AT504573B1 - Verpackung für kleinvolumige flaschen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung (1) für kleinvolumige Flaschen (12) mit einem ersten Verpackungsteil (2) und einem zweiten Verpackungsteil (3), wobei der erste und der zweite Verpackungsteil (2, 3) jeweils wenigstens zwei zueinander beabstandete und formstabil eingeformte Vertiefungen (4, 4') aufweisen, welche an ihren Öffnungen von im wesentlichen ebenflächigen Stegen (10, 10') umgeben sind, über welche die Verpackungsteile (2, 3) miteinander flüssigkeitsdicht und so lösbar verbunden sind, dass sich die Vertiefungen (4, 4') einander zu geschlossenen Hohlräumen in Form etwa der zu verpackenden mit Verschlüssen ausgestatteten Flaschen (12) ergänzen, wobei Vertiefungen (4, 4') die Flaschen (12) aufrecht zwischen den mit ihren Stegen (10, 10') in etwa horizontaler Lage befindlichen Verpackungsteilen (2, 3) halten können und die zwischen den Stegen vorliegenden, einen Hohlraum ausbildenden Vertiefungen (4, 4') mit über ihren Innenumfang verteilten Abstandhalterippen (5, 5') ausgestattet sind, welche die Flaschen (12) und die Verschlüsse zentrieren und mit Klemmsitz halten, und wobei der zweite Verpackungsteil (3) eine gegenüber dem ersten Verpackungsteil (2) größere Breite und an seinen Längskanten in regelmäßigen Abständen Einkerbungen oder Einbuchtungen (7) aufweist und so Flügel (8) ausgebildet hat, um beim Öffnen das Ablösen des zweiten Verpackungsteils (3) vom ersten Verpackungsteil (2) zu erleichtern.

Description

österreichisches Patentamt AT 504 573 B1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für kleinvolumige Flaschen, wie Ampullen, mit einem ersten Verpackungsteil zur Aufnahme des unteren Abschnitts wenigstens zweier Flaschen und einem zweiten Verpackungsteil zur Aufnahme des oberen Abschnitts wenigstens zweier Flaschen, wobei der erste und der zweite Verpackungsteil jeweils wenigstens zwei zueinander beabstandete Vertiefungen aufweisen, welche Vertiefungen in den Verpackungsteil formstabil eingeformt und an ihren Öffnungen von im wesentlichen ebenflächigen Stegen umgeben sind, wobei der erste und der zweite Verpackungsteil über diese Stege miteinander flüssigkeitsdicht und lösbar so verbunden sind, dass sich die Vertiefungen einanderzu geschlossenen Hohlräumen in Form etwa der zu verpackenden mit Verschlüssen ausgestatteten Flaschen ergänzen.
[0002] Flaschen mit gesundheitsrelevantem Inhalt, z.B. toxischen oder zyto-toxischen Substanzen usw., stellen für ungeschütztes Handhabungspersonal ein beträchtliches Risiko dar. Beim Abfüllvorgang der Flasche kann es Vorkommen, dass die Außenseite der Flasche mit dem Inhalt benetzt wird, was die Gefahr einer Kontamination bei der Handhabung in sich birgt. Darüber hinaus besteht beim Transport auch die Gefahr eines Bruches oder einer anderweitigen Beschädigung der Flasche mit der Folge eines Auslaufens des Inhaltes.
[0003] Für Flaschen mit z.B. toxischem Inhalt wurde beispielsweise im Gebrauchsmuster AT 4 611 U eine Transportverpackung vorgeschlagen, welche sowohl als Schutz der Flaschen beim Transport als auch als Schutz des Handhabungspersonals dient. Die Verpackung umfasst einen Behälter zur Aufnahme der Flasche und eine Verschlusskappe zum dichten Verschließen des Behälters, wobei sowohl der Behälter als auch die Verschlusskappe mit über seinem bzw. ihren Innenumfang verteilten Abstandhalterippen versehen ist, welche eine aufgenommene Flasche in einem Abstand von Innenumfang des Behälters und mit Klemmsitz halten, wobei die Verschlusskappe ferner einen Verschluss der Flasche übergreift.
