AT506718B1 - Vorrichtung zum schutze einer bauwerkswand - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT 506 718 B1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung streifenartiger Gestaltung zum Schutze einer Bauwerkswand an deren Übergang zu einer winkelig zu ihr verlaufenden Bodenfläche, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind als Bodenleisten geringer Querschnittshöhe bekannt, die nach dem Aufbringen einer Bodendeckschicht auf diese mit einer Längskante aufgesetzt sowie an die Wandfläche angeschraubt werden.
[0003] In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Wandschutz zu schaffen, der in Industriebauwerken und in Garagen die Wände effizient vor Beschädigungen durch rollende Geräte, Fahrzeuge od. dgl. schützt sowie leicht zusammenbaubar gestaltet ist.
[0004] Aus der FR 2 697 277 A1 ist ein Sockelprofilsystem bekannt, bei dem zwei aneinandergrenzende Sockelprofile über ein Vertikalprofil miteinander verschraubt werden. Die Montage ist aufwändig.
[0005] Aus der US 3,464,177 ist ebenfalls ein Sockelprofilsystem bekannt, wobei die Sockelprofile hinter an der Wand zu befestigende L-Profile klemmbar sind.
[0006] Aus der DE 296 03 386 U1 ist ein Sockelprofil bekannt, dass durch Verschrauben im Boden verankert wird.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruchs; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und beliebig ersetzbar sein.
[0008] Erfindungsgemäß ist ein Sockelprofil, dessen Querschnitt eine Frontwand sowie einen zu dieser in einem Winkel aufwärts geneigten Dachstreifen erfasst, mit letzterem an die Wandinnenfläche und mit einem Sockelabschnitt der Frontwand an die Bodenfläche angeschlossen unter Bildung eines von letzterer, der Wandfläche sowie dem Sockelprofil begrenzten hohlen Sockelraumes. Von wesentlicher Bedeutung für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein streifenartiges - bevorzugt ebenfalls aus Edelmetall bestehendes - Verbindungselement, mit dem die in Einbaulage benachbarten Querkanten des Sockelprofils zum einen sowie eines ihm zugeordneten weiteren Profils, insbesondere eines Endprofils oder eines Eckprofils, zusammengefügt werden; der Längsschnitt des Verbindungselements ist entsprechend dem Querschnitt des Sockelprofils gestaltet, und in zwei parallelen Seitenspalten dieses Verbindungselementes werden Kanten der zu verbindenden Sockelelemente eingeschoben sowie darin durch Klemmkraft gehalten. Letztere kann durch zusätzliches Verkleben noch erhöht werden.
[0009] Das aus Metall, insbesondere aus Edelmetall, bestehende Verbindungselement weist erfindungsgemäß zwei miteinander durch einen zwischen ihnen in Querschnittsmitte verlaufenden schmalen Stegstreifen fest verbundene Streifenplatten auf, die beidseits des Stegstreifens jeweils einen sich zu einer Längskante des Verbindungselements hin öffnenden Seitenspalt begrenzen, der einen Randbereich des vorgesehenen Anbauprofils aufnimmt. Zudem sollen die hintere Streifenplatte des Verbindungselements sowie jener Stegstreifen den Bereich der oben erwähnten Winkel - des Längsschnittes des Verbindungselements bzw. des Querschnitts des Sockelprofils - jeweils durch in Abstand zur Knicklinie des Winkelbereiches angeordnete Querkanten begrenzen; im Winkelbereich verläuft nur die vordere Streifenplatte, deren querschnittli-che Breite etwa das Fünffache der Breite des Stegstreifens beträgt.
