DE3842226A1 - Sanitaeres therapiegeraet fuer besseres sehen, fuer besseres hoeren, fuer besseres atmen, fuer besseres trinken - Google Patents

Sanitaeres therapiegeraet fuer besseres sehen, fuer besseres hoeren, fuer besseres atmen, fuer besseres trinken

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Description

Sanitäres Therapiegerät
für besseres Sehen,
für besseres Hören,
für besseres Atmen,
für besseres Trinken,
das im Umlaufsystem - unabhängig von der Wasserversorgung - Trinkwasser erneuert, Energie aufbaut, einen höheren Reinheits­ grad und eine höhere Ohmzahl erzielt und alle die Reaktionsstarre unterliegenden Organe zu neuem Leben mit lebendem Wasser zur steten Besserung von neuem hervorbringt. Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Einrichtung, die auf einfache Weise balneologisch eine Lebenshilfe für jedermann bedeutet und ganz von selbst nachvollziehbar heilend wirkt. Das Gerät wird an übliche Druckwasserleitungen angeschlossen. Hierbei werden bekannte Verordnungen wie DIN 1988 beachtet, wobei Rückflußverhinderer lt. GVGW (Deutscher Verband des Gas- und Wasser­ faches) zugelassen sind. Es wird nur soviel Wasser selbsttätig entnommen, wie im Umlaufverfahren benötigt werden. Wasser- und Energieeinsparungen gehören zur Anwendung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß das aus den allgemeinen Wasserversorgungs­ systemen entnommene Wasser in erheblichen Umfang verschiedenartige Feststoff in feinsten Größen sowie gelöste Stoffe enthält, die sich leicht als fester Belag in Maschinen, Behältern oder dgl. niederschlagen und im Gesundheitssystem als Hemmstoffe für die volle Wirksamkeit von aberhunderten von Enzymen, Fermenten, Bio­ katalysatoren betrachtet werden.
Es ist ferner bekannt, daß zu therapeutischen Zwecken verwendete Wasser durch vorbestimmte mechanische Behandlung im Fließzustand in optimaler Weise aufbereitet werden kann.
Nach dem Stand der Technik ist bekannt, daß es eine Vielzahl an Wasserbehältern gibt, wobei kaltes und heißes Wasser getrennt eingefüllt werden kann, zu dem Mangel an Wasser, das geeignet ist, um die Augen zu behandeln, kommt hinzu, daß temperaturansteigende Kopfbäder damit behaftet sind, keine gleichmäßige Temperatursteige­ rung zu erzielen und beim Zugießen heißen Wassers, heißes Wasser abzulassen, um eine Steigerung zu erreichen und das Gefäß nicht überfließen zu lassen. Erhöhter Strom- und Wasserbrauch sind weitere Nachteile. Das Wasser auch für Atemzwecke zum Energieaufbau dienen kann, ist völlig unbekannt. Es gibt kein Gerät vom Stand der Technik, das alle Aufgaben verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach Anspruch 1 erforderlichen technischen Geräteteile in verhältnismäßig handlich zugängigen Verbindungen als ein fahrbares Gerät auszustatten, das weitgehend selbsttätig ununterbrochen fließendes Wasser für das Verfahren für besseres Sehen, Hören, Atmen und Trinken zur steten Besserung von neuem hervorbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Patent­ anspruch 1 die technische Anordnung (Skizze 1 bis 5, Fig. 1 bis 5) und ein Verfahren beinhaltet, das zur Verbesserung der Lebensquali­ tät führt.
