AT507301A4 - Beschattungsvorrichtung - Google Patents

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AT507301A4 AT0044809A AT4482009A AT507301A4 AT 507301 A4 AT507301 A4 AT 507301A4 AT 0044809 A AT0044809 A AT 0044809A AT 4482009 A AT4482009 A AT 4482009A AT 507301 A4 AT507301 A4 AT 507301A4
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Description


  (36 578) 

  
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschattungsvorrichtung mit um ihre Längsachse verschwenkbaren Lamellen, die entlang seitlicher Führungen der Höhe nach verlagerbar sind und an ihren Enden stirnseitige Führungsschlitze zur Aufnahme der Führungen aufweisen. 

  
Lamellen für Beschattungsvorrichtungen, wie Jalousien oder Raffstores, werden an ihren Enden der Höhe nach verschiebbar geführt, wobei die Führung ein Verschwenken der Lamellen um ihre Längsachse ermöglichen muss. Zu diesem Zweck ist es üblich, die Lamellen mit über deren Enden axial vorstehenden Führungsansätzen zu versehen, die in seitliche Führungsschienen eingreifen und eine Schwenkachse für die Lamellen darstellen. Um den damit verbundenen Aufwand zu vermeiden und ein geräuscharmes und klemmfreies Verschwenken der Lamellen zu erlauben ist es darüber hinaus bekannt (AT 413 126 B), die Lamellenenden stufenförmig abzusetzen und im Bereich der Stufe einen axialen Führungsschlitz vorzusehen, in den ein vorzugsweise gummielastischer Führungssteg einer an der Stufe anliegenden Führungsschiene eingreift.

   Dieser Führungssteg dient somit einerseits der Lamellenführung und verhindert anderseits die Ausbildung eines Spalts zwischen der Führungsschiene und den Lamellenenden. Da der Führungssteg mit einem vergleichsweise geringen Seitenspiel in den stirnseitigen Führungsschlitz der Lamellen eingreifen soll, kann nur für vergleichsweise dünne Lamellen eine zufriedenstellende Verschwenkbarkeit gegenüber den einen Schwenkanschlag bildenden Führungsstegen sichergestellt werden, wie dies bei metallischen Lamellen und bei Kunststofflamellen, nicht aber bei Holzlamellen der Fall ist, die für eine ausreichende Festigkeit eine Dicke benötigen, die einem Vielfachen der Dicke von Lamellen aus Kunststoff oder Metall entspricht.

    Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Beschattungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass Lamellen aus einem Holzwerkstoff eingesetzt werden können, ohne auf eine zufriedenstellende Schwenkbarkeit und eine ausreichende Seitenführung der Lamellen verzichten zu müssen. 

  
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Lamellen aus einem Holzwerkstoff gefertigt sind und dass die Flanken der Führungsschlitze gegenüber einer Lamellennormalen gleichsinnig geneigt verlaufen. 

  
Da zufolge der gleichsinnigen, vorzugsweise übereinstimmenden Neigung der einander gegenüberliegenden Flanken der Querschnitt der Führungsschlitze zumindest angenähert einem Parallelogramm entspricht, bestimmen die einander bezüglich der kurzen Diagonale des Querschnittparallelogramms gegenüberliegenden Längsränder der Führungsschlitze das maximale Führungsspiel für die in die Führungsschlitze eingreifenden Führungen, während die einander bezüglich der grossen Diagonale gegenüberliegenden Längsränder den maximalen Schwenkwinkel gegenüber den Führungen begrenzen, sodass aufgrund der unterschiedlichen Diagonallängen trotz eines beschränkten seitlichen Führungsspiels ein vergleichsweise grosser Schwenkwinkel für die wegen des Holzwerkstoffs verhältnismässig dicken Lamellen sichergestellt werden kann.

   Die in die Führungsschlitze eingreifenden Führungen für die Lamellen können unterschiedlich ausfallen und beispielsweise durch einen Führungssteg oder ein Führungsseil gebildet werden. 

  
Besonders günstige Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Flanken der Führungsschlitze gegenüber einer Lamellennormalen einen Winkel zwischen 30[deg.] und 70[deg.] einschliessen. Mit zunehmendem Neigungswinkel wird zwar der Längenunterschied der Diagonalen des Querschnittparallelogramms grösser, doch empfiehlt sich eine Begrenzung des Neigungswinkels nach oben, damit die einander bezüglich der kurzen Diagonale gegenüberliegenden Längsränder nicht in einer schmalen, bruchanfälligen Schneide auslaufen.  Für vergleichsweise lange Lamellen, die mit einem Holzwerkstoff verwirklicht werden können, kann sich eine zusätzliche Führung zur Stabilisierung der Lamellenlage als notwendig erweisen.

   Zu diesem Zweck können die Lamellen zwischen den endseitigen Führungsschlitzen wenigstens einen weiteren mit den endseitigen Führungsschlitzen fluchtenden Führungsschlitz mit geneigten Flanken zur Aufnahme einer Zwischenführung aufweisen. Beim Verschwenken der Lamellen stützen sich diese somit auch zwischen den seitlichen Führungen an wenigstens einer Zwischenführung ab. 

  
Die Führungsschlitze mit den geneigten Flanken müssen nicht zwingend durch den Holzwerkstoff der Lamellen selbst gebildet werden. Aus Fertigungsgründen bzw. aus Gründen der Materialeigenschaften kann es sinnvoll sein, dass die Lamellen Einsätze mit den die geneigten Flanken aufweisenden Führungsschlitzen tragen. 