[0004] Besonders zyto-toxische Substanzen werden oft konzentriert und in kleinen Mengen abgefüllt und transportiert. Erst unmittelbar vorder Anwendung d.h. der Behandlung des Patienten werden die Substanzen entnommen und für Infusions- oder Injektionszwecke verdünnt. Als Behältnisse für diese Substanzen werden beispielsweise Ampullen mit einem Fassungsvermögen von 1 bis 20 ml eingesetzt. Bevorzugt kommen Ampullen, wie Durchstechampullen aus Glas oder Kunststoff, zum Einsatz, welche auch als Vials bezeichnet werden. Diese Ampullen werden mit einem Gummistopfen verschlossen, der mit einer Bördelkappe aus Aluminium oder Kunststoff gehalten wird und z.B. mittels einer Kanüle durchstoßen werden kann, um den Inhalt der Flasche zu entnehmen. Zur Entnahme des Inhalts aus derartigen Ampullen stehen zudem speziell dafür vorgesehene Adapter zur Verfügung.
[0005] Für derartige Ampullen erweist sich die in AT 4 611U beschriebene Verpackung als nicht zweckmäßig, da sie u.a. aufgrund der kleinen Abmessungen der Flaschen schwierig zu handhaben ist.
[0006] Als sichere und zweckmäßige Verpackung für eine Mehrzahl an Pharmazeutikaeinhei-ten, wie Tabletten, Kapseln, Suppositorien, etc., haben sich sogenannte Blisterverpackungen bewährt. Diese Verpackungen weisen einen Bodenteil mit darin eingeformten Vertiefungen auf, welche die einzelnen Pharmazeutikaeinheiten aufnehmen. Der Bodenteil wird mit einer im Wesentlichen ebenflächigen Deckschicht verschlossen. Zur Entnahme wird der Boden der Vertiefungen eingedrückt, die darin enthaltene Pharmazeutikaeinheit wird gegen die Deckschicht gedrückt, welche aufreißt und die Entnahme ermöglicht. Als weiteres Merkmal können in derartigen Blisterverpackungen Schwächungslinien in den Stegen zwischen den Vertiefungen vorgesehen sein, um eine Vereinzelung der Pharmazeutikaeinheiten im verpackten Zustand zu ermöglichen. Ferner sind Blisterverpackungen bekannt, bei welchen zur Entfernung des Inhalts die Deckschicht durch Abziehen entfernt werden kann.
[0007] Eine Weiterentwicklung bekannter Blisterverpackungen stellt die Verpackung des europäischen Patents EP 0 703 157 A1 dar, welche anstelle der im wesentlichen ebenflächigen 1/11 österreichisches Patentamt AT 504 573 B1 2010-09-15
Deckschicht eine Deckschicht vorsieht, worin ebenfalls eingeformte Vertiefungen vorhanden sind, sodass sich beim Verschließen der Blisterverpackung Hohlräume ausbilden, in welchen sich die Pharmazeutikaeinheiten befinden. Diese Verpackung soll in Abhängigkeit von der Form der Vertiefungen u.a. auch für die Aufnahme von Ampullen geeignet sein. Jedoch ist allein durch die Form der Vertiefungen in einer derartigen Verpackung nicht sichergestellt, dass Ampullen mit beispielsweise gesundheitsrelevanten Inhaltsstoffen, wie toxischen oder zytotoxischen Substanzen, während des Transports und der anschließenden Handhabung sicher gehalten werden.
[0008] Aus der CH 483 969 A ist eine zweiteilige Verpackung bekannt, welche auch für Fläschchen verwendbar sein soll. Die Verpackung besteht aus zwei Verpackungsteilen mit konisch eingeformten, Rippen aufweisenden Auswölbungen zur Aufnahme der Fläschchen, welche jedoch offen, d.h. ohne Boden, ausgeführt sind. Sie ist daher bereits aus diesem Grund zur Verpackung von Ampullen mit gesundheitsrelevanten Inhaltsstoffen nicht geeignet.
[0009] Eine weitere zweiteilige Verpackung zeigt die DE 36 01 350 A1. Diese ist für feinmechanische und/oder elektronische Bauteile vorgesehen und besteht aus zwei Kunststoffformteilen mit einer Reihe voneinander beabstandeter Kammern zur Aufnahme der Bauteile. Die Formteile sind über beiderseits der Kammern ineinander greifende Noppen zur Schnappverbindung miteinander verbunden. Aus der US 3 305 086 A ist ebenfalls eine zweiteilige Verpackung bekannt, welche für Bonbons beschrieben ist, aber auch zur Verpackung anderer Gegenstände verwendbar sein soll. Diese Verpackung weist Verpackungsteile mit eingeformten Auswölbungen auf, die zwischen diesen Auswölbungen vorliegenden Stege sind von ringförmigen Noppen oder Auswölbungen umgeben, die zur Schnappverbindung der beiden Verpackungsteile dienen. Beide Verpackungen weisen keine im Wesentlichen ebenflächigen Stege zwischen den Kammern bzw. Auswälbungen auf und sind nicht flüssigkeitsdicht, wodurch sie zur Verpackung von Ampullen mit gesundheitsrelevanten Inhaltsstoffen nicht geeignet sind. Die bekannten Verpackungen weisen ferner keine Mittel auf, die das Ablösen des ersten Verpackungsteils vom zweiten Verpackungsteil erleichtern.
