AT501941A1 - Eisenbahnschienenbefestigung - Google Patents

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AT501941A1
AT501941A1 AT9972005A AT9972005A AT501941A1 AT 501941 A1 AT501941 A1 AT 501941A1 AT 9972005 A AT9972005 A AT 9972005A AT 9972005 A AT9972005 A AT 9972005A AT 501941 A1 AT501941 A1 AT 501941A1
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chair
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Josef Ing Leitner
Mario Ing Schreibmaier
Heinz Dipl Ing Ossberger
Franz Ing Stelzer
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Vae Gmbh
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Description


  Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisenbahnschienenbefestigung im Bereich von Gleitstühlen, bei welcher Spannfederelemente schraubenlos eingesetzt werden.
Die Befestigung von Backenschienen im Bereich von Gleitstühlen wurde auf unterschiedliche Weise mittels Federelementen gelöst. In der DD 294613 A7 ist die Verwendung einer Rippenplatte mit Gleitstuhl ersichtlich, auf der die Backenschiene auf der dem Gleitstuhl abgewandten Seite mit einem Federelement verspannt ist, wobei das Federelement als stabförmiges Federelement in eine Ausnehmung des Gleitstuhls eingetrieben wird.
Die DE 4229014 AI zeigt eine Weiterbildung einer derartigen Befestigungsvorrichtung für einen lösbar auf einer Rippenplatte angeordneten Gleitstuhl, bei welchem Stabfederelemente auf einem Fuss der Backenschiene niedergehalten werden.

   Auch hier sind somit spezielle Stabfederelemente für die Festlegung erforderlich.
Übliche Spannklemmenbefestigungen, wie sie insbesondere bei Betonschwellen zum Einsatz gelangen, bei welchen die Federelemente beispielsweise unmittelbar mit Dübeln in den Betonschwellen verschraubt werden oder aber über ein mit der Betonschwelle verschraubtes Zwischenstück die entsprechende Federkraft auf den Schienenfuss ausüben, können aufgrund ihrer Bauhöhen nicht ohne weiteres im Bereich von Gleitstühlen zum Einsatz gelangen. Eine spezielle Lösung wird in der EP 123666 Bl vorgeschlagen, bei welcher eine Spannklemme im Bereich des Gleitstuhls für die Festlegung vorgesehen ist, wobei eine entsprechende Ausnehmung für die Anordnung der Spannklemme im Bereich des Gleitstuhls vorgesehen ist.

   Diese bekannte Ausbildung setzt wiederum eine speziell für den Bereich von Gleitstühlen vorgesehene Spannfeder voraus.
Auch die DE 19724977 AI zeigt eine Lösung für die Befestigung von Schienen unter Verwendung einer speziellen Spannfeder, wie sie wiederum speziell für den Bereich von Weichen oder Kreuzungen in Kombination mit einer Tragplatte, die eine Schienenfussaufnahme und Halteflächen für die Aufnahme von federnden Niederhalteklammern aufweist, entwickelt wurde.

   Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine Befestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein weit verbreitetes Spannfederelement, wie es beispielsweise in der EP 619851 Bl beschrieben ist, auch im Bereich von Gleitstühlen ohne Modifikationen verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemässe Ausbildung im wesentlichen darin, dass der Gleitstuhl in seinem zentralen Bereich eine Ausnehmung aufweist, welche von zwei seitlichen quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Schenkeln begrenzt ist, dass das Spannfederelement in der Draufsicht im wesentlichen M-förmig gebogen ausgebildet ist und dass die freien Schenkeln des M-förmig gebogenen Spannfederelements von Vorsprüngen bzw. einwärts springenden Führungsleisten der seitlichen Schenkel übergriffen sind.

