AT502235A1 - Vorrichtung zur ionisierung von flüssigkeiten, insbesondere von wasser, alkoholischen und nichtalkoholischen getränken - Google Patents

Description

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Vorrichtung zur Ionisierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ionisierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken.
Stand der Technik
Im Hinblick auf die beträchtliche physische und psychische Belastung von Menschen wird derzeit grosse Aufmerksamkeit auf die Steigerung der Abwehrkräfte und Körperenergien gelenkt, sowie darauf, die Gesundheit des Organismus zu erhöhen.
Derzeit werden verschiedene Zubereitungen und Nahrungsergänzungsmittel zur Stimulation verwendet, sowie dazu, die Gesundheit des Organismus zu steigern.

   Zu den Zubereitungen zur Gewährleistung insbesondere des Mineralstoffgleichgewichtes im Organismus, die insbesondere für Sportler gedacht sind, gehören verschiedene Elektrolytgetränke.
Die Elektrolytgetränke werden bisher hergestellt, indem Wasser oder andere Getränke durch Natrium-, Kalium- oder Magnesiumionen angereichert werden, oder sie werden auch durch Vitamine oder eine Kombination der Aminosäuren Carnitin oder Taurin angereichert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, alkoholische und nichtalkoholische Getränke, mittels einer Vorrichtung in einer solchen Weise mit Ionen anzureichern, dass keine Änderungen in ihrer physiologisch-chemischen Zusammensetzung auftreten,

   die Geschmackseigenschaften erhalten bleiben und keine Nebenwirkungen auftreten.
Offenbarung der erfindungsgemässen Lösung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die eine Kammer, in der ionisierendes Material angeordnet ist, sowie eine Einlassöffnung für die Zuführung der Flüssigkeit und eine Auslassöffnung für die ionisierte Flüssigkeit umfasst, wobei der Flüssigkeitsauslass und der Sammelbehälter durch eine untere Verbindung mit einem Ventil verbunden sind.

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Es hat sich herausgestellt, dass es bevorzugt ist, wenn die Kammer eine zylindrische, konische, quadratische, rechteckige oder sphärische Form hat.
Das Material besteht aus Partikeln, die einen Durchmesser zwischen 0,001 mm und 10 mm aufweisen, die durch Sonnenbestrahlung bei einer Wellenlänge zwischen 300 nm und 2.500 nm für mindestens eine Stunde bestrahlt worden sind.
Es hat sich herausgestellt, dass es bevorzugt ist, ein Material zu verwenden, das aus natürlichen unbehandelten Steinen unterschiedlicher Form besteht.
Eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung verursacht minimale Kosten, wobei die ionisierten Flüssigkeiten, die auf diese Weise erhalten werden, deren physiologisch-chemische Eigenschaften und Geschmackseigenschaften nicht verlieren.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der technischen Lösung,

   die Gegenstand der Erfindung ist, ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele
Eine Vorrichtung die für die Ionisierung von Flüssigkeiten geeignet ist, besteht entsprechend der Figur aus einer Kammer 1, die mit einem ionisierenden Material 3 versehen ist, einer Einlassöffnung 4 zur Zuführung der Flüssigkeit und einem Flüssigkeitsauslass 5. Die Kammer 1 und der Sammelkessel 2 sind durch eine untere Verbindung mit einem Ventil 6 verbunden.
Es hat sich herausgestellt, dass es bevorzugt ist, wenn die Materialteilchen Abmessungen von mindestens dem Durchmesser des Flüssigkeitsauslasses und höchstens des Durchmessers der Einlassöffnung 4 zur Zuführung der Flüssigkeit aufweisen.

   Die Kammer 1 kann eine zylindrische, konische, quadratische, rechteckige oder sphärische Form aufweisen.
Wenn Wasser ionisiert wird, wird die Kammer 1 zu zwei Dritteln ihrer Höhe mit dem Material 3 gefüllt, das aus Steinen besteht, die aus Lava erhalten sind und einen Durchmesser von 0,2 m aufweisen und die durch Sonnenstrahlen bei einer Wellenlänge von etwa 700 nm zweieinhalb Stunden lang bestrahlt worden sind. Nachdem das Ventil an der Öffnung 5 verschlossen worden ist, wird begonnen, Trinkwasser durch die Öffnung 4 in die Kammer 1 zu leeren. Nach drei Minuten der Behandlung wird das Ventil 6 an der Öffnung 5 geöffnet und das ionisierte Wasser in den Sammelbehälter 2 abgelassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Ionisierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kammer (1) umfasst, die mit einem Material (3) versehen ist und eine Einlassöffnung (4) zur Zuführung der Flüssigkeit und einen Flüssigkeitsauslass (5) aufweist, wobei der Flüssigkeitsauslass (5) und der Kessel (3) durch einen unteren Anschluss mit einem Ventil (6) verbindbar sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Materialpartikel mindestens dem Durchmesser des Flüssigkeitsauslasses (5) und höchstens dem Durchmesser der Einlassöffnung

(4) entspricht.

(3) aus Partikeln besteht, die einen Durchmesser zwischen 0,001 mm bis 10 mm aufweisen und die zuvor durch Sonnenstrahlen mit einer Wellenlänge in einem Bereich zwischen 300 nm und 2.500 nm für mindestens eine Stunde bestrahlt worden sind.

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P A T E N T A N S P R U C H E

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (1) eine zylindrische, konische, quadratische, rechteckige oder sphärische Form aufweist.

2005 11 17 Ba/Sc <EMI ID=3.1>

Patentanwalt Dipl.-Ing. Mag. Michael Babelu

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