AT510164B1 - Überdachung für einen wasserliegeplatz eines bootes - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT510 164B1 2012-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Überdachung für einen Wasserliegeplatz eines Bootes längs eines Steges oder dergleichen. Wenn kein Bootshaus für Motorboote, Elektroboote oder Ruderboote zur Verfügung steht, dann wird das Boot durch maßgeschneiderte Abdeckungen unmittelbar auf dem Bootskörper abgedeckt. Sowohl die Anbringung einer solchen Persenning als auch das Entfernen ist schwierig, weil man die Persenning dabei begehen muss und darunter liegende Hohlräume nicht erkennen kann. Es bilden sich auch Wassersäcke, die zur Zerstörung der Randverschlüsse, Reißen der Persenning und schließlich zum Kentern und Untergang des Bootes infolge des Gewichtes führen können. Überdachungen als Massivbauwerke kommen allenfalls im Rahmen der Berufsschifffahrt in Frage. Werden Flugdachkonstruktionen eingesetzt, dann wird das Ein- und Aussteigen behindert. Wenn man das Flugdach entsprechend hoch anbringt, dann erfüllt es z.B. bei Schlagregen seinen Zweck nicht mehr.
[0002] Die Erfindung zielt darauf ab, eine Überdachung zu schaffen, die einfach über das Boot zu schieben ist, sodass das Boot unverzüglich einsatzbereit ist. Dies wird dadurch erreicht, dass an dem Steg ein hochragender und über die Breite eines Bootes auskragender Träger ortsfest vorgesehen ist, dass eine Schiene längs des Steges vom ortsfesten Träger ausgehend etwa in Bootslänge zur Befestigung an dem Steg angeordnet ist, dass zumindest ein weiterer Träger in der Schiene in Längsrichtung derselben verfahrbar ist und dass eine Bespannung die Träger verbindet und von diesen gehalten wird. Die Überdachung kann in geringem Abstand zum Bootsdach über das Boot gezogen und zum Einsteigen wieder zusammengeschoben werden. Es muss lediglich der Wasserstand und die Wellenhöhe beim Abstand zwischen Bootsdeck und Überdachung berücksichtigt werden. Die Erfindung eignet sich natürlich auch hervorragend zur Anbringung an Schwimmstegen. Dann muß der Wasserstand nicht berücksichtigt werden. Es ist zweckmäßig, wenn die Träger als Bügel beispielsweise mit einem ausladenden Bogen über die Breite des Bootes hinweg ausgebildet sind und wenn die Bespannung zur Bildung einer tonnenartigen Abdeckung über mehrere in der Schiene verschiebbar gelagerte weitere Träger geführt ist. Die Träger sind bei geöffneter Überdachung zum ortsfesten Träger hin zusammengeschoben, wobei die Bespannung zwischen den Trägern zusammengefaltet ist. Dazu können in der Bespannung Einlagen wie etwa Versteifungen vorgesehen sein, um beim Zusammenschieben eine Faltung zu gewährleisten. In diesem Sinn ist es auch zweckmäßig, wenn der Bespannung elastische Bänder bzw. ein oder mehrere elastische Netze unterlegt sind, die beim Zusammenschieben der Träger die Bespannung sackartig untergreifen. So kann die zusammengeschobene Bespannung in einem definierten Paket mit kleinem Volumen zusammengehalten werden.
[0003] Wenn man die Überdachung durch Auseinaderziehen der Träger in der Schiene in die Gebrauchslage bringt, dann erhöht sich der Widerstand beim Ziehen gegen Ende dieses Vorgangs. Ziel ist, die Überdachung straff zu spannen und den letzten verschiebbaren Träger dazu in der Gebrauchslage der Überdachung einrasten zu lassen. Um den Kraftaufwand dafür zu minimieren ist es zweckmäßig, wenn an einem dem ortsfesten Träger gegenüberliegenden verschiebbaren Träger eine Spanneinrichtung für die Bespannung angreift, insbesondere eine Rolle, die im Abstand von einem Drehpunkt eines einarmigen Hebels an diesen drehbar gelagert und der Drehpunkt des Hebels ortsfest an der Schiene vorgesehen ist. Dazu ist der Hebel aus einer vertikalen Position über eine horizontale Position hinausgehend in eine Übertotpunktlage umschwenkbar. Somit wird das letzte Stück des Verschiebungsweges des äußersten verschiebbaren Trägers durch die Hebelwirkung unterstützt und die Endlage der Überdachung zugleich verriegelt.
