AT507862A1 - Vorrichtung für das steuern der schliessfolge von zweiflügeligen schwenktüren - Google Patents

Vorrichtung für das steuern der schliessfolge von zweiflügeligen schwenktüren Download PDF

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AT507862A1
AT507862A1 AT0006609A AT662009A AT507862A1 AT 507862 A1 AT507862 A1 AT 507862A1 AT 0006609 A AT0006609 A AT 0006609A AT 662009 A AT662009 A AT 662009A AT 507862 A1 AT507862 A1 AT 507862A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen Schwenktüren mittels eines Gleitschienenschließers, wobei der eine Türflügel ein unterschlagender, so genannter Standflügel ist und der zweite Flügel ein überschlagender, so genannter Gangflügel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für solche Türen, welche einen Sicherheitsanspruch zu erfüllen haben, insbesondere für Feuerschutztüren mit so genannter Panik- und Fluchtfunktion, vorteilhaft anwendbar.
Feuerschutztüren müssen über eine bestimmte, laut jeweiliger Norm festgelegte Dauer, das Übergreifen eines Brandes vom Raum auf der einen Seite auf den Raum auf der anderen Seite der Tür verhindern. Das können sie natürlich nur, wenn sie ordnungsgemäß geschlossen sind. Auf Grund von Falzen, welche einen Vorsprung eines Türflügels vor einen anderen Türflügel darstellen, ist es für das ordnungsgemäße Verschließen einer zweiflügeligen Feuerschutztür erforderlich, dass die Flügel in der richtigen Reihenfolge geschlossen werden. Das ist dann der Fall, wenn vom offenen Zustand aus zuerst der Standflügel in die geschlossene Stellung gebracht wird und erst dann der Gangflügel. Damit das auch im Brandfall sicher so statt findet, sind die Flügel nicht nur mit einem Antrieb versehen, welcher selbsttätig die Türflügel in Schließstellung bewegt, sondern auch mit einer Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge. Diese Vorrichtung soll bewirken, dass die beiden Türflügel automatisch in der richtigen Reihenfolge geschlossen werden.
Wenn bei geöffnetem Standflügel der ebenfalls geöffnete Gangflügel, beispielsweise angetrieben durch eine Feder, eine dem Standflügel vorauseilende Schließbewegung ausführt, so wird diese Schließbewegung durch die Wirkung der Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge bei einem bestimmten Öffnungswinkel so lange gestoppt, bis der Standflügel in seiner Schließbewegung dem Gang-
Seite l flügel genügend weit voraus eilt, sodass damit die richtige Schließfolge sicher gewährleistet ist.
Bei Gleitschienentürschließern ragt ein Schwenkarm von einem Türflügel zu einem Gleitstein, welcher in einer am oberen Rahmenteil des Türstocks angeordneten Gleitschiene längsbeweglich gelagert ist. Bei geschlossenem Türflügel liegt dabei jenes Ende des Schwenkarms, welches am Türflügel befestigt ist, näher an der Schwenkachse des Türflügels als jenes Ende des Schwenkarms, welches mit dem Gleitstein verbunden ist. Während des überwiegenden Teils der schließenden Schwenkbewegung des Türflügels, gleitet der Gleitstein - in der Gleitschiene von der Drehachse des Türflügels weg.
Die DE 33 36 739 C2 zeigt eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art. Der Gleitstein für den Standflügel und der Gleitstein für den Gangflügel sind in einer gemeinsamen Gleitschiene geführt. Für das oben beschriebene Steuern der Schließfolge der beiden Türflügel wird die wechselseitig zwangsweise mit deren Bewegung verbundene Bewegung der den beiden Türflügeln zugeordneten Gleitsteine herangezogen. Wenn der Standflügel über einen gewissen Mindestöffnungswinkel hinaus geöffnet ist, wird eine allfällige Schließbewegung des Gangflügels bei einem gewissen Öffnungswinkel gestoppt, indem der mit dem Standflügel über einen Schwenkarm verbundene Gleitstein gegen Bewegung in der Gleitschiene von der Drehachse des Standflügels weg durch einen Haltemechanismus blockiert wird. Die Blockadewirkung des Haltemechanismus wird erst durch Schließen des Standflügels aufgehoben, indem ein vom Gleitstein des Standflügels aus in Richtung auf den Haltemechanismus des Gangflügels ragender Teil durch die Bewegung des Gleitsteines des Standflügels mit besagtem Haltemechanismus in Kontakt kommt und dabei die Blockadewirkung löst.