Durch diese Maßnahmen des Anspruchs 1 wird das aus der Leitung genom­ mene Wasser über (1 und 2 der Fig. 1 und 2) aufgefüllt. Nach Füllung begin­ nen die Pumpaggregate (10), die Ultraschall-Filterungen (3) und die UV-Entkeimung (5) in beiden Fig. 1 und 2). 10 Minuten später wird über die beiden Wasserzuführungen (19) in Fig. 4 das Wasser unter Druck zugeführt, das dann in den Zyklon (29) einwirbelt. Bis zur Auffüllung von Fig. 4 und 3 fließt Wasser aus der Leitung über (1 und 2) der Fig. 1 und 2 ein. Das Ventil schließt selbsttätig, sobald der Fühler den vorgesehenen Wasserstand anzeigt. Die Wasserströmung nimmt den vorbestimmten Fließzustand ein und wird gezwungen auf ihrem Weg zum Wirkungsbereich bzw. zum Austritt mehrere vorbestimmte zentri­ fugale und zentripedale Umlenkungen zu erfahren, worauf das Wasser gefiltert (zweimal in 3 und 4, 18 und 34), mehrmals in Rotation (13 und 13 zweimal mit Magnet und in Gegenströmung; 47, 29 und 30); in Fig. 1, 2, 4 in (5) die UV-Strahler durchströmt. In Fig. 3 herrscht Leben im Wassertank (49), denn es wird mit (40) je nach Einschaltung mit medizinischen Sauerstoff bereichert, das sich mit unzähligen kleinen Luftbläschen an der Oberfläche zeigt. Ebenfalls wird über die Handverwirbelung mit Knopfdruck O2 nach Wahl zugesetzt bzw. in Behälter zum Trinken portioniert, so daß der Sauerstoff-Cocktail nach Wahl mit entsprechende Nuancen an Essenzen aus der Homöopathie als Trinkkuren verabreicht werden kann. Das lebende und aktivierte Wasser wird im Trink-Entnahmebehälter (49) durch Druck über (11) und Sog über (8) in Fluß gehalten.
Der Wasserzustrom aus Fig. 4 in Fig. 3 erfolgt über (35) und wird z. a. Gefäß über (36) in den Behälter (48) gedrückt. (48) hat einen Edelstahltank, zwei Schwinger ergeben Ultraschallwellen, die über den Umlauf (8) auf das Milieu des Wassers reinigend wirken. Die Druckleitung (11) führt unmittelbar in den Tank (48) und die Zu­ führung ist fest mit dem Rotor und der Düse (47) verbunden. Die Düse ist aus Edelstahl - 2teilig - und wirkt als Breitbandstrahl. Der Strahl stößt auf Widerstand und zerstäubt in feinste Wasser­ tröpfchen ringsum, in der Mitte ist eine kleine Öffnung, die einen Strahl ergibt. Eine Keramikschale mit Bohrungen schließt das ganze nach oben ab. Ein Wasserüberlauf ist angeschlossen. Hier kann mit dem Mund - ohne Tasse - getrunken werden. Das Versprühen der Wassertropfen bewirkt die Bildung von negativen Ionen (wie nach dem Wasserfall-Effekt bekannt ist). Sie werden eingeatmet, sobald man sich in der Nähe befindet. Das reine Naturerlebnis in nächster Nähe.
Die Wasser-Aktivierung in den Behältern (7) der Fig. 1 und 2 bildet nicht nur einen Schönheitsanblick, denn hell leuchten die lebenden Wasserbläschen, insbesondere durch das Anleuchten wirkt es als Anziehungspunkt. Die technische Wirkung entsteht durch das Zuströ­ men von gefilterter Raumluft über einen Seitenkanalverdichter. Die Luft strömt durch den Keramikfilter von ca. 270 mm ⌀ und einer Dicke von ca. 40 mm. Der Filter ist in Edelstahl eingefaßt. Als weiterer Höhepunkt ist die Einwirbelung des fließenden Wassers über die Zyklondüse von oben. Auch hier wird Umluft angesaugt, ein Wirbel strömt - wie ein Dynamo wirksam - aufwärts, ein Unterdruck entsteht und mit neuem Energiepotential strömt das Wasser aus einer Öffnung von 18 oder 20 mm in Form einer Ringsum-Schwallbrause in den Plexiglasbehälter. Diese diamagnetische Aufladung überträgt Energien auf alle zu behandelnden Körperpartien. Auch hier entstehen negative Ionen und zwar 25 000 pro ccm und Sek., gemessen mit einem Kathrein-Ionen-Meßgerät. Schon mit der Hand-Hand-Methode sind die Wirkungen meßbar und ablesbar.