[0010] Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, eine Verpackung für kleinvolumige Flaschen, wie Ampullen, zu schaffen, welche wenigstens zwei derartige Flaschen aufnehmen kann und einen verbesserten Halt der Flaschen während des Transports und der anschließenden Handhabung gewährleistet. Die Erfindung setzt sich ferner zum Ziel, eine derartige Verpackung bereitzustellen, welche flüssigkeitsdicht und damit auslaufsicher und material- und kostenökonomisch herzustellen ist.
[0011] Diese Ziele werden mit einer Verpackung der eingangs beschriebenen Art erreicht, die sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, dass die Vertiefungen die Flaschen aufrecht zwischen den mit ihren Stegen ein etwa horizontaler Lage befindlichen Verpackungsteilen halten können und die zwischen den Stegen vorliegenden, eine Hohlraum ausbildenden Vertiefungen mit über ihren Umfang verteilten Abstandhalterippen ausgestattet sind, welche die Flaschen und die Verschlüsse zentrieren und mit Klemmsitz halten, und der zweite Verpackungsteil eine gegenüber dem ersten Verpackungsteil größere Breite und an seinen Längskanten in regelmäßigen Abständen Einkerbungen oder Einbuchtungen aufweist und so Flügel ausgebildet hat, um beim Öffnen das Ablösen des zweiten Verpackungsteils vom ersten Verpackungsteil zu erleichtern.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackung werden die Abstandhalterippen durch in die Wand der Vertiefung stabil eingeformte Einbuchtungen gebildet.
[0013] Auf diese Weise wird eine Verpackung geschaffen, welche ein Nachaussendringen von Oberflächenkontaminationen der Flasche in ihrem ganzen Bereich aufgrund der Abstandskonstruktion weitgehend ausschließt und einen Auslaufschütz im Fall einer Beschädigung der Flasche bietet. Ferner wird der Halt der Flasche während des Transport sowie während des Entfernens des den Oberteil der Flasche bildenden zweiten Verpackungsteils, bei einer Vereinzelung der Flaschen und einer weiteren Handhabung der Flasche im teilverpackten Zustand verbessert. 2/11 österreichisches Patentamt AT 504 573 B1 2010-09-15 [0014] In jedem Fall ist es besonders günstig, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Höhe der Vertiefung im ersten Verpackungsteil kleiner als die Höhe der aufzunehmenden Flasche ist. Dadurch ist der Hals der Flasche nach dem Öffnen der Verpackung durch die Entfernung des zweiten Verpackungsteils leicht zugänglich, ohne dass die Flasche aus dem ersten Verpackungsteil entnommen werden muss.
[0015] Die Vertiefungen besitzen im Wesentlichen die Form eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes. In jedem Fall ist es bevorzugt, dass die lichte Weite der Öffnungen der Vertiefungen im ersten Verpackungsteil eine derartige Größe hat, dass das Aufsetzen gebräuchlicher Adapter auf z.B. die Ampullen zur Entnahme des Inhalts möglich ist, ohne dass die Ampulle aus dem ersten Verpackungsteil entnommen werden muss.
[0016] Bevorzugt weisen in der erfindungsgemäßen Verpackung die zwischen den Vertiefungen vorliegenden Stege Schwächungslinien wie Perforationen, auf, um ein Vereinzeln verpackter Flaschen zu ermöglichen, beispielsweise durch einfaches Abknicken.
[0017] Zweckmäßigerweise verlaufen die Schwächungslinien in den Stegen bevorzugt mittig und parallel zu den jeweiligen Aussenkanten des ersten und/oder des zweiten Verpackungsteils.
[0018] Bei dem Material, aus welchem die erfindungsgemäße Verpackung angefertigt wird, handelt es sich bevorzugt um transluzenten oder transparenten Kunststoff. Dadurch können die Integrität der Flasche und ihr Füllstand von außen überprüft werden.