Damit diese Schließfolgeregelung funktioniert ist es wichtig, dass bei einem Öffnen des Standflügels der Gangflügel über die besagte Wartestellung, also über einen gewissen Mindestöffnungs-
Seite 2 DW9 • · • ···« · · · • · ♦ · · • ·· ··♦· winkel hinaus, geöffnet wird. Weiters ist wichtig, dass dann, wenn bei sich schließendem Standflügel und schon aus der Blockade befreitem Gangflügel, die Schließbewegung des Gangflügels jene des Standflügels nicht vorzeitig einholen kann.
All das ist dann leicht einstellbar, wenn die Wartestellung des Gangflügels bei einem sehr großen Öffnungswinkel liegt und wenn gewährleistet werden kann, dass der Gangflügel bei einer Öffnungsbewegung des Standflügels zumindest bis zu dieser Stellung zwangsweise mit geöffnet wird. Dieses Mitöffnen erfolgt durch Mitnehmer wie beispielsweise in der AT 403 400 B und in der DE 10 200 403 1937 Al beschrieben. Als nachteilig hat sich herausgestellt, dass der für die ordnungsgemäße Funktion der Schließfolgeregelung erforderliche Mindestöffnungswinkel des Gangflügels so groß ist, dass dafür zwangsweise optisch sehr störend große Mitnehmer erforderlich sind. Damit wird ein wesentlicher Vorteil von Gleitschienentürschließern, nämlich ihre optisch Unaufdringlichkeit, konterkariert.
Die Ursache für die störend großen Mindestöffnungswinkel liegt darin, dass aus geometrischen Gründen die mit den Gleitsteinen verbundenen Enden der Schwenkarme im letzten Teil der Schließbewegung der Türflügel kaum mehr von der Schwenkachse des betreffenden Türflügels weg bewegt werden, oftmals sogar darauf zu. Für das Halten des Gangflügels in der Warteposition und für das definierte Auslösen des Gangflügels aus dieser Position ist es aber erforderlich, das die mit den jeweiligen Türflügelpositionen zwangsweise verbundenen Gleitsteinpositionen in einem solchen Bewegungsbereich der Gleitsteine liegen, bei dem diese während einer Schließbewegung ihres Türflügels eine deutliche Bewegungskomponente von der Drehachse ihres Türflügels weg aufweisen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, die bekannten, auf Gleitschienenschließern basierenden Vorrichtungen für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen Schwenktüren dahingehend zu verbessern, dass beim Öffnen des Standflügels mit
Seite 3 DW9 «· ·· ·· · ·· ·· ······ « ·· ·· ·· ······ · • · ·· ······ · · ·· · · · ·· ·· ·· «· ♦♦ · ·· ···· einem kleineren Mindestöffnungswinkel des Gangflügels das Auslangen gefunden werden kann.
Zum Lösen der Aufgabe wird vorgesehen, - den Teil, dessen Bewegung in der Gleitschiene zwecks Stoppen der Schließbewegung des Gangflügels an einer bestimmten Stelle blockiert wird, nicht einteilig mit jenem Gleitstein auszuführen, welcher über einen Schwenkhebel mit dem Gangflügel verbunden ist, sondern als separaten, relativ zu diesem Gleitstein beweglichen "Halteteil" auszuführen und/oder - den durch die Schließbewegung des Standflügels bewegten Teil, durch welchen beim Schließen die Blockade des Gangflügels wieder aufgehoben wird, nicht einteilig mit jenem Gleitstein auszuführen, welcher über einen Schwenkhebel mit dem Standflügel verbunden ist, sondern als separaten, relativ zu diesem Gleitstein beweglichen "Löseteil" auszuführen, wobei - mechanische Übersetzungsmittel vorgesehen sind, durch welche Halteteil bzw. Löseteil bei der Schließbewegung des zu ihnen gehörenden Türflügels relativ zu dem zu diesem Türflügel zugeordneten Gleitstein, parallel zur Ausrichtung der Gleitschiene in Richtung von der Drehachse des betreffenden Türflügels weg, bewegt werden.
