AT509717A4 - Lärmschutzelement - Google Patents

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AT509717A4
AT509717A4 AT21302010A AT21302010A AT509717A4 AT 509717 A4 AT509717 A4 AT 509717A4 AT 21302010 A AT21302010 A AT 21302010A AT 21302010 A AT21302010 A AT 21302010A AT 509717 A4 AT509717 A4 AT 509717A4
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Big Bau Und Immobilienges M B H
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Description

23/12 2010 DO 13:42 FAX +43 3042 21685 9 PA Dr. Wirnsberger OPA 0004/036 1 Lärmschutzelement mit alternierenden Schichten höherer und geringerer Dichte und Porosität
Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzelement, weiches zumindest drei übereinander 5 angeordnete Schichten aus einem oder mehreren Kunststoffen umfasst, wobei die Schichten unterschiedliche Dichten und/oder Porositäten aufweisen.
Aus dem Stand der Technik sind diverse Lärmschutzelemente bekannt, die entlang von Autobahnen, Bahnstrecken oder Industriezonen Anwendung finden. Diese dienen zum to Schutz vor Lärmimmission in benachbarte Wohngebiete. Obwohl viele Lärmschutzeiemente ein bestimmtes Maß an Schallabsorption und/oder Schalldämmung bieten, hat sich deren Aufbau, Abbau, Abänderung und Reparatur, durch deren hohes Gewicht, oftmals als sehr aufwendig und mit einem Verletzungsrisiko verbunden erwiesen. Darüber hinaus würden verbesserte Schallabsorptions- und 15 Schalldämmungseigenschaften niedrigere und dünnere Lärmschutzwände bei einem äquivalenten Lärmschutz erlauben.
Betonrückhaltesysteme an Autobahnen haben sich in Bezug auf eine Schallemission als äußerst ungünstig erwiesen. Diese können aufgrund deren Form den eintreffenden Schall 20 in einem für den Lärmschutz ungünstigen Winke! über am Rand der Fahrbahn gegenüberliegende Lärmschutzeiemente bei zu geringer Bauhöhe derselben hinwegreflektieren. Dieser Effekt bedingt eine zusätzliche Erhöhung der Lärmschutzwände und dadurch eine Erhöhung der anfallenden Kosten. 25 Aus der DE 42 20 547 A1 ist ein aus Kunststoff gebildetes Lärmschutzelement mit einer dichten Trägerschicht und zwei daraufangeordneten porösen Schichten bekannt, welches zwar hohe Stabilität aufweist, jedoch nur über eine ungenügende Schallabsorption und/oder Schalldämmung verfügt. 30 Aus der AT 507 116 B1 ist ein Lärmschutzelement mit zumindest zwei aufeinanderliegenden Komponenten aus Kunststoff bekannt, wobei eine erste Komponente eine größere Porosität als eine zweite Komponente aufweist, und wobei die Komponenten mit Schlitzen ausgebildet sind, die der Schall passieren kann. Der Aufbau dieses Lärmschutzelements hat durch seine erhöhte Flexibilität und verringerte Masse zu 23/12/2010 14:43
