AT506649A1 - Verband mit dekorationsschicht und verfahren zum aufbringen einer dekorationsschicht - Google Patents

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AT506649A1 AT4732008A AT4732008A AT506649A1 AT 506649 A1 AT506649 A1 AT 506649A1 AT 4732008 A AT4732008 A AT 4732008A AT 4732008 A AT4732008 A AT 4732008A AT 506649 A1 AT506649 A1 AT 506649A1
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Description

• · ··*· · - 1 -
Die Erfindung betrifft einen Verband zum Immobilisieren von Körperteilen, insbesondere Gliedmaßen, sowie ein Verfahren zum Aufbringen einer Dekorationsschicht auf einem Verband zum Immobilisieren von Körperteilen, insbesondere Gliedmaßen.
Verbände zum Immobilisieren von Körperteilen werden in der Regel zur äußeren mechanischen Fixation eines Knochenbruchs angelegt. Als weitere Indikationen für das Anlegen eines Verbandes gelten z.B. Ruhigstellung und/oder Schmerzlinderung bei schweren Zerrungen und Prellungen, sowie nach operativen Behandlungen von Sehnen und Bänderrissen. Meist werden derartige Verbände an den Extremitäten angelegt. Häufig werden derartige Verbände aus Gips gefertigt, wobei jedoch auch Kunststoffmaterialien, z.B. thermoplastische Kunststoffmaterialien oder Polyurethan-Hartschäume und dgl., zum Einsatz gelangen. Gemein ist all derartigen Verbänden jedoch, dass sie eine optisch wenig attraktive Außenschicht aufweisen.
Zur Verschönerung der Außenschicht bzw. um eine Verschmutzung von Gewand eines Trägers eines Gipsverbands zu vermeiden, ist es aus der JP 2004160127 A bekannt, eine rohrförmige Außenschicht, bestehend aus eingefärbten synthetischen Fasern über einen Gipsverband zu ziehen, wobei diese rohrförmige Außenschicht sodann durch Aufbringen von Heißluft zusammenschrumpft und somit auf dem Gipsverband gehalten wird. Eine derartige Dekorationsschicht ist somit sowohl in der Herstellung als auch in der Befestigung zeit- und kostenaufwändig.
Zudem ist es aus der DE 103 01 835 Al bekannt, bei andersartigen Pflastern zur optischen Verbesserung die Wundauflage individuell zu bedrucken und mit einer transparenten Fixierfolie auf der Haut zu befestigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es hingegen, einen Verband bzw. ein Verfahren der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei bzw. mit welchem auf einfache Weise das optische Erscheinungsbild verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, dass der Verband eine Dekorationsschicht aufweist, wobei die Dekorationsschicht aus ·· ·· ···· · ·· ·· • l · · · · ···· • · · · ···· · ·· • ·· · ······ 9 · · 9 9 9 9 9 9 9 9 · « 9 - 2 - einem eingefärbten Zellulosematerial besteht, die mittels einer auf dem Verband ausgehärteten Verbindungsschicht befestigt ist.
Durch das Aufbringen einer aus einem eingefärbten Zellulosematerial bestehenden Dekorationsschicht kann auf einfachste Weise das optische Erscheinungsbild von Immobilisierungsverbänden verbessert werden. Hierbei wird das Zellulosematerial, d.h. üblicherweise eine Serviette, mit dem gewünschten Motiv mittels der so genannten Serviettentechnik auf dem Verband befestigt.
Um das Zellulosematerial einfach und zuverlässig auf dem Verband zu befestigen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Verbindungsschicht aus einem auf Acrylharz- oder Wasserbasis bestehenden Lack besteht. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn als Lack eine wässrige Copolymer-Dispersion auf Acrylatbasis vorgesehen ist. Mit der Dekorationsschicht aus einem eingefärbten Zellulosematerial können die verschiedensten Materialien versehen werden, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, wenn der Verband aus Gips, einem thermoplastischen Kunststoffmaterial oder aus Polyurethan-Hartschaum besteht.
Das Verfahren der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verband auf einen Körperteil aufgebracht wird und eine aus einem eingefärbten Zellulosematerial bestehende Dekorationsschicht mittels einer Verbindungsschicht auf dem Verband befestigt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit auf einfache Weise ein gegenüber herkömmlichen Verbänden verbessertes äußeres Erscheinungsbild erzielt werden.
Um die Dekorationsschicht zuverlässig auf dem Verband zu befestigen, ist es günstig, wenn eine Verbindungsschicht auf den Verband aufgebracht wird, bevor die Dekorationsschicht auf den Verband aufgelegt wird.
