AT505254A2 - Verbindung einer plattenverkleidung mit der konstruktion - Google Patents

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AT505254A2 AT0072508A AT7252008A AT505254A2 AT 505254 A2 AT505254 A2 AT 505254A2 AT 0072508 A AT0072508 A AT 0072508A AT 7252008 A AT7252008 A AT 7252008A AT 505254 A2 AT505254 A2 AT 505254A2
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Description

Verbindung einer Plattenverkleidung mit der Konstruktion
Bereich der Technik
Die Erfindung löst die Verbindung einer Plattenverkleidung mit der Konstruktion, wobei die zur Verbindung der Plattenverkleidung mit der Tragkonstruktion bestimmten Konstruktionselemente in einer Ebene parallel zur Ebene der Plattenverkleidung liegen.
Bisheriger Stand der Technik
Die Plattenverkleidungen - oft bestehend aus Großformatglasplatten - werden mit der Tragkonstruktion in der Regel mittels Schraubverbindungen verbunden, die durch den Zug des Gewindes die zur Außenfläche am Rande der Glasscheibe anliegende Lasche andrücken. Zwischen der Lasche und der Glasscheibe befindet sich ein flexibles Band (in der Regel aus Gummi), das zur gleichmäßigen Druckverteilung von der Schraubverbindung, die die Glasscheibe an die Konstruktionselemente der Tragkonstruktion drückt, beiträgt.
In einem anderen Fall (beschrieben im Patent US 6,253,513) werden die einzelnen Glasscheiben dicht in Metallrahmen montiert und mit diesen mechanisch verbunden. Mit diesen Rahmen werden sie dann mittels Schraubverbindungen mit den Konstruktionselementen der Konstruktion verbunden. Solche Ausführungen wirken oft architektonisch störend, denn die Metallelemente, ob Laschen oder Metallrahmen, sichtbar sind und den einheitlichen Eindruck der von Glasscheiben gebildeten Fläche durch ihre Herausragung stören. Darüber hinaus setzen sich Verunreinigungen an den Laschen und Rahmen ab, die mit Regenwasser reagieren und die Glasscheiben verunreinigen.
In dem im Patent GB 1208989 beschriebenen Fall werden zur Plattenverkleidung von der hinteren Seite Flanschen mittels röhrenartiger Nieten befestigt, die über den Rand der Verkleidungsplatte hinausragen. Wenn die Plattenverkleidung aus Glasscheiben oder aus Keramik gebildet wird, ist solche Lösung ungeeignet und zwar vor allem für Brüchigkeit der zur Herstellung der Verkleidungsplatten verwendeten Materialien.
Besser wird die Verbindung der Plattenverkleidung mit dem Flansch in der Ausführung für die Anmeldung US 2003/0066259 gelöst. Hier bildet der Flansch einen Bestandteil der Verkleidungsplatte bereits in der Herstellung und wird in die Plattenmasse eingespannt. Beim Gebrauch von einer geeigneten Materialkombination zur Herstellung der Platte und des Metallflansches ist solche Verbindung dauerhaft. Sie eignet sich jedoch nicht für dünne Großformatplattenverkleidungen.
Eine andere Lösung ist im Patent JP 11044076 beschrieben: auf die hintere Fläche einer Steinplatte, die die Plattenverkleidung bildet, werden Metallteile vom Z-Profil aufgeklebt, die mit einem Befestigungsprofil, das hinter einen Vorsprung des Stapels hineingreift, beendet sind. Durch schrittweise Aufeinanderstapelung der Elemente wird die finale senkrechte Wandhergestellt, ohne einen Flansch oder einen anderen Teil vom Z-Profil mit dem senkrechten Stapel gesondert zu verbinden. Die Z-Profile werden nacheinander mit dem Befestigungsprofil am senkrechten Stapel eingehakt und die Steinplatten liegen auf dem senkrechten Stapel von vorne an. Die einzelnen Steinplatten liegen aufeinander mit Eigengewicht. Die Höhe eines solchen Stapels ist begrenzt aufgrund des erheblichen Gesamtgewichts, das auf die unten im Plattenstapel befindliche Steinplatte wirkt, und eignet sich nicht zur Gestaltung von höheren Wänden.
