AT5067U1 - Gerät zum aufbringen von flüssigen medien auf längliche, vorzugsweise leistenförmige gebilde - Google Patents

Gerät zum aufbringen von flüssigen medien auf längliche, vorzugsweise leistenförmige gebilde Download PDF

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AT5067U1 AT0048101U AT4812001U AT5067U1 AT 5067 U1 AT5067 U1 AT 5067U1 AT 0048101 U AT0048101 U AT 0048101U AT 4812001 U AT4812001 U AT 4812001U AT 5067 U1 AT5067 U1 AT 5067U1
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Abstract

Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Aufbringen von flüssigen Medien auf längliche, vorzugsweise leistenförmige Gebilde, z.B. auf Federn von Nut-Feder-Plattenverbindungen, mit einem Auftragekopf und einem Vorratsbehälter für das flüssige Medium. Hiebei weist der Auftragekopf (1) in seinem Inneren eine saugfähige, flüssigkeitsleitende Füllung auf, und der Auftragekopf (1) weist zwei von einer Basis wegragende Haltelappen (4, 5) auf, bis in deren Inneres die Füllung reicht, wobei die einander zugekehrten Seiten der Haltelappen (4, 5) mit mit Auftrageorganen (9, 10) abgeschlossenen Öffnungen (7, 8) versehen sind, durch die das flüssige Medium an einen zwischen die Haltelappen (4, 5) eingeführten Körper, z.B. die Feder einer Nut-Feder-Verbindung, abgebbar ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufbringen von flüssigen Medien auf längliche, vorzugsweise leistenförmige Gebilde, z. B. auf Federn von Nut-Feder-Platten- verbindungen, mit einem Auftragekopf und einem Vorratsbehälter für das flüssige Medium. 



   Zum Befeuchten von länglichen gummierten Streifen, z. B. des Klebebandes von Kuverts u. dgl., ist es bereits bekannt, einen Auftragekopf auf einen Vorratsbehälter aufzusetzen, mit welchem das flüssige Medium dosiert auf die zu befeuchtende Fläche aufgetragen werden kann. 



   Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem leistenförmige Gebilde gleichmässig mit flüssigem Medium be- strichen werden können, wobei am Ende des Bestreichens alle mit dem flüssigen Medium zu versorgenden Flächen etwa gleich stark mit diesem Medium versehen sind. 



   Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Auftragekopf in seinem Inneren eine saugfähige, flüssigkeitsleitende Füllung aufweist, wobei der Auftragekopf zwei von einer Basis wegragende Haltelappen aufweist, bis in deren Inneres die Füllung reicht, wobei die einander zugekehrten Seiten der Haltelappen mit mit Auftrageorganen abgeschlossenen Öffnun- gen versehen sind, durch die das flüssige Medium an einen zwischen die Haltelappen einge- führten Körper, z. B. die Feder einer Nut-Feder-Verbindung, abgebbar ist. Dadurch kann das flüssige Medium gleichzeitig auf beide Flanken einer Feder oder einer Leiste aufgetragen werden, ohne dass überschüssiges flüssiges Medium auf die übrigen Bereiche der Platten oder der Feder gelangt.

   Damit weisen alle in Betracht kommenden Flanken gleichen Grad an flüssigem Medium auf, sodass im Falle einer Verbindung mit einer benachbarten Platte aufgrund der durch das flüssige Medium angefeuchteten Feder ein entsprechendes Anlösen von Klebstoff erfolgt. 



   Vorteilhafterweise können die Auftrageorgane durch durch die Öffnung reichende Bereiche der saugfähigen Füllung gebildet sein. Dadurch ist eine zuverlässige Weiterführung des flüssigen Mediums von dem Flascheninneren in die Auftrageorgane gewährleistet. Dabei kann die saugfähige Füllung nur im Bereich der Öffnungen in den Haltelappen, die Öffnungen verschliessend, vorgesehen sein, wodurch im Bereich der Öffnung des Vorratsbehälters keine Behinderung im Zufluss des flüssigen Mediums besteht. Um ein Abnützen oder Herausreissen der saugfähigen Füllung zu verhindern, können die Öffnungen an ihrer dem Körper zugekehrten Seite mit einem mechanisch widerstandsfähigen, flüssigkeitsdurchlässigen Material abgedeckt sein. 