[0004] Eine Variante hinsichtlich der Bespannung ergibt sich dadurch, dass die Träger als Polygon aus mehreren aneinanderschließenden geraden Abschnitten aufgebaut sind und dass jeder gerade Abschnitt eine ausziehbare Rollo mit einem Streifen einer Textil- oder Kunststoffbahn der Bespannung enthält. Somit wird die dachartige Bespannung in einzelne ebene Bahnen unterteilt, die einander an den Längsrändern überlappen. Ein Spalt ist erwünscht, da der Winddruck auf diese Weise abgebaut werden kann. Auch eine gewölbte Bespannung wird mit 1 /5 österreichisches Patentamt AT510 164B1 2012-02-15
Schlitzen und Abdeckklappen über diesen Schlitzen ausgestattet, um Wind durchzulassen und die Windangriffskräfte zu minimieren. Die gegen Federkraft von einem Wickelkern ausrollbaren Stoff (Textil) - oder Folienbahnen werden hier als Rollos bezeichnet. Sie können in einem Hohlraum im jeweiligen Träger selbst untergebracht sein und in der ausgefahrenen Gebrauchslage bis zum nächsten Träger reichen, der ebenso mit einer solchen Rollo ausgestattet ist. Dadurch teilt sich die Bespannung auf mehrere Teilstücke auf. Die Rückstellfederkraft muss beim Zusammenschieben nicht die gesamte Überdachung einziehen, sondern stufenweise verfügt jeder Abschnitt zwischen zwei Trägern über eine Rollo und damit über eine individuelle Rückstellfeder (Spiralfeder). Wann die Überdachung an einem Schwimmsteg z.B. aus mehreren Pontons anzuordnen ist, dann ist eine allenfalls offene Rahmenkonstruktion zweckmäßig, die einen längs der Pontons laufenden Montageteil für die Schiene und von diesem Montageteil bzw. Brett rechtwinkelig zwischen die einzelnen Pontons oder Schwimmkörper des Schwimmsteges greifende Haltebretter umfasst. Letztere können auf der dem Montageteil oder -brett gegenüberliegenden Schwimmstegseite durch ein Brett zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sein. Dieser offene oder geschlossene Rahmen ist an dem einzelnen Schwimmkörpern bzw. Pontons fixiert. Dadurch ergibt sich auch eine Stabilisierung des Schwimmsteges. Schließlich kann die erfindungsgemäße Konstruktion auch verdoppelt werden, indem zwei parallele Stege durch einen feststehenden und durch verschiebbare Träger verbunden sind, die eine portalähnliche Formgebung haben und beiderseits in jeweils einer Schiene gelagert sind. Es entsteht dadurch eine zusammenschiebbare Überdachung zwischen den beiden Stegen. Die erfindungsgemäße Überdachung kann natürlich auch auskragend und zusammenschiebbar an Landungsstegen oder Landungsbrücken vorgesehen sein.
[0005] Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
[0006] Fig. 1 [0007] Fig. 2 [0008] Fig. 3 [0009] Fig. 4 [0010] Fig. 5 [0011] Fig. 6 zeigt ein Boot mit einer erfindungsgemäßen Überdachung von vorne, die Ansicht nach Fig. 1 von der Seite, eine Teilansicht gemäß Fig. 1 bei zusammengeschobener Überdachung, eine Variante zu einer Überdachung von der Seite, die Überdachung nach Fig. 4 von vorne und eine Spanneinrichtung, wobei die Bespannung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurde.
[0012] An einem Steg 1 ist längsseits ein Montagebrett 2 vorgesehen, das eine Schiene 3 trägt. Die Schiene 3 ist hier mit einem C-Profil (geschlitztes Kastenprofil) dargestellt. An dem Montagebrett 2 ist ferner noch ein Flansch 4 mit einem ortsfesten Träger 5 befestigt. Der Träger 5 wird von einem vertikalen Rohr gebildet, das im Anschluss daran gewölbeartig gebogen ist. Mindestens ein weiterer solcher Träger - hier sind es zwei Träger 6, 7 - sind ebenso geformt, jedoch auf einem Schlitten 8, 9 in der Schiene 3 längsverschiebbar gelagert. Die Träger 5, 6, 7 sind mit einer Bespannung 10 aus Stoff, Kunststofffolie oder der gleichen verbunden, sodass sich im auseinandergezogenen Zustand der Träger 5, 6, 7 eine Überdachung für ein Boot 11 ergibt. Fig. 3 zeigt die Überdachung 10 im zusammengeschobenen Zustand.
[0013] Gemäß einer Alternative nach Fig. 4 und 5 sind auf einem feststehenden Träger 12 und auf einem verschiebbar in der Schiene 3 angeordneten Träger 13 ausrollbare Textil- oder Kunststoffbahnen 14, 15 angeordnet. Dazu sind die Träger 12, 13 aus geraden Elementen zusammengesetzt. Im Falle von geschlitzten Rohrstücken kann im Inneren ein Wickelkern mit einer Rückholfeder gelagert ein, wobei die Textil- oder Kunststoffbahnen 14, 15 vom Wickelkern beim Auseinanderschieben der Träger 12, 13 und 16 ausrollbar sind. Die Einrichtung wird hier als Rollo 17, 17' bzw. 18 bezeichnet.