[0019] Als weitere Eigenschaften geeigneter Kunststoffe sind die Formstabilität zu nennen, um ein Verformen der Vertiefungen durch Eindrücken und damit eine mögliche Beschädigung der darin enthaltenen Flasche zu vermeiden. Die Kunststoffe müssen ferner für den Fall eines In-Kontakt-Tretens mit dem toxischen Inhalt, sei es infolge Kontamination der Außenflächen der Flasche beim Befüllen derselben oder infolge Beschädigung, gegenüber diesem inert und beständig sein. Zweckmäßigerweise werden ferner Kunststoffe ausgewählt, die einfach zu verarbeiten sind, wie z.B. Thermoplaste, aus welchen die Verpackungsteile und die darin vorgesehenen Vertiefungen durch herkömmliche Methoden der Kunststofftechnik, wie Extrudieren, Pressen, Spritzgießen, Tiefziehen etc., angefertigt werden können.
[0020] Als Kunststoffmaterialien kommen beispielsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrol, Polyvinlychlorid, Polycarbonat, Polyamid, Polyethylen und Polypropylen, Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer, schlagfestes Polystyrol, Styrol-Acrylnitril-Copolymer sowie ein Pfropfpolymerisat von Styrol und Acryl-nitril auf Acrylkautschuk in Betracht.
[0021] In einer bevorzugten Ausführungsform sind in der erfindungsgemäßen Verpackung in den Eckbereichen des ersten und/oder des zweiten Verpackungsteils eingeformte Vertiefungen vorgesehen, deren Höhe geringer als die Höhe der Vertiefungen zur Aufnahme der Flaschen ist. Diese Vertiefungen gewährleisten, dass die Verpackungsteile vor deren Verwendung beim Stapeln in einem vordefinierten Abstand zueinander gehalten werden und auch so Verformungen der Vertiefungen zur Aufnahme der Flaschen vermieden werden.
[0022] Bei der Verpackung der Flaschen werden diese in bekannter Weise automatisiert in den ersten Verpackungsteil eingesetzt. Anschließend wird der zweite Verpackungsteil passgenau darüber platziert und die beiden Verpackungsteile werden an den Stegen in bekannter Weise miteinander ablösbar verbunden. Die Verbindung der beiden Verpackungsteile ist derart, dass eine intakte, sich durch die normale Beanspruchung beim Transport und der Handhabung im verpackten Zustand nicht lösende Verbindung sichergestellt wird, welche ferner flüssigkeitsdicht ist, gleichzeitig aber ein Ablösen oder Abziehen des zweiten Verpackungsteils vom ersten Verpackungsteil ohne übermäßige Kraftanstrengung möglich ist.
[0023] Bevorzugt wird beim Verpacken eine Sterilisation der einzelnen Verpackungsteile, der Flaschen und/oder der befüllten und verschlossenen Verpackung durch übliche Mittel, z.B. durch UV-Bestrahlung oder ionisierende Strahlung, vorgenommen, um sofort einsetzbare sterile Flaschen bereitzustellen. Die bislang übliche Wischdesinfektion der Einstichstelle im Septum vor dem Einführen der Injektornadel kann dadurch vermieden werden. Ferner wird durch diese 3/11 österreichisches Patentamt AT 504 573 B1 2010-09-15
Maßnahme auch eine Sterilisation der innenliegenden Abschnitte und Flächen der erfindungsgemäßen Verpackung sichergestellt.
[0024] Das Verfahren zum Verpacken von kleinvolumigen Flaschen umfasst die Schritte des Vereinzeins von ersten und zweiten Verpackungsteilen, des Einsetzens von Flaschen in die ersten Verpackungsteile, des Aufsetzens der zweiten Verpackungsteile auf die mit Flaschen befüllten ersten Verpackungsteile, das Verbinden der ersten und der zweiten Verpackungsteile, wobei das Verfahren ferner einen oder mehrere Sterilisierungsschritte umfasst, welche an den ersten und zweiten Verpackungsteilen, den Flaschen, den mit Flaschen befüllten ersten Verpackungsteilen und/oder der mit Flaschen befüllten und gegebenenfalls verschlossenen Verpackung vorgenommen werden können.
[0025] Die erfindungsgemäße Verpackung wird bevorzugt zum Verpacken von kleinvolumigen Flaschen, wie Vials, mit zytotoxischem Inhalt verwendet.
[0026] Die befüllte erfindungsgemäße Verpackung ist in üblicherweise stapelbar, wodurch eine Konfektionierung mehrerer derartiger Verpackungen in einer Überverpackung, wie beispielsweise einer Kartonverpackung, möglich ist.
