AT506970A4 - Reinigungssystem für einen ofen - Google Patents

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AT506970A4 AT0167508A AT16752008A AT506970A4 AT 506970 A4 AT506970 A4 AT 506970A4 AT 0167508 A AT0167508 A AT 0167508A AT 16752008 A AT16752008 A AT 16752008A AT 506970 A4 AT506970 A4 AT 506970A4
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Description


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Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für Schüttgut, insbesondere Pellets, Hackschnitzel, u.dgl., mit einem Brennerraum, der seitlich von einem Brennergehäuse umgeben ist und an seiner Unterseite eine Öffiiung aufweist, sowie auf einen Kessel, der einen derartigen Brenner enthält. 

  
Pellets werden zunehmend auch für den privaten Haushalt attraktiv, zumal durch die relativ kostengünstig herzustellenden Pellets auch die Heizkosten im Vergleich zu Öl und Gas stark verringert werden können. Die Dosierung der Pellets ist aufgrund ihrer Beschaffenheit (Schüttgut) kein Problem, sodass auch die Heizleistung genauestens gesteuert werden kann. Zunehmend besteht auch der Bedarf an Pelletskesseln, bei denen Warmwasser aufbereitet wird, in der gesamten Wohnung Haus verteilt und in den einzelnen Räumen über herkömmliche Radiatoren an die Umgebungsluft abgegeben wird. Das Hauptgerät mit dem Brenner steht beispielsweise im Wohnzimmer, ist mit einer Sichtscheibe auf die Flamme ausgestattet und verbreitet dort wohlig warmes Klima, während die übrigen Räume über das im Hauptgerät erwärmte Warmwasser gespeist werden. 

  
Die DE 10021 434 AI offenbart eine Verbrennungsanlage für feste Brennstoffe, bei der über eine Unterschubvorrichtung Brennmaterial von unten in den Brennraum zugeführt wird. Die Asche wird seitlich durch einen Spalt zwischen dem Brennerboden und dem Brennzylinder entfernt. Der Brennerboden ist dabei als Scheibe ausgebildet, die innerhalb der Ebene der Bodens um eine vertikale Achse rotiert. Die Asche fällt in Richtung Rand und sollte über den Spalt nach aussen gelangen. Der Nachteil einer derartigen Konstruktion besteht darin, dass die Asche leicht verklumpt und den Spalt immer wieder von neuem verstopft. Der Brennzylinder oder die Scheibe muss daher immer wieder ausgebaut und gesondert gereinigt werden, um einen Stau der Asche im Brenner zu verhindern. 

  
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Brenner bereitzustellen, der die Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet und dessen Reinigung von Asche und Abbrand dauerhaft zuverlässig arbeitet, sodass ein Ausbau des gesamten Brenners oder Teilen davon samt händisch vorzunehmender Reinigung von vornherein nicht oder erst nach langer Betriebsdauer erforderlich wird.   

  
Diese Ziele werden mit einem Brenner der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass in der Öffiiung ein Bodenstück sitzt, das die Öffiiung im wesentlichen schliesst, wobei das Bodenstück aus der Öf[iota]hungsebene heraus drehbar ist. 

  
Beim Reinigungsvorgang, der im übrigen automatisiert werden kann, wird das Bodenstück gekippt, wodurch die Oberseite nach unten gelangt und die Asche aufgrund der Schwerkraft in eine darunter liegende Aschenlade fallen kann. Aufgrund der Tatsache, dass das Bodenstück im wesentlichen dieselbe Kontur hat wie die Öffiiung im Boden des Brenners wird die am Rand des Bodenstückes anhaftende und verklumpte Asche am Öf[iota]hungsrand beim Verdrehen vollständig abgeschert, wodurch eine effiziente und vollständige Reinigung gewährleistet wird. Der Ausdruck, dass das Bodenstück die Öffnung im wesentlichen schliesst, bedeutet, dass ein umlaufender Spalt am Rand der Öffnung durchaus vorgesehen sein kann, um eine gewisses Spiel zu gewährleisten und ein Verhacken oder Verklemmen des Bodenstückes in der Öffiiung zu verhindern. Der Durchmesser bzw.