[0010] Dem in Einbaulage bestehenden Sockelraum wird erfindungsgemäß ein ihn füllender Werkstoff zugeführt, der bei einem Aufprall eines Fahrzeuges od. dgl. Dämpfung hervorruft. Bevorzugt ist der Verfüllwerkstoff ein Bindebaustoff, insbesondere ein Mörtel mit Calciumhydroxid, Calciumsulfat oder Zement als Bindemittel. 1/11 österreichisches Patentamt AT 506 718 B1 2011-01-15 [0011] Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass die der Frontwand fern liegende Längskante des geneigten Dachstreifens des Sockelprofils von einem Scheitelbereich gebildet wird, von dem innenseitig ein zu Teilen der Frontwand paralleler Vertikalstreifen bodenwärts abragt. Zudem soll der Querschnitt der Frontwand einen ihre freie Fußkante bildenden ebenen Sockelabschnitt sowie einen an diesen anschließenden und mit ihm einen Winkel begrenzenden, nach außen abkragenden Neigungsstreifen enthalten, an den - querschnittlich andernends - ein zum Sockelabschnitt paralleler Mittelstreifen anschließt. Innerseits ragt von letzterem ein zum Dachstreifen paralleler und in Abstand angeordneter Kragabschnitt eines Profilstreifens ab, der in Einbaulage eine zusätzliche Verankerung des Sockelprofils ermöglicht.
[0012] Um die erwähnte Befüllung des nach Installation des Sockelprofils bestehenden Sockelraumes mit einer Verfüllmasse zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß im Dachstreifen zumindest ein Durchbruch als Verfüllöffnung vorgesehen, der/die mit einem Deckel verschlossen zu werden vermag. Zu dessen Befestigung wird der Rand - bevorzugt ovaler Kontur - des Durchbruchs von einem an der Innenfläche des Dachstreifens an diese/n angefügten Flachring als Auflagefläche für den Deckel nach innen Übergriffen; letztere wird nach dem Befüllvorgang bevorzugt mit der Auflagefläche verklebt.
[0013] Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das Sockelprofil aus einem Stahlblech -insbesondere aus einem Edelstahlblech - geringer Dicke von beispielsweise 1,5 bis 2,0 mm geformt und seine in Einbaulage vertikale Höhe von zumindest 350 mm so gewählt ist, dass es die Aufgabe der Stoßabwehr ohne weiteres erfüllt. Zudem soll der mit dem Dachstreifen eine unter diesem verlaufende Rinne des Scheitelbereiches begrenzende Vertikalstreifen des Sockelprofils in dessen Einbaulage zur Wandinnenfläche hin festgelegt sein. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Vertikalstreifen in dieser Einbaulage einen wandseitigen Haltestreifen hintergreift.
[0014] Als günstig hat es sich erwiesen, am querschnittlich gestuften Haltestreifen einen in Einbaulage vertikalen Fußabschnitt sowie einen zu diesem in Abstand parallelen Kopfabschnitt vorzusehen, die beide durch einen dazu quer verlaufenden Stufenabschnitt einstückig verbunden sind; der Vertikalstreifen des Sockelprofils soll in dessen Einbaulage dem Kopfabschnitt des Haltestreifens innenseitig anliegen und kann mit der Wandinnenfläche einen Horizontalspalt begrenzen.
[0015] Vorteilhafter Weise wird erfindungsgemäß auch ein an das Sockelprofil bzw. eine in dessen Einbaulage vertikale Querkante des Sockelprofils anschließbar ausgebildetes, dessen Einbaulänge begrenzendes Endprofil angeboten oder ein Eckprofil zur winkeligen Verbindung zweier einander zugeordneter Sockelprofile.
[0016] Das Endprofil bietet erfindungsgemäß einen der Formgebung des Sockelprofils entsprechenden Querschnitt an, der einends eine Querkante enthält sowie andernends eine Querwand mit an diese angeformtem Flachstreifen, der querschnittlich versetzt ist und parallel zum Mittelstreifen verläuft; der an einen Abschnitt der Querwand etwa rechtwinkelig anschließende Flachstreifen bietet Randlöcher zur Aufnahme von Schrauben od. dgl. Stiftelementen an, um die benachbarten Elemente stabil zu verbinden.
[0017] Das bevorzugte Eckprofil weist einen dem Sockelprofil entsprechenden Querschnitt mit beidends vorgesehenen Querkanten auf; seine den Mittelstreifen enthaltende Frontwand bestimmt eine in Draufsicht als Innenecke bzw. als Außenecke gestaltetes Anbauteil an, das zwei im rechten Winkel zueinander bzw. voneinander weg weisende Sockelprofile verbindet.
