AT503630A1 - Schneegleitgerät - Google Patents

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AT503630A1
AT503630A1 AT0078506A AT7852006A AT503630A1 AT 503630 A1 AT503630 A1 AT 503630A1 AT 0078506 A AT0078506 A AT 0078506A AT 7852006 A AT7852006 A AT 7852006A AT 503630 A1 AT503630 A1 AT 503630A1
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snow gliding
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AT0078506A
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Tauscher Johann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors

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Description

η 1 44120 Tauscher 5
SCHNEEGLEITGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Schneegleitgerät wie z. B. einen Ski oder ein Snowboard mit einer Lauffläche. 10
Schneegleitgeräte wie Skier, Snowboards, Skibobs oder dergleichen sind seit langem bekannt. Ein grundsätzliches Problem, das bei derartigen Geräten auftritt ist, dass die Lauffläche des entsprechenden Schneegleitgeräts immer bessere Gleiteigenschaften und eine möglichst niedrige Reibung aufweisen soll. 15
Bisher bekannte Lösungsansätze zur Verbesserung der Gleiteigenschaft der Lauffläche bezogen sich meist auf die Verwendung spezieller Materialien, Beschichtungen oder die Bearbeitung der Lauffläche, damit sie eine möglichst glatte Oberfläche aufweist. Für gewöhnlich kommen verschiedene Metalle bzw. Kunststoffverbindungen 20 für die Verwendung auf der Lauffläche in Betracht, da diese günstige Reibwerte auf Schnee haben. Die Verbesserungsmöglichkeiten durch Verwendung neuer Materialien sind jedoch mehr und mehr ausgeschöpft und können die Gleiteigenschaften nur mehr geringfügig verbessern. 25 Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Schneegleitgerät zu schaffen mit einer Lauffläche, die wesentlich bessere Gleiteigenschaften bei Verwendung bisher bekannter Materialien aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Lauffläche zumindest abschnittswei-30 se mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen vorzugsweise in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind und wobei der Übergang zwischen der Innenfläche der Ausnehmung und der Lauffläche als Kante ausgebildet ist. Eine derartig gestaltete Lauffläche führt dazu, dass beim Gleiten über eine Schneefläche Schnee in den Ausnehmungen aufgenommen wird. Beim Geradeaus-35 lauf des Schneegleitgeräts füllen sich sämtliche Ausnehmungen bis zur ihrer Kante • · · • · · • · · • · · • ·
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2 44120 Tauscher hin mit Schnee. Es entsteht also eine gemischte Lauffläche bei der in jenen Bereichen wo keine Ausnehmungen sind das jeweilige Material auf dem Schnee gleitet und in dem Bereich der Ausnehmungen der darin haftende Schnee auf dem Schnee der Unterlage gleitet. Dies hat den Vorteil, dass das Gleiten von Schnee auf Schnee 5 eine wesentlich geringere Reibung erzeugt als eine durchgehende Lauffläche aus beispielsweise Kunststoff oder Metall.
Beim Gleiten von Schnee auf Schnee wie beispielsweise in einer Lawine können Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreicht werden wohingegen als Vergleich z. io B. der freie Fall des Menschen maximal 200 km/h beträgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch Schläge auf Kanten des Skis während der Fahrt der in den Ausnehmungen aufgenommene Schnee wieder herausfällt und durch neuen Schnee der entsprechenden Passage ersetzt wird, wodurch es zu einer 15 jeweiligen Anpassung der unterschiedlichen Struktureigenschaften und Temperaturen der verschiedenen Schneelagen kommt.
Als ein Merkmal der Erfindung sollen die Ausnehmungen 2 bis 10 mm Durchmesser haben und eine Tiefe von maximal dem halben Durchmesser aufweisen. In einer 20 bevorzugten Ausführungsform sind die Ausnehmungen als Bohrungen mit vorzugsweise kalottenförmigem Grund ausgeführt und die Kante zwischen Lauffläche und Innenfläche der Bohrung weist vorzugsweise einem Winkel von 90°C auf. Die Abstände zwischen den Ausnehmungen können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung 1 bis 10 mm betragen. 25
Zur weiteren Verbesserung der Gleiteigenschaften der Lauffläche ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass zumindest ein weiterer Abschnitt auf der Lauffläche vorgesehen ist, der aus wechselweise angeordneten Flächen aufgebaut ist, wobei jeweils eine erste Fläche, die in der Ebene mit der Lauffläche liegt, neben einer zwei-30 ten Fläche, die in einer zur Lauffläche parallelen jedoch dazu versetzten in der Richtung des Schneegleitgeräts tiefergelegenen zweiten Ebene angeordnet ist. Durch wechselweises Anordnen derartiger Flächen wird die Gesamtauflagefläche der Lauffläche auf dem Untergrund minimiert, was die Gleiteigenschaften weiter verbessert.
• · · • · · • ··· · • · · • · ··· ·· 3 44120 Tauscher
