AT507063A4 - Anordnung mit teleskopierbaren rohren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit teleskopierbaren Rohren mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1. Teleskopierbare Rohranordnungen werden vielfach verwendet und dienen beispielsweise als höhenverstellbare Stützen, insbesondere als Beine für Tische. Für das Höhenverstellen, also das Verändern der Lage der teleskopartig ineinander geschobenen Rohre zueinander, sind verschiedene Konstruktionen bekannt. Die meisten arbeiten mit Getrieben, die mit Hilfe von Kurbeln oder Ähnlichem betätigt werden. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei welchen die teleskopartig ineinander geschobenen Rohre in der gewünschten Relativlage zueinander (Höhe des Tisches) durch Rastverbindungen gesichert werden. Problematisch bei den bekannten Konstruktionen ist es, dass sie entweder aufwendig konstruiert sind oder eine nur begrenzte Verstellmöglichkeit besitzen und oft nicht einfach zu bedienen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Anordnung mit teleskopierbaren Rohren vorzustellen, bei der ein stufenloses Verändern der Lage der Rohre zueinander, also das Verändern der Länge der Anordnung, mit einfachen Mitteln möglich ist. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einer Anordnung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Anordnung die relativ zueinander verstellbaren, teleskopartig ineinander geschobenen Rohre miteinander mit Hilfe eines Seilzuges gekuppelt sind, kann durch Verlängern und Verkürzen der wirksamen Länge des Seils die gewünschte Relativlage der Rohre zueinander, also die Länge der Anordnung, eingestellt werden. In einer Ausführungsform erlaubt es die Erfindung, eine gemeinsame Betätigung von mehreren Anordnungen mit teleskopartig ineinander geschobenen Rohren gleichzeitig zu betätigen, so dass beispielsweise ein Tisch mit vier Beinen durch einen einzigen Betätig[upsilon]ngsvorgang auf die gewünschte Höhe eingestellt werden kann. Dies ist deswegen einfach möglich, weil eine gemeinsame Betätigung von mehr als einem Seil ohne weiteres machbar ist. Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung mit einem über Rollen geführten Seil hat den Vorteil, dass das Heben und Senken des Tisches oder des sonstigen Bauteils, der über die teleskopartig ineinander geschobenen Rohre der Anordnung abgestützt ist, mit geringerem Kraftaufwand möglich ist (Flaschenzug-Effekt) . In einer Ausführungsform erlaubt es die Erfindung, dass die Halterung für die Rolle, über welche das Seil des Seilzuges gelegt ist, gleichzeitig als Führung für das Innenrohr im Aussenrohr herangezogen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Seil die Seele eines Bowdenzuges, so dass eine einfache Bedienung der Anordnung mit teleskopartig ineinander geschobenen Rohren möglich ist. Um die Einstellung justieren zu können - dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn mehrere teleskopartige Anordnungen gleichzeitig betätigt werden sollen, beispielsweise um einen Tisch oder Ähnliches waagrecht zu stellen - kann das freie Ende des Seils, über das die teleskopartig ineinander geschobenen Rohre miteinander gekuppelt sind, justierbar in einem der beiden Rohre, bevorzugt am Aussenrohr, oder einem in diesem befestigten Bauteil (Umlenkrollenträger) befestigt sein. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 einen Tisch mit vier Tischbeinen in Form der erfindungsgemässen Anordnung mit je zwei ineinander geschobenen Rohren, Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Anordnung gemäss der Erfindung mit teleskopartig ineinander geschobenen Rohren (wobei das Innenrohr nur teilweise dargestellt ist), Fig. 3 die Rohre der Anordnung aus Fig. 2 auseinandergezogen, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein Innenrohr, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die ineinandergesteckten Rohre, Fig. 6 in vergrössertem Massstab die im Aussenrohr befestigte Seilzugmechanik mit Umlenkrolle, Fig. 7 die Seilzugmechanik in Vorderansicht, Fig. 8 die Seilzugmechanik von oben gesehen und Fig. 9 eine Seitenansicht der Seilzugmechanik aus Fig. 7. Beispielsweise in einer als Tischbein 1 ausgebildeten Anordnung sind zwei teleskopartig ineinander geschobene, im Wesentlichen rohrförmige Bauteile 3, 5 vorgesehen, im Beispiel ein Aussenrohr 3 und ein in diesem geführtes Innenrohr 5. Die beiden relativ zueinander verstellbaren Teile sind miteinander durch einen Seilzug 7 gekuppelt. Im Einzelnen ist an einer Seitenwand 9 des Aussenrohres 3 eine Bowdenzugmechanik 11 befestigt, wobei die Bowdenzugmechanik 11 eine Abstützung 13 für das Hüllrohr 15 eines Bowdenzuges 17 aufweist und eine frei drehbar gelagerte Umlenkrolle 19 aufweist, um die herum das Seil 21 des Bowdenzuges 17 geführt ist. Die Bowdenzugmechanik 11 (oder "Seilzugmechanik") , die an der einen Wand 4 des Aussenrohres 3 befestigt ist, besteht aus einer an dem Aussenrohr 3 befestigten Grundplatte 25, wobei zur Befestigung ein Bolzen 27 mit Mutter 29 vorgesehen ist und zur Lagesicherung (gegen Verdrehen) wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere, zungenförmige Ausstanzungen 31 der Grundplatte 25 in eine Ausnehmung in der Wand 4 des Aussenrohres 3 formschlüssig eingreifen. An der Grundplatte 25 ist die Abstützung 13 für den Bowdenzug 17 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als U-Bügel ausgebildet ist. Durch den oberen Schenkel des U-Bügels greift die Hülle 15 des Bowdenzuges 17, wogegen durch den unteren Schenkel (nur) das Seil 21 greift, so dass die Hülle 15 des Bowdenzuges 17 am unteren Schenkel der U-förmigen Abstützung 13 abgestützt ist. Die frei drehbare Umlenkrolle 19 ist in einen U-förmig auf sich selbst umgebogenen Teil 33 der Seilzugmechanik 11 aufgenommen und dort drehbar gelagert. Am Innenrohr 5 (in Fig. 2 nur mit seinem oberen Ende dargestellt!), insbesondere an einem Ende desselben, ist eine Gegenrolle 41 frei drehbar gelagert. Das über die Umlenkrolle 19 der Bowdenzugmechanik 11 geführte Seil 21 des Bowdenzuges 17 ist über die Gegenrolle 41 am inneren Rohr 5 herum gelegt und mit seinem freien Ende am äusseren Rohr 3, insbesondere an der Bowdenzugmechanik 11, befestigt. Der Gegenrolle 41 ist eine Zunge 43 zugeordnet, die vom Innenrohr 5 ausgeht und verhindert, dass das Seil 21 aus der Gegenrolle 41 läuft, und die gleichzeitig eine Begrenzung der Relativbewegung der Rohre 3 und 5 definieren kann. Damit sich das Innenrohr 5 ungeachtet der mit der Seitenwand 4 des Aussenrohres 3 verbundenen Bowdenzugmechanik 11 (mit Abstützung 13 für den Bowdenzug 17, dem Befestigungspunkt für das freie Ende des Seiles 21 und der frei drehbaren Umlenkrolle 19) bewegen kann, ist in der der Bowdenzugmechanik 11 zugekehrten Wand des Innenrohres 5 eine entsprechende (langgestreckte) Ausnehmung vorgesehen oder das Innenrohr 5 ist