Nr.: RO25 P,004/036 23/12 2010 DO 13:43 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger —- ÖPA 121005/036 2 einer deutlichen Verbesserung im Vergleich zu den davor Anwendung findenden Lösungen geführt, doch es bleibt der Nachteil der durch die Schlitze verursachten geringen Bruchfestigkeit und mechanischen Stabilität. 5 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lärmschutzelement der eingangs genannten Art anzugeben, welches eine gute Schallabsorption und/oder Schalldämmung bei gleichzeitig guter Bruchfestigkeit und mechanischer Stabilität aufweist, ohne die einfache Montage und Flexibilität des Lärmschutzelements negativ zu beeinflussen. 10 Diese Aufgabe wird bei einem Lärmschutzelement der eingangs genannten Art gelöst, wenn das Lärmschutzelement alternierend absorbierende Schichten mit höherer und geringerer Dichte und/oder höherer und geringerer Porosität aufweist, wobei die Schichten optional aus mehreren Lagen bestehen. 15 Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil ergibt sich aus dem mehrlagigen schlitzfreien Aufbau im Vergleich zur AT 507 116 B1. Dies hat eine verbesserte mechanische Stabilität, Bruchfestigkeit und eine erhöhte Schallabsorption, durch mehr absorbierendes Material, zur Folge. Trotzdem bleibt das Lärmschutzelement flexibel und bewirkt durch alternierende Schichten mit höherer und geringerer Dichte und/oder Porosität eine 20 Verlängerung des Laufweges eines eintreffenden Schalls durch mehrfache Reflexion an mehreren Phasenübergängen und somit eine verbesserte Schallabsorption. Die vorteilhafte Kombination aus mechanischer Stabilität und Flexibilität erlaubt ein sehr breites Einsatzspektrum des Lärmschutzelements, z. B. entlang von Autobahnen, Bahnstrecken, in Tunneln, an Betonrückhaltesystemen, an Randzonen von 25 Industriegebieten, direkt auf Fassaden, an Industriegebäuden, in oder um Flughäfen, an der Außenseite von Stadien oder im Privatbereich für z. B Gartenzäune,
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schichten geringerer Dichte eine Dichte von 0,2 g/cm3 bis 0,6 g/cm3 und die Schichten höherer Dichte eine Dichte von 0,4 g/cm3 bis 30 0,9 g/cm3 aufweisen. Dadurch ergibt sich ein gut ausgeprägter Phasenübergang zwischen den einzelnen Schichten bzw. gegebenenfalls Lagen und damit eine verbesserte Reflexion des eintreffenden Schalls, der in den Schichten absorbiert werden kann. 23/12/2010 14:44
Nr.: R025 P.005/036 23/12 2010 DO 13:45 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger --- ÖPA 0006/036 3
Die Definition der Dichten bezieht sich hierbei auf eine mittlere Schichtdichte bzw. den Kunststoff ohne dabei ein oder mehrere eventuell vorhandene stützende bzw. verstärkende und/oder Montagehilfen aufweisende Elemente zu berücksichtigen. 5 Mit Vorteil sind die Schichten des Lärmschutzelements aus einem Granulat, vorzugsweise aus Aitreifen oder einem anderen sortenreinen Recyclingpolymer, oder einem Granulatgemisch aus verschiedenen Recyclingpolymeren, mit einer Korngröße von 0,1 mm bis 15 mm, vorzugsweise die Schichten höherer Dichte von 0,4 mm bis 0,7 mm und die Schichten niedrigerer Dichte 2,0 mm bis 6,0 mm, gefertigt. Dies erlaubt eine 10 Optimierung der Schallabsorptionseigenschaften für unterschiedliche Frequenzbereiche.
Bevorzugt weist zumindest eine Schicht oder Lage des Lärmschutzelements, vorzugsweise eine oder mehrere Deckschichten, eine Dicke von 5 mm bis 100 mm auf. Ein sich daraus ergebender Vorteil liegt darin, dass destruktive Interferenz zwischen dem 15 einlaufenden Schall und dem rücklaufenden Schall auftritt.
