mit dem so genannten Blasrahmen 7 im Bogenausleger 1 oberhalb des Bogenstapels 3.
In vorherbestimmten oder auch zufällig auftretenden Produktionspausen, z.B. während automatischer Waschzyklen, die dem Reinigen von Druckwerksteilen wie der Gummitücher der Druckwerke dienen, werden die Ventilatoren bzw. Lüfter 6 im Blasrahmen 7 nacheinander sequenziell im Modus Saugen und damit in entgegen gesetzter Laufrichtung zu derjenigen im Druckbetrieb angetrieben, womit der in und um die Lüfter 6 und am Blasrahmen 7 abgelagerte Puder gelöst und weggeblasen werden kann. Damit kann die Standzeit der Lüfter 6 erhöht werden, da der Puder sich nicht mehr in den Lüftern 6 festsetzen und damit deren Betrieb nicht mehr behindern kann. Diese Funktion kann in Verbindung mit Wartungsarbeiten, wie z.B. Gummituch-Wäschen automatisch eingeleitet und durchgeführt werden. Weiterhin kann die nach oben gerichtete Strömung der Lüfter 6 des Blasrahmens 7 genutzt werden, um die Blasluftstöße der Blaseinrichtungen 12 abzufangen, so dass deren Puderwolke nicht auf den Bogenstapel 3 oder aus dem Bogenausleger 1 herausgedrückt wird.
Die Funktion der Selbstabreinigung der Lüfter 6 und des Blasrahmens 7 muss relativ häufig, möglichst mehrere Male pro Produktionsschicht, durchgeführt werden. Damit können die Puderablagerungen zum einen nicht zu stark werden und die beim Reinigen aufgewirbelte Puderwolke kann infolge verringerter Pudermengen nicht zu intensiv werden. Dichte Puderwolken stellen bei Vorhandensein eines Trockners, wie dies häufig an Druckmaschine im Bereich des Bogentransports zum Bogenausleger ausgeführt ist, eine Gefährdung für Personal und Druckmaschine dar, da diese entzündlich sind und daher zu Verpuffungen führen können. * ·. t * 4 1 ·· I 41 k 2. Abreinigungsinstallation int’B^reitfh cfer•‘AustLage Die Einrichtung zur Abreinigung der Greifersysteme des Fördersystems 2 des Bogenauslegers 1 besteht aus einer Anzahl von Blasvorrichtungen 12, die als speziell ausgebildete Blasrohre ausgeführt sein können und oberhalb des Blasrahmens 7 in Zuordnung zum Bereich und entlang der Bewegungsbahn des endlosen Kettenförderers des Fördersystems 2 angeordnet sind.
Die Blasvorrichtungen 12 können sequenziell mit Blasluft versorgt werden, so dass deren Blasbetrieb in oder gegen die Laufrichtung des Fördersystems 2 von einer Blasvorrichtung 12 zur nächsten übergehend gestaltet werden kann. Sie erfüllen damit die Aufgabe, insbesondere den Blasrahmen 7 und die dem Blasrahmen 7 direkt benachbarte Umgebung anzublasen, so dass die dort vorhandenen Puderablagerungen aufgewirbelt werden.
Auch diese Funktion muss möglichst häufig, jedoch wenigstens ein bis zwei Mal pro Produktionsschicht durchgeführt werden, damit die Puderablagerungen nicht zu stark werden und die aufgewirbelte Puderwolke durch eine zu große Restpudermenge nicht zu intensiv wird. Zu dichte Puderwolken stellen in Verbindung mit in der Nähe angeordneten Trocknern aus den oben genannten Gründen eine Gefährdung für Personal und Maschine dar.
Die vorher beschriebene Abreinigungsfunktion erübrigt sich, wenn der Blasrahmen 7 einen Aufbau aufweist, der keine oder eine minimierte Puderauflagefläche, bietet. Hierzu kann die Oberfläche der tragenden Teile klein gehalten oder mit einer Schmutz abweisenden Beschichtung versehen sein, so dass die normalerweise vorhandene Luftbewegung beim Lüfterbetrieb ausreicht, um ablegende Puderpartikel wieder aufzuwirbeln.