im Querschnitt U- bzw. C-förmig ausgebildet. Durch Betätigen des Bowdenzuges 17, also Verkürzen oder Verlängern des aus diesem heraustretenden Seils 21, kann die Relativlage zwischen dem Aussenrohr 3 und dem Innenrohr 5 verändert werden. Wird das Seil 21 in den Bowdenzug 17 hineingezogen, bewegt sich das Innenrohr 5 aus dem Aussenrohr 3 heraus und umgekehrt. Beispielsweise ist die Anordnung aus den zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren in einem Tischbein 1 (vgl. Fig. 1) verwirklicht. Wenn alle vier Tischbeine 1 als er indungsgemässe Anordnung ausgebildet, also mit einem Seilzug ausgestattet sind, besteht die Möglichkeit, die Betätigung aller vier Seile 21 gemeinsam vorzunehmen, so dass ein synchrones Verändern der Relativlage zwischen den teleskopartigen ineinander gesteckten Rohren 3, 5 und damit ein Höhenverstellen des Tisches möglich ist. Das Betätigen des wenigstens einen Bowdenzuges 17, bevorzugt aber die Betätigung mehrerer Bowdenzüge 17 (beispielsweise vier Bowdenzüge 17 für einen Tisch mit vier Beinen 1) erfolgt über einen Antrieb 51, beispielsweise mechanisch, mit einer Handkurbel 53 oder mit einem Elektromotor, kann aber auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. In dem Antrieb 51 können Einsteilvorrichtungen, beispielsweise Stellschrauben für das Feinjustieren der wirksamen Länge der Seile 21 der Bowdenzüge 17, vorgesehen sein, wobei bevorzugt jedem Seil 21 eine Stellschraube zugeordnet ist. In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann die Gegenrolle 41 des Innenrohres 5 an einem gesonderten, mit diesem zu verbindenden, beispielsweise im Wesentlichen U-förmige[pi] Träger gelagert sein. Ebenfalls in Abänderung der gezeigten Ausführungsform ist eine Ausführungsform in Betracht gezogen, bei welcher das freie Ende des Seils 21 nicht an der Bowdenzugmechanik 11 befestigt ist, sondern an einer anderen Stelle des Aussenrohres 3. In jedem Fall kann das freie Ende des Seils 21 an der Seilzugmechanik 11 oder einer anderen Stelle gegenüber dem Aussenrohr 3 ortsfest, jedoch justierbar, befestigt sein. Beispielsweise kann dem freien Ende des Seils 21 eine Stellschraube zugeordnet sein, mit welcher die wirksame Länge des aus dem Bowdenzug 17 heraustretenden Seils 21 eingestellt werden kann. Diese Ausführungsform hat Bedeutung, wenn die erfindungsgemässe Anordnung mit zwei teleskopartig ineinander geschobenen Rohren (Aussenrohr und Innenrohr) an Tischbeinen 1 verwirklicht ist, um den Tisch oder einen anderen Bauteil (Möbel) horizontal auszurichten. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Eine Anordnung 1 aus zwei teleskopartig ineinander gesteckten und relativ zueinander geführten Rohren 3, 5 besitzt ein Aussenrohr 3 und ein Innenrohr 5. An dem Aussenrohr 3 ist eine Seilzuganordnung 11 mit einer Umlenkrolle 19 befestigt. Über die Umlenkrolle 19 ist das Seil 21 eines Bowdenzuges 17 geführt, dessen Hülle 15 an einer Abstützung 13 der Seilzuganordnung 11 abgestützt ist. An dem oberen Ende des Innenrohres 5 ist frei drehbar eine Gegenrolle 41 gelagert, das Seil 21 wird, nachdem es über die Umlenkrolle 19 des äusseren Rohres 3 geführt worden ist, über die Gegenrolle 41 am inneren Rohr 5 geführt und dann wieder zu der Seilzuganordnung 11 geführt und dort befestigt. Durch Betätigen des Seiles 21 wird die Relativlage der Rohre 3, 5 zueinander verändert, sodass auch die Länge der Anordnung 1 verändert wird.