   Um auch an den Stirnseiten einer Leiste bzw. einer Feder flüssiges Medium zuverlässig aufbringen zu können, kann zwischen dem Haltelappen ein   U-förmiger   Spalt freigelassen sein, an dessen Boden ebenfalls eine Medium abgebende Öffnung vorgesehen ist. Bevorzugt kann die am Boden des Spaltes vorgesehene Öffnung analog den Öffnungen in den Haltelappen ausgebildet bzw. abgeschlossen sein. 

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   Schliesslich kann der gegenseitige Abstand der Innenflächen der Haltelappen grösser sein als die maximale Dicke des länglichen Gebildes, der gegenseitige Abstand der von den Halte- lappen nach innen ragenden Auftrageorgane jedoch geringer sein als die minimale Dicke des länglichen Gebildes. Dadurch ist sichergestellt, dass einerseits das mit dem flüssigen Medium zu versehende Gebilde vollständig zwischen die beiden Haltelappen eingeschoben werden kann, gleichzeitig aber auch, dass über die Auftragelappen alle mit dem flüssigen Medium zu versehen- den Bereiche zuverlässig von den Auftrageorganen bestrichen werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Fig. 



   1 zeigt den Neuerungsgegenstand in Seitenansicht. Fig. 2 ist eine Vorderansicht desselben. Fig. 3 gibt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 wieder. Fig. 4 stellt den Neuerungsgegenstand im 
Schnitt gemäss Linie IV-IV der Fig. 1 dar. 



   Das neuerungsgemässe Gerät weist einen Auftragekopf 1 auf, welcher mittels eines 
Gewindeteiles 2 auf einen Vorratsbehälter für flüssiges Medium aufschraubbar ist. Der Auftrage- kopf 1 ist im Inneren hohl und weist von einer Basis,3 wegragend zwei seitliche Haltelappen 4,5 auf, welche durch einen den Innenraum des Auftragekopfes 1 abschliessenden Boden 6 miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht zwischen den Haltelappen 4,5 im Zusammen- wirken mit dem   Boden\6   ein   U-förmiger   Spalt. An den einander zugekehrten Flanken der Haltelappen   4   5 sind Öffnungen 7, 8 vorgesehen.

   Diese Öffnungen sind durch in das Innere des Auftragskopfes 1 eingesetzte Auftrageorgane 9, 10 derart verschlossen, dass die Auftrage-organe von innen her gegenüber den Begrenzungen der Öffnungen 7,8 in das Innere des   U-förmigen   Spalts zwischen den beiden Lappen 4,5 vorragen. Der gegenseitige Abstand der einander zugekehrten Innenflächen der Haltelappen 4,5 ist dabei grösser als die maximale Dicke des behandelnden länglichen Gebildes, der gegenseitige Abstand von den von den Haltelappen nach innen ragenden Auftrageorganen ist hingegen geringer als die minimale Dicke des zu behandeln- den länglichen Gebildes. 



   Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Boden 6 rampenartig bis etwa in die Mitte der Öffnungen 7,8 ansteigend und dann gekrümmt in einen waagrechten Teil übergehend ausgebildet. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, dass sie hinsichtlich der Ausrichtung des Auftragskopfes in bezug auf das mit dem flüssigen Medium zu behandelnde Gebilde nicht kritisch ist, d. h. dass die Mittelachse des Auftragekopfes in bezug auf die Längsachse des Gebildes in unterschiedlichen Winkeln geneigt bzw. auch senkrecht gestellt werden kann, ohne dass die Funktion des Auftragekopfes beeinträchtigt wird. Eine derartige Bodenausbildung ist jedoch nicht unbedingt zwingend. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Boden noch eine weitere Öffnung 11für das Auftragen von flüssigem Medium vorgesehen, welche mittels eines Auftragsorgans 12 abgeschlossen ist.