Vorteilhafterweise sind zumindest vier Schichten für das Lärmschutzeiement vorgesehen. Die Schichten wirken durch Mehrfachreflexion des eintreffenden Schalls an den Phasenübergängen wie mehrere hintereinandergeschaltete frequenzabhängige Filter und 20 erlauben die Absorption eines sehr breiten Frequenzspektrums. Günstigerweise umfasst das Lärmschutzelement in einer Schicht oder Lage, zwischen zwei Schichten oder Lagen, vorzugsweise in einer ersten oder zwischen erster und einer zweiten Schicht oder Lage, zumindest ein stützendes bzw. verstärkendes und/oder 25 Montagehilfen aufweisendes Element, vorzugsweise eine Lochschiene. Dies erlaubt eine leichtere Montage und darüber hinaus weniger dichte Schichten oder Lagen und damit verbunden eine noch bessere Steuerung bzw. Kontrolle der frequenzabhängigen Absorption. 30 Es ist von Vorteil, wenn das Lärmschutzelement als ein flächiges Modul ausgebildet ist. Dadurch ist eine einfache Montage und eine gute Schallabsorption und/oder Schalldämmung möglich. 23/12/2010 14:45
Nr.: R025 P,006/036 23/12 2010 DO 13: 46 FAX +43 3842 21685 9 PA Dt. Wirnsberger --- OPA 0007/036 4
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Modul zumindest bereichsweise korrespondierend zu einer Lärmschutzwand, vorzugsweise zwischen profilierten Stützen derselben einpassbar, ausgebildet ist, um einen schnellen Auf-, Ab- und Umbau der Lärmschutzwand zu ermöglichen. 5
Besonders von Vorteil ist es, wenn das Lärmschutzelement zumindest bereichsweise korrespondierend zu einem Betonrückhaltesystem, vorzugsweise einem New-Jersey-Profil, einem Step-Profil oder einem ähnlich zweckmäßigen Profil, ausgebildet ist. Die sich daraus ergebende Reduktion des an dem Betonrückhaltesystem reflektierten Schalls 10 erlaubt niedrigere Lärmschutzwände. Günstigerweise ist zumindest eine Deckschicht des Lärmschutzelements lackiert, beklebt, bedruckt, bemalt, bedampft besprüht, gefärbt oder in sonstiger Weise oberflächenbehandelt. Das Granulat kann aber auch direkt mit einer Farbe umhüllt sein. 15 Dies erlaubt eine wasserabweisende, optisch ansprechende, z. B. sich besser in die Umgebung oder Landschaft einfügende, und/oder Informationen enthaltende Gestaltung, beispielsweise Entfernung bis zum nächsten Exil, Parkplatz, Restaurant oder Tankstelle, des Lärm schutzeiements. 20 Mit Vorteil weist eine Schicht oder Lage des Lärmschutzelements, vorzugsweise eine Deckschicht, eine oder mehrere konvexe und/oder konkave Oberflächenstrukturen auf. Damit verbunden wird die Kohärenz des einlaufenden Schalls verringert und durch gezielte destruktive Interferenz die Schalldämmung des Lärmschutzelements verbessert. 25 Von Vorteil ist es auch, wenn die Oberflächenstrukturen sich in ihrer Größe und
Geometrie voneinander unterscheiden. Dadurch können konstruktive Interferenzeffekte verringert bzw. destruktive Interferenzeffekte für mehrere Frequenzen gleichzeitig erreicht werden. 30 Zweckmäßigerweise sind die Oberflächenstrukturen des Lärmschutzelements regelmäßig angeordnet, um eine gezielte destruktive Interferenz von einer oder mehreren Frequenzen zu erreichen. 23/12/2010 14:47
Nr.: R025 P.007/036 23/12 2010 DO 13:47 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger OPA 0008/036 5
Besonders von Vorteil ist es, wenn die Oberflächenstrukturen des Lärmschutzelements unregelmäßig angeordnet sind, um eine ungewollte konstruktive Interferenz zu unterdrücken, die Kohärenz des eintreffenden Schalls zu reduzieren und damit eine verbesserte Dissipation des Schalls zu erreichen. 5
Mit Vorteil sind die Oberflächenstrukturen des Lärmschutzelements mithilfe zumindest einer sich wiederholenden regelmäßigen geometrischen Form ausgebildet, vorzugsweise als gerade, schiefe oder abgeschnittene Prismen oder Antiprismen. Die Oberflächenstrukturen können jeweils als eine Pyramide, ein Pyramidenstumpf, ein Kegel, 10 ein Kegelstumpf oder ein Zylinder oder Zylinderstumpf ausgebildet sein, um destruktive Interferenz bei gleichzeitig einfacher Fertigung des Lärmschutzelements zu ermöglichen, Günstigerweise beträgt ein Abstand der Oberflächenstrukturen des Lärmschutzelements 0,1 mm bis 1000 mm, vorzugsweise 5 mm bis 660 mm, um destruktive Interferenz über 15 ein breites Frequenzspektrum zu ermöglichen.
