AT510353A1 - Vorrichtung zum glätten und/oder profilieren eines metallischen mantels eines kabels - Google Patents

Vorrichtung zum glätten und/oder profilieren eines metallischen mantels eines kabels Download PDF

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AT510353A1
AT510353A1 AT12032010A AT12032010A AT510353A1 AT 510353 A1 AT510353 A1 AT 510353A1 AT 12032010 A AT12032010 A AT 12032010A AT 12032010 A AT12032010 A AT 12032010A AT 510353 A1 AT510353 A1 AT 510353A1
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Dietmar Bauer
Werner Dipl Ing Hoerschlaeger
Karl Ing Schlacher
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Rosendahl Masch Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0006Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for reducing the size of conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten und/oder Profilieren eines metallischen Mantels eines Kabels, mit einer Trommel, von der das Kabel abgezogen wird.
Im weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Glätten eines metallischen Mantels eines Kabels, welches von einer Trommel abgezogen wird und durch das Aufwickeln auf die Trommel bedingte Unebenheiten und/oder Abweichungen von einer vorgegebenen Profilform aufweist.
Bei Kabeln, bei welchen ein oder mehrere elektrische oder optische Leiter von einer dämpfenden und/oder isolierenden Umhüllung umgeben sind, welche in weiterer Folge von einem metallischen Mantel umhüllt ist, besteht das Problem, dass der Mantel durch plastische Verformung seine vorgegebene Form verliert, indem er zumindest in Teilbereichen seines Umfangs gewellt oder geknickt wird oder seine vorgegebene Profilform verliert, wenn das Kabel auf eine Trommel aufgewickelt wird. Dieses Problem wird umso größer, je größer der Durchmesser des Kabels und je kleiner der Wickeldurchmesser des Kabels auf die Trommel ist.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dieses Problem so weit wie möglich zu beseitigen.
Gelüstet diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.
Dass sich erfahrungsgemäß das Problem der plastischen Verformung des metallischen Kabelmantels durch das Aufwickeln auf der Trommel in vielen Fällen nicht verhindern lässt, wird bei der Erfindung Weg beschritten, den Mantel nach dem Abwickeln von der Trommel wieder zu glätten, was sehr einfach dadurch durchgeführt werden kann, dass das Kabel zwischen Rollen durchgeführt wird, deren Mantelflächen in Summe der idealen bzw. gewünschten oder vorgegebenen Profilform des Kabelmantels entsprechen, so dass der Kabelmantel plastisch wieder geglättet und/oder in seine gewünschte Profilform zurück verformt wird.
Bei der Erfindung ist bevorzugt, wenn die Mantelflächen der Rollen den Umfang des Kabels zu wenigstens 98%, vorzugsweise etwa 100% umgreifen. Je größer der Winkel ist, in welchem die Rollen das Kabel insgesamt umgreifen, umso besser kann der Mantel geglättet bzw. in seine gewünschte Profilform zurück verformt werden. Die Grenze wird rein praktisch dadurch vorgegeben, dass ein minimaler Abstand zwischen den Rollen nur schwer vermieden werden kann.
Wenngleich es grundsätzlich denkbar ist, dass die Rollen in Förderrichtung des Kabels gesehen um einen mehr oder weniger großen Abstand hintereinander angeordnet sind, um den » · i t · * · · • * · · · *·· ··· * * * • « « I · · · * • · « » · · · * * ♦ * *· · 2** *** ***
Winkel, in welchem der Kabelmantel umgriffen wird, möglichst groß zu gestalten, um Lücken zwischen den Rollen zu vermeiden, ist es bei der Erfindung bevorzugt, wenn die Drehachsen der Rollen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass der Kabelmantel nicht durch den Druck einer Rolle seitlich ausweichen kann, da er durch die unmittelbar daneben liegenden Rollen gestützt wird, so dass eine bessere Glättung und/oder Profilierung des Mantels erreicht werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung des Kabels zwei Gruppen von wenigstens drei Rollen angeordnet sind und dass die Rollen der einen Gruppe in Umfangsrichtung des Kabels gegenüber den Rollen der anderen Gruppe versetzt sind. Abgesehen davon, dass durch die beiden Rollengruppen eine zweifache Glättung und/oder Profilierung des Mantels erreicht wird, kann durch die Versetzung der Rollen der einen Gruppe gegenüber den Rollen der anderen Gruppe eine möglicherweise im Bereich des Übergangs von einer Rolle zur daneben liegenden Rolle derselben Gruppe nicht so perfekte Glättung und/oder Profilierung durch die Rolle der anderen Rollengruppe ausgeglichen werden, die durch die Versetzung genau über diesem Bereich liegt
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Rollengruppe in Längsrichtung des Kabels betrachtet,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Rollengruppe von Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht auf zwei hintereinander angeordnete Rollengruppen in Längsrichtung des Kabels betrachtet und Fig. 5 einen Querschnitt durch ein typisches Kabel.