Die Erfindung wird an Hand von skizzenhaften Zeichnungen zu unterschiedlichen Ausführungsprinzipien veranschaulicht. Die Zeichnungen sind nicht als Einschränkung zu verstehen.
Fig. 1: zeigt an Hand eines Diagramms und einer Geometrieskiz ze die Bewegung eines gleitschienenseitigen Endes eines Schwenkarms in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel eines Türflügels. Diese Darstellung ist sowohl für Bauweisen entsprechend dem Stand der Technik, als auch für Bauweisen entsprechend der Erfindung gültig.
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Fig. 2: zeigt mit Blickrichtung von unten eine erste Ausfüh rungsvariante einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einem Gleitstein und einem relativ zum Gleitstein durch Bewegung des mit dem Gleitstein verbundenen Schwenkarms zwangsweise beweglichen Teil.
Fig. 3: zeigt in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausfüh rungsvariante einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einem Gleitstein und einem relativ zum Gleitstein durch Bewegung des mit dem Gleitstein verbundenen Schwenkarms zwangsweise beweglichen Teil.
Fig. 4: zeigt in perspektivischer Ansicht die Teile von Fig. 3 in einer geänderten Relativstellung zueinander und aus einer leicht geänderten Blickrichtung
Fig. 5: zeigt mit Blickrichtung von unten in einer Teilschnitt ansicht eine dritte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einem Gleitstein und einem relativ zum Gleitstein durch Bewegung des mit dem Gleitstein verbundenen Schwenkarms zwangsweise beweglichen Teil.
Fig. 6: zeigt in Frontalansicht (Ansicht mit zur Gleitschiene parallel liegender Blickrichtung) eine weitere Anordnung von Teilen, durch welche die Schließbewegung eines Gangflügels in eine zur Gleitschienenrichtung parallel gerichtete Bewegung eines erfindungsgemäß für die Schließfolgeregelung verwendbaren Teils übersetzt werden kann.
Fig. 7: zeigt die Anordnung von Fig. 6 von der dortigen linken
Seite.
Fig. 8: zeigt in gleicher Ansichtsrichtung wie in Fig. 7 einen einzelnen Teil aus der Anordnung von Fig. 7.
Der obere Teil von Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht von oben auf einen um eine Achse 11 schwenkbaren Türflügel 1, von dessen oberer Stirnfläche aus ein Schwenkarm 2 zu einem Gleitstein 3 in einer Gleitschiene 4 ragt, welche horizontal, parallel zur Ebene der geschlossenen Tür ausgerichtet ist. Aus Sichtbarkeitsgründen
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ist von der Gleitschiene 4 in Fig. 1 nur deren Lage strichliert angedeutet.
Der untere Teil von Fig. 1 ist ein Diagramm, welches die Verschiebung s des Gleitsteines 3 relativ zu seiner Lage bei geschlossenem Türflügel 1, in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel eines Türflügels 1 zeigt. Positive Verschiebung bedeutet dabei vergrößerte Entfernung des Gleitsteines zur Drehachse 11 des Türflügels .
Man kann erkennen, dass bei den dargestellten Geometrieverhältnissen der Gleitstein 3 bei der Schließbewegung des Türflügels nur so lange in Richtung auf die Drehachse 11 zu verschoben wird, so lange der Öffnungswinkel des Türflügels mehr als etwa 15° beträgt. Bei kleinerem Öffnungswinkel wird der Gleitstein 3 von der Drehachse 11 weg verschoben.