Sind die Großformatplattenverkleidungen aus Keramikplatten gebildet, so werden auf den Wänden Tragkonstruktionen errichtet, an die die Keramikplatten mittels mechanischer Befestigungselemente befestigt werden. Für Großformatplattenverkleidungen ist die Verbindung mit der Wand durch Mörtelmassen oder Dispersionskitte nicht geeignet. Aus diesem Grund werden die Fassaden auf exponierten Bauwerken in Form einer aufgehängten Konstruktion ausgeführt, die an die Fassadewand befestigt wird und einen Tragraster für die Flächenelemente bildet. In der Regel wird solche Konstruktion zum Einbau von Wärmedämmung zwischen die Wand und die Plattenverkleidung genutzt. Mechanische Befestigungselemente stören ebenfalls die Gesamtfläche der Fassadenverkleidung und verursachen ihre Verunreinigung. • · • · • · f · · • · • ··· · · • · · ·
Wesen der Erfindung
Verbindung der Plattenverkleidung mit der Konstruktion, wo die zur Verbindung mit der Plattenverkleidung bestimmten Konstruktionselemente der Konstruktion in einer Ebene parallel zur Ebene der Plattenverkleidung liegen. Die Plattenverkleidung ist mindestens an zwei gegenüberliegenden Rändern mit einem Flansch durch Klebeverbindung verbunden. Der Flachflansch ragt über jeden Rand der Plattenverkleidung hinaus und ist mit der Konstruktion durch Befestigungselemente verbunden. Der auf solche Weise mit der Plattenverkleidung verbundene Flachflansch kann zur Konstruktion von vorne befestigt werden. Durch die Verbindung des Flachflansches mit einem Flachflansch auf der unteren Fläche der Plattenverkleidung und durch die Einsenkung der Befestigungselemente unter die Ebene der Sichtfläche der Plattenverkleidung wird sichergestellt, dass der Flachflansch die Integrität der Außenfläche der auf diese Weise ausgeführten Architektur nicht stört.
Es ist vorteilhaft, wenn der Flachflansch mit der Plattenverkleidung durch Verkleben mittels eines beidseitigen Klebebandes verbunden ist. Durch die genau definierte Klebstoffschicht wird eine feste Verbindung der Plattenverkleidung - in der Regel aus Glas oder Keramik - mit einem anderen Material, z.B. Metall, das zur mechanischen Befestigung zur Konstruktion geeignet ist, garantiert. Durch seine Breite garantiert das beidseitige Klebeband konstante Breite der Klebeverbindung und schließt einen Klebstoffauftrag außerhalb der Klebeverbindung aus. Für den Anschluss von zwei anliegenden Plattenverkleidungen ist es vorteilhaft, wenn der Flachflansch in dem über den Rand hinausragenden Bereich aus Vorsprüngen (Nasen) gebildet wird, die durch eine Aussparung getrennt sind. Wenn die anliegenden Flachflansche der anschließenden Plattenverkleidungen mit ineinander passenden Vorsprüngen und Aussparungen vorgesehen sind, dann entsteht nach dem Anschluss der anliegenden Plattenverkleidungen nur eine minimale Spalte.
Es bietet sich eine Lösung an, durch die Befestigungselemente den Flachflansch am Rande zu erfassen, wodurch keine Befestigungsbohrungen im Flachflansch erforderlich sind. 3 • ·· · · · ·· · · • · · · ··· · · · ··· ···· ··· ··· Für die Montage ist jedoch besser, wenn die Befestigungselemente durch eine Bohrung im Flachflansch geführt werden.
Die Vorteile von den beiden oben genanten Ausführungen werden in einer Lösung verbindet, in der die Befestigungselemente durch die Spalte (Aussparung) zwischen den Vorsprüngen der zwei anschließenden Plattenverkleidungen geführt werden.
Zum Schutz der Befestigungselemente und zur Sicherstellung von Wasserdichtheit der Verbindungen ist es vorteilhaft, wenn die Fuge zwischen den Rändern der anschließenden Verkleidungselemente mit einem flexiblen Kitt (z.B. Silikonkitt) ausgefüllt wird.
