AT504258A2 - Verfahren zum herstellen und wickeln einer faserbahn mit einem thermo- und/oder druckempfindlichen strich - Google Patents
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Description
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Verfahren zum Herstellen und Wickeln einer Faserbahn mit einem ther-mo- und/oder druckempfindlichen Strich
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen und Wickeln einer Faserbahn mit einem thermo- und/oder druckempfindlichen Strich, welcher empfindlich gegen eine Reibungswirkung ist.
Beim Wickeln eines thermo- und/oder druckempfindlichen Produkts muss im Zusammenhang mit dem Aufrollen eine Reibung vermieden werden. Bei herkömmlichen Aufrollern ist die genaue Kontrolle des Wickelvorgangs schwierig, weshalb das Wickeln eines thermo- und/oder druckempfindlichen Produkts typischerweise mit einem offenen Walzenspalt erfolgt. Dies beschränkt die Verfahrgeschwindigkeit, da der Walzenspalt bei hohen Geschwindigkeiten geschlossen sein muss, damit der Wickelvorgang kontrollierbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zu erhalten, mit dem die vorstehend angeführten Probleme eliminiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe für ein Verfahren nach der Erfindung ist vorgesehen, dass bei dem Verfahren auf der angeführten thermo- und/oder druckempfindlichen Strichschicht eine Schutzschicht gebildet wird, welche wesentlich frei von empfindlichen Komponenten für eine Reibung ist, und bei welcher die gestrichene Faserbahn mit einem Aufroller gewickelt wird, mit dem während der Wickelzeit auf die Parameter für eine Reibungsbildung kontrolliert eingewirkt werden kann.
Die auf eine Reibungsbildung wirkenden Parameter können Bahnspannung, Liniendruck und Umfangskraft sein.
Die Applikation eines thermo- und/oder druckempfindlichen Strichs erfolgt in vorteilhafter Weise mit einem Florstreichverfahren, bei dem ein Mehrfachstreichen verwendet werden kann, wodurch alle Schichten zusammen in einem Vorgang appliziert werden. Das Applizieren des Strichs kann auch in mehreren verschiedenen Vorgängen erfolgen. Die Schutzschicht wird zuoberst angeordnet und die für die Reibung empfindliche Schicht bzw. Schichten zuunterst.
Nachstehend wird die Erfindung unter Verweis auf die beigefügten Skizzen näher erklärt, wobei
Fig. 1 schematisch eine Aufrollvorrichtung nach der bekannten Technik darstellt und
Fig. 2 schematisch die auf die Bildung einer Maschinenrolle einwirkenden Faktoren darstellt.
Fig. 1 stellt einen Aufroller gemäß Patent FI91383 als schematisches Prinzipbild dar, zu welchem eine entsprechend der Skelettkonstruktion gebildete Schiene 10 gehört, auf welche eine Tambourwalze positioniert ist, auf welcher eine Bahn W über einen Rollzylinder 15 durch einen Walzenspalt N hindurch zu einer Maschinenrolle 20 gewickelt wird. Die Tambourwalze rotiert mittels eines Achsantriebs 44 in Richtung des Pfeils S2. Zum Aufroller gehört eine Verschiebevorrichtung 45 und eine Stützvorrichtung 40 für die Tambourwalze sowie ein Zylinder 41. Zur Vorrichtung gehören außerdem Verschiebeglieder 32, um die Tambourwalze 22 in eine Be-reitschaftsstellung zu bringen. Mit der Bezugsnummer 35 ist eine Druckwalze gekennzeichnet, die in einen Walzenspaltkontakt mit einer vollen Maschinenrolle 20 gebracht wird, bevor die Rolle mit dem Rollzylinder aus dem Walzenspaltkontakt gelöst wird. Die Druckwalze 35 wird verwendet, um den Zutritt von Luft zwischen die auf die Maschinenrolle 20 noch kommenden oberen Schichten zu verhindern. ·· ·· • • ·· • • · · · • • • • ·λ··· • • • • -·4 - · ·· ·* • ··· • »·· • ····
In Fig. 2 sind die auf das Bilden der Maschinenrolle einwirkenden Faktoren Bahnspannung, Liniendruck im Walzenspalt und Umfangskraft schematisch veranschaulicht .