[0027] Die vorliegende Erfindung wird nachstehend an der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform weiter erörtert.
[0028] [0029] [0030] [0031] [0032]
Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 3 eine Untersicht der erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 4 und Fig. 5 Schnittansichten der durch die Vertiefungen entstehenden Hohlräume entlang der Linie A-A bzw. C bis C; [0033] Fig. 6 eine Schnittansicht der in den Eckbereichen vorgesehenen Vertiefungen zur Verbesserung der Stapelbarkeit [0034] Fig. 7 ein vereinzeltes Element der erfindungsgemäßen Verpackung in perspektivischer Ansicht [0035] Fig. 8 ein vereinzeltes Element des ersten Verpackungsteils (ohne Inhalt) in perspektivischer Ansicht [0036] Fig. 9 und Fig. 10 ein vereinzeltes Element des ersten Verpackungsteils, welches eine Flasche mit herkömmlichen Adaptern enthält, jeweils in perspektivischer Ansicht.
[0037] Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung 1 mit einem ersten Verpackungsteil 2 und einem zweiten Verpackungsteil 3. In den Verpackungsteilen 2 und 3 sind Vertiefungen 4, 4' vorgesehen. Die Vertiefungen 4, 4' weisen die Form eines Kegelstumpfes sowie rippenförmig eingeformte Einbuchtungen 5, 5' entlang ihres Umfangs auf. In zwei der Eckbereiche sind bevorzugt kegelstumpfförmig ausgebildete Vertiefungen 6, 6' zum verbesserten Stapeln der Verpackungsteile vorgesehen.
[0038] Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der zweite Verpackungsteil 3 an seinen beiden Längskanten Einbuchtungen 7 auf, welche in gleicher Weise auch als Einkerbungen (nicht gezeigt) ausgebildet sein können. Durch die Einbuchtungen 7 werden an beiden Längskanten des zweiten Verpackungsteils 3 Flügel 8 ausgebildet, welche ein Ablösen des zweiten Verpackungsteils 3 vom ersten Verpackungsteil 2 erleichtern. Die Flügel 8 können jede beliebige Form und Dimension aufweisen, solange sie mit den Händen oder einem Werkzeug gegriffen werden können.
[0039] Parallel zu den Längskanten des zweiten Verpackungsteils 3 sind in zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Reihen die Vertiefungen 4' beabstandet zueinander angeordnet. Die Schwächungslinien 9' verlaufen bevorzugt mittig in den Stegen 10' und parallel zur Längskante eines in den zweiten Verpackungsteil 3 einschreibbaren Rechtecks. 4/11

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 504 573 B1 2010-09-15 [0040] Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Verpackung in Untersicht. Wie dieser Ansicht zu entnehmen ist, besitzt der erste Verpackungsteil 2 eine geringere Breite als der zweite Verpackungsteil 3, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, die Einbuchtungen 7 und die Flügel 8 ausschließlich am zweiten Verpackungsteil 3 vorzusehen. [0041] Der erste Verpackungsteil 2 weist ebenfalls zwei zueinander und zur Aussenkante des Verpackungsteils 2 parallel verlaufende Reihen von Vertiefungen 4 auf, um deren Öffnungen Stege 10 ausgebildet sind. Der erste Verpackungsteil 2 weist ebenso Schwächungslinien 9 auf. [0042] In den Vertiefungen 4, 4' sind rippenförmig eingeformte Einbuchtungen 5, 5' vorgesehen, wobei in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform in den Vertiefungen 4 des ersten Verpackungsteils 2 jeweils fünf eingeformte Einbuchtungen 5, in den Vertiefungen 4' des zweiten Verpackungsteils 3 jeweils drei eingeformte Einbuchtungen 5' vorgesehen sind. [0043] Wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, ist in den durch die Vertiefungen 4, 4' ausgebildeten Hohlräumen 11 die Flasche 12 durch die eingeformten rippenförmigen Einbuchtungen 5, 5' in einem Abstand zum Innenumfang der Vertiefungen zentriert und fixiert. Bei der gezeigten Flasche handelt es sich um eine übliche Durchstech-Ampulle. [0044] Die erfindungsgemäße Verpackung 1 ermöglicht das Vereinzeln der Flaschen 12 in verpacktem Zustand. Ein derartiges vereinzeltes Element ist in Fig. 7 gezeigt. Der diesem vereinzelten Element entsprechende erste Verpackungsteil 2 ist (ohne Inhalt) in Fig. 8 gezeigt. [0045] Bevorzugt weisen die Vertiefungen 4 an ihren