AT509330A4 - Vorrichtung zum anschlagen einer persönlichen schutzausrüstung an einem falzdach - Google Patents

Vorrichtung zum anschlagen einer persönlichen schutzausrüstung an einem falzdach Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Anschlagen einer persönlichen Schutzausrüstung an einem Falzdach mit einer Anschlagplatte (1) beschrieben, die im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder je eine Klemmeinrichtung (3) mit zwei gegen das Falzdach vorstehenden, einen Stehfalz (4) des Falzdaches aufnehmenden Klemmbacken (6) aufweist. Um vorteilhafte Betriebsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass beide Klemmbacken (6) zumindest einer Klemmeinrichtung (3) von der Anschlagplatte (1) gesonderte Bauteile bilden, von denen wenigstens einer in Klemmrichtung verstellbar mit der Anschlagplatte (1) verbunden ist.

Description

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(36 993) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschlägen einer persönlichen Schutzausrüstung an einem Falzdach mit einer Anschlagplatte, die im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder je eine Klemmeinrichtung mit zwei gegen das Falzdach vorstehenden, einen Stehfalz des Falzdaches aufnehmenden Klemmbacken aufweist.
Um eine persönliche Schutzausrüstung an einem Falzdach anschlagen zu können, ist es bekannt, auf benachbarte Stehfalze des Falzdachs eine Anschlagplatte mit einer Anschlagöse für die persönliche Schutzausrüstung aufzusetzen und an diesen Stehfalzen anzuklemmen. Zu diesem Zweck weist die Anschlagplatte an zwei einander gegenüberliegenden Rändern vorgesehene, gegen das Falzdach hin abgewinkelte Schenkel auf, die als feststehende Klemmbacken mit einer beweglichen Klemmbacke Zusammenwirken, sodass die Stehfaize zwischen der feststehenden und der gegenüberliegenden beweglichen Klemmbacke mit Hilfe von Klemmschrauben geklemmt und allenfalls auftretende Belastungen von der Anschlagplatte auf die Stehfalze abgetragen werden. Nachteilig bei diesen bekannten Anschlagvorrichtun-gen ist, dass aufgrund der notwendigen Anpassung der Klemmbacken an die jeweilige Ausführungsform der Stehfalze für unterschiedliche Stehfalze unterschiedliche Anschlagplatten erforderlich werden. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten, wenn der gegenseitige Abstand der festen Klemmbacken aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht dem gegenseitigen Abstand benachbarter Stehfalze entspricht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Anschlägen einer persönlichen Schutzausrüstung so auszuges- -2 - talten, dass eine sichere Befestigung der Anschlagplatte an den Stehfalzen des Falzdaches unabhängig von gegebenen Fertigungstoleranzen gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass beide Klemmbacken zumindest einer Klemmeinrichtung von der Anschlagplatte gesonderte Bauteile bilden, von denen wenigstens einer in Klemmrichtung verstellbar mit der Anschlag platte verbunden ist.
Da zufolge diese Maßnahme zumindest eine Klemmeinrichtung verstellbar mit de Anschlagplatte verbunden ist, können die beiden je einen Stehfalz des Falzdachs aufnehmenden Klemmeinrichtungen in einfacherWeise an den jeweiligen gegenseitigen Abstand der beiden zu klemmenden Stehfalze angepasst und an diesen Stehfalzen angeklemmt werden, bevor die zumindest eine bewegliche Klemmeinrichtung gegenüber der Anschlagplatte festgelegt wird, sodass sich nach dem Anklemmen der Anschlagplatte an benachbarten Stehfalzen eine vorteilhafte Belastung der Stehfalze durch die Klemmkräfte unter Vermeidung von Biegebelastungen der Stehfalze ergibt. Die Klemmbacken der beiden Klemmeinrichtungen können sich ja beim Anklemmen an die Stehfalze gegenüber deren Verlauf selbständig ausrichten.
Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die mit der Anschlagplatte verstellbar verbundenen Klemmbacken einen an der Unterseite der Anschlagplatte anliegenden, abgewinkelten Befestigungsflansch aufweisen, weil in diesem Fall in einfacher Weise eine winkelsteife Verbindung zwischen diesen Klemmbacken und der Anschlagplatte hergestellt werden kann. Die Verstellbarkeit der Klemmbacken gegenüber der Anschlagplatte kann auf unterschiedliche Art sichergestellt werden. Eine günstige konstruktive Lösung ergibt sich, wenn beide Klemmbacken der zumindest einen verstellbaren Klemmeinrichtung in Langlöchern der Anschlag platte verstellbar gelagert werden.
Um eine Möglichkeit zur Anpassung der Anschlagvorrichtung an unterschiedliche Ausführungsformen der Stehfalze des jeweiligen Falzdachs zu schaffen, können die -3-
Klemmbacken der Klemmeinrichtungen auswechselbar mit der Anschiagplatte verbunden sein, sodass ein und dieselbe Anschlagplatte für unterschiedliche Falzdächer zum Einsatz kommen kann, weil ja zur Anpassung an die jeweilige Ausführungsform der Stehfalze lediglich die Klemmbacken auszuwechseln sind.
Damit die Klemmkräfte zwischen den Klemmbacken ohne Verformungsgefahr für die Stehfalze auf diese übertragen werden können, können die beiden Klemmbacken der Klemmeinrichtungen eine gegenseitige Schwenkabstützung aufweisen. Die dadurch bedingte Schwenkbewegung der Klemmbacken bewirkt, dass die Klemmbacken den eigentlichen Falzbereich umgreifen. Zusätzlich können zwischen den Klemmbacken Anschläge vorgesehen sein, um die Schließstellung der Klemmbacken zu begrenzen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschlägen einer persönlichen Schutzausrüstung an einem Falzdach in einer Draufsicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und die
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 entsprechende Darstellungen für an unterschiedliche Falzausbildungen angepasste Anschlagvorrichtungen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfasst die dargestellte Anschlagvorrichtung eine Anschiagplatte 1 mit einer darauf befestigten Anschlagöse 2 für eine persönliche Schutzausrüstung. Diese Anschlagplatte 1 kann mit Hilfe zweier Klemmeinrichtungen 3 an den Stehfalzen 4 eines Falzdachs angeklemmt werden, dessen Blechdeckung mit 5 bezeichnet ist. Die beiden Klemmeinrichtungen 3 umfassen in übereinstimmender Weise zwei Klemmbacken 6 in Form von Klemmleisten mit abgewinkelten Befestigungsflanschen 7, die an der Unterseite der Anschlagplatte 1 anliegen und mit der Anschlagplatte 1 durch Befestigungsschrauben 8 verbunden sind, die die Anschlagplatte 1 in quer zu den Klemmbacken 6 bzw. den Stehfalzen 4 ausgerichteten Langlöchern 9 durchsetzen. Zur Herstellung der Klemmverbindung dienen -4-
Klemmschrauben 10, die die beiden Klemmbacken 6 der Klemmeinrichtungen 3 gegeneinander ziehen. Da die Klemmbacken 6 zwischen sich eine gegenseitige Schwenkabstützung 11 bilden, werden die Klemmbacken 6 beim Anziehen der Klemmschrauben 10 um die gegenseitige Schwenkabstützung verschwenkt, sodass die Klemmkräfte vorteilhaft von den die eigentlichen Falze umfassenden Klemmbacken 6 auf die Stehfalze 4 übertragen werden.
Zur Montage der Anschlagvorrichtung wird die Anschlagplatte 1 bei geöffneten Klemmeinrichtungen 3 und gelockerten Befestigungsschrauben 8 auf die Stehfalze 4 aufgesetzt, wobei die Stehfalze 4 zwischen den Klemmbacken 6 der Klemmeinrichtungen 3 eingreifen. Die Klemmeinrichtungen 3 können daher durch ein Anziehen der Klemmschrauben 10 geschlossen werden, wobei sich die Klemmbacken 6 selbständig gegenüber dem Verlauf der Stehfalze 4 ausrichten. Nach dem Anklemmen der Klemmeinrichtungen 3 an die Stehfalze 4 können die Befestigungsschrauben 8 angezogen werden, mit deren Hilfe die Klemmbacken 6 zug- und schubfest mit der Anschlagplatte 1 verbunden werden, sodass sich eine mit Ausnahme der Klemmung zwängungsfreie Verbindung zwischen der Anschlagplatte 1 und dem Falzdach ergibt.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 unterscheiden sich von der nach den Fig. 1 und 2 lediglich durch die Anpassung an die jeweilige Ausbildung der Stehfalze 4, die an die Falzausbildung angepasste Klemmbacken 6 erfordern. Da die Klemmbacken 6 von der Anschlagplatte 1 gesonderte Bauteile darstellen, können sie jeweils durch an andere Falzausbildungen angepasste Klemmbacken ausgewechselt werden, was eine einfache Anpassungsmöglichkeit an unterschiedlich ausgeführte Falzdächer eröffnet. Um bei entsprechend gefährdeten Falzausbildungen eine unerwünschte Falzverformung durch die Klemmbacken 6 zu vermeiden, kann die Schließstellung der Klemmbacken 6 gemäß der Fig. 3 durch einen hiefür vorgesehenen gegenseitigen Anschlag 12 begrenzt werden.