In Fig. 1 wird ein Kabel 1, von einer Trommel 2 abgezogen. Das Kabel 1 weist einen metallischen Mantel 17 auf, der beispielsweise aus Aluminium, Kupfer oder Stahl bestehen kann. Ein typischer Durchmesser des Kabels 1 bzw. dessen Mantels 17 beträgt beispielsweise 80 mm, die Wandstärke des Metallmantels beispielsweise 2 mm. Die Erfindung ist aber natürlich auch für größere oder kleinere Dimensionen von Kabeln einsetzbar. Das Kabel 1 weist einen oder mehrere elektrische oder optische Leiter 18 auf, wobei der Zwischenraum 19 zwischen dem oder den Leitern 18 und dem Mantel 17 mit einem isolierendem und/oder dämpfenden Material, beispielsweise geschäumtem Kunststoff, gefüllt ist. * · • · · • * * · · t · · * » · » · · t « · * * * · * · · ··· ··« * v "
Nachdem das Kabel 1 von der Trommel 2 abgezogen wurde, wird es zunächst durch eine Führungseinrichtung 3, beispielsweise mit zwei Führungsrollen, geführt und dann durch eine erste Rollengruppe 4, die an einem Maschinenrahmen 6 gelagert ist, geführt. Das Kabel 1 wird dann durch den Maschinenrahmen 6 und durch eine weitere Rollengruppe 5 geführt, die vorzugsweise im wesentlichen gleich wie die erste Rollengruppe 4 ausgeführt ist. Nach der zweiten Rollengruppe 5 wird das Kabel 1 durch eine weitere Führungseinrichtung 7, die beispielsweise wieder aus zwei Führungsrollen bestehen kann, geführt und anschließend einer weiteren Bearbeitung zugeführt.
Durch das Aufwickeln des Kabels 1 auf die Trommel 2 wird der metallische Mantel 17 des Kabels 1 plastisch deformiert, was sich durch eine Wellung, kleine Knicke, Querfalten oder dergleichen im Bereich des auf der Trommel 2 innen liegenden Wandabschnitts zeigen kann. Es ist aber ebenso möglich, dass die Profilform des Mantels 17 bleibend verändert wird, indem beispielsweise ein kreisrunder Mantel 17 eine elliptische oder leicht einseitig eingedrückte Querschnittsform erhält. Auch eine veränderte Profilform in Verbindung mit einer Wellung, kleinen Knicken, Querfalten oder dergleichen ist möglich. Dieses Problem ist umso größer, je größer der Durchmesser des Mantels 17 und je kleiner der Wickeldurchmesser des Kabels 1 auf der Trommel 2 ist. Diese Deformationen des Mantels 17 können die weitere Verwendung oder Bearbeitung des Kabels 1 beeinträchtigen, wodurch sie auf möglichst einfache Weise beseitigt werden sollen.
Hierfür wird bei der Erfindung wenigstens eine der beiden Rollengruppen 4, 5 verwendet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei Paar Rollen 9,10 und 11,12 bestehen, die jeweils fluchtend bzw. im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Die Rollen 9,10,11, 12 haben eine Mantelfläche 20, welche eine Rille bildet, deren Krümmungsradius im Querschnitt betrachtet im wesentlichen dem Krümmungsradius der Außenfläche des Mantels 17 in der idealen bzw. wieder herzustellenden Querschnittsform entspricht. Der Krümmungsradius könnte auch geringfügig kleiner als der zu erziehende Krümmungsradius sein, um eine elastische Rückformung des Mantels 17 nach der Rollengruppe 4, 5 zu kompensieren.
Wenn die Querschnittsform des Kabels 1 nicht wie im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisrund ist, wird die Querschnittsform der Rillen bzw. Mantelflächen 20 der Rollen 9,10,11, 12 eine andere der Querschnittsform des Kabels 1 angepasste Form aufweisen.
Die Rollen 9, 10, 11, 12 sind so montiert, dass sie sich im Bereich des Kabels 1 berühren oder nahezu berühren, um eine möglichst geschlossene Form zu bilden, durchweiche das Kabel 1 durchgeführt wird. Die Rollen 9, 10, 11, 12 sind um Achsen 13, 14, 15, 16 drehbar gelagert, welche idealerweise in einer gemeinsamen Ebene 21 liegen, wodurch eine exakte Profilierung des Kabels 1 durchgeführt werden kann. Beim Durchführen des Kabels durch die Rollen 9,10, 11,12 werden über die vorgegebene Querschnittsform überstehende Erhebungen nach innen • · • l · a » «μ · » · * · · «·»··« ♦ · ·«··· « 4 · 4 • · · » · Λ * · ··» <#« - 4 - gedrückt, so dass die Außenfläche des Mantels 17 geglättet bzw. die gewünschte Profilform wieder hergestellt wird.