Im Folgenden werden Verfahrensschritte zur Ausführung der Abreinigungsfunktionen im Bereich der Bogenauslage erläutert.
Erfindungsgemäß sollen die Reinigungsfunktionen automatisch ausgeführt werden, ohne dass ein Eingreifen des Bedienpersonals erforderlich wäre. Die dazu erforderliche Ansteuerung kann in den
Produktionspausen, z.B. bei deY *Aus£Ähi*ürig,*ciei* Funktion Gummituchwaschen oder auch im normalen Produktionsbetrieb im Abstand von 1 bis 2 Stunden in einem speziellen Puder-Reinigungsstopp ausgeführt werden. Dadurch können sich - auch über längere Produktionszyklen - nur relativ geringe Puderablagerungen ansammeln und es wird folglich bei Ausführung der Abreinigungsfunktion zu kleineren Puderaufwirbelungen kommen.
Zur effektiven Ausführung der Abreinigungsfunktion wird der Aufbau der Reinigungseinrichtungen erfindungsgemäß speziell ausgebildet. Die Reinigungseinrichtung besteht dann aus mehreren Blasvorrichtungen 12 zum Aufwirbeln der Puderrückstände, Es können beispielsweise drei oder vier Blasrohrgruppen 12 verwendet werden, die oberhalb des als endloser Kettenförderer ausgebildeten Fördersystems 2 bzw. des Blasrahmens 7 in Richtung der Bewegungsbahn des Kettenförderers nebeneinander angeordnet sind und quer zur Laufrichtung des Fördersystems 2 ausgerichtet sind bzw. blasen. Die Blasvorrichtungen 12 müssen zur Abreinigung, nicht gleichzeitig betrieben werden, da dann eine unkontrolliert in alle Richtungen abdriftende Puderwolke erzeugt würde. Vielmehr können die Blasvorrichtungen 12 sequentiell anqesteuert, so dass bei einer Produktionsunterbrechung, wie etwa bei einem Waschzyklus für die Gummitücher, immer nur eine der Blasvorrichtungen 12 also Blasrohrgruppen in Betrieb genommen wird.
Daraus ergibt kann sich ergeben, dass bei Anordnung von etwa vier BlasVorrichtungen 12 oder Blasrohrgruppen insgesamt vier Waschzyklen benötigt werden, um den Bogenausleger 1 ein Mal komplett abzureinigen bzw. um alle Bereiche, die von den Blasvorrichtungen 12 beaufschlagt werden können, zu erreichen. Dadurch wird ein besonders effizienter Umgang mit dem Druckluftvorrat und dem anfallenden Energieverbrauch beim Betrieb der Bogendruckmaschine erreicht.
In Verbindung mit dem sequentiellen Betrieb der Blasvorrichtungen 12 kann zum Reinigen des Bogenauslegers 1 auch vorgesehen werden, dass die Ventilatoren oder Lüfter 6, die in Reihenanordnungen im
Blasrahmen 7 vorgesehen sind,*^um·Saugen·a«5 dfem Ablagebereich über dem Bogenstapel 3 durch sequentielles Ansteuern einzelner Lüfter oder von Lüfterreihen nacheinander betrieben werden. 3. Automatisierung der Reinigungsfunktion für Greifersysteme Besonderes Augenmerk ist auf die Reinigung der Greifersysteme an dem endlosen Kettenförderer des Fördersystems 2 zu richten. Die Greifersysteme laufen jeweils mit den Druckbogen direkt an der Pudereinrichtung 4 vorbei und kommen mit Puder in Kontakt, da sie den Bereich des Pudereintrags selbst durchlaufen müssen. Daher ergibt sich eine sehr vorteilhafte Auswirkung durch die kontinuierliche Abreinigung der Greifersysteme an dem endlosen Fördersystem 2 mittels Blasluft schon während der Produktion. Zusätzlich kann aber auch eine Pflege der Greifersysteme erreicht werden. Diese erfolgt, indem der Rücken der Greifersysteme beim Passieren eines Luftvorhangs 10 am Blasrahmen 7 angeblasen wird. Die Funktion des Luftvorhangs 10, als wichtiger Bestandteil der Puderabsaugung, ergibt sich darin, dass die von dem Fördersystem 2 bewegte und mit Puder belastete Luft von dem Luftvorhang 10 nach oben abgelenkt wird und innerhalb des Bogenauslegers 1 mittels einer Absaugeinrichtung 9 abgesaugt werden kann. Der Luftvorhang 10 hat dann also eine Doppelfunktion, so dass die Reinigungsfunktion der Greifersysteme an deren Rückseite hier als ein sehr wünschenswerter Nebeneffekt eintritt.