Das Gerät läßt sich aufgrund der Gestaltung auch mit einem ästhetisch gefälligen Aussehen herstellen.
Der Gegenstand der Erfindung ist gewerblich anwendbar im thera­ peutischen Bereich, insbesondere überall dort wo Behandlungen einen Mindestzeitraum von mehreren Wochen ausmachen. Badeabtlg. in Kliniken, Kurhäusern, Badeorte, Sanatorien, Öffentliche Bäder, Kur-Hotels, Natur-Heil-Stationen bei Ärzten und Heilpraktikern, bei Augen-Ärzten, Hals-Nasen-Ohren-Ärzten und für jedermann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch darin, daß vom Stand der Technik kein vergleichbares Gerät bekannt ist. Vorteile zeigen sich in der Anordnung, die mit den Fig. 1 bis 5 den Wasserfluß deutlich machen, bezeugen die vielseitige Reinigung, lassen das Zusammenwirken der technischen Vorzüge erkennen und zeigen anhand der Zeichnungen die Zusammengehörigkeit, den Aufbau und beschreiben mehrere Ausführungsbeispiele nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung, wie folgt:
Ausführungsbeispiel: . . . besseres Sehen . . .
Vom Stand der Technik verordnet der Augenarzt "eine Brille", bei Entzündungen Spülungen in einem kleinen Porzellanschälchen mit Kamille und Augentrost, u. a. Medikamente. Sobald im Alter - angeborene Schäden sind ausgeschlossen - der "Graue Star = Katarakt" als reif vom Arzt beurteilt wird, erfolgt die Abwehr: nur Operation!
Das "Zusammenbetrachten" lehrt, daß niemals ein Organ allein erkrankt ist, sondern daß die Erkrankung eines Organs auf der Summe der Belastung anderer Organe beruht (Merksatz).
Pathologie: Erblindung eines Auges tritt auf der Zerstörung der Lichtaufnahmeapparate im Bulbus oculi (Hornhauttrübungen, Linsen­ trübungen = Grauer Star = Katarrakt, Glaskörpertrübungen, Retina- und Choreoideaerkrankungen), etc. . . . u. a. schwere exogene Intoxikationen wie Blei, Nikotin, Alkohol, Kohlenmonoxyd etc., endogene Intoxikationen bei Diabetes; fortgeleitete Entzündungen von den Nebenhöhlen. Hierbei verändert sich der Augenhintergrund mit fortschreitender Degeneration des Nervus opticus in charakteristischer Weise: es blaßt die gesamte Sehnervenscheibe ab.
Also Trübung der Linse, die zu grauer Verfärbung der Pupille führt, ist "Grauer Star = Katarrakt" . . . Es kann angeboren oder erworben sein. Immer sind beteiligt: Alterstoffwechselveränderungen, Zuckerkrankheit also schwere Stoffwechselkrankheit, Störungen der inneren Ausscheidungen, bestimmte Vergiftungen führen ebenfalls dazu und Berufskrankheiten etc. . . .