   Querschnitt des Bodenstückes entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Durchmesser bzw. Querschnitt des darüber liegenden Brennerraumes bzw. liegt zumindest in derselben Grössenordnung. 

  
In einer Ausführungsform verläuft die Drehachse des Bodenstückes im wesentlichen horizontal. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion des gesamten Brenners. 

  
In einer weiteren Ausführungsform liegt die Drehachse des Bodenstückes im wesentlichen mittig unterhalb der Öffnung. Dies gewährleistet das zuverlässige Abscheren der am Rand anhaftenden Asche. Die mittige Anordnung der Drehachse bewirkt nämlich, dass ein Abscheren entlang des gesamten Umfanges des Bodenstückes erfolgt, wenn das Bodenstück um 360[deg.] gedreht wird. 

  
In einer weiteren Ausführungsfo[pi]n ist das Bodenstück auf einer unter der Öffiiung angeordneten drehbar gelagerten Welle befestigt.  In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffiiung in einer Bodenplatte vorgesehen und die Oberseite des Bodenstückes ist in Bezug auf die Oberseite der Bodenplatte nach unten versetzt. Diese Anordnung bildet eine Vertiefung im Boden, in die die Pellets fallen und in der sich somit auch die Asche ansammelt bzw. konzentriert wird. 

  
In einer weiteren Ausführungsform sind die Öffiiung und das Bodenstück kreisförmig. Prinzipiell sind auch andere Konturen denkbar, die kreisförmige entspricht einerseits den gängigen Brennergeometrien, andererseits erfolgt hier das Abscheren am Rand des Bodenstückes am effizientesten. 

  
In einer weiteren Ausführungsform nimmt im oberen Bereich des Bodenstückes sein Querschnitt parallel zur Öffiiungsebene nach unten hin zu. Diese Massnahme ermöglicht es, den Spalt zwischen Öffhungsrand und Bodenstück sehr gering zu halten, wodurch beim Verdrehen auch mehr Asche abgeschert werden kann. Die am Rand des BodenStücks verbleibende Aschenschicht entspricht nämlich in ihrer Dicke im wesentlichen der Spaltabmessung. 

  
Als Varianten dieser Massnahme ist das Bodenstück in seinem oberen Bereich konisch ausgebildet oder ist das die Mantelfläche des Bodenstücks in seinem oberen Bereich als Teil einer Kugeloberfläche ausgebildet ist. Diese abschnittsweise Nachformung eines Kugelabschnittes erlaubt es, dass auch bei einem unvollständigen Zurückkippen des Bodenstückes in seine schliessende Position (z.B. durch Steuerungsfehler) der Spalt entlang des gesamten Umfanges gleich gross bleibt und somit immer dieselben Bedingungen herrschen. 

  
In einer weiteren Aiisführungsform ist die Welle an zwei voneinander beabstandeten Stellen gelagert, die jeweils einen seitlichen Abstand zum Brennraum aufweisen. Dadurch werden die Lager der Welle von übermässiger Temperatur geschützt. 

  
Die Erfindung betrifft auch einen Kessel zur Warmwasseraufbereitung der einen erfindungsgemässen Brenner aufweist. 

  
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt  * -   die Fig. 1 einen Pelletskessel mit erfindungsgemässem Brenner im Schnitt, die Fig. 2 denselben Pelletskessel in einem im Schnitt von vorne, die Fig. 3 und 4 das erfindungsgemässe Reinigungssystem im Schnitt und von der Seite, die Fig. 5 das erfindungsgemässe Reinigungssystem im Schnitt von vorne, die Fig. 6 ein Detail Y der Fig. 5, die Fig. 7 das Brennergehäuse in auseinandergenommenem Zustand, die Fig. 8 den Brenner von oben. 