   Im Rahmen der Erfindung wird somit eine konventionelle Klemme zum Befestigen von Eisenbahnschienen eingesetzt, welche zum Niederhalten einer Eisenbahnschiene geeignet ist und aus einem Stangenmaterial hergestellt sein kann, wobei diese konventionelle Klemme so gebogen ist, dass sie in der Draufsicht ungefähr die Form eines M und einen Abschnitt aufweist, der mit einem Teil der in den Gleitstuhl integrierten Klemmenbefestigungsvorrichtung zusammenwirkt.

   Die Klemmenbefestigungsvorrichtungen können hierbei jeweils als gesonderte Bauteile mit Betonschwellen verbunden werden, wobei die spezielle Ausgestaltung im Bereich der Gleitstühle zusätzlich noch berücksichtigt, dass eine maximale Bauhöhe nicht überschritten werden darf und eine entsprechende Anordnung geschaffen werden muss, bei welcher zunächst das Federelement entsprechend eingetrieben werden kann und gespannt werden kann, worauf die Gleitfläche des Gleitstuhls aufgebracht wird. Wesentlich ist hierbei, dass der Gleitstuhl in seinem zentralen Bereich eine Ausnehmung aufweist, in welcher sich der Schraubenkopf einer Befestigungsschraube für den Gleitstuhl ebenso wie das zum Niederhalten der Backenschiene erforderliche Federelement unterbringen lässt.

   Mit Vorteil ist die Ausbildung hierbei so getroffen, dass der Gleitstuhl im Bereich der zentralen Ausnehmung eine Durchbrechung für den Einsatz einer Schraube zur Festlegung in einem Schraubenloch oder Dübel einer Schwelle, insbesondere Betonschwelle, aufweist.
Um nach dem Eintreiben der Feder, was in einfacher Weise durch Einschlagen oder Eindrücken des Federelements erfolgen kann, die entsprechende Gleitfläche des Gleitstuhls bereitzustellen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass am Rand der Ausnehmung Profile, insbesondere Schlitze, Rillen oder Rippen, angeordnet sind, welche mit Teilen einer die Gleitfläche tragenden Abdeckplatte für die Ausnehmung zur Verriegelung derselben zusammenwirken.
Um trotz einer bedingt durch die Wahl des Federelements erforderlichen Mindestbauhöhe eine entsprechende Positionierung der Gleitstuhlgleitflache sicherzustellen,

   ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass der Gleitstuhl eine Aussenkontur aufweist, welche mit einer Innenkontur einer Ausnehmung einer Betonschwelle für die vertiefte Festlegung des Gleitstuhls an der Betonschwelle zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung zusammenwirkt, wobei zur Vereinfachung der Bauweise die Ausbildung so getroffen sein kann, dass der Gleitstuhl in einer den Schienenfuss der Backenschiene untergreifenden, vorzugsweise geteilten, Platte ausgebildet ist. Mit einer derartigen den Schienenfuss der Backenschiene untergreifenden Platte lassen sich zu beiden Seiten des Schienenstegs identische Befestigungsmittel der eingangs genannten Bauart einsetzen.

   Insgesamt wird somit die Möglichkeit geschaffen, eine Spannklemmenbefestigung' der eingangs genannten Bauart, wie sie auch als "Pandrol"-Feder bekannt ist, an beliebigen Stellen des Gleisverlaufs in gleicher Weise einzusetzen und insbesondere auch im Bereich des Gleitstuhls eine Verwendung zu ermöglichen, wobei die Befestigung der jeweiligen Klemmenbefestigungsvorrichtung, insbesondere in der in den Gleitstuhl integrierten Ausbildung direkt auf der Betonschwelle ohne Zwischenschaltung einer Rippenplatte erfolgt. Bei der erfindungsgemässen Lösung wird die Grundplatte des Gleitstuhls bevorzugt abgesenkt und zur Aufnahme von Querkräften formschlüssig bzw. kraftschlüssig in der Betonschwelle mittels einer Verschraubung festgelegt.