[0018] Insgesamt ergibt sich die vom Erfinder gewünschte effiziente Schutzvorrichtung - insbesondere für Industriebetriebe -, die dank ihrer Gestaltung mit einfachem Aufwand an der Baustelle zusammengefügt werden kann.
[0019] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in [0020] Fig. 1: ein Teilgrundriss eines Gebäudes mit an zwei Wänden innenseitig 2/11
österreichisches Patentamt [0021] Fig. 2: [0022] Fig. 3: [0023] Fig. 4: [0024] Fig. 5: [0025] Fig. 6 bzw. 7: [0026] Fig. 8: [0027] Fig. 9 bzw. 10: [0028] Fig. 11: [0029] Fig. 12 bzw. 13: [0030] Fig. 14: [0031] Fig. 15: [0032] Fig. 16: [0033] Fig. 17: AT 506 718B1 2011-01-15 bodennah verlaufenden Sockelprofilen; den vergrößerten Querschnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1 durch ein an der Wand anliegendes aus einem Stahlstreifen geformtes Sockelprofil mit Hinterfüllung; das Sockelprofil der Fig. 2 im Querschnitt vor seinem Einbau sowie als Wiedergabe gemäß Linie lll-lll in Fig. 12; eine Frontansicht eines Sockelprofils; dem gegenüber Fig. 4 etwas vergrößerten Querschnitt des Sockelprofils gemäß deren Linie V-V;
Frontansicht eines linken Endmoduls des Sockelprofils sowie die Draufsicht auf dieses; den gegenüber Fig. 6 etwas vergrößerten Querschnitt des Sockelprofils gemäß deren Linie Vlll-Vlll;
Frontansicht eines rechten Endmoduls des Sockelprofils sowie die Draufsicht auf dieses; den gegenüber Fig. 9 etwas vergrößerten Querschnitt des Sockelprofils gemäß deren Linie XI-XI; jeweils eine Draufsicht auf ein Inneneckelement bzw. ein Außeneckelement für das Sockelprofil; die Frontansicht eines streifenartigen Verbindungselements für zwei Teile des Sockelprofils; der vergrößerte Querschnitt des Verbindungselements gemäß Linie XV-XV in Fig. 14; eine Seitenansicht des Verbindungselements der Fig. 14; eine gegenüber Fig. 16 vergrößerte Schrägsicht auf einen Abschnitt des Verbindungselements.
[0034] Ein saalartiger Raum 10 eines Wirtschaftsgebäudes weist in zwei eine Ecke 12 bildenden Außenwänden 14 nahe dieser Ecke 12 jeweils ein Rolltor 18 auf. Um die der Bodenfläche 11 des Raumes 10 benachbarten Bereiche der Innenflächen 15 der Gebäudeaußenwände 14 sowie der Innenwände 16 an deren Sockelflächen vor Kollisionen mit Fahrzeugen aller Art zu schützen, sind an jenen Wänden 14, 16 bodennah Sockelprofile 20 einer freien Höhe h von hier 330 mm so festgelegt, dass ihre Sockelendkanten 22 in einem Abstand a von hier 300 mm zum Rolltor 18 ansetzen. Diese Sockelendkanten 22 sind zu Fig. 6, 7 bzw. 9, 10 ausführlich beschrieben.
[0035] Beispielsweise beträgt die Einbaulänge ai des in Fig. 2 geschnitten dargestellten Sockelprofils 20 von jener Sockelendkante 22 bis zur Innenwand 16 hier 4580 mm, bei einer Kragweite k von etwa 120 mm.
[0036] Das Sockelprofil 20 ist aus einem Edelstahlblech der bevorzugten Dicke e von 2 mm geformt. Seine - von der Fußkante 24 mit einem oberen Scheitel 32 bestimmte - Gesamthöhe hi misst hier 350 mm. An die Fußkante 24 schließt ein - in Einbaulage wandparalleler - Sockelabschnitt 25 der Höhe h2 von 80 mm an, der in einem - in einem Winkel w von etwa 45° nach außen geneigten - Neigungsstreifen 26 übergeht. An diesem beginnt in einem Höhenabstand h3 von etwa 100 mm zur Fußkante 24, ein zum Sockelabschnitt 25 in Parallelabstand b von 20 mm in Einbaulage vertikal paralleler Mittelstreifen 28 der Höhe h4 von etwa 145 mm, der sich als zu ihm im Winkel von 45° nach innen geneigter Dachstreifen 30 der vertikalen Höhe h5 von etwa 115 mm fortsetzt. Letzterer schließt einstückig an die von dem Sockelabschnitt 25, dem Neigungsstreifen 26 sowie dem Mittelstreifen 27 gebildete Frontwand des Sockelprofils 20 3/11 österreichisches Patentamt AT 506 718B1 2011-01-15 an.