Unabhängig davon, ob es sich beim Flügel 1 um einen Gangflügel oder um einen Standflügel handelt, kann gemäß dem Stand der Technik nur jener Schwenkwinkelbereich des Türflügels 1 für die Steuerung der Schließfolge verwendet werden, welcher über jenem Totpunktwinkel liegt, bei welchem sich bei gleichförmiger Winkelbewegung des Türflügels die lineare Bewegungsrichtung des zugehörigen Gleitsteines umkehrt. Gemäß der Erfindung hingegen, wird der zulässige Schwenkwinkelbereich nach unten hin erweitert, da nicht die unmittelbare Bewegung des Gleitsteins für die Steuerung der Schließfolge verwendet wird, sondern die Bewegung eines relativ dazu bewegten separaten Teils, welcher im relevanten Teil der Schließbewegung des Türflügels, welchem er zugeordnet ist, durch einen Übersetzungsmechanismus zwangsweise stärker als der Gleitstein parallel zur Ausrichtung der Gleitschiene von der Drehachse des Türflügels weg bewegt wird.
Das Zusammenwirken dieses separaten, zu einem Türflügel gehörenden Teils mit einem Teil des anderen Türflügels zwecks Steuerung der Schließfolge durch Blockieren bzw. Zulassen einer Bewegung kann beispielsweise gemäß den aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln für das Zusammenwirken der zwei jeweils einem anderen
Seite 6 ·· ·· «# · t· Μ DW9 ······· · ·· • ·· ·· ······ · • ·· ·> ······ · · • ·· ·· · · · · · ·· ·· »· · ·· ·»#· Türflügel zugeordneten Gleitsteine erfolgen und ist deshalb hier nicht Teil tieferer Erörterungen. Bei der üblichsten Funktionsweise dafür ist ein Sperrenteil ortsfest in die Gleitschiene eingesetzt, an welchem die Bewegung des dem Gangflügel zugeordneten Teiles (Gleitsteines) bei deutlich geöffnetem Standflügel von der Drehachse des Gangflügels weg, so lange blockiert wird, bis durch einen vom Standflügel aus bei dessen Schließbewegung von dessen Drehachse weg bewegten Teil (Gleitstein), welcher bei seiner Bewegung üblicherweise über einen Verbindungsstab mit dem Sperrenteil und/oder dem am Sperrenteil gehaltenen, dem Standflügel zugeordneten Teil in Kontakt kommt, die Blockade aufgehoben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist ein Gleitstein 23.1 in der Gleitschiene 4 linear beweglich geführt und an der durch strichpunktierte Linien gekennzeichneten Achse schwenkbar mit dem Schwenkarm 22 verbunden. Ein zweiter Teil 23.3, welcher entweder Halteteil (eines Standflügels) oder Löseteil· (eines Gangflügels) ist, ist an der, der Schwenkachse des Türflügels abgelegenen Seite des Gleitsteins ebenfalls linear verschiebbar in der Führungsschiene 4 angeordnet. Der Schwenkarm 22 ragt mit einem Endbereich über den Drehpunkt am Gleitstein 23.1 hinaus und kommt gegen Ende seiner beim Schließen des zugehörigen Türflügels stattfindenden Drehung mit diesem Endbereich an einer Fläche 23.2 des Halte- bzw. Löseteiles 23.3 in Berührung und gleitet an dieser Fläche entlang. Da der radiale Abstand der Fläche 23.2 zur Drehachse des Schwenkarms am Gleitstein 23.1 mit der Drehrichtung des besagten Endbereiches des Schwenkarms 22 abnimmt, wird der Halte- bzw. Löseteil 23.3 durch den Endbereich des Schwenkarms 22 vom Gleitstein 23.1 weg gedrückt. Es ist vorteilhaft, die Fläche 23.2 bezüglich der Drehachse des Schwenkarms am Gleitstein 23.1 als logarithmische (gleichwinkelige) Spirale auszubilden, da dann eine gleichmäßige Übersetzung von der Winkeldrehung des Schwenkarms in eine relative Linearbewegung zwischen Gleitstein 23.1 und Halte- bzw. Löseteil 23.2 stattfindet.