Es ist von Vorteil, wenn ein Öffnungswinkel der Oberflächenstrukturen des Lärmschutzelements von 0° bis 90°, vorzugsweise 10° bis 45°, relativ zu einem Lot einer Schicht oder Lage gemessen, vorzugsweise einer Deckschicht, beträgt. Dies hat eine 20 günstigere Brechung des eintreffenden Schalls bzw. eine Erhöhung der Mehrfachreflexionen zur Folge.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung eines Lärmschutzelements an einem Betonrückhaltesystem wie einem New-Jersey-Profil, Step-Profil, Delta-Bloc-Profil 25 oder einer Lärmschutzwand zur Schallabsorption und/oder Schalldämmung, um die Schallemission zu reduzieren.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Lärmschutzelements an einem Betonrückhaitesystem oder einer Lärmschutzwand liegt in der Dämpfung eines Aufpralls 30 und damit einer Milderung von Schäden an einem Fahrzeug und an dessen Insassen und erfüllt somit eine duale Funktion. 23/12/2010 14:48
Nr.: R025 P,008/036 23/ 1 2 2010 DO 13: 48 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. wirnsberger ÖPA /036 6
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen; 5 Fig. 1 einen Schnitt durch ein Lärmschutzelement umfassend mehrere Schichten;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Lärmschutzelements umfassend Schichten und Lagen mit steigender Dichte;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines Lärmschutzelements umfassend Schichten und Lagen mit sinkender Dichte; 10 Fig. 4 einen Schrägriss eines Lärmschutzelements mit regelmäßigen Oberflächenstrukturen;
Fig. 5 einen Schrägriss eines Ausführungsbeispiels eines Lärmschutzelements für ein Betonrückhaltesystem;
Fig. 6 zeigen einen Vergleich einer Schallabsorption für drei unterschiedliche 15 Lärmschutzelemente in Abhängigkeit von Strukturaufbau und Immissionsfrequenz.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Lärmschutzelements 1 sind in Fig. 1 bis 5 dargestellt. Das Lärmschutzelement 1 wird aus einem Kunststoffgranulat gefertigt vorzugsweise aus Altreifen oder einem anderen Recyclingkunststoff, mit einer 20 Korngröße von 0,1 mm bis 15 mm. Das Lärmschutzelement 1 ist aus mehreren Schichten 2 oder Lagen 3 aufgebaut (siehe Fig. 1 bis 3), die durch eine Variation der Korngröße des Kunststoffgranulats gebildet werden, wobei Korngrößen von 0,4 mm bis 0,7 mm für Schichten 2 bzw. Lagen 3 höherer Dichte und Korngrößen von 2,0 mm bis 6,0 mm für Schichten 2 oder Lagen 3 niedrigere Dichte Anwendung finden. Eine Schicht 2 kann aus 25 einer oder mehreren Lagen 3 bestehen, wobei innerhalb einer Schicht 2 nur Lagen 3 mit steigender Dichte, siehe Fig. 2, oder nur Lagen 3 mit sinkender Dichte, siehe Fig. 3, relativ zueinander vorhanden sind. Die Schichten 2 zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass diese alternierend höhere und geringere Dichte und/oder höhere und geringere Porosität aufweisen, wie in Fig. 1 dargestellt. Das Lärmschutzelement 1 umfasst 30 zumindest drei Schichten 2, kann aber grundsätzlich beliebig viele Schichten 2 aufweisen. Bevorzugt ist es, wie in Fig. 1 dargestellt das vier Schichten 2 vorgesehen sind.