Weiters ist es, um ein Ablösen der Dekorationsschicht im Randbereich zu verhindern bzw. um eine gewisse Schutzschicht auszubilden, von Vorteil, wenn eine Verbindungsschicht auf die auf dem Verband bereits aufgebrachte Dekorationsschicht aufgebracht wird. ♦ · ·♦ ···· · ·« ·· ···· · · ···· ··········· • · ♦ · · ···· · · · · • ♦ · · · · ·· » · · - 3 -
Um einen gleichmäßigen Auftrag der Verbindungsschicht zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsschicht mittels eines Pinsels aufgestrichen wird.
Hinsichtlich einer einfachen und funktional zweckmäßigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn der Verband aus zumindest einer wässrigen Gipsbinde, aus thermoplastischem Kunststoffmaterial oder einem Polyurethan-Hartschaum besteht, hergestellt wird, welche(r/s) nach dem Aufbringen auf einen Körperteil aushärtet.
Um eine innige Verbindung zwischen der Dekorationsschicht und dem Verband zu erzielen, ist es günstig, wenn die Dekorationsschicht auf den Verband aufgelegt wird, bevor der Verband vollkommen ausgehärtet ist.
Sofern ausgehend von einer Mitte der Dekorationsschicht die Dekorationsschicht nach außen hin auf den Verband aufgedrückt wird, kann zuverlässig eine Faltenbildung der Dekorationsschicht vermieden werden. Hierbei kann die Dekorationsschicht auch mit Hilfe des Pinsels aufgestrichen werden.
Um das optische Erscheinungsbild des Verbands weiter zu verbessern bzw. für einen Endbenutzer auf einfache Weise ein Erkennungsmerkmal vorzusehen, dass es sich bei dem dekorierten Verband um einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge-stellten Verband handelt, ist es günstig, wenn ein Schmuckstein oder dgl., insbesondere ein Kristall, zusätzlich zu der Dekorationsschicht auf den Verband aufgebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, im Detail erläutert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zunächst aus einer wässrigen Gipsbinde ein medizinischer Gipsverband hergestellt. Nach einer kurzen Trocknungszeit von ca. 10 bis 15 Minuten wird auf dem noch nicht vollkommen ausgehärteten Gipsverband eine Verbindungsschicht zur Befestigung einer Dekorationsschicht aufgebracht. Für die Verbindungsschicht wird eine ·· ·· ···· · ♦· ·« • · · · · · · ♦ ♦ · • ·· * ···· ··· • · ♦ · · ···· · · · · • · · · · · · · «· · - 4 -
Lack/Kleber-Einheit verwendet, wobei es sich hierbei um eine wässrige Copolymer-Dispersion auf Acrylat- oder Wasserbasis handelt, welche als sog. Serviettenkleber im Handel erhältlich ist; z.B. kann als Verbindungsschicht der unter dem Handelsnahmen „Hobby Line Art Potch Lack & Leim" erhältliche Serviettenkleber von der Firma C. Kreul GmbH & Co KG verwendet werden. Zum Aufträgen der Verbindungsschicht wird ein Pinsel mit feinen, weichen Haaren verwendet, wobei die bevorzugte Breite des Pinsels ca. 15 mm und die Länge der Pinselhaare ca. 20 mm beträgt.
Als Dekorationsschicht werden von einer Papierserviette die untersten zwei Lagen entfernt, sodass lediglich die oberste mit einem dekorativen Motiv versehene Lage übrig bleibt. Vorteilhafterweise wird diese Lage hündisch zurechtgerissen, da hiermit ein attraktiveres Erscheinungsbild als bei einem geschnittenen Kantenverlauf erzielt werden kann. Anschließend wird die Dekorationsschicht auf die mit der Verbindungsschicht eingestrichene Oberfläche des Gipsverbands aufgedrückt. Vorteilhafterweise wird die Dekorationsschicht von der Mitte nach außen aufgedrückt, um eine etwaige Faltenbildung zu verhindern.
Anschließend wird nochmals eine Verbindungsschicht auf die bereits auf dem Gipsverband aufgebrachte Dekorationsschicht aufgebracht, wobei hier insbesondere darauf zu achten ist, dass die Randbereiche mit der Verbindungsschicht bedeckt sind, um ein Ablösen nach der Trocknungszeit zu verhindern. Die Austrocknungszeit der Verbindungsschicht beträgt ca. 15 Minuten. Nach dieser Austrocknungszeit erscheint das mittels der Dekorationsschicht aufgebrachte Motiv gemäldeartig auf der Oberfläche des (Gips-)Verbandes.