[0014] Wenn man den Träger 7 oder 16 aus einer Position entsprechend Fig. 3 in die Überdachungsstellung (Gebrauchslage) verschiebt, dann erfordert dies in den letzten 20 cm einen größeren Kraftaufwand, weil die Bespannung 10 bzw. die Textil- bzw. Kunststoffbahnen 14, 15 gespannt werden müssen. Dazu zeigt Fig. 6 eine Spanneinrichtung, die einen einarmigen Hebel 2/5
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT510164B1 2012-02-15 19 umfasst, der an der Schiene 3 ortsfest schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 19 trägt eine Rolle 20, die beim Umlegen des Hebels gegen den Träger 7 (bzw. 16) anläuft und diesen in die Endstellung bringt. Der Hebel 19 wird im Ausführungsbeispiel über 90° geschwenkt und liegt in Übertotpunktlage an einem Anschlag 21 an der Schiene 3 an. Damit ist die Überdachung gespannt und die gesamte Anordnung lagefixiert. [0015] Natürlich können die Träger 6, 7 bzw. 13 und 16 auch elektrisch in Längsrichtung in der Schiene 3 verfahren werden. Dazu eignet sich beispielsweise ein Spindeltrieb mit einer Spindel in der Schiene 3, die in Mitnehmer an den Schlitten 8, 9 angreift. Patentansprüche 1. Überdachung für einen Wasserliegeplatz eines Bootes längs eines Steges oder dergleichen dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (1) ein hochragender und über die Breite eines Bootes (11) auskragender Träger (5, 12) ortsfest vorgesehen ist, dass eine Schiene (3) längs des Steges (1) vom ortsfesten Träger (7, 12) ausgehend etwa in Bootslänge zur Befestigung an dem Steg (1) angeordnet ist, dass zumindest ein weiterer Träger (6, 7; 13, 16) in der Schiene (3) in Längsrichtung derselben verfahrbar ist und dass eine Bespannung (10) die Träger (5, 6, 7; 12, 13, 16) verbindet und von diesen gehalten ist.
- 2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (5, 6, 7; 12, 13, 16) als Bügel beispielsweise mit einem ausladenden Bogen über die Breite des Bootes (11) hinweg ausgebildet sind und dass die Bespannung (10) zur Bildung einer tonnenartigen Abdeckung über mehrere in der Schiene (3) verschiebbar gelagerte weitere Träger (5, 6, 7; 12, 13, 16) geführt ist.
- 3. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (10) als Stoffbahn oder Kunststofffolie für das Zusammenschieben einfaltbar ausgebildet ist.
- 4. Überdachung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Bespannung (10) elastische Bänder bzw. ein oder mehrere elastische Netze unterlegt sind, die bei ausgefahrener Bespannung gespannt sind und beim Zusammenschieben der Träger (5, 6, 7; 12, 13, 16) die Bespannung (10) sackartig untergreifen.
- 5. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem ortsfesten Träger (5, 12) gegenüberliegenden verschiebbaren Träger (7, 16) eine Spanneinrichtung für die Bespannung (10) angreift, insbesondere eine Rolle (20) die im Abstand von einem Drehpunkt eines einarmigen Hebels (19) an diesen drehbar gelagert und der Drehpunkt des Hebels (19) ortsfest an der Schiene vorgesehen ist.
- 6. Überdachung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) aus einer vertikalen Position in eine über eine horizontale Position hinausgehende Übertotpunktlage umschwenkbar ist.
- 7. Überdachung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12, 13, 16) als Polygon aus mehreren aneinander anschließenden geraden Abschnitten aufgebaut sind und dass jeder gerade Abschnitt eine ausziehbare Rollo (17, 18) mit einem Streifen einer Textil- oder Kunststoffbahn (14, 15) der Bespannung enthält, wobei die Summe der vorzugsweise randseitig überlappenden Bahnen die Überdachung bzw. Bespannung bilden.
- 8. Überdachung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Träger (12, 13,) bis auf dem letzten in der Schiene (3) vorgesehenen Träger (16) jeweils Rollos (17, 18) vorgesehen sind, die bis zu dem nächsten Träger (13, 16) reichen und an diesem befestigt sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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Citations (4)
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US3030973A (en) * | 1959-04-27 | 1962-04-24 | Robert J Janda | Protective canopy for boats |
GB1536626A (en) * | 1977-05-20 | 1978-12-20 | Ping Kuen Au D | Covers and canopies suitable for motor vehicles |
CA2088948A1 (en) * | 1993-02-05 | 1994-08-06 | Donald C. Coutts | Retractable cantilevered boat awning |
DE19626191A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-02 | Joerg R Bauer | Schwimmfähige Bootsabdeckvorrichtung |
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2010
- 2010-08-04 AT AT13142010A patent/AT510164B1/de not_active IP Right Cessation
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