Seite 7 DW9 ·· #· • ft • • • • • • • • • • • • • • • · • • • • • • ·· · • • • • • • • • ft ·· • · • ·· ·* Über eine Stange 5 kann der Halte- bzw. Löseteil 23.3 in gleicher Weise wie ein Gleitstein gemäß dem Stand der Technik zwecks Regelung der Schließfolge mit weiteren Teilen Zusammenwirken.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und Fig. 4 ist der Gleitstein 33.1 an der durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichneten Achse schwenkbar mit dem Schwenkarm 32 verbunden. Ein Halte- bzw. Löseteil 33.3 ist an der, der Schwenkachse des Türflügels abgelegenen Seite des Gleitsteines 33.1 ebenfalls linear verschiebbar in der Führungsschiene 4 angeordnet. Der Schwenkarm 32 ragt mit einem Endbereich 32.1 über den Drehpunkt am Gleitstein 33.1 hinaus und kommt gegen Ende seiner beim Schließen des zugehörigen Türflügels stattfindenden Drehung mit einer schiefen Ebene 33.4 eines Übersetzungsteiles 33.2 in Eingriff. Der Übersetzungsteil 33.2 liegt zwischen dem Gleitstein 33.1 und dem Halte- bzw. Löseteil 33.3 und liegt an einem zweiten Übersetzungsteil 33.11 ebenfalls über eine schiefe Ebene 33.5 an. Der zweite Übersetzungsteil 33.11 könnte auch einstückig mit dem Gleitstein 33.1 ausgebildet sein. Durch Druck des Endbereiches 32.1 des Schwenkarms 32 während des letzten Teils der Schließbewegung des zugehörigen Türflügels wird der Übersetzungsteil 33.2 normal zur Schwenkebene des Schwenkarms 32 gegen die zweite schiefe Ebene 33.5 verschoben. An dieser gleitet er ab, wodurch er eine zur Gleitschiene 4 parallel verlaufende Bewegungskomponente erhält, durch welche er den Halte- bzw. Löseteil 33.3 vom Gleitstein 33.1 weg verschiebt. Der Halte- bzw. Löseteil 33.3 wirkt wiederum wie der zum vorigen Beispiel beschriebene Halte-bzw. Löseteil 23.3 zwecks Steuerung der Schließfolge mit dem Gleitstein bzw. Halte- bzw. Löseteil des zweiten Türflügels zusammen .
Durch die Anwendung von zwei in unterschiedlichen Richtungen wirkenden schiefen Ebenen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 anstatt nur einer schiefen Ebene gemäß Fig. 2, kann ein größeres Übersetzungsverhältnis des Weges erreicht werden, ohne dass es durch Reibung zu
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DW9 einer Selbsthemmung kommt und man kann günstigere Kräfteverhältnisse in den an der Übersetzung beteiligten Teilen erreichen.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 bis Fig. 4 sind vorteilhaft vor allem zur gangflügelseitigen Anwendung, also zur Bewegung eines Halteteiles geeignet, da dabei über die an der Übersetzung beteiligten Teile während der an einer schiefen Ebenen stattfindenden Relativverschiebung nach außen hin keine Arbeit geleistet werden muss und damit (theoretisch) keine äußere Kraft überwunden werden muss, sondern nur bei gestoppter Relativbewegung zwischen den einzelnen Teilen eine Kraft übertragen zu werden braucht.
Bei der Anordnung von Fig. 5 ist ein Übersetzungsteil 43.2 mit dem Schwenkarm 42 in Eingriff und selbst am Gleitstein Gleitsteinteil 43.1 drehbar gelagert. Ein Halte- bzw. Löseteil 43.3 ist an dem Gleitstein 43.1 parallel zur Längsrichtung der Gleitschiene 4 beweglich geführt. Über einen radial weit nach außen ragenden Fortsatz 43.4 ist der Übersetzungsteil 43.2 über Flanken einer Ausnehmung am Halte- bzw. Löseteil 43.3 mit diesem nach dem Prinzip des Zusammenwirkens von Zahnrad und Zahnstange in Eingriff. Bei Drehung des Übersetzungsteiles um seine Achse am Gleitstein wird der Halte- bzw. Löseteil damit relativ zum Gleitstein linear verschoben. Der Halte- bzw. Löseteil 43.3 ist jener, welcher mit weiteren - hier nicht dargestellten - Teilen, die dem zweiten Türflügel zuzurechnen sind, zwecks Steuerung der Schließfolge zusammenwirkt.