Um die Reparaturen oder den Austausch von einzelnen Verkleidungsplatten zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn unter den flexiblen Kitt ein Abdeckeinsatz montiert wird, wodurch sichergestellt wird, dass der flexible Kitt nach der Verfügung nicht in Berührung mit den Befestigungselementen kommt.
Beschreibung der Bilder in den Zeichnungen
Auf dem Bild 1 ist die Gesamtansicht der Plattenverkleidung dargestellt, versehen mit Flachflanschen am Rande; die Flachflanschen mit Vorsprüngen, getrennt durch Aussparungen, in welchen die Befestigungselemente geführt werden. Auf dem Bild 2 ist der Querschnitt durch den Rand der Plattenverkleidung mit dem aufgeklebten Flansch dargestellt. Auf dem Bild 3 ist der Querschnitt durch den Rand der Plattenverkleidung mit Flansch, der mit beidseitigem Klebeband befestigt ist, dargestellt. Auf dem Bild 4 ist ein Detail des Konstruktionselementes mit zwei anliegenden, befestigten Plattenverkleidungen im Schnitt dargestellt. Auf dem Bild 5 ist die Detailvorderansicht eines Konstruktionselementes mit zwei anliegenden, befestigten Plattenverkleidungen, wobei die Flachflansche mit den Befestigungselementen am Rande eingefasst werden. Auf dem Bild 6 ist die Detailvorderansicht des Konstruktionselementes mit zwei anliegenden, befestigten Plattenverkleidungen dargestellt, wobei die Flachflansche mit den Befestigungselementen am Rande in den Aussparungen eingefasst werden. 4 • ·· ·· ♦ · · ·· • · · · ··· · · · ··· ···· · ♦ · ···
Beschreibung einer Beispielausführung
Die Plattenverkleidung 2 wird an zwei gegenüberliegenden Rändern 21 mit Flachflanschen 3, die über die Ränder 21 hinausragen, verbunden. Als Material für die Flachflansche 3 hat sich Nirostahl bewährt. Die Flachflansche 3 dienen zur Verbindung der Plattenverkleidung 2 mit der Konstruktion I, die aus Konstruktionselementen H gebildet wird. Diese Konstruktionselemente ü sind für die Verbindung mit den Befestigungselementen 4 ausgeführt (an sie angepasst), die zur Befestigung der Flachflansche 3 dienen. Als Befestigungselemente 4 können z.B. Schrauben verwendet werden. Der Flachflansch 3 wird mit der Plattenverkleidung 2 mit Klebstoff 5a verklebt, wie auf dem Bild 2 dargestellt ist, oder mit beidseitigem Klebeband 5b, wie auf dem Bild 3 dargestellt ist. Die Flachflanschkontur 3 ist im vorstehenden Bereich mit Vorsprüngen (Nasen) 31 und Aussparungen 32 gebildet (siehe Bild 1). Die anliegenden Flachflansche 3 der anschließenden Plattenverkleidungen 2 sind mit ineinander passenden Vorsprüngen 31 und Aussparungen 32 versehen, wie auf dem Bild 6 dargestellt ist. Die Befestigungselemente 4 erfassen den Flachflansch 3 direkt am Rande oder in der Aussparung. In einer anderen Ausführung werden die Befestigungselemente 4 durch eine Bohrung 33 im Flachflansch 3 geführt. Die Fuge zwischen den Rändern 21 der anschließenden, befestigten Plattenverkleidungen 2 wird mit flexiblem Kitt T (in der Regel Silikonkitt) ausgefüllt. Unter den Kitt wird vor der Verfügung ein Abdeckeinsatz K eingelegt.