   Das Spannfederelement zur Befestigung der Backenschiene wird in der Folge eingeführt und stützt sich zum einen an entsprechenden Auskragungen im Gleitstuhl und mit dem dem Schienenfuss zugewandten Ende am Schienenfuss ab. Der Gleitstuhlbauteil kann hierbei als Nachrüstbausatz zur Vereinheitlichung der verwendeten Spannfederelemente zum Einsatz gelangen.
Bei der Ausbildung des Gleitstuhls mit einer gemeinsamen Grundplatte, welche den Schienenfuss der Backenschiene untergreift, muss die Backenschiene eingefädelt werden.

   Eine entsprechend geteilte Grundplatte erleichtert die Befestigung der Backenschiene wesentlich, da der Gleitstuhl als letztes Befestigungselement festgelegt wird und den anderen Grundplattenteil hintergreifen kann.
Zur Verminderung der Reibung beim Verstellen von Zungenschienen kann der Gleitstuhl mit eine Gleitfläche tragenden elastischen Abdeckplatten versehen sein, die den der Backenschiene zugewandten Bereich des Gleitstuhls untergreifen und im hinteren eigentlichen Verstellbereich der Zunge über das Niveau des Gleitstuhls aufliegen und mit Klemmbacken am Gleitstuhl befestigt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

   In dieser zeigen Fig.l eine Ansicht der Befestigungseinrichtung in Richtung der Längsachse der Backenschiene teilweise im Schnitt, Fig.2 eine vergrösserte Darstellung einer den Schienenfuss hintergreifenden gemeinsamen Platte für die Festlegung von Gleitstuhl und Schienenfuss, Fig.3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig.2 im Sinne des Pfeils III, wobei die Backenschiene und die Zungenschiene nicht dargestellt wurden, Fig.4 eine vergrösserte Darstellung der Schienenbefestigung im Bereich des Gleitstuhls und Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V/V der Fig.4.
In Fig.l ist mit 1 eine Backenschiene bezeichnet, deren Schienenfuss 2 von Federelementen 3 übergriffen ist. Die Feder elemente 3 werden in entsprechende Widerlager 4 bzw. 5 eingetrieben, wobei diese Widerlager durch Schienenschrauben 6 mit einer Betonschwelle 7 verbunden sind.

   Das Widerlager 4 weist die freien Enden 8 des Federelements 3 übergreifende Bereiche auf, welche beim Eintreiben die Verspannung des dem Schienenfuss 2 zugewandten Vorderendes des Federelements 3 mit dem Schienenfuss bewirken. Das Element 4 weist hierbei eine Rippe 9 auf, welche mit einer entsprechenden Ausnehmung der Schwelle 7 zusammenwirkt und auf diese Weise eine Sicherung gegen seitliche Verschiebung im Sinne des Doppelpfeils 10 gewährleistet. Die Widerlagerelemente stellen hierbei die Klemmenbefestigung sicher.
Im Bereich des Gleitstuhls ist das Widerlagerelement 5 mit einer Ausnehmung 11 ausgebildet, welche der Aufnahme des Federelements 3 dient.

   An der Abdeckung dieser Ausnehmung 11, welche das Federelement 3 übergreift, ist die entsprechende Gleitfläche 12 des Gleitstuhls für die reibungsmindernde Verstellbewegung einer Zungenschiene 13 angeordnet, wobei die Zungenschiene 13 in der Anlage an die Backenschiene 1 und in einer zweiten abliegenden Position 13' dargestellt ist, wobei diese Positionen naturgemäss nicht gleichzeitig eingenommen werden können.
Bei der Darstellung nach Fig.2 ist eine einstückige Grundplatte 14 vorgesehen, welche in einer entsprechenden Vertiefung 15 der Betonschwelle 7 angeordnet ist. Diese einstückige Platte 7 trägt die beiden Widerlager für die Federelemente 3, welche wiederum zu beiden Seiten des Schienenstegs 15 der Backenschiene 1 den Schienenfuss 2 übergreifen.