   Dadurch kann bei entsprechender Schrägstellung des Auftragekopfes erreicht werden, dass nicht nur die Seitenflanken der Feder einer Nut-Feder- 

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 verbindung, sondern auch deren Stirnfläche mit flüssigem Medium versehen werden kann. Ist ein solches Auftragen nicht erforderlich, dann wird durch entsprechende Ausrichtung des Auftragekopfes in bezug auf das längliche Gebilde das Auftrageorgan 12 nicht an die Stirnseite des länglichen Gebildes angelegt, sondern der Auftragekopf so die Seitenflanken der Federn entlanggeführt, dass lediglich die Auftrageorgane 9,10 bzw. der nach innen in den Spalt vor- springenden Teile an den Seitenflanken der Feder einer Nut-Federverbindung entlanggleiten und eben dann nur diese Seitenflanken mit flüssigem Medium behandelt werden. 



   Das aufzubringende flüssige Medium kann dabei Klebstoff sein, welcher beim Verlegen von über ihre Seitenflächen aneinander zu reihende Paneele auf die Feder einer Nut-Feder- verbindung aufgebracht wird, um einen sicheren Zusammenhalt dieser Paneele zu ergeben. Wenn eine derartige Nut-Federverbindung bereits mit einem wasseraktivierbaren Klebstoff versehen ist, dann kann das flüssige Medium auch reines Wasser sein, welches entweder auf den auf die Feder einer Nut-Federverbindung aufgebrachten Klebstoff direkt aufgebracht wird oder die Feder derart angefeuchtet wird, dass beim Zusammenfügen der Paneele die feuchten Flächen der Feder an die mit Klebstoff versehenen Nutwandungen zur Anlage gelangen und damit aufgrund der Feuchtig- keit den auf den Nutwangen befindlichen Kleber aktivieren.

   Selbstverständlich kann anstelle von wasserlöslichen bzw. wasseraktivierbaren Klebern auch ein entsprechend anderer Kleber vorgesehen sein, wobei dann das flüssige Medium das entsprechende Aktivierungsmittel ist. 



   In nicht dargestellter Weise können die Öffnungen bzw. die nach innen ragenden Bereiche der Auftragekörper mit einem mechanisch widerstandsfähigen, flüssigkeitsdurchlässigen Material abgedeckt sein, z. B. ein Kunststoffgitter oder ein Kunststoffgewebe, um solcherart zu verhindern, dass durch eine gegebenenfalls rauhe Oberfläche des zu behandelnden länglichen Gebildes Teile der Auftragekörper herausgerissen bzw. beschädigt werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Gerät zum Aufbringen von flüssigen Medien auf längliche, vorzugsweise leisten- förmige Gebilde, z. B. auf Federn von Nut-Feder-Plattenverbindungen, mit einem Auftragekopf und einem Vorratsbehälter für das flüssige Medium, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrage- kopf (1) in seinem Inneren eine saugfähige, flüssigkeitsleitende Füllung aufweist, wobei der Auftragekopf (1) zwei von einer Basis wegragende Haltelappen (4,5) aufweist, bis in deren Inneres die Füllung reicht, wobei die einander zugekehrten Seiten der Haltelappen (4,5) mit mit Auftrageorganen (9,10) abgeschlossenen Öffnungen (7,8) versehen sind, durch die das flüssige Medium an einen zwischen die Haltelappen (4, 5) eingeführten Körper, z. B. die Feder einer Nut- Feder-Verbindung, abgebbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageorgane (9,10) durch durch die Öffnungen reichende Bereiche der saugfähigen Füllung gebildet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Füllung nur im Bereich der Öffnungen (7, 8) in den Haltelappen (4,5) die Öffnungen (7,8) verschliessend vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7,8) an ihrer dem Körper zugekehrten Seite mit einem mechanisch widerstandsfähigen, flüssig- keitsdurchlässigen Material abgedeckt sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltelappen (4,5) ein U-förmiger Spalt freigelassen ist, an dessen Boden (6) ebenfalls eine Medium abgebende Öffnung (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden (6) des Spaltes vorgesehene Öffnung (11) analog den Öffnungen (7,8) in den Haltelappen (4,5) ausgebildet bzw. abgeschlossen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Innenflächen der Haltelappen (4,5) grösser ist als die maximale Dicke des länglichen Gebildes, der gegenseitige Abstand der von den Haltelappen (4,5) nach innen ragenden Auf- trageorgane (9,10) geringer ist als die minimale Dicke des länglichen Gebildes.
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