Weiterhin erfolgt eine Reinigung von Greiferwellen der Greifersysteme beim Passieren eines weiteren Luftvorhangs 14 in der Puderschleuse 13. Dieser Luftvorhang 14 unterstützt primär die Funktion der Puderschleuse 13, indem er sie abdichtet. Die Funktion des Luftvorhangs, als Bestandteil einer Puderschleuse 13 bei der Puderabsaugung, ist aus der DE 10 2005 004 500 Al bekannt.
Die Reinigungsfunktion der Greifersysteme und insbesondere die Puderbeseitigung an den Greiferwellen der Greifersysteme treten hier als weitere und sehr wünschenswerte Nebeneffekte ein.
Dieser Reinigungseffekt kann bei der Endreinigung noch unterstützt werden, indem die *<$re?if^r Systeme auf Ihrem Förderweg langsam an den BlasVorrichtungen 12 vorbei geführt und von einer der Blasvorrichtung 12 jeweils einem mit Blasluftstoß beaufschlagt werden, um Puderrückstände sicher lösen und absaugen zu können. 4. Absaugung des aufgewirbelten Puders Während der Ausführung der Abreinigungsfunktionen in den drei beschriebenen Varianten durch den Reinigungsbetrieb der Lüfter 6 des Blasrahmens 7, durch den Reinigungsbetrieb der Blasvorrichtung 12 zur Puderaufwirbelung und durch das Anblasen der Greifersysteme mittels der Luftvorhänge 10, 14 muss die hierfür vorgesehene Puderabsauganlage 15 den aufgewirbelten Puder über Absaugleitungen 9 evakuieren. Neben den Aufnahmestellen der Absaugleitungen 9 im Auslegergehäuse 18 und an der Puderschleuse 13 ist noch eine Absaugung über seitlich am Bogenstapel 3 angeordnete Absaugungen 17 vorgesehen.
Der Betrieb der Puderabsaugung erfolgt dabei automatisiert, so dass immer dann wenn Puderrückstände mittels Blasvorrichtungen 6, 10, 12, 14 aufgewirbelt werden, auch die Puderabsauganlage 15 betrieben wird, um die aufgewirbelten Puderreste zu entfernen.
Beim Abreinigen tauchen Schwierigkeiten auf, die mit Eigenschaften im Bereich der Bogenauslage Zusammenhängen: a. Während der Druckproduktion soll, insbesondere bei empfindlichen Druckaufträgen, wie etwa die Verarbeitung von dünnen Bedruckstoffen oder bei der Durchführung von Schön-und Widerdruck, der Deckenbereich im Gehäuse 18 des Bogenauslegers 1 oberhalb des Blasrahmens 7 geöffnet sein, damit der Blasrahmen 7 auf dem kürzesten Wege die zur sicheren Bogenablage auf dem Bogenstapel 3 benötigte Luft ansaugen kann. Es entsteht dabei eine eindeutige Luftvorzugsrichtung vom Lufteinlass über die Ventilatoren / Lüfter 6 bis zum abzulegenden Druckbogen B. Daraus ergibt sich, dass ein Verschließen des Deckenbereiches des · * * » » « k
Gehäuses 18 oberhalb des**Blä^rähm£hS *7 diese Strömungsrichtung unterbricht, wodurch bei den genannten problematischen Druckaufträgen interne Turbulenzen entstehen und damit Schwierigkeiten bei der Bogenauslage verursacht werden. Der Lufteinlass soll also geöffnet oder geschlossen werden können. b. Bei den Funktionen der Abreinigung und Pflege mit Puderentfernung in den Produktionspausen sollte andererseits der Deckenbereich im Gehäuse 18 des Bogenauslegers 1 oberhalb des Blasrahmens 7 eher geschlossen sein, so dass dadurch ein geschlossener Raum entsteht, aus dem die bei der Abreinigung und Pflege entstandene Puderkontaminierung nicht entweichen kann. Auf diese Weise kann die Puderkontaminierung effektiver durch die Einrichtungen zur Puderabsaugung abgesaugt werden kann.