Die Plattenverkleidung 2 wird an den gegenüberliegenden Rändern 21 gereinigt und anschließend mit Flachflanschen 3 versehen, die entweder mit einem Klebstoff 5a oder mittels eines beidseitigen Klebebandes 5b aufgeklebt werden. In den Konstruktionselementen ü der Konstruktion I werden Gewindebohrungen 12 für die Befestigungselemente 4 (in diesem Falle entsprechende Schrauben) gefertigt. Die auf solche Weise vorbereiteten Plattenverkleidungen 2 werden mit den Flanschen 3 an die Konstruktionselemente ü angelegt. Die Flansche 3 werden dann auf die Konstruktionselemente 11 mit den Befestigungselementen 4 befestigt. Die Befestigungselemente 4 sind angemessen anzuziehen. Nach der Montage der Plattenverkleidungen 2 an die Konstruktion I werden in die Fugen zwischen die anliegenden Plattenverkleidungen die Abdeckeinsätze K eingelegt und die Fuge dann mit flexiblem Kitt T (z.B. Silikonkitt) verfugt. 5 • 9 9 9 9 9 ·· 9 9 • 9 · 9 ··· · · 9 ··· 9 9 · 9 9 9 9 9 9
Gewerblicher Anwendunesbereich
Die auf diese Weise ausgefuhrte Verbindung der Verkleidung mit der Konstruktion ist zur Gestaltung von integralen Fassaden sowohl bei großen, als auch bei kleineren Bauwerken, wie z.B. Wintergärten und Überdachungen von Haltestellen, geeignet. Die Integrität einer auf solche Weise ausgefiihrten Fassade nutzt die vollständige Trennung des äußeren und inneren Bereichs des Bauobjektes. 6

Claims (10)

  1. • ·· ·· · ·· ·· • · · · ··· · · · ··· ···· ··· ··· ···· ···· ·· Patentansprüche 1. Verbindung der Plattenverkleidung (2) mit der Konstruktion (1), wobei die zur Verbindung der Plattenverkleidung (2) mit der Konstruktion (1) bestimmten Konstruktionselemente (11) in einer Ebene parallel zur Ebene der Plattenverkleidung (2) liegen und die Plattenverkleidung (2) mindestens auf zwei gegenüberliegenden Rändern mittels Flansche (3) durch Klebverbindung (5) verbunden ist. Die Verbindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Flansch flach ist (3) und über jeden der Ränder (21) der Plattenverkleidung (2) hinaus ragt und mit der Konstruktion mittels Befestigungselemente (4) verbunden ist.
  2. 2. Verbindung der Plattenverkleidung (2) mit der Konstruktion (1) nach dem Anspruch 1, die sich dadurch kennzeichnet, dass der Flachflansch (3) an die Konstruktionselemente (11) von vome befestigt werden kann.
  3. 3. Verbindung nach dem Anspruch 1 oder 2, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Klebverbindung (5) des Flachflansches (3) mit der Plattenverkleidung (2) mit einem beidseitigen Klebeband (5b) hergestellt wird.
  4. 4. Verbindung nach dem Anspruch 1,2, oder 3, die sich dadurch kennzeichnet, dass der Flachflansch (3) im Bereich, der Über jeden der Ränder (11) hinausragt, mit Vorsprüngen (31) und Aussparungen (32) versehen ist
  5. 5. Verbindung nach dem Anspruch 4, die sich dadurch kennzeichnet, dass die anliegenden Flachflansche (3) von zwei anschließenden Plattenverkleidungen (2) mit ineinander passenden Vorsprüngen (31) und Aussparungen (32) versehen sind.
  6. 6. Verbindung nach dem Anspruch 1,2,3,4 oder 5, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) den Flachflansch (3) am Rande erfassen. 7 • ·· · · · ·· ·· • · · · ··· · · · ♦·· ···· ·· ··· ···· ···· t ·
  7. 7. Verbindung nach dem Anspruch 1,2,3,4, oder 5, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) durch eine Bohrung im Flachflansch (3) geführt werden.
  8. 8. Verbindung nach dem Anspruch 5, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) durch die Aussparung zwischen den Vorsprüngen (31) von zwei anliegenden Plattenverkleidungen (2) geführt werden.
  9. 9. Verbindung nach dem Anspruch 1,2,3,4,5, oder 6, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Fuge zwischen den Rändern (11) der anliegenden Verkleidungselementen (1) mit flexiblem Kitt (T) ausgefüllt wird.
  10. 10. Verbindung nach dem Anspruch 9, die sich dadurch kennzeichnet, dass ein Abdeckeinsatz (K) unter den flexiblen Kitt (T) eingelegt wird. 8
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