Z. a. die Iris ist ein hochempfindliches Organ, das vom Kammerwasser aus den fehlgesteuerten determinierten Stoffwechsel im äußeren Irisblatt anzeigt, und erst später werden organische Erkrankungen im Sinne der endogenen Cholesterosis und der Koronarsklerose mani­ fest. Bei GLAUKOM = Grüner Star wird das Kammerwasser nicht aus­ reichend abgeleitet. Durch den gestörten Abfluß erhöht sich der Innendruck des Auges. Dadurch kann der Sehnerv geschädigt werden. Es kann zur Erblindung führen. Linse und innere Hornschichten werden vom Kammerwasser bespült und auf diese Weise ernährt. . .. Achtung! Beim chron. Glaukom gibt es jahrelang keine Sehstörung und keine Schmerzen. Oft aus heiterem Himmel kommt es zum Glaukom-Anfall. ! (Sofort zum Arzt) - Die Allgemeinsymtome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, ja - Vernichtungsgefühl ähnlich wie bei Angina pectoris -, Brechreiz, Schüttelfrost und Fieber können soweit überwiegen, daß die Lokalsymtome: Schwinden des Sehvermögens, Lichtscheu, Tränen Nebel- oder Farbensehen - vom Patienten unbeachtet bleiben. Der erhöhte intraokulare Druck löst über die Hornhautnerven einen dumpfen Schmerz aus. Dieser kann durch Ausstrahlung über die drei Trigeminusäste in die Schläfe, den Hinterkopf, in den Ober- und Unterkiefer so verlagert sein, daß er vom Auge ablenkt. Auch kann durch Vagusreiz Erbrechen auftreten und eine abdominale Erkrankung vorgetäuscht werden. Auch kann der akute Glaukom-Anfall verkannt werden, wenn die subjektiven Allgemeinsymptome behandelt und, wie das immer wieder vorkommt (Prof. Dr. med. Fritz Hollwich in Augenheil­ kunde, Thieme Verlag), die kongrestive Röte des Auges als "Konjuktivitis" (gleichseitiges, regelrechtes Pupillenspiel!), seltener als "Iritis" (enge Pupille auf der befallenen Seite) gedeutet wird. Folgende Trias zeigen Glaukom an: Einseitige Rötung des Auges, weite reaktionslose Pupille, fehlende Eindrückbarkeit des Augapfels bei Palpation.
Im allerersten Beginn "Schwankungen der uvealen Blutfülle ("Kongestion des Ziliarkörpers") und der "Kammerwassersekretion" zu einem Überdruck in der hinteren Augenkammer führen. Auch die Pupillenweite spielt eine gewisse Rolle, so begünstigt die im erweiterten Zustand verdickte Iris den Vorgang des Kammerwinkel­ abschlusses. Dem Kammerwasser ist durch die "Winkelsperre" der Abfluß in dem SCHLEMMSCHEN Kanal verlegt: Der Anfall tritt ein!
Die Lösung: Die Plexiglasbehälter (7) der Fig. 1 und der Fig. 2 stehen etwa 200 mm über dem Rand des Gerätes, sie haben einen Innendurchmesser von 294 mm. Die Zyklondüse ist beweglich und herausnehmbar gelagert. Fig. 1 bringt heißes Wasser, das manuell mit Thermometeranzeige von 0 bis 60°C ablesbar reguliert wird und selbsttätig an- und absteigende Temperaturen therapiert. Das Wasser kreist endlos, ist weich, mild und aktiviertes, lebendes Wasser. Fig. 2 bietet ständig kaltes Wasser mit den gleichen Eigenschaften an. Erstmalig können Wechsel-Tauchduschen im Ver­ hältnis - in der Regel - 3 Einheiten heiß - wie es der Körper am besten verträgt, gegebenenfalls mit späteren Steigerungen - danach 1 Einheit kalt, das etwa 20 Minuten täglich. Homöopatische Mittel nach Verordnung des Arztes oder Heilpraktikers werden in verschiedenen unterschiedlichen Potenzen über die Apotheke bezogen und mit dem Sauerstoff-Wasser der Fig. 3 mit Knopfdruck (38) schluckweise getrunken, wobei das Einspeicheln zur Therapie gehört. Nach wenigen Monaten kann der Beweis erbracht werden, daß ein Mann z. B. 72 Jahre, der am Grauen Star operiert werden sollte, nicht operiert werden konnte, da die Ärzte der Uni-Düsseldorf keinen Star mehr feststellen konnten. (Zeitverlauf 6 Monate seit Beginn einer improvisierten Tauchdusche zuhause. Hierbei sagte der Betroffene: "ich sehe bedeutend besser wie früher".)