[0037] Diesem Dachstreifen 30 parallel ist etwa in Höhenmitte des Mittelstreifens 28 an letzteren innenseitig ein Lochblech als Profilstreifen 31 mit zum Dachstreifen 30 parallelem Kragabschnitt 29 angesetzt, der als Verankerungselement beim Einbau dient. Der Dachstreifen 30 der Querschnittsbreite bi von etwa 120 mm endet an dem bereits erwähnten Scheitel 32, der von einer abwärts offenen rinnenartigen Abkantung 33 gebildet wird; diese ist seitlich von jenem Dachstreifen 30 sowie einem an ihn angeformten Vertikalstreifen 34 begrenzt. Letzterer ist von geringer Höhe h6 und verläuft parallel zum Sockelabschnitt 25 sowie zum Mittelstreifen 28, zu letzterem in einem Horizontalabstand b2 von etwa 120 mm. Dieser ist zudem die größte Breite b2 des sich gemäß Fig. 3 zwischen Wandinnenfläche 15 und Sockelprofil 20 erstreckenden Sockelraumes 35.
[0038] Beim Einbau des Sockelprofils 20 wird dessen Fußkante 24 in einen in Fig. 2 angedeuteten Bodenschlitz 11 a der Tiefe h7 eingesetzt. Letztere ist die Differenz zwischen der Gesamthöhe hi des Sockelprofils 20 sowie dessen verbleibender freier Einbauhöhe h nach dem Einschub in jenen Bodenschlitz 11a (Fig. 2).
[0039] In der erwähnten Einbaulage hintergreift der Vertikalstreifen 34 des Sockelprofils 20 den Kopfabschnitt 37 eines querschnittlich gestuften Haltestreifens 36, der zusätzlich in Fig. 3 skizziert ist. Dabei sitzt die Fußkante jenes Vertikalstreife ns 34 dem vom Kopfabschnitt 37 des aus Blech geformten Haltestreifens 36 rechtwinkelig abstehenden Stufungsabschnitt 38 auf, dessen lichte Querschnittsbreite b3 seiner Oberfläche etwa 10 mm beträgt. Ein von letzterem andern-ends abwärts gebogener sowie parallel zum Kopfabschnitt 37 verlaufender Fußabschnitt 39 ist an der Innenfläche der Gebäudewand 14 festgelegt. Der Stufenabschnitt 38 begrenzt in Einbaulage das Sockelprofil 20 nach unten hin einen Horizontalspalt 40, der zwischen letzterem sowie der Gebäudewand 14 verläuft.
[0040] Die Länge a2 eines Sockelprofils 20 - und damit der Abstand zwischen seinen Querkanten 21 - beträgt nach Fig. 4 etwa 3000 mm. Sowohl in Fig. 4 als auch im Querschnitt der Fig. 5 ist im Dachstreifen 30 ein Durchbruch 42 ovalen Umrisses einer Länge f von etwa 125 mm sowie der zugehörigen Breite i von 90 mm als Verfüllöffnung verdeutlicht; letztere dient dazu, in den zwischen Gebäudewand 14 und Sockelprofil 20 nach dessen Einbau entstandenen Sockelraum 35 eine Füllung Q aus einem Bindebaustoff wie Mörtel einzubringen. Ist dies geschehen, wird der Durchbruch 42 mittels eines Deckels 44 verschlossen, der einem an der Innenfläche des Dachstreifens 30 festgelegten sowie die Kontur des Durchbruchs 42 nach innen übergreifenden Flachring 46 einer offenen Breite ii von 70 mm aufgelegt und mit diesem verklebt wird.