Dadurch werden mehrere physikalische Effekte, die dämpfend wirken, kombiniert. Einerseits absorbieren die porösen Schichten 2 bzw. Lagen 3 den Schall, andererseits 23/12/2010 14:49
Nr.: R025 P.009/036 23/12 2010 DO 13:50 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger --- OPA 0010/036 7 kommt es an den Phasenübergängen zwischen Schichten 2 bzw. Lagen 3 zu einer Reflexion des Schalls, was zu einer Verlängerung des effektiven Schallweges führt. Durch eine gezielte Wahl einer oder mehrerer Schichtdicken, vorzugsweise von 5 mm bis 100 mm, kann destruktive Interferenz überein breites Frequenzspektrum erreicht werden. 5 in Fig. 6 werden die Schallabsorptionen nach ÖNORM EN 1793-1 für drei unterschiedliche Ausführungen eines Lärmschutzelements 1 verglichen. Eine erste Kurve 7 zeigt das frequenzabhängige Schallabsorptionsverhalten für ein erstes Lärmschutzelement 1, welches aus einer etwa 6 cm dicken Schicht 2 aus 10 Kunststoffgranulat gefertigt ist. Eine zweite Kurve 8 zeigt das frequenzabhängige
Schallabsorptionsverhalten für ein zweites Lärmschutzelement 1, welches aus einer etwa 7 cm dicken Schicht 2 höhere Porosität und einer etwa 1.5 cm dicken Schicht 2 geringerer Porosität gefertigt ist. Eine dritte Kurve 9 zeigt das frequenzabhängige Schallabsorptionsverhalten für ein drittes Lärmschutzelement 1, welches aus einer 1,5 cm 15 dicken Schicht 2 höherer Dichte, einer 1,5 cm dicken Schicht 2 geringerer Dichte, einer 1,5 cm dicken Schicht 2 höherer Dichte und einer 3,5 cm dicken außenseitigen Schicht 2 geringerer Dichte gefertigt ist. Alle drei Lärmschutzelemente 1 weisen im Wesentlichen gleiche Oberflächenstrukturen 6 auf. Bei einem Vergleich der Kurven 7, 8, 9 wurden 6 dB für das erste Lärmschutzelement 1, 8 dB für das zweite Lärmschutzelement 1 und 11 dB 20 für das dritte Lärmschutzelement 1 Schallabsorption, was einer Schallabsorptionsklasse A3 bis A4 entspricht, gemessen. Des Weiteren kann aus einem Vergleich zwischen den Kurven 7, 8, 9 eine Unterdrückung ungünstiger Resonanzphänomene, siehe ca. 1 kHz und ca. 2,5 kHz, und eine sehr gute Schallabsorption im Bereich von ca. 500 Hz bis ca. 4 kHz entnommen werden. Selbst ohne Oberflächenstrukturen 6 wies das dritte 25 Lärmschutzelement 1 einen Wert von 9 dB auf.
Zusätzlich kann im Lärmschutzelement 1 in einer Schicht 2 oder Lage 3 zwischen zwei Schichten 2 oder Lagen 3, vorzugsweise in einer ersten oder zwischen erster und einer zweiten Schicht 2 oder Lage 3 zumindest ein stützendes bzw. verstärkendes und/oder 30 Montagehilfen aufweisendes Element vorzugsweise eine Lochschiene, eine Metallplatte, ein Profilrohr oder ein Gitter, integriert sein. In solch einem Fall ist es günstig, wenn mithilfe an einer oder mehreren Kanten des Lärmschutzelements 1 justierbaren Schablone die Position der nicht sichtbaren Montagehilfen bestimmt werden kann. 23/12/2010 14:50
Nr.: R025 P.010/036 23/12 2010 DO 13:51 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger —>-> ÖPA 0011/036 8
Eine oberste bzw. äußerste Schicht 2, eine Deckschicht 4, kann Oberflächenstrukturen 6 in Form von geraden, schiefen oder abgeschnittenen Pyramiden, Pyramidenstümpfen, Kegeln, Kegelstümpfen, Zylinder oder Zylinderstümpfen aufweisen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Diese zusätzlichen Oberflächenstrukturen 6 können den eintreffenden 5 Schall brechen, beugen und/oder zum Interferieren bringen und damit das Schalldämmungs- bzw. Schallabsorptionsverhalten positiv beeinflussen.