  
Die Fig. 1 zeigt einen Pelletskessel mit automatischer Brennerreinigung. Aus einem Pelletstank 17 gelangen Pellets über eine Förderschnecke 14, eine Zelhadschleuse 15 und ein Fallrohr in den Brenner 2, der im dargestellten Beispiel zylinderformig ist. Die Zelhadschleuse 15 dient als Rückbrandsicherung für den Pelletstank 17, der als Brennstoff-Vorratsbehälter wirkt. An der Unterseite des Brennerraumes ist eine Öffiiung vorgesehen, die von einem Bodenstück 3 im wesentlichen verschlossen wird, wobei ein kleiner Spalt entlang des Umfanges als Spiel für das Verdrehen des Bodenstückes 3 vorgesehen sein kann. Die Pellets fallen auf das Bodenstück 3 und verbrennen dort innerhalb des Brennerraumes.

   Um die Asche aus dem Brennerraum zu schaffen, ist das Bodenstück 3 erfindungsgemäss drehbar gelagert und zwar derart, dass es sich aus der Öffiiungsebene heraus bewegt bzw. gekippt wird. Die Oberseite des Bodenstückes wird nun gekippt, vorzugsweise um 180[deg.], wodurch die Asche in die Aschenlade 13 fällt. Anschliessend wird das Bodenstück entweder zurückgedreht oder weitergedreht um insgesamt 360[deg.], sodass es sich nach dem Reinigungsvorgang wieder in der ursprünglichen, den Brennerraum nach unten hin schliessenden Position befindet. 

  
Das Bodenstück 3 ist in Form einer vollflächigen Platte bzw. eines vollflächigen Stückes ausgebildet, sodass die Pellets nicht in die Aschenlade fallen können, und an seiner Unterseite auf einer horizontal gelagerten Welle 7 befestigt. 

  
Im folgenden werden die einzelnen Bauteile des Brenners und des Kessels zur WarmWasseraufbereitung anhand der Fig.2 bis 8 näher erläutert. 

  
Das Brennergehäuse 1 im dargestellten Beispiel ist zylinderformig und wird auf dem Brennerboden 8 und einer darunter liegenden Bodenplatte 5 aufgeschraubt. Der Bren        > nerboden 8 und die Bodenplatte 5 bilden eine Öffnung, über die Asche durch Verdrehen des Bodenstückes 3 in die Aschenlade 13 gelangen kann. 

  
Das Brennergehäuse 1 besteht aus einem äusseren Mantel la mit grösserem Durchmesser bzw. Querschnitt und einem inneren Mantel lb mit kleinerem Durchmesser bzw. Querschnitt. Der Raum zwischen den beiden konzentrisch angeordneten Mänteln dient der Verbrermi gsluftznifuhr. In diesem Zwischenraum mündet auch der Lufteinlasskanal 6, durch den die Verbrennungsluft in das Innere des Brennergehäuses 1 und von dort in den Brennerraum strömt. 

  
Innerhalb des Brenners 2 findet nun die Verbrennung der Pellets statt. Die notwendige Verbrennungsluft, strömt einerseits als Sekundärluft durch die Bohrungen 20, die im inneren Mantel lb vorgesehen sind, und andererseits als Primärluft durch einen Spalt A zwischen dem Brennerboden 8 und dem inneren Mantel lb des Brennergehäuses 1. Der äussere Mantel la dichtet das Innere des Brennergehäuses 1 nach aussen hin ab. 