Erfolg: Verhärtungen im Kopfbereich sind die Ursachen vieler Beschwerden, die zu Folgekrankheiten Anlaß geben. Die Therapie bewirkt das Auflösen und Ausleiten. Durch die Überwärmung und Abschreckung durch Kälte werden Reaktionen erzeugt, die sog. Reaktionsstarre wird aufgebrochen, die Kapillaren werden erweitert, das milde, verfeinerte Wasser dringt in die Haut, wobei Medien dem Wasser nach Wahl eingewirbelt werden, und bewirkt das Ausleiten über die Ausscheidungsorgane. Die Tee-Sauerstoff-Trinkkur unterstützt diesen Umwandlungs- und Ausscheidungsprozeß.
Ausführungsbeispiel: . . . besseres Hören . . .
Vom Stand der Technik gibt es kein Gerät, das auf natürliche Weise vorbeugend verhindern hilft, daß Arterienverkalkung mit dem Alter viele Folgekrankheiten einschließt. Sie ist eine Erscheinung des Alters, die Verholzung des Organismus. Jedes arbeitende und aufsaugende Organ besitzt bekanntlich besondere chemische Eigenschaften, welche wieder eine spezifische chemische Beschaffenheit der Zelle voraussetzen. Die Hülle der arbeitenden Zelle nimmt ihre Bestandteile aus dem Blut auf, der Zellkern dieselben aus dem Nervenplasma. Blut- und Nervenkreislauf führen also zu jeder Zeit solche Bestandteile, die nur zu einer bestimmten Zellengruppe die größte Verwandschaft besitzen. Der Kalk - damit sind Ca-Verbindungen oder Calciumsalze - hat nun die stärksten Affinität zu den Knochenzellen, und im hohen Alter, wenn die Affinitäten der Knochenzellen mit Kalkmolekülen gesättigt sind, sind diese nicht mehr imstande, diesen Stoff zu binden. Da aber der Kalk im Wasser, in der aufgenommenen Nahrung stets enthalten ist, so wird er auch im Blute und im Nervenplasma stets enthalten sein. Findet er nun seine spezifischen Zellen mit Kalk gesättigt, so bleibt er im Blute und im Nervenplasma hängen und geht an die Zellen heran, die nach den Knochenzellen die größte Affinität zu ihm haben. Dies sind die Knorpelzellen, die Zellen des Bindegewebes und der Blutgefäße. Gelenkgicht, Verkalkung der Schädelknochen - die Fasern der Augenlinse verkalken als Bildung des "Grauen Star" - Verkalkung der Blutgefäße, insbesondere der Herz- und Gehirnarterien entstammen gleicher Ursache.
Zu Ohrenkrankheiten gehört Schwerhörigkeit und Ohrensausen. Stets ist der Magen-Darmbereich in eine Behandlung einzuschließen. Der Behandler hat als unterstützende Therapie eine Ganzheitsbehand­ lung, wobei die Wechsel-Tauchdusche - wie vor geschildert - eine dominierende Rolle in der Balneologie einnimmt.
Die vorgenannte Wirkung des Kalkes, um mich volkstümlich auszu­ drücken, soll darauf hinweisen, daß in der Wasseranwendung die Bedeutung dominiert, gereinigtes Wasser ist lebensnotwendig und je früher angewandt, die beste Waffe gegen viele Krankheiten, die folgerichtig auf jeden Menschen zukommen, ob er es anerkennen will oder es ignoriert. Die Rechnung kommt ohne den Wirt, eben später!
Ausführungsbeispiel: . . . besseres Atmen . . .
Fast 90% aller Menschen über 40 Jahren können nicht ausatmen d. h. nicht genügend ausatmen, weil der Abtransport der Kohlen­ säure im Organismus (CO2) nicht erfolgt. Es gibt viele Zeichen, woran es jedermann selbst erkennen kann. Es verursacht keine Schmerzen, obwohl das Atemzentrum bereits gestört ist. Ein Bauer erzählte: "Sauerstoff über medizinischen O2 eingeatmet, ist mein Heilfaktor. Als Diabetiker haben ich mein Koma überwunden, indem ich Aceton herausarbeitete und den Sauerstoff einatmete, jetzt fühle ich mich wohlauf." - Ein verschleppte Bronchial-Katarrh, der durch unsachgemäße Behandlung unterdrückt wurde und dadurch in die chronische Form übergehen mußte, führt zu Asthma. Auf die Dauer werden auch die Lungenalveolen ergriffen. Der zähe, klebrige Schleim behindert das freie Atmen, es treten die bekannten astmathischen Anfälle auf. Die Grundursache ist eine Herzschwäche. Ein Indiz ist auch bei Krebskranken, das sie nicht atmen können.