Hierzu ist vorgesehen, einen Lufteinlass im Gehäuse 18 des Bogenauslegers 1 in der Art wie oder auch als Jalousie 5 auszuführen. Die Jalousie 5 und damit auch die Ansaugöffnung im Gehäuse 18 des Bogenauslegers 1 kann damit also geöffnet oder geschlossen werden.
Folgende Betriebsweisen sind hierbei vorgesehen: a. Bei Druckproduktion bleibt die Jalousie 5 geöffnet, so dass der Blasrahmen 7 ungehindert Luft oben einsaugen kann. Die Ventilatoren 6 blasen gegen den Bogen auf dem Auslegerstapel 3. b. Bei der Abreinigung und Pflege des Bogenauslegers 1 bleibt die Jalousie 5 geschlossen, so dass sich die Ventilatoren 6 am Blasrahmen 7 saugend und blasend abreinigen können. Dazu gibt es drei Ausführungsmodi: c. A. Die Auslösung dieser Funktion erfolgt automatisch, die Ausführung der Funktion „Jalousie Öffnen-Schließen" folgt diesem Signal. B. Die Auslösung dieser ‘Abr^inlbfufiffsfünktion erfolgt von Hand, die Ausführung der Funktion „Jalousie Öffnen-Schließen" erfolgt ebenso manuell mittels eines Hebels und des einfachen Schließmechanismus 8. C. Die Auslösung dieser Abreinigungsfunktion erfolgt von Hand, die Ausführung der Funktion „Jalousie Öffnen-Schließen" erfolgt automatisch bei Start / Stopp der Druckproduktion.
Die mechanische Ausführung der Jalousie 5 in ihrer Bauart als Rollo o. ä. ist nicht der Gegenstand der Anmeldung, da diese an sich dem diesbezüglichen Stand der Technik orientiert. Die Jalousie 5 gehört sowohl zum Umfang der Ausstattung der Puderabsaugung sowie auch zum Umfang einer Abreinigungsanlage für den Bogenausleger 1.
Das Öffnen und Schließen der Jalousie 5 kann über eine automatisch steuerbare Funktion mit entsprechenden Einrichtungen erfolgen. Dabei kann ein Motor, Luftzylinder, Seilzug o. ä. zum Schalten der Jalousie 5 vorgesehen sein. Die Ausführung erfolgt über eine zentrale oder dezentrale Steuerung der
Bogendruckmaschine bzw. der Abreinigungsanlage mit entsprechender Schnittstelle. Hierzu ist die Erweiterung der Anwendung eines Puderabsaugschrankes 15 für die Puderabsaugung und die Geruchsbeseitigung an Bogendruckmaschinen vorgesehen.
Im weiter oben als alternativ geschilderten Fall wird die Beeinflussung der abzusaugenden Puderluft über eine an einem im Bereich der Jalousie 5 angeordneten Lufteinlass vorgenommen. Dazu ist dieser von einer Absaugeinrichtung umfasst, so dass anströmende befrachtete Puderluft vor dem Austritt aus dem Lufteinlass erfasst und abgeführt werden kann.
In Figur 4 ist eine schematische Ablaufdarstellung zu Reinigungsabläufen gezeigt. Hierbei wird vom normalen Druckbetrieb ausgegangen, der einen Puderauftrag gegen das Verblocken bedruckter Bogen im Auslegerstapel 3 vorsieht. ·* -,*»** ft ft» ft * ft -b / ft * · ft» · 94 ♦ · » ft ft ft ft · • < I« · j * · · · «ft ft ft Während des Druckbetriebes werden*·ίη'Έθί^ί£^ι II kontinuierlich mit Puder oder Gasen befrachtete Luftströme, die von dem unteren Trumm des Fördersystems 2 in Richtung zum Ende des Bogenauslegers 1 gefördert werden, mittels der Blaseinrichtung 10 vom Bedienungsbereich des Bogenauslegers 1 abgehalten und zur Absaugleitung 9 hin abgeleitet. Weiterhin werden die Greifersysteme des Fördersystems 2 ständig von den Blaseinrichtungen 10 und 11 beaufschlagt und so nach der Bogenablage von lose aufliegendem Puder befreit, das wiederum über die Absaugleitungen 9 entfernt wird.