   Auch hier sind wiederum die Befestigungsschrauben 6 ersichtlich, wobei zusätzlich zu den beiden Befestigungsschrauben die seitlichen Stirnflächen der Grundplatte 14 die seitliche Verschiebung des Gleitstuhls bzw. des Widerslagers für die Federn 3 verhindern.
Bei der entsprechenden Draufsicht nach Fig.3 ist ersichtlich, dass die Federelemente 3 im Wesentlichen M-förmig abgebogen ausgebildet sind und dass die jeweils freien Enden 8 dieser Federelemente mit den entsprechenden auskragenden und seitlich übergreifenden Bereichen der Widerlager zusammenwir ken.

   In Fig.3 ist weiters die Bohrung 16 für die Aufnahme der Schrauben 6 ersichtlich, welche von den Federn 3 übergriffen wird, wobei der mittlere Bereich 17 der Feder 3 jeweils den Schienenfuss übergreift und der die freien Enden 8 übergreifende Teilbereich des Widerlagers ein Aufsteigen des Federelements 3 verhindert.
Bei der Darstellung nach Fig.4 ist eine zweistückige Grundplatte 14 ersichtlich, wobei die Grundplatte im Bereich des Gleitstuhls 18 den zweiten Teil der Grundplatte im Bereich der Abstufung 19 untergreift.

   Es kann somit der erste Teil der Grundplatte 14 zunächst in konventioneller Weise festgelegt werden, worauf die Schiene bzw. der Schienefuss 2 auf dieser Grundplatte aufgelegt wird und erst nachträglich der zweite Teil der Grundplatte mit seiner Abstufung 19 unter das entsprechende Gegenprofil des ersten Teils der Grundplatte 14 eingeschoben werden kann, wodurch ein Einfädeln der Backenschiene nicht mehr erforderlich ist. Auch hier ist wieder die Feder mit 3 bezeichnet, wobei nunmehr im Bereich des Gleitstuhls 18 die Befestigung der Gleiteinlagen 12 besser ersichtlich ist. An dem dem Schienenfuss 2 benachbarten Ende dieser Gleiteinlage untergreift das Ende 19 einen entsprechenden Schlitz in den Begrenzungswänden des Widerlagers und kann somit in Richtung des Pfeils 20 aufgeschoben werden.