[0041] Die den Fig. 6 bis 8 bzw. 9 bis 11 zu entnehmenden sog. Endprofile 50, 50a für das Sockelprofil 20 werden jeweils mit einer Querkante 51 an eine Querkante 21 des Sockelprofils 20 angefügt und bieten andernends die oben erwähnte Sockelendkante 22 an; diese ist die freie Seitenkante eines Flachstreifens 54 der Breite i2 von 30 mm, der an eine Querwand 52 des Endprofils 50, 50a angeschweißt ist. Diese Querwand 52 ist an das eine Ende des Querschnittes des Endprofils 50, 50a angeschweißt sowie gemäß Fig. 7, 10 teilweise zur Fläche des Mittelstreifens 28 nach außen geneigt. Ihre Fußkante ist mit 21 e bezeichnet.
[0042] Der Flachstreifen 54 ist hier mit drei Rundlöchern 56 versehen, die in dessen Mittellinie M liegen sowie beispielhaft in den Fig. 6, 9 zu entnehmenden Randabständen q, q.|, q2 von etwa 20 mm bzw. etwa 60 mm bzw. etwa 180 mm von einer der Querkanten 55 des Flachstreifens 54 angeordnet sind. Durch diese Rundlöcher 56 werden nicht gezeigte Schrauben in die Wand 14 eingebracht und darin verankert. Im Übrigen ist der Flachstreifen 54 um ein Versatzmaß ki von etwa 8 mm gegen die Rückenebene seines Endprofils 50 bzw. 50a nach außen versetzt (Fig. 8, 11), das etwa der Querschnittsbreite b3 des Befestigungsstreifens 36 entspricht.
[0043] In Fig. 12 ist die Draufsicht auf ein als Innenecke 60 des Profilsystems eingesetztes Eckprofil skizziert, deren/dessen Einsatz beispielhaft in Fig. 1 zu erkennen ist. Sowohl diese Innenecke 60 als auch eine Außenecke 60a nach Fig. 13 bieten einen Querschnitt an, der jenem nach Fig. 3 entspricht. Ihre Schenkellängen n messen - von der Ecke 62 bis zu den Quer- 4/11 österreichisches Patentamt AT 506 718 B1 2011-01-15 kanten 21 - hier etwa 300 mm.
[0044] Zwei einander zugeordnete Bereiche der Querkanten 21 von SockeIprofil/en 20 nach Fig. 4, von Eckprofil/en 60, 60a nach Fig. 12, 13 sowie gegebenenfalls der Querkante/n 51 der/des Endprofile/s 50, 50a (Fig. 6, 9) werden durch ein in Draufsicht streifenartiges Verbindungselement 70 zusammengefügt. Dieses ist entsprechend dem Querschnitt jener Profilteile 20, 50, 50a, 60, 60a gestaltet und besteht gern. Fig. 14, 15 aus zwei metallischen Streifenplatten 72, 72a der Breite g von 50 mm sowie einer in Fig. 17 der besseren Übersicht halber etwas überhöht dargestellten - Dicke ei von wenig mehr als 1 mm, die durch einen - in der Mittellinie Mi des Verbindungselementes 70 verlaufenden - Stegstreifen 76 geringerer Breite gi von etwa 10 mm und etwa gleicher Dicke in Abstand e2 zueinander gehalten werden; sie sind miteinander verschweißt und begrenzen einen entsprechenden seitlichen sich zur Längskante 68 des Verbindungselements 70 hin öffnenden - Seitenspalt 78, dessen Breite i3 hier 20 mm beträgt. Die in Fig. 14 obere Streifenplatte 72a ist etwas kürzer als die andere Streifenplatte 72; deren Querkante 74 verläuft zur anderen Querkante 74a in einem Abstand k2 von etwa 10 mm. Die obere Streifenplatte 72a enthält mehrere Durchbrüche 73 als Verschweißungshilfen (Fig. 17).