Weiterhin wird kontinuierlich im Bereich IV mittels der Puderschleuse 13 loser Puder von den Greifersystemen des Fördersystems 2 entfernt. Hierbei werden auch von dem oberen Trumm des Fördersystems 2 in Richtung zur Bogendruckmaschine hin geförderte mit Puder oder Gasen befrachtete Luftströme von der Puderschleuse 13 erfasst und über Absaugleitungen 9 entfernt. Dabei sorgt die Blasvorrichtung 14 am Ausgang der Puderschleuse 13 für eine zusätzliche Reinigung der Greifersysteme und vermeidet den Austritt von befrachteter Luft aus der Puderschleuse 13 in Richtung auf die Druckwerke der Bogenrotationsdruckmaschine.
Als nächster Schritt ist eine Unterbrechung des Druckprozesses für einen Waschvorgang in einem oder mehreren Druckwerken angeführt und wird als Wasch-Stopp bezeichnet.
Eine derartige Unterbrechung des Druckprozesses kann auch vorliegen, wenn die Druckmaschine bei einer Funktions- oder Druckstörung gestoppt werden muss.
In solchen bewusst oder zufällig angesteuerten Druckpausen werden besondere Arbeiten zur Puderbeseitigung im Bogenausleger 1 ausgeführt.
Zunächst wird in dem Bereich I ein Reinigungszyklus für die Blaslüfter 6 und den Blasrahmen 7 oberhalb des Auslegerstapels 3 ·· 1 cß· ·♦ · • *L*5 * * · · + t w · * ♦ 4 « « · t i ♦ « abgefahren. Von den Blaslüfterff däb<?± über eine vorbestimmte Zeit in einem Wechselbetrieb zwischen Saugen und Blasen loser Puder entfernt. Während der zusätzlichen Puderreinigung wird die Jalousie 5 im Bereich III an der Oberseite des Gehäuses 18 geschlossen.
Im Bereich III wird gleichzeitig oder zeitversetzt zu der Lüfterreinigung mittels der Blasvorrichtungen 12 ein Reinigungsvorgang durchgeführt. Hierbei können pro Reinigungsvorgang eine oder mehrere der Blasvorrichtungen 12, einzeln, abwechselnd oder kombiniert in Betrieb gesetzt werden. Dabei wird mittels eines Luftstoßes aus einer der jeweils angesteuerten Blasvorrichtungen 12 im Bereich der Bogenablage liegender oder vagabundierender loser Puder aufgewirbelt und kann mittels der Absaugleitungen 9 entfernt werden.
Hierbei sorgen erneut die Blasvorrichtungen 10 und 14 in den Bereichen II und IV jeweils dafür, dass keine puderbefrachtete Luft in Bereiche außerhalb des Bogenauslegers 1 Vordringen kann.
Diese Reinigungsvorgänge werden parallel zu anderen in Druckwerken der Bogenrotationsdruckmaschine erfolgenden Reinigungsvorgängen durchgeführt und mit deren Ablauf ebenfalls beendet. Daher sind diese zwischenzeitlich ausgeführten Reinigungsvorgänge zeitlich begrenzt und dienen hauptsächlich der Pflege des Bogenauslegers 1.
Die zeitliche Einplanung der Puderreinigung bei der im Sicherheitsbetrieb weiterlaufenden Druckmaschine erfolgt in Überschneidung mit den parallelen wesentlichen Reinigungsfunktionen, so dass durch die Puderreinigung keine Verlängerung der Produktionsunterbrechung erfolgt.