  
Das Bodenstück 3 sitzt in der Öffnung des Brennerbodens und verschliesst die Unterseite des Brenners. Das Bodenstück 3 ist auf der Reinigungswelle 7 befestigt die mittels eines Motors 4 vorzugsweise um 180[deg.], besonders bevorzugt um 360[deg.] gedreht werden kann. Dadurch kann die Asche in die darunter liegende Aschenlade 13 fallen. Der grosse Vorteil der Erfindung besteht darin, dass an der in Fig. 6 angedeuteten Stelle B die Verbrennungsrückstände, die sich am Umfang des Bodenstückes 3 festsetzen, vollständig abgeschert (gereinigt) werden. Die Bodenplatte 5 dient dem Bodenstück 3 gleichsam als Abstreifplatte, an dessen Kante die Verbrennungsrückstände abgeschert werden. 

  
Der Motor 4 dreht die Welle 7 mit dem darauf befindlichen Bodenstück 3. Die Lagerungen 9 der Welle 7 sind jeweils in seithchem Abstand zum Brennraum bzw. zum Brennergehäuse 1 angeordnet, um den im Bereich des Brenners 2 auftretenden hohen Temperaturen auszuweichen und einen durch überhöhte Temperaturen bedingten Verschleiss zu verhindern. 

  
Der Brennerkeil 10 auf dem Brenner 2 dient dazu, die aus dem nach oben hin offenen Brenner austretende Flamme mechanisch umzulenken, damit diese nicht zu nahe an die  Sichtscheibe 21 des Ofens bzw. des Kessels (Fig. 1) gelangen kann. Dadurch wird eine starke Verschmutzung der Sichtscheibe verhindert. 

  
Mit der Drehmomentstütze 11 (Fig. 5) wird der Motor 4 in seiner Position fixiert, d.h. beim Drehen der Welle 7 wird durch die Drehmomentstütze 11 ein Mitdrehen des Motors 4 verhindert. 

  
Ein elektrischer Endschalter 12 (Fig. 4) positioniert die Reinigungswelle 7 und das darauf befindlichen Bodenstück 3 nach dem Reinigungsvorgang so, dass der Brenner durch das Bodenstück 3 wieder zur Gänze verschlossen wird. 

  
In der Aschenlade 13 werden die Verbrennungsrückstände, die sich im Brenner ansammeln und durch den Reinigungsvorgang in die Aschenlade befördert werden, aufgefangen. Auch der Grossteil der Flugasche lagert sich in der Aschenlade ab. Unter Flugasche versteht man jene Asche, die durch die Strömung der Heizgase mitgerissen wird. 

  
Über ein Luftansaugrohr 18 (Fig. 1) gelangen 100% der Verbrennungsluft (Die Verbrennungsluft ist jene Luft die durch den Brenner strömt) und 100% der Scheibenspülungsluft über den Lufteinlasskanal 6 in den Brennraum. (Die Scheibenspülungsluft ist jene Luft, die dem Brennraum oberhalb der Sichtscheibe zugeführt wird. Diese Luft dient nur dazu, die Sichtscheibe von Verunreinigungen frei zu halten. Das Luftansaugrohr ist vorzugsweise über einen Luftkanal (bzw. Schlauch) mit einem anderen Raum verbunden als jenem, in dem der Ofen oder Kessel steht. Dies könnte beispielsweise ein Kellerraum sein. Auch könnte der Luftkanal nach aussen gehen und Luft von ausserhalb des Hauses ansaugen (Aussenluftanschluss). Dies verhindert, dass der Sauerstoff im Raum, in dem der Brenner steht, nicht durch das Heizen verbraucht wird. 

  
Durch die elektrische Zündung 19 (Fig. 1) werden die Pellets in der Startphase entzündet. Die Bohrungen 20 für die Sekundärluft befinden sich in der inneren Mantelfläche des Brennergehäuses 1. 

  
Mit B ist in Fig. 6 jene Stelle bezeichnet, an der die Verkrustungen des Brennerbodens abgeschert werden; also jene Stelle, an der das Bodenstück 3 und die Bodenplatte 5    *  bzw. Abstreifplatte nur durch einen kleinen Spalt voneinander getrennt sind, so dass sich das Bodenstück 3 bei der automatischen Reinigung ungehindert um die Achse der Welle 7 drehen kann. Ablagerungen an der Mantelfläche des Bodenstückes, die dicker sind als der Spalt in Position B, werden bei der Drehbewegung während des Reinigungsvorganges abgeschert. Dadurch wird eine stärkere Verkrustung des Bodenstückes verhindert und Störungen im Dauerbetrieb vermieden. 