[0045] Dieser Verbindungsstreifen 70 bietet gemäß Fig. 16 einen dem Sockelprofil 20 entsprechenden Querschnitt an, da dessen Randbereich in Schubrichtung x in einen der Seitenspalte 78 eingeschoben werden soll. Die in Fig. 16 von der Querkante 74 und dem Scheitelbereich 80 der Streifenplatte 72 bestimmte Höhe tn des Verbindungselements 70 misst 360 mm, die Höhe h2 eines Sockelabschnitts 85 hier etwa 80 mm, der in einem nach außen geneigten Winkel w von etwa 45° in einen Neigungsstreifen 86 übergeht. An letzteren schließt in Abstand h3 von der Querkante 74, also in einer Höhe h3von 100 mm, ein Mittelstreifen 88 der Höhe h4 von 145 mm an, der sich als zu ihm in einem Winkel Wi von 45° geneigter Dachstreifen 90 des Verbindungselements 70 fortsetzt; die vertikale Höhe h5 des Dachstreifens 90 misst 115 mm. Auch hier ragt vom Scheitelbereich 80 ein Vertikalstreifen 84 nach unten, der eine Rinne 83 begrenzt.
[0046] In Fig. 14, 16 ist zudem zu erkennen, dass sowohl die obere Streifenplatte 72a als auch der Stegstreifen 76 an den von den beschriebenen Querschnittswinkeln w, w·! bestimmten Knicklinien 71 der Streifenplatte 72 unterbrochen sind. Die Skizze der Fig. 17 deutet den Bereich des Winkels \ν·\ an mit der Knicklinie 71, den weiteren Querkanten 75 der Streifenplatte 72a, der Querkante 77 des Mittelstegstreifens 76 sowie in der Mittellinie Μί angeordnete Durchbrüche 79 der Streifenplatte 72a; letztere kann dank dieser Durchbrüche 79 an den Mittelstegstreifen 76 angeschweißt werden.
[0047] Ist ein gewünschtes Profilelement 20, 50, 50a, 60 oder 60a in den Seitenspalt 78 des Verbindungselements 70 eingeschoben, wird er darin - in Abhängigkeit von den bestehenden Kräften - durch die Klemmkraft gehalten, gegebenenfalls auch noch verschweißt. In jedem Falle entsteht auf günstige Weise eine Einheit aus den beschriebenen Einzelteilen. 5/11
Claims (24)
- österreichisches Patentamt AT 506 718 B1 2011-01-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung streifenartiger Gestaltung zum Schutze einer Bauwerkswand (14, 16) an deren Übergang zu einer winkelig zu ihr verlaufenden Bodenfläche (11), wobei ein Sockelprofil (20), dessen Querschnitt eine Frontwand (25, 26, 27) sowie einen zu dieser in einem Winkel (w1) aufwärts geneigten Dachstreifen (30) erfasst, mit letzterem an die Wandinnenfläche (15) und mit einem Sockelabschnitt (25) der Frontwand an die Bodenfläche (11) unter Bildung eines von letzterer, der Wandfläche sowie dem Sockelprofil begrenzten Sockelraumes (35) angeschlossen ist, wobei zumindest ein weiteres Profil (20, 50, 50a, 60, 60a) an das Sockelprofil durch ein streifenartiges Verbindungselement (70) angeschlossen ist, das die in Einbaulage benachbarten Querkanten (21, 51) des Sockelprofils sowie des zugeordneten Profils zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Metall bestehende Verbindungselement (70) zwei miteinander durch einen zwischen ihnen in Querschnittsmitte (Mi) verlaufenden schmalen Stegstreifen (76) fest verbundene Streifenplatten (72, 72a) aufweist, die beidseits des Stegstreifens jeweils einen sich zu einer Längskante (69) des Verbindungselements öffnenden Seitenspalt (78) begrenzen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Verbindungselement (70) zugeordneten Profile (20, 50, 50a, 60, 60a) durch Klemmkraft des Verbindungselementes gehalten sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verklebung.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnitt des aus starrem Werkstoff bestehenden streifenartigen Verbindungselements (70) entsprechend dem Querschnitt des Sockelprofils (20) gestaltet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Streifenplatte (72a) des Verbindungselements (70) sowie der Stegstreifen (76) den Bereich der Winkel (w, w^ des Längsschnittes jeweils durch in Abstand zur Knicklinie (71) verlaufende Querkanten (75 bzw. 77) begrenzen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die querschnittliche Breite (g) der Streifenplatten (72, 72a) etwa das Fünffache der Breite (gi) des Stegstreifens (76) beträgt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sockelraum (35) ein diesen füllender Werkstoff (Q) zugeführt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfüllwerkstoff (Q) ein Bindebaustoff ist, bevorzugt ein Mörtel.