Die Bauweise gemäß Fig. 5 ist gut auch für eine standflügelseitige Anwendung, also zur Bewegung eines Löseteiles geeignet.
Bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen wird die Schwenkbewegung eines Schwenkarms in eine lineare Bewegung eines Halte- bzw. Löseteiles gegenüber den mit dem Schwenkarm verbundenen Gleitstein übersetzt.
Fig. 6 bis Fig. 8 zeigen demgegenüber ein Ausführungsbeispiel gemäß welchem die erwünschte lineare Bewegung eines Halte- bzw. Lö-
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Die Bauweise gemäß Fig. 6 bis Fig. 8 ist sehr vorteilhaft vor allem für eine standflügelseitige Anwendung, also zur Bewegung eines Löseteiles geeignet. Damit kann mit sehr einfachen und robusten Mitteln ein Lösen des Gangflügels aus seiner Warteposition bei annähernd vollständig geschlossenem Standflügel realisiert werden. Man könnte die Bauweise gemäß Fig. 6 bis Fig. 8 aber auch gangflügelseitig anwenden, wozu der Teil 53.1 auch die Funktion
Seite 10 des Gleitsteins für den Schwenkhebel des Gangflügels einnehmen müsste.
Beim Befassen mit den einzelnen Ausführungsbeispielen wird schnell klar, dass es auf Grund der großen Vielfalt von sinnvollen Ausführungsformen von mechanischen Übersetzungen über die gezeigten Beispiele hinaus eine weitgehend unfassbare Vielfalt von sinnvollen Ausführungsvarianten zu der Erfindung gibt. Wesentlicher vorteilhafter Unterschied zum Stand der Technik ist, dass zumindest für einen der beiden Teile Halteteil oder Löseteil nicht einfach nur ein Gleitstein verwendet wird, sondern ein relativ dazu beweglicher, durch die Schließbewegung eines Türflügels angetriebener Teil, welcher während des relevanten Winkelbereiches der Schließbewegung des Türflügels eine deutliche Bewegung von der Drehachse des betreffenden Türflügels weg ausführt.
Aus Gründen der Betriebssicherheit bei Stromausfall und bei Feuer ist es jedenfalls sinnvoll, ausschließlich mechanische Übertragungselemente für den Antrieb der erforderlichen Relativbewegung zwischen den einzelnen, an der Steuerung der Schließfolge beteiligten Teilen anzuwenden.
Durch die erfindungsgemäßen Bauweisen wird es einfach möglich, die Freigabe der Schließbewegung des Gangflügels erst bei nahezu vollständig geschlossenem Standflügel zu geben. Weiters wird es damit möglich, die Wartestellung des Gangflügels bei einem sehr kleinen Öffnungswinkel festzulegen. Durch diese Möglichkeiten werden Sicherheit und Komfort gewonnen und es können aufwendige und unschöne Mitnehmerklappen entfallen.
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Claims (8)

  1. DW9 • · • · ·,/ ···· ·*#φ ·· ·· ·· · ·· ·... Patentansprüche 1. Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen, selbstschließenden Schwenktüren mittels einem Gleitschienenschließer, wobei der eine Türflügel ein unterschlagender so genannter Standflügel ist und der zweite Türflügel ein überschlagender so genannter Gangflügel, wobei zwischen einem von dessen Drehachse beabstandet liegenden Punkt des Gangflügels und einem in der Gleitschiene linear geführt beweglichen Gleitstein ein Schwenkarm angeordnet ist, dessen gleitsteinseitiges Ende bei geschlossenem Gangflügel weiter von der Drehachse des Gangflügels entfernt liegt als dessen gangflügelseitiges Ende, wobei mechanische Übersetzungselemente vorhanden sind, zu denen auch der mit dem Gangflügel verbundene Schwenkhebel gehört, welche die Schließbewegung des Gangflügels zwangsweise in eine Linearbewegung eines Halteteils in der Gleitschiene übersetzen, welche von der Drehachse des Gangflügels weg gerichtet ist, wobei zwecks Steuerung der Schließfolge der Türflügel die Linearbewegung dieses Halteteiles von der Drehachse