  
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, läuft der obere Bereich des Bodenstückes nach oben hin konisch zu. Durch diese Massnahme wird das erforderliche Spiel für das Verdrehen des Bodenstückes bei gleichzeitiger Minimierung des Spaltes gewährleistet. 

  
In einer nicht dargestellten Variante ist die Mantelfläche des Bodenstücks in seinem oberen Bereich als Teil einer Kugeloberfläche ausgebildet ist. Kleine Verkippungen aus der idealen geschlossenen Position beeinflussen aufgrund dieser Massnahme die Dicke des umlaufenden Spalts nicht. 

  
Das oben beschriebene Brennerreinigungssystem ist während des Heizbetriebes deaktiviert, d.h. der Brenner ist unten durch das bewegliche Bodenstück verschlossen. Das Brennerreinigungssystem, wird ca. alle 15 bis 20 Betriebsstunden aktiviert. Die Aktivierung erfolgt nur in den Betriebszuständen "Aus" oder "Standby" 

  
Im folgenden sollen die Vorteile des erfindungsgemässem Brennerreinigungssystems kurz zusammengefasst werden: 

  
 Das bewegliche Bodenstück ist gegenüber dem umlaufenden Spalt A zwischen innerem Mantel lb und Brennerboden 8 (das ist jener Spalt, durch den die Primärluft einströmt) etwas tiefer gesetzt. So entsteht zwischen dem umlaufenden Luftspalt A und dem weiter unten positionierten beweglichen Bodenstück 3 ein Zwischenraum, in dem sich die aus der Verbrennung entstehende Asche absetzen kann, d.h. es entsteht dadurch eine kleine "Sammelstelle" für die Asche bzw. Verbrennungsrückstände. Durch diese "Sammelstelle" werden die 

  
Verbrennungsrückstände schon so positioniert, dass diese die PrimMuftzufuhr nicht verstopfen und beim Reinigungsvorgang sehr einfach abgeführt werden können.   Dadurch, dass die Mechanik des Reinigungssystems sehr einfach aufgebaut ist und nur aus sehr wenigen Bauteilen besteht, können kaum Störungen während des Reinigungsvorganges auftreten. Das System ist unempfindlich gegen Verschmutzung, Verkrustung und unempfindüich gegenüber Temperaturschwankungen (verursachend Längenänderung der verschiedenen Bauteile), die sich durch die verschiedenen Heizleistungen ergeben. 

  
 Haben sich in dem Zwischenraum, zwischen dem umlaufenden Luftspalt A und dem beweglichen Bodenstück 3 Verbrennungsrückstände angesammelt, dann werden diese Verbrennungsrückstände beim Aktivieren des Reinigungsvorganges durch das sich drehende Bodenstück ein wenig nach oben gedrückt, zerbrochen, zerkleinert und durch die Drehbewegung zwangsweise nach unten in die darunter liegende Aschenlade befördert. 

  
 Verbrennungsrückstände, die sich am Umfang des beweglichen Bodenstücks ablagern (Verkrustungen) werden beim Reinigungsvorgang an der Abstrei[phi]latte an der Position B (ist jene Stelle, an der die Abstreiferplatte und das Bodenstück nur durch einen kleinen Spalt getrennt sind) abgeschert. 

  
 Durch die drehende Bewegung des Reinigungssystems ist die Geräuschentwicklung während dieses Vorganges sehr gering (kein Schlagen und Klopfen,- wie bei anderen Reinigungssystemen) 

  
Eine zweite Erfindung betrifft das Brennergehäuse selbst und kann unabhängig vom drehbaren Bodenstück verwirklicht sein. Diese soll im folgenden näher erläutert werden. 