Allgemein gilt: Sauerstoffvermehrung bedingt langsameres Atmen; dagegen Sauerstoffverminderung führt akut (als Sauerstoffmangel) zur Erstickung, subakut zu Schwäche, Schweratmigkeit, Krämpfen, Bewußtlosigkeit chronisch z. B. bei Blut- und Lungenkrankheiten, zu Organdegenerationen (Herzverfettung), Krebs etc. Kranke und ältere Menschen klagen über zu dickes Blut. Die Anwendungen mit den unterschiedlichen Anschlüssen des Verteilers (41) der Fig. 3 schafft Abhilfe. Das Zellpotential wird auf die Norm von 90 Millivolt aufgebaut, das dicke Blut als sicherstes Mittel verdünnt, so daß es durch die Kapillaren wieder Sauerstoff und Nahrungsstoffe in die entlegendsten Bezirke des Zellenstaates unseres Organismus transportieren kann. Außer dem Sauerstoff- Getränk kann die Sauerstoff-Vernebelung und die -Atmung mit Maske oder Brille erfolgen. Die O2-Anwendungen vermögen Kalium zu normalisieren und Magnesium um so schneller, wie es von der Norm abweicht. Es ist ein Mittel für die ambulante Behandlung funktionel­ ler Durchblutungsstörungen, chron. Krankheiten, deutliche Besserung, ob die Sklerose, Arteriosklerose das Gehirm oder das Herz betreffen. Es ist bekannt für die verbesserte Sauerstoffutilisation, verbes­ serter Leberfunktion, Hemmung der Blutgerinnung etc. Eine besondere Maßnahme ist die Kurmäßige Intensivierung der Gewebsatmung, mit einer Steigerung der Vital-Energie, es wird die Atmungskette katalytisch aktiviert; wichtige wichtige Redox- bzw. Entgiftungsfunktionen laufen ab, sie bedingen eine unmittelbare Aktivierung dieser Reaktionen schon im Bereich der Lungenepithelien. Der Sauerstoff wird direkt über die Lungen aufgenommen. Z. a. ist bekannt, die Darmwand kann als "Vorleber" bezeichnet werden. Es kommt zum Ausdruck: unvollkommen ablaufende Redox-Prozesse ergeben stoffwechselmäßige Störungen: "Die Darm- Lunge-Redox-Polarität ihre Bedeutung für die Vitalenergie und Ent­ giftung" von Dr. med et Dr. phil nat H. Schubert", bestätigt wissenschaftliche Ergebnisse.
Die Bedeutung der Fig. 3 ergänzt die Steigerung und Gesundung des Gesamtgerätes, zumal die Besserung mit der jeweils individuell gebotenen Sauerstoff-Trinkkur den Nutzen und die vielseitigen Erfolge erst möglich macht. Hier zeigt sich die beliebte Form (47), die das Trinken bequem anbietet und die negativen Ionen bildet - ohne Hochspannung und Strom nötig zu haben.