  
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen 

  
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Beschattungsvorrichtung ausschnittsweise im Bereich eines Lamellenendes in einer Draufsicht, 

  
Fig. 2 diese Beschattungsvorrichtung in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem grösseren Massstab und 

  
Fig. 3 eine dem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Beschattungsvorrichtung, jedoch mit einer auf Anschlag verschwenkten Lamellenlage. 

  
Die dargestellte Beschattungsvorrichtung weist einen Behang aus horizontal verlaufenden Lamellen 1 auf, die in herkömmlicher Weise in Schnurzügen gehalten werden. Die zum Schwenken der Lamellen 1 vorgesehenen Wendeschnüre 2 dieser Schnurzüge sind in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet. Die Lamellen 1 des Behangs werden entlang einer seitlichen Begrenzung 3 einer Wandöffnung verlaufenden Führung 4 geführt, die in stirnseitige Führungsschlitze 5 an den beiden Enden der Lamellen 1 mit seitlichem Spiel eingreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungen 4 als Führungsstege ausgebildet, was jedoch nicht  zwingend ist.

   Die Führungsschlitze 5 der aus einem Holzwerkstoff gefertigten Lamellen 1 weisen einander gegenüberliegende Flanken 6 auf, die gegenüber einer Lamellennormalen (n) gleichsinnig geneigt verlaufen, und zwar unter einem Winkel [alpha] von 30[deg.] bis 60[deg.]. Aufgrund dieser Neigung [alpha] der Flanken 6 ergibt sich für die Führungsschlitze 5 ein Querschnitt in Form eines Parallelogramms, das eine kurze Diagonale 7 und eine lange Diagonale 8 aufweist, wie dies in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, in der eine Lamelle 1 in einer Querlage abgebildet wird.

   Wie sich aus der Darstellung der Fig. 2 unmittelbar ergibt, bestimmt die Länge der kurzen Diagonale 7 das seitliche Bewegungsspiel der Lamellen 1 gegenüber der Führung 4, während die Länge der langen Diagonale 8 den grössten Schwenkwinkel begrenzt, wie dies aus der Fig. 3 entnommen werden kann, in der die Lamellen 1 mit Hilfe der Wendeschnüre 2 in eine durch die Führung 4 anschlagbegrenzte, maximale Schwenkstellung verlagert sind. 

  
Es zeigt sich somit, dass der Längenunterschied zwischen den kurzen und den langen Diagonalen 7, 8 des Parallelogrammquerschnitts der Führungsschlitze 5 in Verbindung mit der Abmessung der Führung 4 quer zu den Führungsschlitzen 5 und der Dicke der Lamellen 1 das Verhältnis zwischen dem seitlichen Führungsspiel der Führung 4 innerhalb der Führungsschlitze 5 und den maximalen Schwenkwinkel für die Lamellen 1 bestimmen, wobei bei einer entsprechenden Wahl des Flankenneigungswinkels [alpha] in Abhängigkeit von der Belastbarkeit der Flankenränder insbesondere im Bereich der schneidenartig zulaufenden Kanten 9 trotz der für die erforderliche Festigkeit notwendigen Dicke der Holzlamellen 1 eine ausreichende Seitenführung der Lamellen 1 gegenüber der Führung 4 und eine gute Verschwenkbarkeit der Lamellen 1 sichergestellt werden kann. 

  
Bei vergleichsweise langen Lamellen 1 kann für eine zusätzliche Führung der Lamellen 1 gesorgt werden, indem zwischen den endseitigen Führungsschlitzen 5 wenigstens ein weiterer mit den endseitigen Führungsschlitzen 5 fluchtender Führungsschlitz 10 mit geneigten Flanken 6 zur Aufnahme einer Zwischenführung 11 vorgesehen wird, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Wird diese Zwischenführung 11 mit einem Steg 12 versehen, der durch einen Querschlitz 13 der Lamellen 1  durchtritt, so ergibt sich zusätzlich eine Längsführung für die Lamellen 1. Beispielsweise aus Festigkeitsgründen können in einem solchen Fall die Führungsschlitze 5 und 10 aussermittig in einem geringen Abstand vom den Querschlitz 13 aufweisenden Längsrand der Lamellen 1 angeordnet werden. 
 <EMI ID=5.1> 


Claims (4)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spittelwiese 7, A 4020 Linz (36 578) II Patentansprüche
1. Beschattungsvorrichtung mit um ihre Längsachse verschwenkbaren Lamellen, die entlang seitlicher Führungen der Höhe nach verlagerbar sind und an ihren Enden stirnseitige Führungsschlitze zur Aufnahme der Führungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) aus einem Holzwerkstoff gefertigt sind und dass die Flanken (6) der Führungsschlitze (5) gegenüber einer Lamellennormalen (n) gleichsinnig geneigt verlaufen.
2. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (6) gegenüber einer Lamellennormalen (n) einen Winkel ([alpha]) zwischen 30[deg.] und 70[deg.] einschliessen.
3. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) zwischen den endseitigen Führungsschlitzen (5) wenigstens einen weiteren mit den endseitigen Führungsschlitzen (5) fluchtenden Führungsschlitz (10) mit geneigten Flanken (6) zur Aufnahme einer Zwischenführung (11) aufweisen.
4. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) Einsätze mit den die geneigten Flanken (6) aufweisenden Führungsschlitzen (5) tragen.
Linz, am 19. März 2009 Gerald Rankl durch <EMI ID=6.1>
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