  
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, besteht das Brennergehäuse 1 aus zwei gesonderten Teilen, nämlich einem äusseren Mantel la, der mit dem Lufteinlasskanal 6 verbunden ist, und einem inneren Mantel lb, der in den äusseren Mantel eingesetzt wird und mit diesem lösbar verbunden wird. Dies erfolgt wie aus Fig. 5 hervorgeht mit Schrauben, die die beiden Mäntel in ihrem oberen Bereich miteinander verbinden. Anstelle von Schrauben kann auch ein Bajonettverschluss vorgesehen sein. Dabei wird der innere Mantelteil in den äusseren Mantelteil eingesetzt, wobei der äussere Teil nach oben ragende Stifte und der innere Teil entsprechend positionierte bogenförmige Langlöcher aufweisen kann,  die durch Verdrehen in bzw. unterhalb die Stiftköpfe einfahren können. Dadurch wird der innere Mantelteil gesichert. 

  
Der äussere Mantel la ist am Brennerboden 8 befestigt, vorzugsweise ebenfalls angeschraubt. Die lösbare Verbindung zwischen innerem und äusserem Mantel ermöglicht einen einfachen Zugang zum Inneren des Brenners. Dies ist von grossem Vorteil, wenn der Brenner gereinigt werden muss. Die zweiteilige Ausführung ermöglicht auch den Austausch des inneren Mantels durch einen Mantel unterschiedlichen Durchmessers, z.B. wenn die Brennerleistung nachträglich angepasst werden muss. Die am oberen Rand des inneren Mantels lb abstehende kreisförmige Krempe verschliesst beim Aufsetzen den Zwischenraum zwischen innerem und äusserem Mantel, wodurch ein mehr oder weniger umschlossener Raum entsteht, durch den die Verbrennungsluft gesteuert zugeführt werden kann. 

  
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zwischen der Unterseite des inneren Mantels lb und dem Brennerboden 8 ein Spalt A ausgebildet ist. Der innere Mantel lb hängt gleichsam im äusseren Mantel, wodurch der Spalt A auch vollständig umlaufend ausgebildet sein kann. Dieser Spalt dient als Lufteinlass für die Primärluft. 

  
Im inneren Mantel lb befinden sich Lufteinlassöffiiungen 20, z.B. in Form von Bohrungen, durch die die Sekundärluft eingeleitet wird. 

  
Die Mäntel la, lb müssen selbstverständlich nicht zylinderformig sein, sie können auch rechteckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Auch ist die konzentrische AnOrdnung nicht zwingend. 

  
Im folgenden werden nochmals die Vorteile angegeben, die sich aus der Zweiteilung des Brennergehäuses ergeben: 

  
 Der innere Mantel kann für die Reinigung von verbrennungsbedingten Ablagerungen, die sich an der Brenner-Mantelfläche bilden können, herausgenommen werden. Diese Reinigung ist ein- bis zweimal im Jahr notwendig, je nach dem wie viele Stunden der Ofen im Betrieb ist. Die Reinigung kann sehr einfach durch den Ofenbetreiber erfolgen.  > >        . 

  
 Beim zweiteihgen Brenner können zwei verschiedene Materialien verwendet werden. Der äussere Mantel besteht aus gewöhnlichem Baustahl und nur der innere Mantel besteht aus hochwertigem temperaturbeständigen Edelstahl. Dadurch verringern sich die Herstellkosten.  Durch den zweiteiligen Brenner können in Zukunft verschiedene Brennerinnenteile eingebaut werden. Durch die Veränderung des Durchmessers des inneren Mantels können z.B. verschiedene Heizleistungen definiert werden, ohne grosse konstruktive Veränderungen vornehmen zu müssen. D. h. je nach dem, in welche Richtung sich die zukünftigen Marktanforderungen bezüglich Heizleistung bewegen (grössere Heizleistung oder kleinere Heizleistung), mit diesem System wird in jedem Fall eine rasche und kostengünstige Umsetzung ermöglicht. 