Claims (8)

1. Sanitäres Therapiegerät für besseres Sehen,
für besseres Hören,
für besseres Atmen,
für beseseres Trinken,das im Umlaufsystem - unabhängig von der Wasserversorgung - Trinkwasser erneuert, Energie aufbaut, einen höheren Reinheitsgrad und eine höhere Ohmzahl erzielt und alle die Reaktionsstarre unterliegenden Organe zu neuem Leben mit lebenden Wasser zur steten Besserung von neuem hervorbringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät schon in kleinen Abmessungen von 750 × 800 mm aus der Zusammengehörigkeit von Teilen besteht, die miteinander verbunden sind und ringsum handlich zugängig und mit einem fahrbaren Transportbehälter (32) ausgestattet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerät mit einem etwa 2 bis 3 KW- Tauchheizkörper in einem Edelstahlmantel versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (13) eine Gegenstromanordnung mit Rotor und Magnet aufweist. Das Wasser, das unter (1) die Anlage mit Wasser gefüllt hat, wird gereinigt in (3), indem der Edelstahl­ feinfilter 40 bzw. 25 µ durch Ultraschallschwingungen ununter­ brochen sauber gehalten wird, die anschließende Entkeimung (5) sieht mindestens zwei Edelstahlbehälter vor. Es können mehrere hintereinander angeordnet sein. Im oberen Teil befindet sich ein Plexiglasbehälter, der einen Keramikfilter aufnimmt, der Sauerstoff gefilterte Luft durchläßt. Von oben sorgt eine Wirbeldüse für die Umwandlung der Wasserstrahlen. Das Pumpaggregat aus Edelstahl (10) saugt und drückt. Ein heißer Wasserkreislauf und ein kalter arbeiten getrennt. Die Temperatur kann manuell und elektronisch von 0 bis 60°C geregelt werden.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck stehende gefilterte Wasser aus den Pumpaggregaten (10) in den Zyklon (29) strömt. Nach den Regeln der Zentrifugalkraft haften die gröberen Bestandteile und alle damit eingebundenen Schadstoffe an der Peripherie des Edelstahlmantels (29). Hierdurch erfolgt eine Trennung in den Zyklon (29). Es können auch zwei bzw. mehrere hintereinander angeschlossen werden. Die unter Druck tangential einströmende Suspension wird - entlang der Innenwand - verwirbelt und schraubenförmig zur unteren Öffnung geführt, (31). Diese Öffnung wirkt für abzuscheidende Stoffe wie ein Drosselorgan. Sie versperrt der Hauptflüssigkeit den Durchfluß. Dadurch erfolgt in der vertikalen Schnittebene eine Umkehrung der axialen Strömungsrichtung nach oben hin. In der Aufwärtsströmung (30) herrschen höchste Lineargeschwindigkeiten auf klein­ stem Rotationsradius und erzeugen somit die größten Zentri­ fugalbeschleunigungen im Wirbelkörper.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (33) das einströmende Wasser aufnimmt und über (34) filtert und weiter in den Edelstahlmantel der UV- Entkeimung (5) leitet.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wasserstrom von dem Druckaggregat (10) erfaßt wird und einmal zur Trinkwasser-Entnahmestelle über Bogen (37) in die O2-Wasserdüse mit Knopfdruck am Handgriff (38) strömt und z. a. über Abzweigung (36) in den Ultraschall-Wasserbehälter. Über (11) wird das Wasser ein­ mal in den Trinkbehälter aus Edelstahl mit 150 mm ⌀ über eine Breitstrahldüse in Wirbeldrehung eingeführt, zum an­ deren in den Behälter (48). Über (8) erfolgt der Wasserum­ lauf einmal aus dem Trinkwasserbehälter (49) und z. a. aus (48).
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des medizinischen Sauerstoffs der Flasche (42) über den Verteiler (41) mit den Abzweigungen (44, 45, 46) und dem Druckminderer und der Inhaltsanzeige des Gases eine individuelle Anreicherung des Trinkwassers über (40) einer­ seits und zum anderen mit Knopfdruck (38) erfolgt. Der Anschluß über Medikamenten-Verwirbelung und Atmung über Brille und Maske ist geboten.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser wie ein echter Jungbrunnen hervorsprudelt. Eine Keramikplatte deckt das Gefäß (48) ab, ein Überlauf läßt das Wasser in den Behälter (32) abfließen. Ein Rückfluß des Wasserstandes erfolgt nach Wahl über (21 und 21).
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EP1022256A2 (de) * 1999-01-19 2000-07-26 ECO Naturforschungs- und Technologie Gesellschaft mbH Sauerstoff-Anreicherungsgerät für insbesondere Wasser und Verfahren zur Sauerstoff-Anreicherung von insbesondere Wasser
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