AT61759B - Reißwalze aus Metall für Spinnereiabfälle oder dgl. - Google Patents

Reißwalze aus Metall für Spinnereiabfälle oder dgl.

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AT61759B
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Jan Nepomuk Heimrich
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Jan Nepomuk Heimrich
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Description


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  Reisswalze aus Metall für Spinnereiabfälle oder dgl. 



   Bei den bisher bekannten Reisswalzen aus Metall zum Zerreissen der Spinnereiabfälle oder dgl. wurden entweder mit Reissstiften besetzte Platten direkt auf der Walze befestigt, so dass zwischen den Reissstiften für die Befestigung der Platten erforderliche   Zwischenräume   entstanden, oder aber wurden die Reissstifte in einem einfachen gelochten Mantel eingesteckt, durch den sie an der Walze gehalten wurden, so dass sie wieder gegen Umbiegung nicht hinreichend gesichert waren. In beiden Fällen war es schwer, die Reissstifte auszuwechseln. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Igelreisswalze aus Metall, die von zwei gelochten Stahlblechen gebildet wird, die den inneren und äusseren Mantel der Walze bilden und von auf Rosetten aufgezogenen Ringen getragen werden ; die stählernen Reissstifte sind radial durch   übereinstimmende   Löcher der beiden Bleche hindurchgesteckt und liegen mit ihren Köpfen an der Innenseite des inneren Bleches an. Die Reissstifte werden durch Segmente gehalten, die von seitlich an den Rosetten befestigten Armen getragen werden.

   Die Reissstifte sind auf diese Weise gegen jede Verbiegung gesichert gelagert, unterbrechen an keiner Stelle den Mantel und können jeder für sich, ohne den äusseren Mantel der Walze abnehmen zu müssen, dadurch leicht ausgewechselt werden, dass das entsprechende   Stützsegment   innen abgenommen und der betreffende Stift nach innen gedrückt wird. 



   Die Zeichnung zeigt eine   Ausführungsform   der Igelreisswalze. Fig. 1 ist eine Stirnansicht eines Teiles der Walze mit einem teilweisen Schnitt. Fig 2 ist ein Schnitt eines Teiles der Walze. Fig. 3 ist eine Stirnansicht der ganzen Walze. Fig.   4   zeigt eine Seitenansicht der Walze mit der stacheligen Oberfläche. 



   Auf der Stahlwelle 1 sind zwei gegossene Rosetten 2,   2'aufgekeilt,   an deren Umfang der Mantel 3 angeschraubt ist, der aus zwei eisernen Ringen   4, 4'und aus zwei   durchlöcherten, stählernen, an den beiden Umfängen der Ringe   4, 4'befestigten Blechen 6,   6 besteht. In die Löcher der beiden stählernen Bleche 5,6 sind stählerne Stacheln 7 derart eingeschlagen, dass sie mit ihren Spitzen durch das äussere Stahlblech   6   hervortreten und mit ihren Köpfen im Trommelinnern an dem Stahlblech 6 aufsitzen, indem sie an dasselbe   durch eiserne Segment-   platten 8 angedrückt werden, auf denen   Gussstucke J, 'aufmontiert sind,   die Augen für die durch Muttern 10, 10'an den Rosetten   2,   2'zu befestigende Schrauben 9, 9'besitzen.

   Damit aus der Umgebung in das Trommelinnere Staub und Fetzen nicht hereinfallen, sind an beiden
Seiten der Rosetten Platten   12, 12'angeschraubt,   die jedwedes Eindringen von Unreinigkeit in das Walzeninnere verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE-
1. Reisswalze aus Metall für Spinnereiabfälle oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass auf den   Rosetten 2, 2'aufgezogene Ringe 4, 4'aussen und innen   den Walzenumfang bildende, gelochte
Stahlbleche 5,6 tragen, durch deren radial   übereinstimmende     Öffnungen   stählerne   Reissstifte   7 hindurchgesteckt sind, die mit ihren Köpfen an der Innenseite des inneren Bleches 6 anliegen. 

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Claims (1)

  1. 2. Reisswalze nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren Köpfen an dem Innenblech 6 anliegenden Reissstifte 7 mit Hilfe von Segmenten 8 gehalten werden, die von mittels EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61759D 1912-08-16 1912-08-16 Reißwalze aus Metall für Spinnereiabfälle oder dgl. AT61759B (de)

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