Claims (13)
1. Anordnung (1) mit zwei teleskopartig ineinander gesteckten Rohren (3, 5), nämlich einem Aussenrohr (3) und einem Innenrohr (5), sowie mit einer Einrichtung, um die Relativlage der Rohre (3, 5) zueinander verändern und fixieren zu können, wobei die Einrichtung ein Seil (21) ist, über das die Rohre (3, 5) gekuppelt sind, wobei das Seil (21) an einem der Rohre (3, 5) festgelegt ist und über Rollen (19, 41) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) die Seele eines Bowdenzuges (17) ist, dass die Aussenhülle (15) des Bowdenzuges (17) an dem Aussenrohr (3) abgestützt ist, dass das aus dem Bowdenzug (17) heraustretende Seil (21) über eine Umlenkrolle (19), die am Aussenrohr (3) gelagert ist, gelegt und zu einer Gegenrolle (41), die am Innenrohr (5) gelagert ist, geführt ist, und dass das freie Ende des Seils (21) an dem Aussenrohr (3)t das die "Umlenkrolle (19)
trägt, festgelegt ist.
1. Anordnung (1) mit zwei teleskopartig ineinander gesteckten Bauteilen, insbesondere Rohren (3, 5) , nämlich einem Aussenrohr (3) und einem Innenrohr (5), sowie mit einer Einrichtung, um die Relativlage der Rohre (3, 5) zueinander verändern und fixieren zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (3, 5) über ein Seil (21) miteinander gekuppelt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (17) in das Innere der Rohre (3, 5) geführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) mit seinem freien Ende an einem der Rohre (3, 5) festgelegt und zum anderen Rohr (5, 3) geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (19) und die Gegenrolle (41), über die das Seil (21) gelegt ist, frei drehbar gelagert sind.
3- Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) am anderen Rohr (5, 3) über eine Gegenrolle (41) geführt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) in der Nähe der Umlenkrolle (19) an dem Aussenrohr (3), das die Umlenkrolle (19) trägt, festgelegt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil '(21j an<'>.'dem Rohr t3, 5), an dem sein freies Ende festgelegt ist, über eine Umlenkrolle (19) geführt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seils (21) an einem Träger (11) für die Umlenkrolle (19), der in dem Aussenrohr (3) angeordnet ist, fixiert ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Rohre (3) eine Umlenkrolle (19) und am anderen Rohr (5) eine Gegenrolle (41), über welche das Seil (21) gelegt ist, frei drehbar gelagert sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seils (21) einstellbar festgelegt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) die Seele eines Bowdenzuges (17) ist, der in das Innere der Anordnung (1) geführt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) im Inneren des Aussenrohres (3) befestigt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (15) des Bowdenzuges (17) an dem Rohr (3) mit der mlenkrolle (19) abgestützt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bs 7 dadurch. gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) eine Abstützung (13) für die Hülle (15) des Bowdenzuges (17) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Bowdenzug (17) heraustretende Seil (21) über die Umlenkrolle (19) gelegt, zur Gegenrolle (41) geführt und wieder zurückgeführt ist, und in der Nähe der Umlenkrolle (19) an dem Rohr (3), das die Umlenkrolle (19) trägt, festgelegt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) mit Hilfe einer Schraube (27, 29) am Aussenrohr (3) befestigt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seils (21) an dem Träger (11) für die Umlenkrolle (19) fixiert ist. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) an dem Rohr (3), das die Umlenkrolle (19) trägt, fixiert ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Träger (11) für die Umlenkrolle (19) wenigstens zwei freigestanzte Zungen (31) vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung im Aussenrohr (3) formschlüssig eingreifen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (21) von wenigstens zwei Anordnungen (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10 zu einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (51) geführt sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seils (21) einstellbar festgelegt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (51) eine Kurbel (53) aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) am Aussenrohr (3) befestigt ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) eine Abstützung (13) für die Hülle (15) des Bowdenzuges (17) aufweist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) mit Hilfe einer Schraube (27, 29) am Rohr (3) befestigt ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Träger (11) für die Umlenkrolle (19) wenigstens zwei freigestanzte Zungen (31) vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung im Rohr (3) formschlüssig eingreifen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) am Aussenrohr (3) befestigt ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (21) von wenigstens zwei Anordnungen (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 16 zu einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (51) geführt sind.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (51) eine Kurbel (53) aufweist.
19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (51) durch einen Elektromotor, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist. Patentansprüche :
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (51) durch einen Elektromotor, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
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