AT508375B1 - Schienenfahrzeug zum transport von kraftfahrzeugen - Google Patents

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AT508375B1
AT508375B1 AT0119109A AT11912009A AT508375B1 AT 508375 B1 AT508375 B1 AT 508375B1 AT 0119109 A AT0119109 A AT 0119109A AT 11912009 A AT11912009 A AT 11912009A AT 508375 B1 AT508375 B1 AT 508375B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered

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Description

österreichisches Patentamt AT508 375B1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen mit mehreren Drehgestellen und mit einem gegenüber den Drehgestellen tiefergelegten Rahmen, der an seinen Enden auf Drehgestellen aufliegt, wobei auf dem Rahmen mindestens eine Plattform seitlich schwenkbar befestigt ist, die zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen dient und wobei die Plattform an ihren Enden Plattform-Rollen aufweist, die zur Abstützung an feststehenden Bauwerken in ausgeschwenktem Zustand vorgesehen sind.
[0002] Üblicherweise werden Schienenfahrzeuge mit Kraftfahrzeugen beladen, indem an einem Ende des Schienenfahrzeuges eine Auffahrtsrampe angebracht wird und die einzelnen Kraftfahrzeuge auf dem Schienenfahrzeug in Längsrichtung entlang fahren, bis sie ihre vorbestimmte Position erreichen. Dies bedeutet, dass das Be-und Entladen solcher Schienenfahrzeuge erhebliche Zeit in Anspruch nimmt und entsprechend aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Entladung der Kraftfahrzeuge ebenfalls nur sequentiell erfolgen kann, das heißt, dass es insbesondere nicht möglich ist, ein einzelnes Kraftfahrzeug zu entladen, ohne die davor bzw. danach geladenen Kraftfahrzeuge ebenfalls zu entladen.
[0003] Aus der EP 1 270 360 A ist ein Niederflurzug zum Transport von Personenwagen bekannt geworden, bei dem die oben beschriebenen Nachteile zumindest teilweise vermieden werden können. Bei diesem Niederflurzug sind auf einzelnen Wagen Plattformen angeordnet, die jeweils einen PKW aufnehmen und die zur Entladung um etwa 90° geschwenkt werden können, so dass der PKW senkrecht zur Längsrichtung des Zuges auf- und abfahren kann. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die einzelnen Plattformen nur für die Aufnahme eines einzelnen PKWs ausgebildet sind, so dass die einzelnen Waggonabschnitte nur sehr kurz sind, was den technischen Aufwand entsprechend erhöht. Eine weitere Lösung ist in der DE 37 39 888 A offenbart, bei der drehbare Ladebühnen auf Waggons vorgesehen sind, die so dimensioniert sind, dass mehrere PKWs oder ein LKW transportiert werden können. Um die beim Be- oder Entladen auftretenden Kräfte zu beherrschen, sind dabei ausfahrbare Hydraulikstempel vorgesehen.
[0004] Die US 3,916,799 A zeigt einen Eisenbahnwaggon zum Transport von Kraftfahrzeugen mit einer schwenkbaren Plattform, die die Auffahrt eines Kraftfahrzeuges vom Bahnsteig aus ermöglicht. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei in der Weise, dass ein Drehpunkt an einem Ende der Plattform vorgesehen ist und am anderen Ende Rollen angebracht sind, die einerseits am Rahmen des Waggons und andererseits auf dem Bahnsteig ablaufen können.
[0005] Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass die Rollen nur einen relativ kleinen Durchmesser haben können, um die Bauhöhe des Waggons nicht übermäßig zu erhöhen. Die Bauhöhe ist generell ein kritisches Maß, da nur bei sehr niedriger Bauhöhe die Möglichkeit besteht, maximal hohe LKWs innerhalb des zulässigen Lichtraumprofils für Schienenfahrzeuge unterzubringen. Wenn nun die Rollen kleine Durchmesser aufweisen, so ergibt sich bei der Auffahrt von schweren LKWs eine sehr hohe Hertzsche Pressung, die oft zu einer unzulässig hohen Belastung der Bahnsteige führt.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, bei der die Belastung der Bauwerksteile auch dann im zulässigen Bereich ist, wenn eine extrem niedrige Bauweise des Schienenfahrzeuges angestrebt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auch Schwerfahrzeuge sicher beladen und transportieren werden.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das am Rahmen Rahmen-Rollen angeordnet sind, die die Plattform abstützen und die näher zum Drehpunkt der Plattform angeordnet sind als die Plattform-Rollen. Sowohl die Plattform-Rollen als auch die Rahmen-Rollen sind radial in Bezug auf den Drehpunkt der Plattform angeordnet.
[0008] Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl einen einzelnen Waggon als auch einen Gliederzug, der aus mehreren Waggons, also mehreren Rahmen, die über paarweise gemeinsame 1/5 österreichisches Patentamt AT508 375B1 2011-01-15
Drehgestelle verbunden sind.
[0009] Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Plattform während der gesamten Schwenkbewegung vom Transportzustand, bei dem diese in Längsrichtung des Schienenfahrzeuges orientiert ist, bis zur endgültigen Be-und Entladeposition senkrecht zur Längsrichtung nicht nur am Drehlager abgestützt ist, sondern auch radial außen auf Rollen abgestützt wird. In der ersten Phase der Drehbewegung werden die Plattformen durch die Rahmen-Rollen am Rahmen abgestützt, wodurch dass Drehlager entsprechend entlastet wird. Noch bevor die Plattform soweit ausgeschwenkt wird, dass die Rollenlaufbahn auf der Unterseite der Plattform die letzte Rahmen-Rollen am Rahmen verlässt, stützt sich mindestens eine Plattform-Rolle auf einem fest stehenden Bauwerk neben dem Schienenfahrzeug ab und übernimmt die Funktion der Abstützung. Dies setzt selbstverständlich voraus, dass die Bahnsteige im Entladebereich ausreichend glatte Oberflächen und eine geeignete Höhe aufweisen.
[0010] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können die einzelnen Bauteile relativ leicht dimensioniert werden, ohne die Stabilität des Schienenfahrzeuges in Frage zu stellen.
[0011] Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn die Rahmen-Rollen versenkt im Rahmen angeordnet sind. Auf diese Weise kann eine niedrige Bauhöhe erreicht werden, so dass keinerlei Probleme bei der Einhaltung des Ladeprofils gegeben sind, auch wenn die LKWs maximal zulässige Ausmaße aufweisen.
[0012] Besonders günstig ist es ferner, wenn die Rahmen-Rollen näher zum Drehpunkt der Plattform in Bezug auf den Rahmen angeordnet sind als die Plattform-Rollen. Auf diese Weise kann der Schwenkbereich vergrößert werden, in dem die Rahmen-Rollen noch eine tragende Funktion aufweisen. Die Tatsache, dass die Rahmen-Rollen dabei stärker belastet sind, spielt eine geringere Rolle, da im Schienenfahrzeug selbst optimale Abrollbedingungen gewährleistet werden können. Die Plattform-Rollen hingegen werden weniger stark belastet, was insofern vorteilhaft ist, als dadurch die Bahnanlagen geringst möglichen Kräften ausgesetzt sind.
[0013] Eine besonders günstige Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Rahmen im Zentrum des Drehgestells schwenkbar aufliegt, damit teilen sich zwei benachbarte Rahmen ein Drehgestell, was den technischen Aufwand entsprechend verringert.
[0014] Eine besonders praktikable Variante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Rollen höhenverstellbar an der Plattform gelagert sind. Damit können eventuelle Toleranzen oder unterschiedliche bauliche Gegebenheiten in den einzelnen Bahnhöfen ausgeglichen werden. Weiters ist es bevorzugt, wenn die Plattform-Rollen auf einer versenkten Laufbahn am Rahmen abrollbar ausgeführt sind. Dadurch kann eine zusätzliche Abstützung der Plattform realisiert werden.
[0015] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand des in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0016] Es zeigen [0017] Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs in einer Draufsicht und [0018] Fig. 2 eine seitliche Ansicht dieses Schienenfahrzeugs.
[0019] Zwischen zwei Drehgestellen 1, 2 ist ein tiefergelegter Rahmen 3 angeordnet, der an seinen Enden zentral an den Drehgestellen 1, 2 aufliegt. Der Rahmen 3 ist dabei in die Achsen 1a bzw. 2a der Drehgestelle 1, 2 schwenkbar gelagert. Zentral am Rahmen 3 ist ein Drehgelenk 4 vorgesehen, das eine Plattform 5 schwenkbar trägt. Am Rahmen 3 sind mehrere Rahmen-Rollen 6 versenkt angeordnet, deren Rollenachsen 6a durch den Mittelpunkt 4a des Drehgelenks 4 gehen. Während der ersten Phase der Drehbewegung kann die Plattform 5 auf diesen Rahmen-Rollen 6 abrollen und wird durch diese gehalten. An der Plattform 5 sind Plattform-Rollen 7 angeordnet, die die Plattform 5 in der Fig. 1 dargestellten Stellung an einem hier nur angedeuteten feststehenden Bauwerk 8, wie etwa einem Bahnsteig abstützen. Weiters sind Antriebsmotoren 9 vorgesehen, um die Plattform 5 zu drehen. Die Antriebsmotoren 9 treiben Zahnradsegmente 9a an, die an der Plattform 5 angebracht sind. 2/5