Außerdem kann eine Oberflächenbehandlung von zumindest einer Deckschicht 4 wie Lackieren, Bekleben, Bedrucken, Bemalen, Bedampfen, Besprühen, Färben oder 10 Imprägnieren die Eigenschaften des Lärmschutzelements 1 erweitern und es wasserabweisend, optisch ansprechend und/oder zusätzliche Information enthaltend, gestalten.
Insbesondere der kombinierte Einsatz eines Lärmschutzelements 1 an einem 15 Betonrückhaltesystem 5, wie in Fig. 5 dargestellt, vorzugsweise mit einem New-Jersey-Profii, Step-Profil, Delta-Bloc-Profil oder einem ähnlich zweckmäßigen Profil, und Lärmschutzwänden erweist sich als sehr vorteilhaft, da einerseits die Lärmschutzwände niedriger und damit kostengünstiger gestaltet und andererseits eventuell auftretende Kollisionen mit der Lärmschutzwand oder dem Betonrückhaltesystem durch das 20 Lärmschutzelement 1 gemildert werden können.
Des Weiteren kann das Lärmschutzelement 1 auch für die Lärmreduktion von Stadien, Flughäfen, Schwimmbädern, Industrie und im Privatbereich Anwendung finden. 25 Ein mögliches Herstellungsverfahren eines Lärmschutzelements 1 und die Verbindung und/oder Fertigung dessen Schichten 2 oder Lagen 3 ist durch ein Pressen von Kunststoffgranulat bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise 90 °C bis 200 °C, und/oder erhöhtem Druck, vorzugsweise 50 bar bis 200 bar und eventueller Zuhilfenahme eines Bindemittels, vorzugsweise vorher bei einer Granulattemperatur von 30 °C bis 100 °C 30 aufgesprühtes oder aufgegossenes Polyurethan, gegeben. Die einzelnen Schichten 2 oder Lagen 3 können in einem einzigen Schritt oder sequenziell in mehreren Schritten aufeinander gepresst werden, wobei ein Bindemittelanteii pro Schicht 2 oder Lage 3 2 % bis 20 % beträgt, vorzugsweise 5 % bis 8 %, Die Schichten 2 oder Lagen 3 weisen eine Porosität von 1 % bis 10 % auf, wobei die Schichten 2 oder Lagen 3 mit kleineren 23/12/2010 14:52
Nr.: R025 P.011/036 ϋ 3/1 2 201 0 DO 13:52 FAX +4 3 3842 21 6 85 9 PA Dr. Wirnsberger —— ÖPA 0012/036 9
Korngrößen und höherer Dichte eine Porosität von 1 % bis 3 % und die Schichten 2 oder Lagen 3 mit größeren Korngrößen und geringerer Dichte eine Porosität von 3 % bis 8 % aufweisen können. Vorteilhaft ist bei diesem Verfahren, dass im Laufe des Prozesses das Bindemittel nicht mehr beobachtbar verbindet und dadurch das Lärmscbutzelement nach 5 Granulierung erneut für ein Lärmschutzelement 1 verwendet werden kann. Dies trägt zu einer erheblichen CCVReduktion und Ressourcenschonung bei und schützt somit die Umwelt.