Öffnungen Innendurchmesser auf, welche es zulassen, die Flaschen 12 mit bekannten Adaptern z.B. zur Entnahme oder Verdünnung zu versehen, ohne dass die Flaschen 12 dazu aus dem ersten Verpackungsteil 2 entnommen werden müssen, was zur sicheren Handhabung der Flaschen 12 beiträgt. [0046] Die vorstehend beschriebene Ausführungsform stellt nur eine mögliche Ausführungsform dar. So kann die Verpackung 1 beispielsweise nicht nur rechteckig, sondern auch quadratisch ausgeführt sein und eine von der gezeigten Anzahl verschiedene Anzahl von Vertiefungen 4, 4' aufweisen. Patentansprüche 1. Verpackung für kleinvolumige Flaschen, wie Ampullen, mit toxischem Inhalt, mit einem ersten Verpackungsteil zur Aufnahme des unteren Abschnitts wenigstens zweier Flaschen und einem zweiten Verpackungsteil zur Aufnahme des oberen Abschnitts wenigstens zweier Flaschen, wobei der erste und der zweite Verpackungsteil jeweils wenigstens zwei zueinander beabstandete Vertiefungen aufweisen, welche Vertiefungen in den Verpackungsteil formstabil eingeformt und an ihren Öffnungen von im wesentlichen ebenflächigen Stegen umgeben sind, wobei der erste und der zweite Verpackungsteil über diese Stege miteinander flüssigkeitsdicht und lösbar so verbunden sind, dass sich die Vertiefungen einander zu geschlossenen Hohlräumen in Form etwa der zu verpackenden mit Verschlüssen ausgestatteten Flaschen ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4, 4') die Flaschen (12) aufrecht zwischen den mit ihren Stegen (10, 10') in etwa horizontaler Lage befindlichen Verpackungsteilen (2, 3) halten können und die zwischen den Stegen vorliegenden, einen Hohlraum ausbildenden Vertiefungen (4, 4') mit über ihren Innenumfang verteilten Abstandhalterippen (5, 5') ausgestattet sind, welche die Flaschen (12) und die Verschlüsse zentrieren und mit Klemmsitz halten, und wobei der zweite Verpackungsteil (3) eine gegenüber dem ersten Verpackungsteil (2) größere Breite und an seinen Längskanten in regelmäßigen Abständen Einkerbungen oder Einbuchtungen (7) aufweist und so Flügel (8) ausgebildet hat, um beim Öffnen das Ablösen des zweiten Verpackungsteils (3) vom ersten Verpackungsteil (2) zu erleichtern.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterippen (5, 5') durch in die Wand der Vertiefungen (4, 4') stabil eingeformte Einbuchtungen gebildet werden. 5/11 österreichisches Patentamt AT 504 573 B1 2010-09-15
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Vertiefung (4) im ersten Verpackungsteil (2) zur Aufnahme des unteren Abschnitts der Flasche (12) kleiner als die Höhe der aufzunehmenden Flasche (12) ist.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Vertiefungen (4, 4') vorliegenden Stege Schwächungslinien (9, 9'), beispielsweise Perforationen, aufweisen.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinien (9, 9') in den Stegen (10, 10') bevorzugt mittig und parallel zu den jeweiligen Aussenkanten des ersten und/oder des zweiten Verpackungsteils (2, 3) verlaufen.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus transluzentem oder transparentem Kunststoff gefertigt ist.
  7. 7. Verfahren zum Verpacken von kleinvolumigen Flaschen in einer Verpackung, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert ist, umfassend die Schritte Vereinzeln von ersten und zweiten Verpackungsteilen (2, 3), Einsetzen von Flaschen (12) in die ersten Verpackungsteile (2), Aufsetzen der zweiten Verpackungsteile (3) auf die mit Flaschen (12) befüllten ersten Verpackungsteile (2), Verbinden der ersten und der zweiten Verpackungsteile (2, 3), und Sterilisieren, wobei der Schritt des Sterilisierens an den ersten und zweiten Verpackungsteilen, den Flaschen, den mit Flaschen befüllten ersten Verpackungsteilen und/oder der mit Flaschen befüllten und verschlossenen Verpackung vorgenommen werden kann.
  8. 8. Verwendung einer Verpackung, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert ist, zur Aufnahme von Flaschen (12) mit zytotoxischem Inhalt. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 6/11
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