Claims (5)

  1. • * 9 · * » ·««» » · « » «·|| Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spittelwiese 7, A 4020 Linz (36 993) II Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anschlägen einer persönlichen Schutzausrüstung an einem Falzdach mit einer Anschlagplatte (1), die im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder je eine Klemmeinrichtung (3) mit zwei gegen das Falzdach vorstehenden, einen Stehfalz (4) des Falzdaches aufnehmenden Klemmbacken (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klemmbacken (6) zumindest einer Klemmeinrichtung (3) von der Anschlagplatte (1) gesonderte Bauteile bilden, von denen wenigstens einer in Klemmrichtung verstellbar mit der Anschlagplatte (1) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Anschlagplatte (1) verstellbar verbundenen Klemmbacken (6) einen an der Unterseite der Anschlag platte (1) anliegenden, abgewinkelten Befestigungsflansch (7) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klemmbacken (6) der zumindest einen verstellbaren Klemmeinrichtung (3) in Langlöchern (9) der Anschlagplatte (1) verstellbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (6) der Klemmeinrichtungen (3) auswechselbar mit der Anschlagplatte (1) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (6) der Klemmeinrichtungen (3) eine gegenseitige Schwenkabstützung (11) aufweisen. Linz, am 22. Januar 2010 INNOTECH Holding GbmH durch: L Ul LiVt-vv
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