Als ein weiteres Merkmal der Erfindung beträgt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten tiefergelegenen Fläche 2 bis 6 mm zumindest die Übergänge von den in Laufrichtung verlaufenden wechselweise angeordneten ersten Flächen zu den zweiten Flächen sind in einer bevorzugten Ausführungsform verlaufend ausgebildet. Fer-5 ner ist es ein Merkmal der Erfindung das die wechselweise angeordneten ersten und/oder zweiten Flächen eine Breite von 6 bis 12 mm und eine Länge von 30 bis 60 mm aufweisen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Lauffläche io in Längsrichtung ein mittlerer Abschnitt mit Ausnehmungen und am vorderen und am hinteren Teil der Lauffläche jeweils ein Abschnitt mit wechselweise angeordneten ersten und zweiten Flächen vorgesehen. Ein derartiges Schneegleitgerät kann z. B. ein Ski sein, bei dem der mittlere Abschnitt in Bereich der Bindung liegt, also in jenem Bereich wo der Skiläufer auf den Ski den größten Druck ausübt. Daran anschließend 15 nach vome und nach hinten befindet sich dann jeweils ein Abschnitt mit wechselweise angeordneten ersten und zweiten Flächen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Zeichnungen, der Beschreibung sowie den Ansprüchen zu entnehmen. 20
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Laufflächenabschnitt mit Ausnehmungen. Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Lauffläche mit Ausnehmungen. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Abschnitt mit ersten und zweiten Flächen. Fig. 4 zeigt einen weiteren Längsschnitt durch einen Abschnitt mit ersten und zweiten 25 Flächen, wobei erste und zweite Flächen wechselweise sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Schneegleitgeräts angeordnet sind. Fig. 5 zeigt eine perspektivische Schrägansicht eines Abschnitts mit ersten und zweiten Flächen wie in Fig. 4 gezeigt. Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine mögliche Lauffläche eines Skis. 30 Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Abschnitt einer Lauffläche 1 weist Ausnehmungen 3 in Form von runden Bohrungen auf. Die Ausnehmungen 3 haben eine kalottenförmige Innenfläche 11 die unter Ausbildung einer Kante 2 mit der Lauffläche 1 abschließt. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die Tiefe der Ausnehmung 3 in diesem Fall der halbe Durchmesser der Ausnehmung, und die Kante 2 weist einen Θ0° Winkel auf. Durch 35 die besondere Ausgestaltung der Ausnehmungen 3 wird beim Gleiten der Lauffläche »»«· · 00 Ί 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 0 0000 0 0 0 0 0 0
4 44120 Tauscher 1 über den Schnee dieser in den Ausnehmungen aufgenommen und an der Kante 2 abgestreift. Sobald alle Ausnehmungen 3 bis zur Kante mit Schnee gefüllt sind, kommt es in den Bereichen der Ausnehmungen 3 zum Gleiten von Schnee auf Schnee, was die Reibung reduziert und damit die Gleiteigenschaften der Lauffläche 1 verbessert.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Laufflächenabschnitt mit ersten Flächen 4 und zweiten Flächen 5. Die ersten Flächen 4 befinden sich in gleicher Ebene mit der restlichen Lauffläche, die zweiten Flächen 5 sind dazu in Richtung des Schneegleitgeräts beabstandet. Die Übergänge zwischen den ersten und zweiten Flächen 4, 5 sind zumindest in Längsrichtung verlaufend ausgebildet. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die wechselweise angeordneten ersten und zweiten Flächen nicht nur in Längsrichtung jeweils abwechselnd angeordnet sondern auch in Querrichtung, wodurch im gesamten Bereich dieses Abschnitts immer eine gleichmäßige Auflagefläche der Lauffläche gebildet wird. Es kommt daher zu einer gleichmäßigen Verteilung des Gewichts auf dem Schneegleitgerät bei gleichzeitiger Reduzierung der Reibfläche, was ebenfalls zu verbesserten Gleiteigenschaften führt. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Übergänge der in Längsrichtung der Lauffläche angeordneten ersten 4 und zweiten Flächen 5 verlaufend ausgebildet, wobei die Übergänge entsprechend der Laufrichtung unterschiedlich steil ausgebildet sind, wodurch die verbesserte Gleiteigenschaft nur in Laufrichtung auftritt, in Querrichtung sind die Übergänge zwischen ersten 4 und zweiten Flächen 5 als Kante ausgebildet, wodurch zusätzliche Führungskanten für das Schneegleitgerät in Laufrichtung entstehen, was zu einer erhöhten Laufruhe des Schneegleitgeräts führt.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Lauffläche eines Skis, bei dem ein Abschnitt 10 mit Ausnehmungen 3 im Bereich der Skibindung vorgesehen ist. In diesem Bereich wirkt die meiste Gewichtskraft durch den Skiläufer, weshalb die oben beschriebene Funktionsweise der Abschnitte mit Ausnehmungen 3 hier am effizientesten zum Vorschein kommt. In Längsrichtung vor und hinter dem Abschnitt 10 befinden sich Abschnitte 8 und 9 mit ersten und zweiten Flächen. In diesen Bereichen ist die Gewichtsbelastung auf dem Ski geringer weshalb durch die verminderte Auflagefläche auf den Flächen 4 bei gleichmäßiger Gewichtsverteilung aufgrund der wechselweisen Anordnung der Flächen 4,5 eine geringere Reibfläche vorliegt und damit die Gleiteigenschaften des Skis verbessert sind.