Wenn der Druckprozess nach Beendigung der Unterbrechung fortgesetzt wird, werden auch wie oben bereits beschrieben kontinuierlich beim Druckbetrieb durchzuführende
Reinigungsvorgänge in der? ^ρΐ: 41^1(,4^ j[i*i-tnd IV wieder parallel zum Druckbetrieb gestartet und durchgeführt.
Wenn bei bestimmten Druckaufträgen eine relativ große Pudermenge verwendet werden muss, um den gewünschten Effekt zur erreichen, kann eine besonders hohe Puderlast auftreten, die nicht in den relativ seltenen Waschpausen oder anderen zufällig auftretenden Betriebspausen ausreichend bekämpft werden kann.
Daher kann für solche Zwecke ein zusätzlicher
Puderreinigungsstopp nach einer festgelegten Betriebsdauer ohne Unterbrechung vorgesehen werden.
Bei einem derartigen Reinigungszyklus werden vorzugsweise alle Bereiche des Bogenauslegers 1 von Puder gereinigt. Die Reinigungsvorgänge in den verschiedenen Bereichen I, II, III und IV werden so aufeinander abgestimmt, dass möglichst kein Puder bei einem Reinigungsvorgang in bereits gereinigte Bereiche verlagert, sondern direkt mit der Puderabsauganlage entfernt wird.
Die Funktion der Absaugung der mit Puder befrachteten Luft im Bogenausleger 1 betrifft immer auch Gase, die aus dem Betriebsprozess der Bogenrotationsdruckmaschine stammen, wie etwa von einem Trockner oder von Betriebsstoffen wie Farbe oder Lack.
Auch bei dem Puderreinigungs-Stopp kann als Zeitpunkt ein funktioneller Stopp verwendet werden, wenn zum Beispiel ein Bogenstapel am Bogenanleger oder am Bogenausleger ausgewechselt werden muss. Dabei sollte am Bogenausleger während eines solchen Stapelwechsels eine Schutzeinrichtung zum Abdecken des Ablagebereichs des Bogenauslegers verwendet werden, damit dort kein oder nur möglichst wenig Puder austreten kann.
Ein solcher Puderreinigungs-Stopp kann auch bei Abschluss eines Druckauftrages durchgeführt werden, um den Bogenausleger 1 möglichst gründlich zu reinigen. Hier können die Funktionen parallel zu Abrüstarbeiten der Druckmaschine durchgeführt und je ch Bedarf zeitlich ge^e^e^r^'we^den» **j* 21
Bezugszeichenliste
Bogenausleger 1 Fördersystem 2
Bogenstapel 3
Pudereinrichtung 4
Verschlusseinrichtung/Jalousie 5 Lüfter/Ventilator 6
Blasrahmen 7
Schließmechanismus/Jalousie 8
Absaugleitungen 9
Blaseinrichtung 10
Blaseinrichtung 11
Blaseinrichtungen 12
Schleuse 13
Blaseinrichtung 14
Puderabsauganlage 15
Manuelle Absaugeinrichtung 16
Seitliche Absaugung 17
Gehäuse 18
Sauganschluss 19
Trockner 20
I II III
Bereich
Bereich
Bereich
Bereich
IV

Claims (8)

  1. 22 • · £ & t fe nü £ n r Glitt££· * * · · * * * « · φ 1. Einrichtung zur automatisierten Puderabsaugung und Beseitigung von Restbeständen an Puder in einem Bogenausleger (1) einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine, mit einem endlos umlaufenden Fördersystem (2) für Druckbogen (D) die auf einem Bogenstapel (3} abzulegen sind, mit einer Pudereinrichtung (4) zum Beaufschlagen der zu fördernden Druckbogen (B) mit einer Puderschicht, und mit einer Puderabsaugeinrichtung (13), weiterhin mit im Verlauf des Fördersystems (2) nach dem Bogenabwurf vorgesehenen Blaseinrichtungen (12) zur Beaufschlagung der Fördereinrichtungen, wenn diese keine Druckbogen (B) mehr tragen, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Anblasen des Fördersystems (2) vorgesehen sind und dass wenigstens eine Puderabsaugeinrichtung (13) im Bereich des nicht Bogen tragenden Fördersystems (2) und auf dem Weg von dessen Rücklauf zur Druckmaschine vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtungen (12) zum sequenziellen Anblasen eines langsam bewegten Fördersystems (2) vorgesehen sind, wobei eine Steuervorrichtung zum Betreiben der Einrichtungen zum sequenziellen Anblasen des Fördersystems (2) mit jeweils unterschiedlichen