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Frontwand (25, 26, 27) fernliegende Längskante des Dachstreifens (30) des Sockelprofils (20) von einem Scheitelbereich (32) gebildet ist, von dem innenseitig ein zu Teilen der Frontwand paralleler Vertikalstreifen (34) abragt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Frontwand einen ihre freie Fußkante (24) bildenden ebenen Sockelabschnitt (25), einen an diese anschließenden und mit ihm einen Winkel (w) begrenzenden, nach außen abkragenden Neigungsstreifen (25) enthält, an den anderseits ein zum Sockelabschnitt paralleler Mittelstreifen (28) anschließt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vom Mittelstreifen (28) innenseitig ein zum Dachstreifen (30) paralleler und zu diesem in Abstand angeordneter Kragabschnitt (29) eines Profilstreifens (31) abragt.
- 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Dachstreifen (30) zumindest ein Durchbruch (42) als Verfüllöffnung vorgesehen ist. 6/11 österreichisches Patentamt AT 506 718 B1 2011-01-15
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42) mit einem Deckel (44) verschließbar ausgebildet ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der bevorzugt ovale Rand des Durchbruchs (42) von einem an der Innenfläche des Dachstreifens (30) an diesen angefügten Flachring (46) als Auflagefläche für den Deckel (44) Übergriffen ist (Fig. 5).
- 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelprofil (20) aus einem Stahlblech geringer Dicke (e), insbesondere aus einem Edelstahlblech, geformt ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Dicke (e) des Sockelprofils (20) von etwa 2 mm und/oder eine Höhe (h) des Sockelprofils von zumindest 350 mm.
- 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Dachstreifen (30) eine unter diesem verlaufende Rinne (33) des Scheitelbereiches (32) begrenzende Vertikalstreifen (34) des Sockelprofils (20) in Einbaulage zur Wandinnenfläche (15) hin festgelegt ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalstreifen (34) in Einbaulage des Sockelprofils (20) einen wandseitigen Haltestreifen (36) hintergreift.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass derquerschnittlich gestufte Haltestreifen (36) einen in Einbaulage vertikalen Fußabschnitt (39) sowie einen zu diesem in Abstand (b3) parallelen Kopfabschnitt (37) enthält, die beide durch einen dazu quer verlaufenden Stufenabschnitt (38) einstückig verbunden sind.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalstreifen (34) des Sockelprofils (20) in Einbaulage dem Kopfabschnitt des Haltestreifens (36) innenseitig anliegt sowie mit der Wandinnenfläche (15) einen Horizontalspalt (40) begrenzt (Fig. 2).
- 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch ein an das Sockelprofil (20) bzw. eine in dessen Einbaulage vertikale Querkante (31) des Sockelprofils anschließbar ausgebildetes, dessen Einbaulänge (a1) begrenzendes Endprofil (50, 50a) oder durch ein Eckprofil (60, 60a) zur winkeligen Verbindung zweier Sockelprofile.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Endprofil (50, 50a) einen der Formgebung des Sockelprofils (20) entsprechenden Querschnitt aufweist, der einends eine Querkante (51) enthält sowie andernends eine Querwand (52) mit an diese angeformtem Flachstreifen (54), der querschnittlich versetzt ist und parallel zum Mittelstreifen verläuft.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der an einen Abschnitt der Querwand (52) etwa rechtwinkelig anschließende Flachstreifen (54) Randlöcher (56) zur Aufnahme von Schrauben od. dgl. Stiftelementen aufweist (Fig. 6, 9).
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckprofil einen dem Sockelprofil (20) entsprechenden Querschnitt mit beidends vorgesehenen Querkanten (21) aufweist, wobei seine den Mittelstreifen (28) enthaltende Frontwand eine Innenecke (60) oder eine Außenecke (60a) bestimmt (Fig. 12,13). Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
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