Abschließend kann zur weiteren Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes des Gipsverbandes noch ein kleiner Schmuckstein, beispielsweise ein kleiner künstlicher Topaz, Zirconia, oder dgl. im Bereich der Dekorationsschicht aufgebracht werden.

Claims (14)

  1. • · • · · · ···* ··· • · « · ······ » t · • · · ·· · ·· t · · - 5 - Patentansprüche: 1. Verband zum Immobilisieren von Körperteilen, insbesondere Gliedmaßen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband eine Dekorationsschicht aufweist, wobei die Dekorationsschicht aus einem eingefärbten Zellulosematerial besteht, die mittels einer auf dem Verband ausgehärteten Verbindungsschicht befestigt ist.
  2. 2. Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht aus einem auf Acrylharz- oder Wasserbasis bestehenden Lack besteht.
  3. 3. Verband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lack eine wässrige Copolymer-Dispersion auf Acrylatbasis vorgesehen ist.
  4. 4. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus Gips besteht.
  5. 5. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht.
  6. 6. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus Polyurethan-Hartschaum besteht.
  7. 7. Verfahren zum Aufbringen einer Dekorationsschicht auf einem Verband zum Immobilisieren von Körperteilen, insbesondere Gliedmaßen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband auf einen Körperteil aufgebracht wird und eine aus einem eingefärbten Zellulosematerial bestehende Dekorationsschicht mittels einer Verbindungsschicht auf dem Verband befestigt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschicht auf den Verband aufgebracht wird, bevor die Dekorationsschicht auf den Verband aufgelegt wird. ·» ·· ···· · ·· ·· ···· ·· · · · · • ·· · *··· · ·· • · · « · ···· · · · · • t · ·· · · · ·· · - 6 -
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschicht auf die auf dem Verband bereits aufgebrachte Dekorationsschicht aufgebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht mittels eines Pinsels aufgestrichen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus zumindest einer wässrigen Gipsbinde, aus thermoplastischem Kunststoffmaterial oder einem Polyurethan-Hartschaum besteht, hergestellt wird, welche(r/s) nach dem Aufbringen auf einen Körperteil aushärtet .
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsschicht auf den Verband aufgelegt wird, bevor der Verband vollkommen ausgehärtet ist.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer Mitte der Dekorationsschicht die Dekorationsschicht nach außen hin auf den Verband aufgedrückt wird.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmuckstein oder dgl., insbesondere ein Kristall, zusätzlich zu der Dekorationsschicht auf den Verband aufgebracht wird. RB/bq ·· R51776 -**5 A 473/2008 Patentansprüche: 1. Verband zum Immobilisieren von Körperteilen, insbesondere Gliedmaßen, wobei der Verband eine Dekorationsschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsschicht aus einem eingefärbten Papier-Zellulosematerial besteht, die mittels einer auf dem Verband ausgehärteten Verbindungsschicht befestigt ist. 2. Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht aus einem auf Acrylharz- oder Wasserbasis bestehenden Lack besteht. 3. Verband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lack eine wässrige Copolymer-Dispersion auf Acrylatbasis vorgesehen ist. 4. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus Gips besteht. 5. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht. 6. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus Polyurethan-Hartschäum besteht . 7. Verfahren zum Aufbringen einer Dekorationsschicht auf einem auf einen Körperteil aufgebrachten Verband zum Immobilisieren von Körperteilen, insbesondere Gliedmaßen, gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem eingefärbten Papier-Zellulosematerial bestehende Dekorationsschicht mittels einer Verbindungsschicht auf dem Verband befestigt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschicht auf den Verband aufgebracht wird, bevor die Dekorationsschicht auf den Verband aufgelegt wird. NACHGEREICHT R51776 ·· • ·· •6 *- A 473/2008 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschicht auf die auf dem Verband bereits aufgebrachte Dekorationsschicht aufgebracht wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht mittels eines Pinsels aufgestrichen wird. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband aus zumindest einer wässrigen Gipsbinde, aus thermoplastischem Kunststoffmaterial oder einem Polyurethan-Hartschaum besteht, hergestellt wird, welche(r/s) nach dem Aufbringen auf einen Körperteil aushärtet . 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsschicht auf den Verband aufgelegt wird, bevor der Verband vollkommen ausgehärtet ist. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer Mitte der Dekorationsschicht die Dekorationsschicht nach außen hin auf den Verband aufgedrückt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmuckstein oder dgl., insbesondere ein Kristall, zusätzlich zu der Dekorationsschicht auf den Verband aufgebracht wird. RB/bq NACHGEREICHT
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