  
 Der innere Mantel unterhegt bei der Verbrennung von Pellets einem gewissen Verschleiss. Sollte der Verschleiss nach einigen Jahren so gross sein, dass der innere Mantel gewechselt werde muss, so bietet der zweiteilige Brenner den Vorteil, dass nur der innere Mantel selbst ausgetauscht werden muss. Dies geht sehr einfach und kostengünstig. 

  
 Zwischen dem inneren Mantel und dem Brennraumboden ist ein umlaufender Spalt vorgesehen, durch den die Primärluft in den Brenner einströmt. Dieser umlaufende Spalt hat den Vorteil, dass sich in diesem Bereich nur sehr geringe verbrennungsbedingte Ablagerungen bilden, die sehr einfach über das Reinigungssystem (Reinigungswelle mit drehbarem Brennerboden) in die darunter legende Aschenlade entsorgt werden können.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Brenner (2) für Schüttgut, insbesondere Pellets, mit einem Brennerraum, der seitlich von einem Brennergehäuse (1) umgeben ist und an seiner Unterseite eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffiiung ein Bodenstück
1. Brenner (2) für Schüttgut, insbesondere Pellets, mit einem Brennerraum, der seitlich von einem Brennergehäuse (1) umgeben ist und an seiner Unterseite eine Öffiiung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffiiung ein Bodenstück
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstück (3) auf einer drehbar gelagerten Welle (7) befestigt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Bodenstückes (3) im wesentlichen horizontal verläuft.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffinmg in einer Bodenplatte (5) vorgesehen ist und die Oberseite des Bodenstückes (3) in Bezug auf die Oberseite der Bodenplatte (5) nach unten versetzt ist.
(3) sitzt, das die Öffiiung im Wesentlichen schliesst und aus der Öffiiungsebene heraus um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende, im Wesentlichen mittig unterhalb der Öffnung hegende Drehachse um 360[deg.] drehbar ist.
3. Brenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Bodenstückes (3) im wesentlichen mittig unterhalb der Öffiiung liegt.
(3) sitzt, das die Öffiiung im wesentlichen schliesst und aus der Öffhungsebene heraus drehbar ist.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung und das Bodenstück (3) kreisförmig sind.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstück (3) auf einer unter der Öffnung angeordneten drehbar gelagerten Wehe (7) befestigt ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Bodenstückes (3) sein Querschnitt parallel zur Öffiiungsebe ne nach unten hin zunimmt.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Öffnung in einer Bodenplatte (5) vorgesehen ist und die Oberseite des Bodenstückes (3) in Bezug auf die Oberseite der Bodenplatte (5) nach unten versetzt ist.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstück (3) in seinem oberen Bereich konisch ausgebildet ist.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Öffiiung und das Bodenstück (3) kreisförmig sind.
7. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Mantelfläche des Bodenstücks (3) in seinem oberen Bereich als Teil einer Kugeloberfläche ausgebildet ist.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Bodenstückes (3) sein Querschnitt parallel zur Öffiiungsebene nach unten hin _ mimmt.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) an zwei voneinander beabstandeten Stellen gelagert ist, die jeweils ei nen seitlichen Abstand zum Brennraum aufweisen.
8. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstück (3) in seinem oberen Bereich konisch ausgebildet ist. 9. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Mantelfläche des Bodenstücks (3) in seinem oberen Bereich als Teil einer Kugeloberfläche ausgebildet ist.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) an zwei voneinander beabstandeten Stellen gelagert ist, die jeweils einen seitlichen Abstand zum Brennraum aufweisen.
11. Kessel zur Warmwasseraufbereitung, dadurch gekennzeichnet, dass er einen
Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
-11-
Patentansprüche:
9. Kessel zur Warmwasseraufbereitung, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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