   Die Gleitfläche ist entsprechend elastisch und kann nach dem Aufschieben in Richtung des Pfeils 21 abgesenkt werden, wobei am Rand der Ausnehmung 11 Schlitze 22 vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Vorsprüngen 23 der Abdeckplatte bzw. der Gleitfläche zur Verriegelung derselben zusammenwirken. Eine Zungenschiene läuft somit in der von der Backenschiene 1 abgewandten Endlage ausschliesslich auf der Gleitfläche und wird in der Betriebslage, bei welcher die Zungenschiene an der Backenschiene anliegt, an der Oberkante des Gleitstuhls abgestützt, wobei die Gleitfläche entsprechend abgesenkt in dem Schienenfuss 2 zugewandten Endbereich angeordneten Schlitzen verläuft. In Fig.5 wurden die Bezugszeichen vorangehender Figuren beibehalten, wobei die die freien Schenkel 8 der Feder 3 übergreifenden Widerlager 5 deutlich ersichtlich sind.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Eisenbahnschienenbefestigung im Bereich von Gleitstühlen, bei welcher Spannfederelemente schraubenlos eingesetzt werden, wobei der Gleitstuhl in seinem zentralen Bereich eine Ausnehmung aufweist, welche von zwei seitlichen quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Schenkeln begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet dass das Spannfederelement (3) in der Draufsicht im wesentlichen M-förmig gebogen ausgebildet ist und dass die freien Schenkeln (8) des M-förmig gebogenen Spannfederelements von Vorsprüngen bzw. einwärts springenden Führungsleisten der seitlichen Schenkel übergriffen sind.
1. Eisenbahnschienenbefestigung im Bereich von Gleitstühlen, bei welcher Spannfederelemente schraubenlos eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl in seinem zentralen Bereich eine Ausnehmung aufweist, welche von zwei seitlichen quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Schenkeln begrenzt ist, dass das Spannfederelement in der Draufsicht im wesentlichen M-förmig gebogen ausgebildet ist und dass die freien Schenkeln des M-förmig gebogenen Spannfederelements von VorSprüngen bzw. einwärts springenden Führungsleisten der seitlichen Schenkel übergriffen sind.
2. Eisenbahnschienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl (18) im Bereich der zentralen Ausnehmung (11) eine Durchbrechung (16) für den Einsatz einer Schraube (6) zur Festlegung in einem Schraubenloch oder Dübel einer Schwelle (7), insbesondere Betonschwelle, aufweist.
2. Eisenbahnschienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl im Bereich der zentralen Ausnehmung eine Durchbrechung für den Einsatz einer Schraube zur Festlegung in einem Schraubenloch oder Dübel einer Schwelle, insbesondere Betonschwelle, aufweist.
3. Eisenbahnschienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Ausnehmung (11) Profile, insbesondere Schlitze (22), Rillen oder Rippen, angeordnet sind, welche mit Teilen einer eine Gleitfläche (12) tragenden Abdeckplatte für die Ausnehmung (11) zur Verriegelung derselben zusammenwirken.
3. Eisenbahnschienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Ausnehmung Profile, insbesondere Schlitze, Rillen oder Rippen, angeordnet sind, welche mit Teilen einer eine Gleitfläche tragenden Abdeckplatte für die Ausnehmung zur Verriegelung derselben zusammenwirken.
4. Eisenbahnschienenbefestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl (18) eine Aussenkontur aufweist, welche mit einer Innenkontur einer Ausnehmung (24) einer Betonschwelle (7) für die vertiefte Festlegung des Gleitstuhls (18) an der Betonschwelle (7) zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung zusammenwirkt.
NACHGEREICHT
4. Eisenbahnschienenbefestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl eine Aussenkontur aufweist, welche mit einer Innenkontur einer Ausnehmung einer Betonschwelle für die vertiefte Festlegung des Gleitstuhls an der Betonschwelle zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung zusammenwirkt.
5. Eisenbahnschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl in einer den Schienenfuss der Backenschiene untergreifenden, vorzugsweise geteilten, Platte ausgebildet ist.
Wien, am 13.06.2005 VAE Eisenbahnsysteme GmbH
M. Haff er <EMI ID=8.1>
41051 re: Österreichische Patentanmeldung A 997/2005, Kl. E 01 B VAE Eisenbahnsysteme GmbH in Zeltweg (Österreich)
P a t e n t a n s p r ü c h e :
5. Eisenbahnschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstuhl (18) in einer den Schienenfuss (2) der Backenschiene (1) untergreifenden, vorzugsweise geteilten, Platte (14) ausgebildet ist.
Wien, am 22. Mai 2006
VAE Eisenbahn/ durch: <EMI ID=10.1>
P cni[pi] a't
Dipl.l[pi] _r. f -> .: für L[iota] [iota] "<t>-<->f (unter B ru t n erieiiie UnteibevG -lü.m[omega].-.<.>
_ [Lambda] -> rcbrnann .:a.fr3r f die ihm G -lü.m[omega].-.<.>chti ung)
NACHGEREICHT
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2990703A1 (fr) * 2012-05-18 2013-11-22 Vossloh Cogifer Appareil de voie avec glissement d'aiguille a frottement limite

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AT316611B (de) * 1971-10-27 1974-07-25 Armin Heim Dipl Ing Backenschienen-Befestigung in Weichen von Gleisanlagen
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