Einrichtungen zur verschiedenen Betriebszeitpunkten vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen im Bereich des Bogenauslegers (1) Lüfter (6) für die Bogenablage eines abzulegenden Druckbogens (B) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Blaseinrichtungen (12) eine das Auslegergehäuse (18) abschließende oder öffnende Verschlusseinrichtung (5) vorgesehen ist und dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Verschlusseinricht.ijng,,^53)*a]j5.B9g«n^usleger (1) abhängig vom Betriebszustand der Maschine geöffnet und geschlossen werden kann. Ei nrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Blaseinrichtungen (12) eine an einer Einlassöffnung im Auslegergehäuse (18) angeordnete Absaugeinrichtung vorgesehen ist, die Luft aus dem Innenraum des Auslegergehäuses (18) absaugt. Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zur automatisierten Puderabsaugung und Beseitigung von Restbeständen an Puder in einem Bogenausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine, mit einem endlos umlaufenden Fördersystem (2) für Druckbogen (B), die von einer Bogendruckmaschine kommend auf einem Bogenstapel (3) abzulegen sind, mit einer Pudereinrichtung (4) zum Beaufschlagen der in der Bogendruckmaschine gedruckten und anzufördernden Druckbogen (B) mit einer Puderschicht, weiterhin mit einer im Verlauf des Fördersystems (2) im Bereich des Bogenabwurfs auf den Bogenstapel (3) vorgesehenen Blaseinrichtung (6, 7) zur Beaufschlagung der abzulegenden Druckbogen, weiterhin mit im Verlauf des Fördersystems (2) nach dem Bogenabwurf vorgesehenen Blaseinrichtungen (12) zur Beaufschlagung des Fördersystems (2), wenn dieses keine Bogen mehr trägt, und mit einer Puderabsaugeinrichtung (13) im Bereich des nicht Bogen tragenden Fördersystems (2) und von dessen Rücklauf zur Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Produktionspause oder einer Produktionsunterbrechung bei laufender Maschine eine Teilreinigung von Puderresten durchgeführt, in dem eine oder mehrere Blaseinrichtungen (12) zum Anblasen des Fördersystems (2) in Betrieb gesetzt und die Absauganlage (15) zum Entfernen von mit Puder und Geruchsstoffen belasteter Luft zum Absaugen von aufgewirbeltem Puder in Betrieb gesetzt wird. 24
  5. 7. Verfahren nach AnejorücSi cfodüüdft;gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtungen (6, 12) sequentiell in Betrieb gesetzt werden, derart, dass pro Teilreinigungsvorgang jeweils andere als zuvor benutzte Blaseinrichtungen (6, 12) in Betrieb gesetzt werden.
  6. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Blasvorrichtungen eine oder mehrer Blaseinrichtungen (12) verwendet werden, die der Art von Blasrohren oder Blasrohrgruppen oberhalb des Fördersystems (2) angeordnet sind und dass je Teilreinigungsvorgang immer nur ein Blasrohr oder eine Blasrohrgruppe aktiviert wird.
  7. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Blasvorrichtung ein oder mehrere Lüfter (6) verwendet werden, die für die Erzeugung von Blasluft von oben auf den Auslegerstapel (3) vorgesehen sind, und dass die Lüfter (6) im Saugluftbetrieb eingesetzt werden, um Puderrückstände zu beseitigen.
  8. 10. Verfahren nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Maschinensteuerung die Teilreinigungsvorgänge in Verbindung mit Hilfsabläufen, die für den Service oder die Pflege oder die Produktionsaufrechterhaltung in einem oder mehreren der Aggregate der Druckmaschine ausgeführt werden, selbsttätig gestartet werden und dass jeder Teilreinigungsvorgang während der Durchführung eines Hilfsablaufes ausgeführt wird und dass jeder Teilreinigungsvorgang mit oder in Zusammenhang mit dem entsprechenden Hilfsablauf beendet wird.
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