Claims (10)

  1. ·· ·· · «ff· « ·· ····· · ♦« · ······ · · ··« 9 9 9 9 9999 9 9 9 9 9 9 9 9 9 φ 9 9 ψ 99 99 9 9 999 ·· 5 44120 Tauscher Patentansprüche 1. Schneegleitgerät, wie z. B. Ski oder Snowboard mit einer Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lauffläche (1) zumindest abschnittsweise mehrere Ausnehmungen (3) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen (3) vorzugsweise in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, und wobei der Übergang zwischen den Innenflächen (11) der Ausnehmungen und der Lauffläche (1) als Kante (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3) 2 bis 10 mm Durchmesser und eine Tiefe von maximal dem halben Durchmesser aufweisen.
  3. 3. Schneegleitgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3) als Bohrungen mit vorzugsweise kalottenförmigem Grund ausgeführt sind, und dass die Kante (2) zwischen Lauffläche (3) und Innenfläche (11) der Bohrung vorzugsweise einen Winkel von 90 ° einschließt.
  4. 4. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Ausnehmungen (3) 1 bis 10 mm betragen.
  5. 5. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer Abschnitt auf der Lauffläche vorgesehen ist, der aus wechselweise angeordneten Flächen aufgebaut ist, wobei jeweils eine erste Fläche (4), die in der Ebene mit der Lauffläche (1) liegt, neben einer zweiten Fläche (5), die in einer zur Lauffläche (1) parallelen jedoch dazu versetzten in Richtung des Schneegleitgeräts tiefer gelegenen zweiten Ebene angeordnet ist.
  6. 6. Schneegleitgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den ersten (4) und den zweiten tiefer gelegenen Flächen (5) 2 bis 6 mm beträgt.
  7. 7. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Übergänge von den in Laufrichtung verlaufenden Wechsel- 6 44120 Tauscher weise angeordneten ersten Flächen (4) zu den zweiten Flächen (5) verlaufend ausgebildet sind.
  8. 8. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (4) und/oder zweiten Flächen (5) eine Breite von 6 bis 12 mm aufweisen.
  9. 9. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (4) und/oder zweiten Flächen (5) eine Länge von 30 bis 60 mm aufweisen.
  10. 10. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lauffläche (1) in Längsrichtung ein mittlerer Abschnitt (10) mit Ausnehmungen (3) und am vorderen und hinteren Teil der Lauffläche jeweils ein Abschnitt (8, 9) mit wechselweise angeordneten ersten und zweiten Flächen (4, 5) vorgesehen ist. Wien, am 5. Mai 2006 Johann Tauscher vertreten durc
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