Ein Lärmschutzelement 1 der eingangs beschriebenen Art weist eine sehr gute 10 Schallabsorption und/oder Schalldämmung, gute mechanische Stabilität, einen erleichterten Ab-, Auf- und Umbau auf und kann umweltschonend hergesteilt werden. 23/12/2010 14:53 Nr,; R025 P.012/036

Claims (3)

  1. 23/12 2010 DO 13:53 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger --- ÖPA 0013/036 10 Patentansprüche 1. Lärmschutzelement (1), welches zumindest drei übereinander angeordnete Schichten (2) aus einem oder mehreren Kunststoffen umfasst, wobei die Schichten (2) 5 unterschiedliche Dichten und/oder Porositäten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzelement (1) alternierend schallabsorbierende Schichten (2) mit höherer und geringerer Dichte und/oder höherer und geringerer Porosität aufweist, wobei die Schichten (2) optional aus mehreren Lagen (3) bestehen. 10 2. Lärmschutzelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (2) geringerer Dichte eine Dichte von 0,2 g/cm3 bis 0,6 g/cm3 und die Schichten (2) höherer Dichte eine Dichte von 0,4 g/cm3 bis 0,9 g/cm3 aufweisen. 3. Lärmschutzelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die 15 Schichten (2) aus einem Granulat mit einer Korngröße von 0,1 mm bis 15 mm, vorzugsweise die Schichten (2) höherer Dichte von 0,4 mm bis 0,7 mm und die Schichten (2) niedrigerer Dichte 2,0 mm bis 6,0 mm, gefertigt sind. 4. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 20 dass zumindest eine Schicht (2) oder Lage (3), vorzugsweise eine Deckschicht (4), eine Dicke von 5 mm bis 100 mm aufweist, 5. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Schichten (2) vorgesehen sind. 25 6. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schicht (2) oder Lage (3), zwischen zwei Schichten (2) oder Lagen (3), vorzugsweise in einer ersten oder zwischen erster und einer zweiten Schicht (2) oder Lage (3), zumindest ein stützendes bzw. verstärkendes und/oder Montagehilfen 30 aufweisendes Element, vorzugsweise eine Lochschiene, integriert ist. 7. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzelement (1) als flächiges Modul ausgebildet ist. 23/12/2010 14:54 Nr.: R025 P.013/036 23/12 2010 DO 13:55 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger — OPA @014/036 11 8. Lärmschutzeiement (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul zumindest bereichsweise korrespondierend zu einer Lärmschutzwand, vorzugsweise zwischen profilierte Stützen derselben einpassbar, ausgebiidet ist. 5 9. Lärmschutzelement (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul zumindest bereichsweise korrespondierend zu einem Betonrückhaltesystem (5) ausgebiidet ist. 10. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 10 dass zumindest eine Deckschicht (4) oberflächenbehandelt ist. 11. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (2) oder Lage (3), vorzugsweise die Deckschicht (4), eine oder mehrere konvexe und/oder konkave Oberflächenstrukturen (6) aufweist. 15 12. Lärmschutzelement (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstrukturen (6) sich in ihrer Größe und Geometrie voneinander unterscheiden. 13. Lärmschutzelement (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die 20 Oberflächenstrukturen (6) regelmäßig angeordnet sind. 14. Lärmschutzelement (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstrukturen (6) unregelmäßig angeordnet sind. 25 15. Lärmschutzeiement (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstrukturen (6) mithilfe zumindest einer sich wiederholenden regelmäßigen geometrischen Form ausgebildet sind. 16. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch 30 gekennzeichnet, dass ein Abstand der Oberflächenstrukturen (6) 0,1 mm bis 1000 mm, vorzugsweise 5 mm bis 660 mm, beträgt. 17. Lärmschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungswinkel der Oberflächenstrukturen (6) von 0° bis 90°, 23/12/2010 14:55 Nr.: R025 P.014/036 23/1 2 2010 DO 13:56 FAX +43 3842 21685 9 PA Dr. Wirnsberger --** ÖPA 0015/036 12 vorzugsweise 10° bis 45®, relativ zu einem Lot einer Schicht (2) oder Lage (3) gemessen, vorzugsweise der Deckschicht (4), beträgt.
  2. 18. Verwendung eines Lärmschutzelementes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 an 5 einem Betonrückhaltesystem (5) oder einer Lärmschutzwand zur Schallabsorption und/oder Schalldämmung.
  3. 19. Verwendung eines Lärmschutzelementes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 an einem Betonrückhaltesystem (5) oder einer Lärmschutzwand zur Dämpfung eines 10 Aufpralls. 23/12/2010 14:56 Nr. : R025 P.015/036
AT21302010A 2010-12-23 2010-12-23 Lärmschutzelement AT509717B1 (de)

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