AT50310B - Faßwaschmaschinenring. - Google Patents

Description

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    Fasswaschmaschinenring.   



   Gegenstand der Erfindung bildet ein aus   zwei Teilen zusammengesetzter Fasswasch-   maschinenring, der sich dadurch auszeichnet, dass die beiden   Ringhä) fton   auf starre Träger, z. B. Eisen, Stahl oder Metallbänder überhaupt vulkanisiet sind, die durch ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen lösbar miteinander verbunden und auf der Fass- 
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 gestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 im Schnitt die Anordnung des Ringes auf   der Fassrotif,  
Fig. 2 den Ring im Querschnitt,
Fig. 3 die beiden Ringhälften auseinander genommen in Ansicht,
Fig. 4 im Querschnitt. 



   Der Fasswaschmaschinenring besteht aus zwei Hälften a und   b, welche   auf ein entsprechendes halbeingförmig gestalteres Metallband c   aufvuikanisiett   sind. t) ie Verbindung beider ringhälften erfolgt durch an den Enden der einen   Stahlringhaifte   angeordnete, schwalbenschwanzartig, rund oder in sonst zweckmässiger Weise ausgebildete Klauen d, die in entsprechend gestaltete Aussparungen e der augehörigen Ringhälte eingreifen. so dass nach dem Ausammenfugen ein fertiger Waschmaschmenring entsteht. 



   Um dem so ausgebildeten Ring einen festen Sitz auf der Fassrolle f   zu geben, linnpn   an der Innenseite jeder Stahlringhälfte Nerven   g   angeordnet sein, weiche in entsprechende Nuten h der   Welle f eingreifen und   ein   Verdrehen des   Ringes auf der Welle verhindern. 
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 liebig mehrteilig ausgeführt werden, ebenso kann die Form der   incinandergreiffnden   Klauen d und Aussparungen e jede beliebige sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.