des Türflügels weg blockierbar und freigebbar ist, wobei mechanische Übersetzungselemente vorhanden sind, welche die Schließbewegung des Standflügels in eine Linearbewegung eines an der Gleitschiene zumindest mittelbar gehaltenen Löseteiles parallel zur Gleitschiene in Richtung auf die Drehachse des Gangflügels zu übersetzen, wobei der Halteteil aus der blockierten Stellung durch eine Bewegung des Löseteiles in Richtung auf die Drehachse des Gangflügels zu, lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Seite 12 DW9 • · • · • * ··♦· I · t « *· ·* ·· · ·· ···* mechanische Übersetzungsmittel bzw. Übersetzungsteile (23,2 33.4, 33.5, 43.2, 53.2) vorhanden sind, durch welche, - der Halteteil (23.3 33.3, 43.3), ausgelöst durch eine Schließbewegung des Gangflügels, gegenüber dem Gleitstein (3, 23.1, 33.1, 43.1) an dem der Schwenkarm (2, 22, 32, 42) des Gangflügels gelagert ist und/oder - der Löseteil (23.3 33.3, 43.3, 53.3), ausgelöst durch eine Schließbewegung des Standflügels gegenüber dem Gleitstein (3, 23.1, 33.1, 43.1) an dem der Schwenkarm (22, 32, 42) des Standflügels gelagert ist, parallel zur Gleitschiene (4) von der Drehachse (11) des jeweiligen Türflügels weg verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des mit dem jeweiligen Türflügel verbundenen Schwenkarms (22, 32, 42) Teil der Übersetzung der Schließbe wegung des Türflügels auf die Relativbewegung zwischen Gleitstein (3, 23.1, 33.1, 43.1) und Halte- bzw. Löseteil (23.3, 33.3, 43.3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwecks Übersetzung der Schwenkbereich eines Teils (32.1) eines Schwenkarms (22, 32) mit einer schiefen Ebene (23.2, 33.4) eines Übersetzungsteiles oder eines Halte- bzw. Löseteiles schneidet, welcher relativ zu dem Gleitstein (23.1, 33.1) beweglich ist, an welchem der Schwenkarm (22, 32) drehbar gelagert ist. (Fig. 2, Fig. 3) Seite 13
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein über eine schiefe Ebene (33.4) mit einem Schwenkarm (32) in Kontakt stehender Übersetzungsteil (33.2) zwischen dem Gleitstein (33.1) und dem Halte- bzw. Löseteil (33.3), welcher zwecks Steuerung der Schließfolge mit dem Gleitstein des zweiten Türflügels zusammen wirkt, angeordnet ist und dass er zumindest mittelbar an einem der beiden Teile (33.1, 33.3) ebenfalls über eine schiefe Ebene (33.5) anliegt. (Fig. 3)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Übersetzung ein Übersetzungsteil (43.2) mit einem Schwenkarm (42) in Eingriff ist und selbst an einem Gleitstein (43.1) drehbar gelagert ist, dass ein Halte- bzw. Löseteil (43.3) relativ zu dem Gleitstein (43.1) in Längsrichtung der Gleitschiene (4) beweglich geführt ist und dass Übersetzungsteil (43.2) und Halte- bzw. Löseteil (43.3) nach dem Prinzip des Zusammenwirkens von Zahnrad und Zahnstange miteinander in Eingriff sind. (Fig. 5)
  6. 6. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglich gelagerter Übersetzungsteil (53.2) in den Schwenkbereich eines Türflügels ragt und dass Übersetzungsmittel vorhanden sind um Bewegung dieses Ü-bersetzungsteils in eine lineare Bewegung eines Halte- bzw. Löseteils (53.3) zu übersetzen. (Fig. 6 - Fig. 8)
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übersetzungsteil (53.2) in einem ortsfesten Teil (53.1) drehbar gelagert ist und an diesem über eine Gewindefläche anliegt, dass er mit einer Radialfläche (53.2.4) in den Schwenkbereich des Standflügels ragt und dass er mit einer Stirnfläche an einem in der Gleitschiene linear verschiebbar gehaltenen Löseteil (53.3) anliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Feuerschutztüren eingebaut ist. Seite 14
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