Bei herkömmlichen Aufrollern ist das Bilden einer Rolle von Faserbahnen mit thermo- und/oder druckempfindlichen Strichen hauptsächlich mittels Bahnspannung geregelt, weil das Wickeln als Verfahrvorgang mit einem offenen Walzenspalt vorgenommen wurde, damit keine beeinträchtigende Reibungswirkung auf den Strich ausgeübt wird, welche ein Dunkeln des Strichs verursachen würde. Zur Realisierung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel der im früheren Patent FI116217 des Antragstellers der vorliegenden Erfindung dargestellte Aufroller verwendet werden, mit dem sich die auf das Wickeln wirkenden Parameter einstellen lassen. Der im Patent FI116217 dargestellte Aufroller wird in diesem Zusammenhang nicht näher dargestellt, sondern auf das fragliche Patent nur hingewiesen.
Die Bahnspannung verursacht ein Dehnen des Papiers vor dem Rollzylinder. Zur Messung der Bahnspannung ist vor dem Rollzylinder eine Spannungsmessungswalze 30 positioniert. Die Einstellung der Bahnspannung erfolgt nach einem angegebenen Wert (Kurve) und dem gemessenen Spannungswert mittels eines elektrischen Antriebs des Rollzylinders 15. Die Spannung soll typisch auf einem
Standardwert gehalten werden, wobei die Einstellgenauigkeit vorteilhaft im Bereich von +/- 20 Nm liegt.
Beim Zufahren des Walzenspalts, wobei die auf der Tambourwalze sich bildende Maschinenrolle 20 am Rollzylinder 15 anliegt, presst der im Walzenspalt N sich bildende Liniendruck F die Rolle im Walzenspalt zwischen der Maschinenrolle und dem Rollzylinder straffer. Der Liniendruck wird mittels Kraftmessung der Belastungszylinder für die primäre und sekundäre Rollvorrichtung gesteuert. Die BelastungsZylinder für die primäre und sekundäre RollVorrichtung erhalten als Funktion für die gewählte Kurve und für den Durchmesser der sich auf der Tambourwalze bildenden Maschinenrolle Belastungsdruckanweisungen. Die Ausrichtung eines übermäßigen Liniendrucks auf den Rollwalzenspalt erzeugt durch Dehnen der Bahn ein Spannen der Rolle und dies führt zu einer Reibungswirkung zwischen den verschiedenen Schichten der Maschinenrolle, was eine beeinträchtigende Wirkung auf thermo- und/oder druckempfindliche Faserbahnen ausübt. Der Liniendruck liegt vorteilhaft im Bereich von 1-6 kNm.
Der dritte auf das Wickeln der Maschinenrolle wirkende Parameter ist die Umfangskraft, welche die Rolle straff dreht. Die Umfangskraft ist mittels der Motorenmomente für die primären und sekundären Antriebe steuerbar. Die Einstellgenauigkeit liegt vorteilhaft im Bereich von +/- 20 Nm. Mit dem primären Antrieb ist der Antrieb für die mit der primären Roll Vorrichtung zu erzeugende neue Tambourwalze für die RollStation gemeint, mit dem die Anfangsbeschleunigung der Tambourwalze auf Rollgeschwindigkeit und das Anfangswickeln durchgeführt werden, und mit dem sekundären Antrieb ist der Antrieb für die gerade in der Rollstation befindliche, in der sekundären Rollvorrichtung zu wickelnde Tambourwalze gemeint, mit der das Wickeln bis zum Ende durchgeführt wird.
Patentansprüche:
Claims (5)
- ·· ·· ·· • • ·· • · • · • · · · # • • • · • ·-,··· • • • · • • • ·· ·« ·· M· ···· GIBLER & POTH Patentanwälte OEG Dorotheergasse 7 - A-1010 Wien - patent@aon.at Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76 Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen und Wickeln einer Faserbahn mit einem thermo- und/oder druckempfindlichen Strich, welcher empfindlich gegen eine Reibungswirkung ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der angeführten thermo- und/oder druckempfindlichen Strichschicht eine Schutzschicht gebildet wird, welche im wesentlichen frei von empfindlichen Komponenten für eine Reibung ist, und bei welcher die gestrichene Faserbahn mit einem Aufroller gewickelt wird, mit dem während der Wickelzeit auf die Parameter für eine Reibungsbildung kontrolliert eingewirkt werden kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Aufroller einstellbaren Parameter Bahnspannung, Liniendruck und Umfangskraft sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass• · · ··♦ ··· ····die Umfangskraft durch Einstellung der Motorenmomente für den primären und sekundären Antrieb geregelt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Streichen als Mehrfachgussstreichen durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Streichen in zwei oder mehreren Streichvorgängen durchgeführt wird. Der Patentanwalt: Dorotl Tel: +G I Pa
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