Falls das Kabel 1 mit einer einzigen Rollengruppe 4 nicht ausreichend präzise geglättet oder profiliert werden kann, kann wie in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, eine zweite Rollengruppe 5 vorgesehen sein, welche idealerweise um einen Winkel α gegenüber der ersten Rollengruppe 4 verschwenkt ist. Dieser Winkel α beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 45°, kann auch kleiner, beispielsweise 15°, 25° oder 35°, sein. Dadurch können allenfalls mangelhaft geglättete oder profilierte Abschnitte des Mantels 17, die beispielsweise im Übergangsbereich von einer Rolle zur daneben liegenden Rolle entstanden sein könnten, nachbearbeitet werden, wobei die zweite Rollengruppe 5 natürlich auch insgesamt ein verbessertes Ergebnis liefern wird. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der lichte Querschnitt zwischen den Rollen 9,10, 11,12 von einer Rollengruppe 4 zur nächsten Rollengruppe 5 kleiner wird, um den Mantel 17 schrittweise zur zu erziehende Außenform umzuformen.
Anstelle von vier Rollen 9, 10, 11, 12 können bei der Erfindung auch mehr oder weniger, beispielsweise drei oder fünf Rollen, in einer einzigen Rollengruppe 4, 5 verwendet werden, wenn dies im Einzelfall vorteilhaft ist. Wesentlich ist bei der Erfindung, dass eine möglichst geschlossene Umgreifung des Mantels 17 des Kabels 1 erfolgt, da auf diese Weise frei bleibende und folglich fehlerhafte Bereiche zwischen den einzelnen Rollen 9, 10, 11, 12 vermieden werden können.
Um die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbessern, können die Rollen 9,10, 11, 12 entweder einzelnen oder in Gruppen mittels Motoren, beispielsweise Elektromotoren oder Hydromotoren, angetrieben werden. Des weiteren können auch mehr als zwei Rollengruppen 4, 5 verwendet werden, wenn das Ergebnis mit einer oder zwei Rollengruppen 4, 5 nicht ausreichend gut ist.

Claims (1)

  1. 5 1. 5 1. 2. 10 3. 15 4. 5. 20 6. 25 30 7. 35 8. »»·* · ♦ · « • · · · · I «· Μ· ·«* »·«·«· * * »···· ♦ · · * • ♦ Ι· « ρ ·· «*· « « · - 5 - Patentansprüche: Vorrichtung zum Glätten und/oder Profilieren eines metallischen Mantels (17) eines Kabels (1), mit einer Trommel (2), von der das Kabel (1) abgezogen wird, gekennzeichnet durch wenigstens drei Rollen (9, 10, 11, 12), deren Mantelfläche (20) im Querschnitt einen Radius aufweist, der im wesentlichen dem Radius des Mantels (17) des Kabels (1) nach dem Glätten entspricht. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen (20) der Rollen (9, 10,11, 12) den Umfang des Kabels zu wenigstens 98%, vorzugsweise etwa 100% umgreifen. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (13,14 ,15 ,16) der Rollen (9, 10, 11, 12) in einer gemeinsamen Ebene (21) liegen. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Antriebe für die Rollen (9, 10, 11,12). Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Förder-richtung (8) des Kabels (1) zwei Gruppen (4, 5) von wenigstens drei Rollen (9,10,11, 12) angeordnet sind und dass die Rollen (9, 10, 11, 12) der einen Gruppe (5) in Umfangsrichtung des Kabels um einen Winkel (a) gegenüber den Rollen (9, 10, 11, 12) der anderen Gruppe (4) versetzt sind. Verfahren zum Glätten eines metallischen Mantels (17) eines Kabels (1), welches von einer Trommel (2) abgezogen wird und durch das Aufwickeln auf die Trommel (2) bedingte Unebenheiten und/oder Abweichungen von einer vorgegebenen Profilform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (17) des Kabels (1) von außen mittels wenigstens drei Rollen (9, 10, 11, 12) durch plastische Verformung geglättet und/oder in die vorgegebene Profilform geformt wird. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (17) gleichzeitig auf seinem gesamten Umfang von den mit ihren Achsen (13,14,15,16) in einer Ebene (21) liegenden Rollen (9,10,11,12) geglättet und/oder profiliert wird. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (17) in Förderrichtung des Kabels (1) in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Stufen mit Hilfe von zwei Gruppen (4, 5) von wenigstens drei Rollen (9, 10, 11, 12) geglättet und/oder profiliert wird
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