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT508 375B1 2011-01-15 [0020] Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Schienenfahrzeuge in optimaler Weise auch für den Transport schwerer Kraftfahrzeuge entsprechend auszurüsten. Patentansprüche 1. Schienenfahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen mit mehreren Drehgestellen (1, 2) und mit einem gegenüber den Drehgestellen (1, 2) tiefergelegten Rahmen (3), der an seinen Enden auf Drehgestellen (1, 2) aufliegt, wobei auf dem Rahmen (3) mindestens eine Plattform (5) seitlich schwenkbar befestigt ist, die zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen dient und wobei die Plattform (5) an ihren Enden Plattform-Rollen (7) aufweist, die zur Abstützung an feststehenden Bauwerken in ausgeschwenktem Zustand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) Rahmen-Rollen (6) angeordnet sind, die die Plattform (5) abstützen und die näher zum Drehpunkt der Plattform (5) angeordnet sind als die Plattform-Rollen (7).
  2. 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen-Rollen (6) versenkt im Rahmen (3) angeordnet sind.
  3. 3. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) im Zentrum des Drehgestells (4) schwenkbar aufliegt.
  4. 4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform-Rollen (7) höhenverstellbar an der Plattform (5) gelagert sind.
  5. 5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform-Rollen (7) auf einer versenkten Laufbahn am Rahmen (3) abrollbar ausgeführt sind.
  6. 6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) mindestens ein Antriebsmotor (9) vorgesehen ist, der mit einem Zahnradsegment (9a) zusammenwirkt, das an der Plattform (5) angeordnet ist.
  7. 7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (5) zentral am Rahmen (3) befestigt ist.
  8. 8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (3) über Drehgestelle verbunden sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
AT0119109A 2009-07-29 2009-07-29 Schienenfahrzeug zum transport von kraftfahrzeugen AT508375B1 (de)

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